DE19716659A1 - Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr für eine Dieselkraftstoff-Verbrennungsmaschine - Google Patents
Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr für eine Dieselkraftstoff-VerbrennungsmaschineInfo
- Publication number
- DE19716659A1 DE19716659A1 DE19716659A DE19716659A DE19716659A1 DE 19716659 A1 DE19716659 A1 DE 19716659A1 DE 19716659 A DE19716659 A DE 19716659A DE 19716659 A DE19716659 A DE 19716659A DE 19716659 A1 DE19716659 A1 DE 19716659A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- fuel injection
- pipe
- injection pipe
- pressure fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/02—Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/02—Rigid pipes of metal
- F16L9/04—Reinforced pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoff-Einspritzrohr nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 wie es in der Kraftstoff-Zufuhr
einer Dieselkraftstoff-Verbrennungsmaschine verwendet wird und sie bezieht
sich insbesondere auf ein dickes Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr, dessen
Durchmesser relativ klein ist mit Werten von ungefähr 6,0 bis 15,0 mm und
mit einer Dicke von ungefähr 2,2 mm bis
5,5 mm.
Bislang wird üblicherweise ein Stahlrohr mit einer Zugfestigkeit in der Klasse
von 340 N/mm² bis 410 N/mm² üblicherweise für ein Kraftstoff-Einspritzrohr
eines Dieselmotors verwendet. Da ein Verfahren zum Einspritzen von
atomisiertem Kraftstoff mit hohem Druck entwickelt worden ist, um den
Kraftstoff innerhalb der Motorzylinder vollständiger zu verbrennen und saubere
Abgase abzugeben entsprechend der Entwicklung der Abgas-Reinigungstechnik,
die zur Beschränkung der Abgase bei einem Dieselmotor
durchgeführt wurde, werden diese Rohre mit einem hohen Innendruck von
1200 bar oder mehr, was in der Vergangenheit das Maximum gewesen ist,
belastet. Es ist daher erforderlich, eine höhere Ermüdungsfestigkeit des
Werkstoffes vorzugeben, um dem hohen Innendruck standzuhalten. Als
Gegenmaßnahme hierzu besteht eine Tendenz zur Verwendung eines
hochzugfesten Stahles mit einer Zugfestigkeit in der Klasse von 490 N/mm² bis
800 N/mm². Ein solches hochzugfestes Stahlrohr wird allgemein durch Ziehen
hergestellt.
Das hochzugfestes Stahlrohr, das durch Ziehen hergestellt wird, weist jedoch
manchmal feine Falten mit einer Tiefe von ungefähr 100 µm auf der
Innen-Oberfläche auf, wenn das Rohr heiß aus einem Gußblock hergestellt wird und
aus einem großen Rohr durch Ziehen (Verlängern) in ein Rohr mit den
erforderlichen Abmessungen verarbeitet wird. Es ist bekannt, daß die Falten
durch eine Fließdifferenz des Materials innerhalb und außerhalb des Rohres
hervorgerufen werden, welche entsteht, wenn das Rohr bearbeitet wird durch
Reduzierung in einem Gesenk von der Außenseite des Rohres her und durch
Walzen mit einem Dorn von seiner Innenseite her. Das heißt, ein solches
Phänomen tritt auf aufgrund des Unterschusses in der Verlängerung, welcher
dadurch hervorgerufen wird, daß die Dehnung und die Verlängerung
(Dehnbarkeit und Verarbeitbarkeit) nahezu umgekehrt proportional zueinander
sind. Dieser Effekt tritt in beträchtlichem Maße in einem dicken Rohr auf. Da
es eine geringe Dehnbarkeit besitzt verbleiben ferner die Falten auf dem
inneren Teil, welcher durch den Dorn gewalzt wird, als Faltenanrisse zurück.
Speziell wenn feine Falten von ungefähr 100 µm in der Tiefe auf der
Innen-Oberfläche des Rohres vorliegen, besteht eine Gefahr der Zerstörung durch
Material-Ermüdung und damit des Berstens des Rohres, da eine Spannungs
konzentration an dem Teil mit Falten auftritt, wenn ein hoher Innendruck, der
1200 bar überschreitet, wiederholt an das Rohr angelegt wird.
Da ferner die Durchmesser-Reduzierung durch Ziehen nicht in einem Schritt
mit dem hochzugfesten Stahlrohr erfolgen kann, wird es erforderlich, das
Ziehen mehrere Male durchzuführen, um eine erforderliche Abmessung des
Rohres zu erhalten. Daher besteht ein Problem darin, daß die
Produktionskosten des Kraftstoff-Einspritzrohres sehr hoch werden, da es
neben der geringen Produktivität erforderlich ist, die Gerätekosten durch
Installierung einer Rohr-Verlängerungsmaschine, einer Gesenkmaschine, einer
Korrekturmaschine und ähnlichen Maschinen zu erhöhen.
Beispielsweise ist im Fall eines hochzugfesten Stahlrohres mit einer
Zugfestigkeit in der Klasse von 800 N/mm² eine Querschnittsreduzierung durch
Ziehen in einem Schritt auf ungefähr 30% der Ausbeute bei der
konventionellen Herstellung beschränkt. Im Falle eines typischen nahtlosen
Rohres mit einer Mundstückgröße im Durchmesser von 34 mm ist es möglich
gewesen, dieses auf die Größe eines Einspritzrohres durch viermaliges Ziehen
(Anzahl der Verlängerungen des Rohres) bei der üblichen Klasse der
Zugfestigkeit von 340 N/mm² bis 410 N/mm² zu bearbeiten, während es im
Falle des hochzugfesten Stahlrohres in der Klasse der Zugfestigkeit von 800
N/mm² erforderlich ist, das Ziehen achtmal durchzuführen.
Ferner gibt es im Fall des hochzugfesten Stahlrohres mit einer Zugfestigkeit in
der Klasse von 800 N/mm² ein Problem dahingehend, daß beim Ziehen
verschiedene Begrenzungen, wie beispielsweise die Größe eines Werkzeuges in
Form eines Gesenkes, die der Gesenkmaschine auferlegte Belastung, die
Reduzierung einer Anzahl von Rohre, die gleichzeitig auf der
Rohr-Zieh- bzw. Reckmaschine gezogen werden, beseitigt werden müssen, um
das Verfahren zu verbessern.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die zuvor erwähnten
Probleme zu lösen durch Vorgabe eines Kraftstoff-Einspritzrohres, das aus
einem hochzugfesten Stahl hergestellt wird, welcher einen hohen Innendruck
von 1200 bar oder mehr aushalten kann, indem anstelle des herkömmlichen
Kraftstoff-Einspritzrohres, das aus einem einzigen Rohr mit einer einzigen
Wand gebildet wird, ein doppelt-strukturiertes Verbundrohr verwendet wird,
das aus einem Innenrohr und aus einem Außenrohr zusammengesetzt ist.
Das erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritzrohr für einen Dieselmotor ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Doppel-Rohrstruktur ein inneres Rohr und ein
äußeres Rohr aufweist, wobei das Innenrohr ein nahtgeschweißtes Rohr aus
einer hochzugfesten Stahlplatte, wie beispielsweise aus einem rostfreien Stahl
oder einem Mn-Stahl, ist mit einer Wandstärke von 0,4 bis 1,5 mm und das
äußere Rohr ein Stahlrohr ist, das aus dem gleichen Material wie das
Innenrohr oder aus Kohlenstoffstahl besteht.
Das spezifische Wesen der vorliegenden Erfindung sowie andere Aufgaben und
Vorteile derselben gehen klar aus der folgenden Beschreibung und aus den
beiliegenden Zeichnungen hervor. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene vergrößerte Schnittansicht, die ein
Beispiel eines erfindungsgemäßen dicken Doppel-Metallrohres
mit einem kleinen Innendurchmesser zeigt,
Fig. 2 eine Vorderansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm zum Zeigen des Ergebnisses des
Lebensdauertestes von Kraftstoff-Einspritzrohren.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Doppelrohr als ein Kraftstoff-Einspritzrohr
verwendet, um ein dickes Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr
mit relativ kleinem Durchmesser durch eine geringere Anzahl von
Ziehprozessen zu fertigen und um feine Falten zu verhindern, die andernfalls
in beträchtlichem Umfang auf der Innenoberfläche eines dicken Rohres
auftreten.
Ferner wird in diesem Fall aus den nachfolgenden Gründen ein
nahtgeschweißtes Rohr verwendet, das aus einer hochzugfesten Stahlplatte mit
einer Zugfestigkeit in der Klasse von 490 N/mm² bis 800 N/mm² hergestellt
ist, wie beispielsweise aus einem rostfreien Stahl oder einem Mn-Stahl (Stahl
der Mn enthält) und das eine Dicke von 0,4 mm bis 1,5 mm besitzt.
Da das nahtgeschweißte Rohr die Verwendung einer kaltgewalzten Stahlplatte
als Ausgangsmaterial erlaubt, die keine Falten aufweist und deren
Oberflächenzustand gut ist, kann ein Rohr mit einer glatten Innen-Oberfläche
hergestellt werden, wobei die Verursachung von Falten (große Bearbeitbarkeit)
bei der Herstellung eines nahtlosen Rohres aus einem Blockmetall vermieden
wird. Da ferner das nahtgeschweißte Rohr eine Verminderung der Dicke des
Innenrohres auf 0,4 bis 1,5 mm gestattet, ist ein Unterschied in der
Bearbeitbarkeit innerhalb und außerhalb der Dicke bei dem Recken des Rohres
gering, wodurch es möglich ist, Falten auf weniger als 25 µm in der Tiefe zu
unterdrücken. Durch die durch den Erfinder und andere ausgeführten
Untersuchungen ist klargestellt worden, daß ein nahtgeschweißtes Rohr mit
einem Außendurchmesser von 6,4 mm und einem Innendurchmesser von 1,8
mm eine hohe Ermüdungsfestigkeit auch dann besitzt, wenn ein hoher
Innendruck von ungefähr 1700 bar innerhalb des Rohres angelegt wird und
wenn eine Tiefe der Innenflächenfalten geringer als
25 µm ist.
Wenn dementsprechend ein nahtgeschweißtes Rohr für das Innenrohr
verwendet wird, das unter Verwendung des hochzugfesten Stahles mit einer
Zugfestigkeit in der Klasse von 490 N/mm² bis 800 N/mm² hergestellt wird,
wobei der Stahl beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Mn-Stahl besteht, so
kann dieses Rohr die maximale Beanspruchung auf der Innenoberfläche des
Rohres auch dann aushalten, wenn ein großer Rohr-Innendruck von ungefähr
1800 bar angelegt wird, wobei nahezu die Gefahr des Berstens des Rohres
eliminiert wird. In diesem Fall ist es selbstverständlich, daß die Tiefe der
Falten an dem Schweißteil und dem Teil, der durch die Hitze beeinflußt wird,
wo die Möglichkeit der Verursachung von Falten bei dem nahtgeschweißten
Rohr am ehesten besteht, geringer als 25 µm gehalten wird. Es sei vermerkt,
daß, wenn die Dicke des Innenrohres geringer als 0,4 mm ist, ein Einfluß des
Außenrohres auf die Innen-Oberfläche des Rohres übertragen wird und wobei
eine Korrektur-Markierung auf der Innen-Oberfläche gebildet wird, wenn das
Rohr bei seiner Ausrichtung in der Geraden korrigiert wird. Wenn die Dicke
auf der anderen Seite 1,5 mm überschreitet, so wirkt das Innenrohr ähnlich
einem Dorn und es wird eine Lücke zwischen dem Innenrohr und dem
Außenrohr gebildet.
Da das Außenrohr nicht eine so hohe Ermüdungsfestigkeit gegen den
Innendruck wie das Innenrohr besitzen muß, ist es unterdessen möglich, ein
nahtloses Rohr zu verwenden, das aus weichem Stahl hergestellt ist. Die
Verwendung des hochzugfesten Stahlrohres aus rostfreiem Stahl und Mn-Stahl
entsprechend der geforderten Ermüdungsfestigkeit gegen den Innendruck, wie
das nahtlose Rohr, ermöglicht jedoch die Erzielung einer langen Lebensdauer.
Die vorliegende Erfindung sei unten unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen erläutert. Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene vergrößerte
Schnittansicht zum Zeigen eines Beispieles des erfindungsgemäßen dicken
Doppel-Metallrohres mit einem kleinen Innendurchmesser und Fig. 2 ist eine
Vorder-Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1. In den Figuren beziffert
das Bezugszeichen 1 das äußere Rohr, das Bezugszeichen 2 das innere Rohr
und das Bezugszeichen 3 einen Durchgang für den Kraftstoff.
Das erfindungsgemäße Doppel-Metallrohr umfaßt das relativ dicke äußere Rohr
1, welches einen Außendurchmesser von ungefähr 15 mm oder weniger und
einen kleinen Innendurchmesser besitzt und welches beispielsweise aus
Kohlenstoffstahl oder rostfreiem Stahl hergestellt ist sowie das dünne innere
Rohr 2, mit dem Durchgang 3, welches im Preßsitz innerhalb des äußeren
Rohres 1 positioniert ist, und welches aus einem nahtgeschweißten Rohr aus
rostfreiem Stahl besteht und eine Dicke von 0,4 mm bis 1,5 mm aufweist.
Da das innere Rohr 2, das aus dem nahtgeschweißten Stahlrohr gebildet wird
und das geformt wird durch Verwendung einer kaltgewalzten Stahlplatte
(hochzugfester Stahl) keine Falten und einen guten Oberflächenzustand
aufweist und da kein Grund besteht, Falten bei der Rohrbildung des nahtlosen
Rohres aus dem Blockmetall bzw. Gußblock zu bilden, besitzt dieses eine
glatte Innen-Oberfläche. Da die Dicke des inneren Rohres nur 0,4 mm bis 1,5
mm beträgt, besteht nahezu keine Gefahr der Faltenbildung bei seiner
Verlängerung (Rechnung).
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden
nachstehend erläutert.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das ein Ergebnis des Lebensdauertestes des
Kraftstoff-Einspritzrohres zeigt, welches ein Außenrohr mit einer
Zusammensetzung (weicher Stahl) gemäß Tabelle 1 besitzt mit einem
Außendurchmesser von 6,4 mm, einer Dicke von 1,8 mm und einem
Innendurchmesser von 2,8 mm, und welches ein Innenrohr besitzt, das aus
einem nahtgeschweißten Rohr hergestellt ist mit einer Zusammensetzung
(hochzugfesten Stahl), die ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt ist und mit einem
Außendurchmesser von 2,8 mm, einer Dicke 0,5 mm und einem
Innendurchmesser von 1,8 mm, wobei die Falten auf der Innen-Oberfläche 25
µm oder weniger in der Tiefe sind. Dieses Lebensdauer-Testergebnis wurde
erhalten durch Verbindung der Test-Kraftstoff-Einspritzrohre an
Versuchs-Kraftstoff-Einspritzpumpen, indem ein Düsenhalter mit der Kante des
Kraftstoff-Einspritzrohres verbunden wurde und in dem mit jedem
Kraftstoff-Einspritzrohr unter Verwendung eines leichten Öles als Kraftstoff ein
Einspritztest mit 10 Millionen Einspritzungen durchgeführt wurde.
Fig. 3 zeigt ebenfalls ein Ergebnis des Lebensdauertestes eines anderen
Kraftstoff-Einspritzrohres, umfassend ein Außenrohr, das aus dem gleichen
Material wie im ersten Ausführungsbeispiel hergestellt ist mit einem
Außendurchmesser von 6,4 mm, einer Dicke von 1,9 mm und einem
Innendurchmesser von 2,6 mm, und das ein Innenrohr aufweist, das aus einem
nahtgeschweißten Rohr aus SUS 304 gebildet ist mit einem Außendurchmesser
von 2,6 mm, einer Dicke von 04, mm und einem Innendurchmesser von 1,8
mm und mit Falten auf der Innenfläche mit einer Tiefe von 25 µm oder
weniger. Das Testverfahren war das gleiche wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt ebenfalls zu Vergleichszwecken Ergebnisse des gleichen
durchgeführten Lebensdauertests mit einem Kraftstoff-Einspritzrohr, das einmal
ein Außenrohr aus STS 35, das den gleichen Außendurchmesser und gleiche
Dicke wie beim ersten Ausführungsbeispiel aufweist und bei dem zum andern
ein Innenrohr verwendet wird, das aus einem nahtlosen Rohr (Zugfestigkeit:
800 N/mm²) aus SUS 304 gebildet ist und das Falten von 35 µm oder weniger
in der Tiefe auf der Innenfläche besitzt und dabei den gleichen
Außendurchmesser, die gleiche Dicke und den gleichen Innendurchmesser wie
beim ersten Ausführungsbeispiel aufweist. Die Fig. 3 zeigt ferner die
Ergebnisse für ein Kraftstoff-Einspritzrohr, das aus einem einzigen Rohr
gebildet wird, das aus einem hochzugfesten Stahl hergestellt ist und den
gleichen Außendurchmesser und die gleiche Dicke wie zuvor beschrieben
besitzt (Dehnungsfestigkeit: 490 N/mm²).
Aus dem in Fig. 3 gezeigten Ergebnis liegt es auf der Hand, daß im Falle des
Kraftstoff-Einspritzrohres, das aus einem Einzelrohr aus hochzugfesten Stahl
gebildet wird und das Falten von 25 µm oder weniger in der Tiefe auf der
Innenfläche aufweist, dieses bei einem Spitzendruck im Bereich von 1600 bis
1700 bar auf der Düsenseite nicht berstet und daß bei einem solchen das Falten
auf der Innenfläche aufweist, die 40 µm in der Tiefe überschreiten, eine
Ermüdungszerstörung auftritt und wobei es aufgrund der Spannungs
konzentration, die an dem Teil mit Falten bei dem zuvor erwähnten
Spitzendruck auf der Düsenseite auftreten, berstet. Im Fall des
Doppel-Einspritzrohres, das gleich oder besser als das zuvor beschriebene
Einfach-Kraftstoff-Einspritzrohr ist, da es einen Innendruck von 1800 bar maximal
aushalten kann, wenn die Falten auf der Innenfläche 25 µm oder weniger in
der Tiefe besitzen, wurde ein Zerstörung durch Ermüdung und ein Bersten bei
ungefähr 1700 bar ausgelöst, wenn die Falten auf der Innenfläche 30 µm oder
mehr in der Tiefe aufweisen.
Im Gegensatz hierzu verursachen die Kraftstoff-Einspritzrohre des ersten und
zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, die das
nahtgeschweißte Rohr für das Innenrohr verwenden, keine
Ermüdungszerstörung, und es bestand keine Berst- zw. Bruchgefahr auch dann,
wenn der Innendruck von ungefähr 1700 bar innerhalb des Rohres wiederholt
zehnmillionenmal angelegt wurde.
Wie zuvor beschrieben, hat das Kraftstoff-Einspritzrohr für einen Dieselmotor
gemäß der vorliegenden Erfindung die vorteilhafte Wirkung, daß die
Spannungskonzentration die durch die Falten auf der Innenfläche hervorgerufen
werden, vermindert wird und daß ein herkömmlich ausgelegtes dünnes Rohr
verwendet werden kann, ohne daß eine Ermüdungszerstörung auftritt, indem
ein Innenrohr verwendet wird, welches durch Verwendung der hochzugfesten
Stahlplatte mit einer Zugfestigkeit in der Klasse von 490 N/mm² bis 800
N/mm² hergestellt wird und indem die Falten auf der Innenfläche bei 25 µm
oder weniger in der Tiefe gehalten werden.
Während bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert worden sind, ergeben sich
für den Fachmann Veränderungen innerhalb des Rahmens der vorliegenden
erfindungsgemäßen Konzepte, die durch die folgenden Ansprüche umrissen
sind.
Claims (8)
1. Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr für einen Dieselmotor mit
einer dicken Doppel-Rohrstruktur, bestehend aus einem
Innenrohr (2) und einem Außenrohr (1) mit einem kleinen
Innendurchmesser im Innenrohr, die so ausgebildet sind, daß das
Innenrohr (2) ein nahtgeschweißtes Rohr aus einer hochzugfesten
Stahlplatte mit einer Dicke von 0,4 mm bis 1,5 mm ist und daß
das Außenrohr (1) ein dickes Stahlrohr ist.
2. Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr gemäß Anspruch 1, wobei
das Innenrohr (2) aus rostfreiem Stahl oder Mn-Stahl hergestellt
ist.
3. Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr gemäß Anspruch 1 oder 2,
bei dem das Innenrohr (2) eine Zugfestigkeit in der Klasse von
490 N/mm² bis 800 N/mm² besitzt.
4. Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr gemäß Anspruch 1, bei dem
das Außenrohr (1) aus dem gleichen Material wie das Innenrohr
(2) oder aus Kohlenstoffstahl besteht.
5. Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr gemäß Anspruch 1 mit
einem Durchmesser im Bereich von ungefähr 6,0 mm bis 15 mm
und einer Dicke im Bereich von ungefähr 2,2 mm bis 5,5 mm.
6. Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr gemäß Anspruch 1, bei dem
das nahtgeschweißte Rohr aus einer kaltgewalzten Stahlplatte zu
einem Rohr geformt wird.
7. Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr gemäß Anspruch 1, bei dem
das Außenrohr (1) aus einem nahtlosen Stahlrohr gebildet ist.
8. Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr gemäß Anspruch 1, bei dem
die Doppel-Rohrstruktur durch Schrumpfpressen des Innenrohres
(2) und des Außenrohres (1) durch Rohrrecken gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12403396 | 1996-04-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716659A1 true DE19716659A1 (de) | 1997-11-27 |
DE19716659C2 DE19716659C2 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=14875370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19716659A Expired - Fee Related DE19716659C2 (de) | 1996-04-22 | 1997-04-22 | Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr für einen Dieselmotor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5887628A (de) |
KR (1) | KR100256161B1 (de) |
DE (1) | DE19716659C2 (de) |
FR (1) | FR2747740B1 (de) |
GB (1) | GB2312486B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260704A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Speichereinspritzsystem mit erhöhter Bauteilfestigkeit von hochdruckführenden Komponenten |
US8918982B2 (en) | 2007-03-07 | 2014-12-30 | Salzgitter Mannesmann Precision Gmbh | Method for the production of a high-pressure accumulator pipe of steel for fuel injection systems and high-pressure accumulator pipe produced according to this method |
DE102014208369A1 (de) * | 2014-05-05 | 2015-11-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftstoffleitung für eine Brennkraftmaschine |
DE202015102888U1 (de) | 2015-06-03 | 2016-09-12 | Hörnlein Umformtechnik GmbH | Kraftstoffverteilerrohr sowie Kraftfahrzeugbauteil |
EP2177745B1 (de) | 2007-07-10 | 2018-11-21 | Usui Kokusai Sangyo Kaisha Limited | Stahlrohr für kraftstoffeinspritzrohr, verwendung und herstellungsverfahren dafür |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH1144497A (ja) * | 1997-07-23 | 1999-02-16 | Furukawa Electric Co Ltd:The | Al合金製冷媒通路用複合チューブとその製造方法 |
JP2001353519A (ja) * | 2000-06-14 | 2001-12-25 | Suncall Corp | 二重構造クラッドパイプ及びその製造方法 |
ITMI20021444A1 (it) * | 2002-07-01 | 2004-01-02 | Danieli Off Mecc | Tubo forma spire |
DE10303853B4 (de) * | 2003-01-30 | 2008-07-10 | Schmittergroup Ag | Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Metall-Leitung für unter Hochdruck stehenden Kraftstoff sowie eine danach hergestellte zusammengesetzte Metall-Leitung |
DE10320953B4 (de) * | 2003-05-09 | 2006-04-27 | Audi Ag | Kraftstoffhochdruckspeicher für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung |
US20070256752A1 (en) * | 2003-06-30 | 2007-11-08 | Andrea De Luca | Laying pipe |
US7275521B2 (en) * | 2004-06-17 | 2007-10-02 | Usui Kokusai Sangyo Kaisha Limited | Joint structure of diverging branch pipe in fuel rail for internal combustion engine, diverging branch pipe and manufacture method of its diverging branch pipe |
JP2006000897A (ja) * | 2004-06-17 | 2006-01-05 | Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd | 高圧燃料噴射管 |
JP5033345B2 (ja) * | 2006-04-13 | 2012-09-26 | 臼井国際産業株式会社 | 燃料噴射管用鋼管 |
EP2738380B1 (de) * | 2012-11-28 | 2018-02-21 | TI Automotive (Heidelberg) GmbH | Kraftstoffleitung |
DE102015122297A1 (de) * | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Sandvik Materials Technology Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Hochdruckrohres |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2508465A (en) * | 1944-03-18 | 1950-05-23 | Westinghouse Electric Corp | Lined metal tube and method of manufacture |
JPS5662614A (en) * | 1979-10-24 | 1981-05-28 | Usui Internatl Ind Co Ltd | Thick-walled small-diameter superposed metal pipe material |
JP2575624B2 (ja) * | 1985-07-25 | 1997-01-29 | 臼井国際産業 株式会社 | 高圧燃料噴射管用厚肉細径重合金属管の製造方法 |
JPH01100364A (ja) * | 1988-08-27 | 1989-04-18 | Usui Internatl Ind Co Ltd | デイゼル内燃機関用の高圧燃料噴射管 |
US5265793A (en) * | 1989-02-07 | 1993-11-30 | Usui Kokusai Sangyo Kabushiki Kaisha | Small thick-walled composite metal tubing and process of producing the same |
EP0399071B1 (de) * | 1989-05-23 | 1995-08-02 | Kubota Corporation | Verbundmetallröhre mit vortrefflicher Beständigkeit gegen Korrosion, hohe Temperaturen und Drücke |
DE4105701A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Mannesmann Ag | Verfahren zur herstellung eines metallischen, dickwandigen hochdruckrohres |
JPH048982A (ja) * | 1990-04-25 | 1992-01-13 | Usui Internatl Ind Co Ltd | 重合鋼管 |
GB2265961B (en) * | 1992-04-09 | 1995-12-20 | Usui Kokusai Sangyo Kk | High pressure fuel injection pipe |
JPH06257532A (ja) * | 1993-06-29 | 1994-09-13 | Usui Internatl Ind Co Ltd | 高圧燃料噴射管用厚肉細径重合金属管及びその製造方法 |
JP3349611B2 (ja) * | 1994-12-29 | 2002-11-25 | 臼井国際産業株式会社 | 高圧燃料噴射管材 |
-
1997
- 1997-04-17 US US08/839,294 patent/US5887628A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-04-21 GB GB9708040A patent/GB2312486B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-04-22 FR FR9705186A patent/FR2747740B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1997-04-22 KR KR1019970014823A patent/KR100256161B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1997-04-22 DE DE19716659A patent/DE19716659C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260704A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Speichereinspritzsystem mit erhöhter Bauteilfestigkeit von hochdruckführenden Komponenten |
US8918982B2 (en) | 2007-03-07 | 2014-12-30 | Salzgitter Mannesmann Precision Gmbh | Method for the production of a high-pressure accumulator pipe of steel for fuel injection systems and high-pressure accumulator pipe produced according to this method |
EP2177745B1 (de) | 2007-07-10 | 2018-11-21 | Usui Kokusai Sangyo Kaisha Limited | Stahlrohr für kraftstoffeinspritzrohr, verwendung und herstellungsverfahren dafür |
DE102014208369A1 (de) * | 2014-05-05 | 2015-11-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftstoffleitung für eine Brennkraftmaschine |
DE202015102888U1 (de) | 2015-06-03 | 2016-09-12 | Hörnlein Umformtechnik GmbH | Kraftstoffverteilerrohr sowie Kraftfahrzeugbauteil |
EP3101263A1 (de) | 2015-06-03 | 2016-12-07 | Hörnlein Umformtechnik GmbH | Kraftstoffverteilerrohr sowie kraftfahrzeugbauteil |
DE102015111759A1 (de) | 2015-06-03 | 2016-12-08 | Hörnlein Umformtechnik GmbH | Kraftstoffverteiler |
WO2016193451A1 (de) | 2015-06-03 | 2016-12-08 | Hörnlein Umformtechnik GmbH | Kraftstoffverteiler |
DE102015111760A1 (de) | 2015-06-03 | 2016-12-08 | Hörnlein Umformtechnik GmbH | Kraftstoffverteiler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR100256161B1 (ko) | 2000-06-01 |
DE19716659C2 (de) | 2001-02-22 |
KR970070523A (ko) | 1997-11-07 |
GB2312486A (en) | 1997-10-29 |
FR2747740B1 (fr) | 2004-07-23 |
GB2312486B (en) | 1999-12-08 |
FR2747740A1 (fr) | 1997-10-24 |
GB9708040D0 (en) | 1997-06-11 |
US5887628A (en) | 1999-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19716659C2 (de) | Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr für einen Dieselmotor | |
DE19721175C2 (de) | Sammelstrang und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19808012C2 (de) | Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3501434C2 (de) | ||
DE68909176T2 (de) | Verfahren zur Herstellung nahtloser Rohre aus Titan. | |
DE60101789T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines rohrförmigen bauteils | |
DE2926447C3 (de) | Dauerfestes Verbundstück zur Verwendung als Hochdruckdichtungsring mit Instrumentenanschlusseinrichtungen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3039802A1 (de) | Zusammengesetzte metall-leitung | |
DE3531890A1 (de) | Nockenwelle | |
DE2814472C2 (de) | Verfahren zum Warmwalzen von Grobblech | |
DE102005034306A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens einer Brennkraftmaschine zur Bildung einer Bewehrung einer Brennraummulde des Kolbens | |
DE2143784A1 (de) | Verbindungsbolzen, insbesondere schraubenbolzen und verfahren zur herstellung desselben | |
DE3223346A1 (de) | Verfahren zum richten von eisenbahnschienen und durch das verfahren hergestellte eisenbahnschienen | |
DE4416147A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Längshohlkörpers und hierfür einsetzbare Innenhochdruckumformpresse | |
DE10047231C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rohres mit partiell unterschiedlichen Wandstärken | |
DE3501822C2 (de) | ||
DE1752349A1 (de) | Verfahren zur Herstellung duennwandiger Rohre | |
DE3502144A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines verschleissbestaendigen kompressionskolbenrings aus stahl | |
DE4405494C1 (de) | Dichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0178248A2 (de) | Stahlrohr als Risstopper für Gasleitung | |
DE4240246C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dickwandigen Rohres geringen Durchmessers | |
EP0014474B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rohres | |
DE4240247A1 (de) | ||
DE69301958T2 (de) | Verfahren zum Fertigen eines metallisches Werkstücks mittels Sauerstoffbrennschneidens, Sauerstoffbrennschneide-Anlage und hergestelltes metallisches Werkstück | |
DE102004056638A1 (de) | Flachdichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |