DE19716489A1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

Präsentationsvorrichtung

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DE19716489A1
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Heinz Votteler
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Description

Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung für Pro­ dukte des Handwerker- und/oder Heimwerkerbedarfes, insbesondere für Elektrowerkzeuge und deren Zubehör, mit einer in einer ver­ tikalen Basisebene ausgerichteten Tragstruktur, die an einer Präsentationsseite über Haltemittel für die zu präsentierenden Produkte verfügt.
Derartige Präsentationsvorrichtungen werden in Verkaufsräumen verwendet, um zum Verkauf stehende Produkte des Handwerker- und Heimwerkersektors auszustellen. Bisher übliche Bauformen verfü­ gen über eine von einer Lochwand gebildete plattenartige Trag­ struktur, wobei wenigstens eine Seite der Lochwand als Präsen­ tationsseite dient und mit Haltemitteln ausgestattet ist, an denen die zu präsentierenden Produkte aufgehängt werden können.
Die bekannte Präsentationsvorrichtung hat zwar einen verhält­ nismäßig kostengünstigen Aufbau, bietet allerdings ein nur be­ schränktes Präsentationsvolumen. Sollen die zu präsentierenden Produkte übersichtlich angeordnet werden, geht dies zu Lasten der präsentierbaren Produktvielfalt. Ordnet man die Produkte hingegen auf engstem Raume an, ergibt sich eine unübersichtli­ che Präsentation, die dem potentiellen Käufer das Auffinden ei­ nes gesuchten Produktes erschwert. All dies wirkt sich wenig verkaufsfördernd auf die ausgestellten Produkte aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Beibehaltung eines platzsparenden Aufbaues die übersichtliche Präsentation einer großen Anzahl von Produk­ ten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 vorgesehen, daß an der Tragstruktur ein an der Präsentationsseite aus der Basisebene herausragender oberer Ausleger angeordnet ist, an dem mit horizontalem Abstand zur Basisebene mindestens eine obere Drehlagerstelle für eine der Tragstruktur mit Abstand vorgelagerte, um eine vertikale Dreh­ achse drehbare Präsentationseinheit vorgesehen ist, die zu­ mindest einen Teil der Haltemittel aufweist, wobei mit vertika­ lem Abstand unterhalb der oberen Drehlagerstelle eine untere Drehlagerstelle für die drehbare Präsentationseinheit angeord­ net ist, die sich an einem ebenfalls an der Tragstruktur fi­ xierten unteren Ausleger befindet.
Auf diese Weise ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Präsentationsfläche, ohne daß die Grundfläche der Präsentationsvorrichtung als Ganzes wesentlich erhöht wird. Die der Tragstruktur vorgelagerte drehbare Präsen­ tationseinheit ermöglicht eine optimale Ausnutzung der dort zur Verfügung stehenden Präsentationsfläche, da der Betrachter auch solche Produkte leicht in sein Blickfeld holen kann, die sich an einer momentan abgewandten Seite der Präsentationseinheit befinden. Während bei einer standardmäßigen Lochwand im wesent­ lichen eine nur zweidimensionale Präsentation möglich ist, kann nun als dritte Dimension auch die Tiefenrichtung vorteilhaft ausgenutzt werden, so daß eine sehr übersichtliche Anordnung der Produkte und auch eine nach Produktgruppen unterteilte schwerpunktmäßige Anordnung der einzelnen Produkte möglich ist. Die Verbindung der drehbaren Präsentationseinheit mit der Trag­ struktur gewährleistet trotz allem einen sehr kompakten Aufbau, wobei es die zur Lagerung verwendeten Ausleger ermöglichen, auch schwergewichtige Produkte an der drehbaren Präsentations­ einheit anzubringen. Hier wirkt sich auch die Lagerung der Prä­ sentationseinheit an wenigstens zwei vertikal zueinander beab­ standeten Drehlagerstellen sehr vorteilhaft auf die Festigkeit der gesamten Vorrichtung aus. Die drehbare Präsentationseinheit gestattet es dem Betrachter überdies, ein ihn interessierendes Produkt aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln anzuschauen, ohne das Produkt selbst aus der Präsentationsvorrichtung ent­ nehmen zu müssen. Dies erleichtert auch den Diebstahlschutz re­ lativ teurer Produkte, da sich der Interessent die ersten we­ sentlichen Informationen über das Produkt verschaffen kann, ohne auf die Notwendigkeit angewiesen zu sein, das Produkt in die Hand zu nehmen. Ein weiterer Vorteil der Präsentationsvor­ richtung besteht darin, daß sie sehr leicht in einer Weise aus­ gestaltet werden kann, die ein Nachrüsten der in vielen Ver­ kaufsräumen bereits standardmäßig vorhandenen lochwandartigen Tragstrukturen ermöglicht. In diesem Falle wäre es denkbar, auf die bereits vorhandene Lochwand als Tragstruktur zurückzugrei­ fen und unter Verwendung der lochwandseitigen Befestigungsmit­ tel die Ausleger zu fixieren, so daß die Kosten zur Umrüstung auf das neue Präsentationssystem verhältnismäßig gering und die Akzeptanz beim Abnehmer recht groß ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Es ist von Vorteil, wenn an den beiden Auslegern mehrere Paare von einander zugeordneten oberen und unteren Drehlagerstellen vorgesehen sind, die das gleichzeitige Anbringen mehrerer dreh­ barer Präsentationseinheiten auf engstem Raume ermöglichen. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, in einer ersten Prä­ sentationseinheit handgeführte Bearbeitungsmaschinen zu präsen­ tieren und in einer daneben angeordneten weiteren Präsentati­ onseinheit das für diese Maschinen vorgesehene Zubehör, bei­ spielsweise verschiedene Bearbeitungswerkzeuge.
Zweckmäßigerweise ist mindestens eine Präsentationseinheit ab­ nehmbar an der Tragstruktur gelagert. Dadurch kann die Präsen­ tationseinheit bei Bedarf entnommen werden, um beispielsweise die Tragstruktur besser zugänglich zu machen und dort eventuell weitere Produkte zur Präsentation anzubringen. Die entfernte Präsentationseinheit kann vorzugsweise unter Verwendung eines separaten Drehständers als eigenständige Dreheinheit unabhängig von der Präsentationsvorrichtung verwendet werden.
Der untere, zur Lagerung der wenigstens einen Präsentationsein­ heit dienende Ausleger ist zweckmäßigerweise mit vertikalem Ab­ stand höher als die Unterseite der Tragstruktur angeordnet. Ist die Tragstruktur auf einem Boden abgestützt, befindet sich so­ mit der untere Ausleger mit Abstand oberhalb des Bodens. Auf diese Weise sind beide Ausleger als freitragend auskragende Ausleger ausgebildet und bei entsprechender hoher Positionie­ rung des unteren Auslegers kann der unter diesem verbleibende Raum zur Präsentation weiterer Produkte verwendet werden, ins­ besondere von Großprodukten wie Großverkaufspackungen oder Auf­ nahmebehältern für Werkzeuge und/oder Maschinen. Allerdings läßt sich eine noch bessere Präsentation derartiger Großpro­ dukte erzielen, wenn unterhalb des unteren Auslegers eine Kon­ sole vorgesehen ist, die eine geeignete Ablagefläche aufweist, wobei der vertikale Abstand zwischen dieser Ablagefläche und dem darüber angeordneten unteren Ausleger entsprechend groß ge­ halten werden muß.
Um einen besonders stabilen Aufbau der Tragstruktur zu erhal­ ten, die die über die Ausleger eingeleiteten Kräfte sicher auf­ nehmen kann, ist es zweckmäßig, an der Tragstruktur wenigstens zwei mit horizontalem Abstand zueinander angeordnete, Längsge­ stalt aufweisende vertikale stabähnliche Tragelemente vorzuse­ hen, an denen die Ausleger verankert werden. Der Zwischenraum zwischen den jeweils benachbarten Tragelementen ist zweckmäßi­ gerweise durch eine Tragwand ausgefüllt, die insbesondere als Lochwand ausgebildet ist. Bei den Tragelementen handelt es sich vorzugsweise um Metallteile, die schienenartig ausgebildet sein können. Zur Fixierung der Ausleger verfügen sie zweckmäßiger­ weise über eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von ersten Befestigungsmitteln, an denen die Ausleger mit zugeordneten komplementären zweiten Befestigungsmitteln ansetzbar sind. Hierbei ermöglicht die Reihenanordnung eine bedarfsgemäße Ver­ tikalpositionierung der Ausleger.
Zweckmäßigerweise verfügen zumindest der obere, vorzugsweise aber beide Ausleger über einen U-ähnlichen Rahmen mit zwei seitlichen Schenkeln und einem vorderen Querverbinder. Der Querverbinder verläuft somit mit horizontalem Abstand vor der Tragstruktur. Die Befestigung des Auslegers an der Tragstruktur erfolgt hier zweckmäßigerweise über die dem Querverbinder ent­ gegengesetzten rückseitigen Endpartien der seitlichen Schenkel.
Bei Bedarf kann der U-förmige Rahmen durch eingefügte Streben zusätzlich ausgesteift sein. Dies bietet sich besonders dann an, wenn die daran hängenden Präsentationseinheiten verhältnis­ mäßig schwer sind. Auch ein Ablageboden kann zur Aussteifung beitragen, wobei ein solcher von dem Rahmen getragener und den Zwischenraum zwischen den einzelnen Rahmenbestandteilen über­ brückender Ablageboden vor allem dazu verwendet werden kann, um weitere zu präsentierende Produkte abzulegen. Die entsprechen­ den Produkte können in Schachteln aufgenommen sein, die man auf dem Ablageboden plaziert. Hat dieser einen zur Vorderseite hin abfallenden Schrägverlauf, rücken bei Entnahme eines Produktes die nachfolgend auf dem Ablageboden aufgereihten Produkte auto­ matisch nach, so daß die Produkte stets eine griffgünstige Po­ sition einnehmen.
Mindestens eine Präsentationseinheit ist zweckmäßigerweise als Regal- und/oder Schrankeinheit ausgebildet, deren Haltemittel zumindest teilweise von Ablagefächern gebildet sind, in die sich die zum Zwecke des Abverkaufes zu präsentierenden Produkte einlegen lassen. Eine derartige Regel- und/oder Schrankeinheit kann außen eine polygonale Grundstruktur aufweisen, möglich ist aber auch eine säulenartige Grundkontur.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Präsentationsein­ heit ist als Wandeinheit gestaltet, die wenigstens eine dreh­ bare plattenartige Haltewand aufweist, wobei nach Bedarf eine einzige Haltewand oder mehrere von der Drehachse flügelartig abstehende Haltewände vorhanden sein können. Je nach Bedarf können die Vorderflächen und/oder die Rückflächen der Halte­ wände zur Produktpräsentation herangezogen werden und mit ent­ sprechenden Haltemitteln ausgestattet sein.
Die drehbaren Präsentationseinheiten ermöglichen überdies die Verwirklichung einer besonders einfachen Diebstahlsicherungs­ maßnahme. Im Innern der Präsentationseinheit kann ein Aufnah­ meraum vorgesehen sein, in den das steckerseitige Ende des elektrischen Anschlußkabels eines an der Präsentationseinheit festgelegten Produktes einführbar ist, wobei eine Einführöff­ nung vorhanden ist, die das Hindurchführen des elektrischen An­ schlußsteckers ermöglicht. Der Einführöffnung ist ein Siche­ rungselement zugeordnet, das sich derart über der Öffnung an­ bringen läßt, daß sich der Öffnungsquerschnitt in einer Weise verringert, so daß zwar das elektrische Anschlußkabel hindurch­ treten kann, ein einfaches Herausziehen des eingeführten Stec­ kers jedoch nicht möglich ist. Das Sicherungselement wird zweckmäßigerweise derart befestigt, daß es sich nur mit einem Werkzeug entfernen läßt. Auf diese Weise ist eine Sicherung für Gelegenheitsdiebstahl vorhanden, ohne den baulichen Aufwand der Präsentationseinheit nennenswert zu vergrößern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine bevorzugte Bauform der Präsentationsvor­ richtung in schematischer Darstellung ohne Ab­ bildung von präsentierten Produkten,
Fig. 2 die Präsentationsvorrichtung aus Fig. 1 in ei­ nem in bevorzugter Weise mit Produkten bestück­ ten Zustand,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Präsentationsvorrichtung aus Fig. 1 im Schnitt gemäß Schnittlinie III- III zur Verdeutlichung der Befestigung der Ausleger an der Tragstruktur,
Fig. 4 den in Fig. 2 umrandeten Ausschnitt IV in ver­ größerter Darstellung zur Verdeutlichung einer bevorzugten Diebstahlsicherungsmaßnahme,
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung der Präsentationsvor­ richtung mit einem im Vergleich zu Fig. 1 und 2 anderen Typ der drehbaren Präsentationsein­ heit, und
Fig. 6 eine eigenständige Dreheinheit, die unter Ver­ wendung einer bei der Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 entnommenen Präsentations­ einheit gebildet ist.
Aus Fig. 1 bis 4 geht eine allgemein mit 1 bezeichnete Prä­ sentationsvorrichtung hervor, die auf einer beispielsgemäß vom Boden eines Verkaufsraumes gebildeten Unterlage 2 abgestellt ist.
Die Präsentationsvorrichtung 1 verfügt über eine Tragstruktur 3, die in einer strichpunktiert angedeuteten gedachten Basise­ bene 4 ausgerichtet ist, die vertikal und zugleich horizontal verläuft.
Die beispielsgemäße Tragstruktur 3 verfügt über mehrere Längs­ gestalt aufweisende Tragelemente 5, die stangen- oder schienen­ förmig ausgebildet sind. Sie sind gemäß Fig. 1 in der Basise­ bene 4 vertikal ausgerichtet. Jeweils zwei dieser Tragelemente 5 sind in der Basisebene 4 mit horizontalem Abstand "a" neben­ einander angeordnet. Aus Fig. 1 sind lediglich zwei derart be­ abstandete Tragelemente 5 ersichtlich, jedoch kann die Trag­ struktur 3, wie angedeutet, in der Praxis eine beliebige Länge aufweisen, so daß mehrere derart beabstandete Tragelemente in Längsrichtung der Tragstruktur 3 aufeinanderfolgend vorhanden sein können.
In dem Zwischenraum zwischen den beabstandeten Tragelementen 5 ist eine plattenartige Tragwand 6 angeordnet. Sie ist an ihren seitlichen Rändern fest mit den benachbarten Tragelementen 5 verbunden. Hierzu können die Tragelemente 5 einen U-förmigen Querschnitt haben, in den die Tragwand 6 mit ihren Randberei­ chen ein Stück weit eintaucht.
Die Tragwand 6 ist bevorzugt als Lochwand ausgebildet. Wie in Fig. 1 in einem vergrößerten Ausschnitt genauer dargestellt, verfügt die Tragwand 6 über eine Vielzahl über ihre Wandfläche verteilte, rechtwinkelig zur Basisebene 4 verlaufende Löcher 7 die vorzugsweise durchgehend ausgebildet sind. In diesen Lö­ chern 7 können in an sich bekannter Weise gemäß der strichpunk­ tierten Darstellung Haltemittel 8 verankert werden, an denen sich zu präsentierende Produkte lösbar anbringen lassen.
Bei einer Tragstruktur 3 größerer Breite sind mehrere Tragwände 6 vorhanden, die zwischen den mit Abstand aufeinanderfolgend angeordneten Tragelementen 5 aufgenommen sind. In Fig. 1 sind die Endabschnitte zweier sich beidseits an die Tragwand 6 an­ schließender weiterer Tragwände 6′, 6′′ ersichtlich.
Die Präsentationsvorrichtung 1 dient zur Präsentation insbeson­ dere von Produkten des Handwerker- und/oder Heimwerkerbedarfes. Hierbei ist vor allem an handgeführte Bearbeitungsmaschinen wie Schwingschleifer, Stichsägen oder Oberfräsen gedacht, die all­ gemein als Elektrowerkzeuge bezeichnet werden, sowie an die bei diesen Elektrowerkzeugen verwendeten Bearbeitungswerkzeuge und sonstiges Zubehör wie Stichsägeblätter, Fräser oder Schleifpa­ pier. Die Präsentationsvorrichtung ermöglicht eine übersichtli­ che Zurschaustellung dieser Produkte, wobei der besondere Auf­ bau die gleichzeitige Präsentation einer großen Menge an Pro­ dukten ermöglicht.
Die zu präsentierenden Produkte, die in Fig. 2 allgemein durch Bezugsziffer 12 gekennzeichnet sind, erfolgt größtenteils unter Verwendung der schon angesprochenen Haltemittel 8. Diese Halte­ mittel 8 können grundsätzlich beliebigen Aufbaues sein, wobei es sich bei den in Fig. 1 abgebildeten Haltemitteln 8 um zum Beispiel bügelartige Aufhängemittel handelt, die es ermög­ lichen, die zu präsentierenden Produkte 12 in geeigneter Weise aufzuhängen.
Die als Lochwand ausgebildete Tragwand 6 ermöglicht in beliebi­ ger Verteilung die Anbringung entsprechender Haltemittel 8, um die zu präsentierenden Produkte in möglichst günstiger Weise plazieren zu können. Darüberhinaus verfügt die Präsentations­ vorrichtung 1 über eine weitere, sehr wesentliche Präsentati­ onsmöglichkeit, die nachstehend erläutert wird.
Diejenige Seite der Tragstruktur 3, an der die zu präsentieren­ den Produkte 12 angeordnet werden, sei als Präsentationsseite 13 bezeichnet. Grundsätzlich könnte eine wandartige Tragstruk­ tur 3 der beispielsgemäßen Art über zwei derartige Präsentati­ onsseiten 13 auf den einander entgegengesetzten Wandflächen verfügen. Beim Ausführungsbeispiel ist die Tragstruktur 3 mit ihrer Rückfläche an einer Wand des Verkaufsraumes plaziert, so daß nur die entgegengesetzte Seite als Präsentationsseite 13 herangezogen wird.
An der Tragstruktur 3 ist ein oberer Ausleger 14 festgelegt. Er steht von der Tragstruktur 3 ab, ragt also aus der Basisebene 4 heraus.
In entsprechender Weise ist ein unterer Ausleger 15 an der Tragstruktur 3 festgelegt. Sein Aufbau kann demjenigen des obe­ ren Auslegers 14 entsprechen. Zwischen den beiden Auslegern 14, 15 befindet sich ein ausreichend großer vertikaler Abstand, um wenigstens eine Präsentationseinheit 16 dazwischen unterzubrin­ gen. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 verfügt über zwei derartige Präsentationseinheiten 16, 16′, die in einer parallel zur Basisebene 4 verlaufenden Ebene mit Horizontalab­ stand nebeneinander angeordnet sind.
Jeder Präsentationseinheit 16, 16′ ist am oberen Ausleger 14 eine obere Drehlagerstelle 17, 17′ zugeordnet. Jeder dieser oberen Drehlagerstellen 17, 17′ liegt eine am unteren Ausleger 15 angeordnete untere Drehlagerstelle 18, 18′ vertikal gegen­ über. Jedes sich aus einer oberen und einer unteren Drehlager­ stelle zusammensetzende Lagerstellenpaar 17, 18; 17′, 18′ dient zur Drehlagerung einer der Präsentationseinheiten 16, 16′ mit einer vertikalen Drehachse 19. Der Abstand zwischen den über­ einanderliegenden Auslegern 14, 15 ist also durch die vorhan­ denen drehbaren Präsentationseinheiten 16, 16′ überbrückt.
Um möglichst große Querabmessungen der Präsentationseinheiten 16, 16′ quer zur Drehachse 19 zu ermöglichen, sind die Drehla­ gerstellen 17, 17′, 18, 18′ mit ausreichend großem horizontalem Abstand der Tragstruktur 3 bzw. der Basisebene 4 in einer durch Doppelpfeil 22 angedeuteten Tiefenrichtung vorgelagert. Auch der in Breitenrichtung 23 der Präsentationsvorrichtung 1 gemes­ sene Abstand zwischen den Drehlagerstellen ist so gewählt, daß sich die beiden Präsentationseinheiten 16, 16′ ohne gegensei­ tige Behinderung unabhängig voneinander verdrehen lassen.
Die Ausgestaltung der Drehlagerstellen ist grundsätzlich belie­ big. In der Zeichnung erfolgt daher eine nur schematische An­ deutung. Beispielsweise können an den Auslegern 14, 15 die Drehlagerstellen bildende Hülsen festgelegt sein, in die die Präsentationseinheiten 16, 16′ mit endseitigen Lagerpartien 24, 24′ drehbar eintauchen. Die Drehlagerstellen müssen auch nicht notwendigerweise auf gleicher Höhe mit den Auslegern 14, 15 angeordnet sein, sondern können beispielsweise über geeignete Abstandshalter oder Verbindungsstücke nach oben oder unten versetzt sein.
An einer jeweiligen Präsentationseinheit 16, 16′ sind Haltemit­ tel 8 vorgesehen, die die Bestückung mit zu präsentierenden Produkten ermöglichen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 dient die eine Präsentationseinheit 16 zur Präsentation von Maschinenprodukten 12, 25 und die andere Präsentationsein­ heit 16′ zur Präsentation von Zubehörprodukten 12, 26. Auf diese Weise ist eine produktspezifische Unterteilung der Prä­ sentation möglich, was die Übersichtlichkeit erleichtert.
Verschiedene Arten von Präsentationseinheiten 16, 16′ sind mög­ lich. Bei den Präsentationseinheiten 16, 16′ der Fig. 1 und 2 handelt es sich um Wandeinheiten. So verfügt die eine Präsen­ tationseinheit 16 über eine unter Vermittlung endseitig ange­ ordneter Lagerpartien 24, 24′ drehbar aufgehängte plattenartige Haltewand 27 mit im wesentlichen ebener Ausdehnung. Die Halte­ wand 27 hat zwei einander entgegengesetzte großflächige Wand­ flächen 28, die jeweils mit Haltemitteln 8 bestückt sind. Die Drehachse 19 fällt mit der Längsachse der Haltewand 27 zusam­ men.
Die andere Präsentationseinheit 16′ verfügt über mehrere, vor­ liegend vier Haltewände 27′, die jeweils plattenförmig ausge­ bildet sind und flügelartig von der Drehachse 19 radial abste­ hen. Bevorzugt liegt eine winkelmäßige Unterteilung von 90° vor, so daß sich rechtwinkelig zur Längsachse 19 ein kreuzähn­ licher Querschnitt ergibt. Die in Drehrichtung aufeinanderfol­ genden Haltewände 27′ begrenzen jeweils einen Aufnahmesektor 32, in dem die zu präsentierenden Produkte 12 geschützt pla­ ziert werden können. Hierbei können je nach Produktart und Ein­ teilung lediglich eine oder beide einem jeweiligen Aufnahmesek­ tor 32 zugewandten Wandflächen 33′ mit Haltemitteln 8 versehen sein.
Daß auch noch weitere Arten von Präsentationseinheiten möglich sind, macht die Fig. 5 deutlich. Bei der dort gezeigten Prä­ sentationseinheit 16′′ handelt es sich um eine kombinierte Re­ gal- und Schrankeinheit, die einen drehbar gelagerten Grundkör­ per 34 aufweist. Der Grundkörper 34 hat bevorzugt eine prisma­ tische Gestalt, so daß sich mehrere durch in Vertikalrichtung verlaufende Kantenbereiche 35 voneinander unterteilte Präsen­ tationsflächen 36 ergeben. Im Bereich einer jeweiligen Präsen­ tationsfläche 36 weist der Grundkörper 34 Haltemittel 8 auf, die vorzugsweise als Ablagefächer 37 ausgebildet sind, welche eine bezüglich der Drehachse 19 radial nach außen gerichtete Öffnung haben. Durch diese Öffnung hindurch können Produkte eingelagert und entnommen werden. Bei Bedarf können die Ablage­ fächer 37 durch Deckel 38 abgedeckt sein, die zweckmäßigerweise durchsichtig ausgebildet sind, so daß sich das eingelagerte Produkt leicht erkennen läßt.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform ist die Präsentationseinheit säulenartig mit im wesentlichen zylindri­ scher Umfangsgestalt ausgebildet.
Um das mitunter hohe Gewicht der bestückten Präsentationsein­ heiten 16, 16′ problemlos aufnehmen zu können, sind die beiden Ausleger 14, 15 vorzugsweise an den oben erwähnten Tragelemen­ ten 5 festgelegt. Diese bestehen vorzugsweise aus Metall und haben eine hohe Festigkeit. An der Tragwand 6 greifen die Aus­ leger 14, 15 vorzugsweise nicht unmittelbar an, so daß hier eine verhältnismäßig geringe Wandstärke ausreicht.
Die Ausleger 14, 15 des Ausführungsbeispiels verfügen über einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 42. Dieser umfaßt zwei seitliche Schenkel 43, die in Breitenrichtung 23 unter einem Abstand zueinander angeordnet sind, der dem Abstand der beiden zugeordneten Tragelemente 5 entspricht. Die beiden Schenkel 43 sind mit ihrer rückseitigen Endpartie 47 an jeweils einem der Tragelemente 5 fixiert. Ausgehend von diesen Tragelementen 5 ragen sie in Tiefenrichtung 22 im wesentlichen horizontal von der Tragstruktur 3 weg, wobei ihre vorderen Endpartien über einen Querverbinder 44 verbunden sind, so daß ein starrer, zur Tragwand 6 hin offener Rahmen 42 vorliegt. Dieser Rahmen 42 verbindet somit die Tragelemente 5, wobei er den zwischen die­ sen vorhandenen Abstand vergleichbar einer Traverse horizontal überbrückt. Aussteifungen innerhalb des Rahmens 42 zwischen den Schenkeln 43 und/oder dem Querverbinder 44 sind möglich, beim Ausführungsbeispiel allerdings nicht vorhanden. Die Aussteifung könnte beispielsweise mittels geeigneter Verstrebungen erfol­ gen.
Es ist von besonderem Vorteil, daß sich die Ausleger 14, 15 des Ausführungsbeispiels stufenweise in unterschiedlicher Höhe an den Tragelementen 5 lösbar festlegen lassen. Dadurch kann der Abstand zwischen den beiden Auslegern 14, 15 entsprechend der Bauhöhe der dazwischen anzuordnenden Präsentationseinheiten 16, 16′ nach Bedarf eingestellt werden. Außerdem läßt sich die Hö­ henposition der Präsentationseinheiten 16, 16′ variabel ein­ stellen, um eine möglichst blickgünstige Orientierung zu erhal­ ten.
Um die geschilderten Höhenverstellmöglichkeit zu erreichen, verfügen beim Ausführungsbeispiel die Tragelemente 5 an der Präsentationsseite 13 über eine in ihrer Längsrichtung verlau­ fende Reihe von ersten Befestigungsmitteln 45, die bevorzugt als schlitzartige Löcher ausgebildet sind. An der rückseitigen Endpartie 47 eines jeweiligen Schenkels 43 sind zweite Befesti­ gungsmittel 46 vorgesehen, die mit den ersten Befestigungsmit­ teln 45 in Eingriff bringbar sind. Bevorzugt sind zwei in Hö­ henrichtung beabstandete zweite Befestigungsmittel 46 vorhan­ den, deren Abstand dem Abstand zweier nicht notwendigerweise unmittelbar benachbarter erster Befestigungsmittel 45 ent­ spricht. Beim Ausführungsbeispiel sind sie in Gestalt hakenar­ tiger Vorsprünge ausgebildet, deren Hakenöffnung nach unten weist. Zur Montage ist somit der Rahmen 42 lediglich mit den zweiten Befestigungsmitteln 46 seiner Schenkel 43 in entspre­ chende erste Befestigungsmittel 45 einzuschieben und dann abzu­ senken, so daß die hakenartigen zweiten Befestigungsmittel 46 den Rand der von Löchern gebildeten ersten Befestigungsmittel 45 hintergreifen und sich dort abstützen.
Vorzugsweise wird zumindest der obere Ausleger 14 ebenfalls zur Präsentation von Produkten 12 herangezogen. Hierzu kann in den Rahmen 42 ein in Fig. 1 und 3 strichpunktiert angedeuteter Ablageboden 48 eingesetzt sein, auf dem sich Produkte 12 in der aus Fig. 2 hervorgehenden Art und Weise ablegen lassen. Bei den hier plazierten Produkten 12 handelt es sich vorzugsweise um in Schachteln 52 angeordnete Produkte, wobei sich die Schachteln 52 leicht von dem Ablageboden 48 abnehmen lassen.
Der Ablageboden 48 kann fest mit dem Rahmen 42 verbunden sein. Besonders vorteilhaft ist allerdings eine Ausgestaltung des Ab­ lagebodens 48 als Einlegteil, so daß er gemäß Fig. 3 lose in den Rahmen 42 einlegbar ist und auf Haltevorsprüngen 53 auf­ liegt, die an den Schenkeln 43 und dem Querverbinder 44 vorge­ sehen sind. Dadurch ist der Ausleger 14 sehr variabel in der Gestaltung.
Bevorzugt ist der Ablageboden 48 so angeordnet, daß er in einer schrägen Ebene verläuft, derart, daß er mit zunehmendem Abstand von der Basisebene 4 nach unten schräg abfällt. Diese beim Aus­ führungsbeispiel verwirklichte Variante hat den Vorteil, daß beim Entnehmen eines Produktes 12, 52 vom Ablageboden 48 im vorderen Bereich des Querverbinders 44 die nachfolgenden Pro­ dukte 12, 52 selbsttätig nachrücken und ein manuelles Nachju­ stieren der Produktposition entfallen kann.
Der untere Ausleger 15 ist vorzugsweise mit vertikalem Abstand höher angeordnet als die Unterseite 60 der Tragstruktur 3. Mit anderen Worten, der untere Ausleger 15 befindet sich mit Ab­ stand oberhalb der Unterlage 2. Dadurch ergibt sich unterhalb des unteren Auslegers 15 ein zusätzlicher Präsentationsraum 54, der sich zur Präsentation von Großprodukten 12, 55 wie größeren Maschinen, Großverbrauchsverpackungen oder Aufnahmebehältern für Werkzeuge und Maschinen eignet.
Allerdings reicht der Präsentationsraum 54 zweckmäßigerweise nicht bis zur Unterlage 2, sondern lediglich bis zu einer ver­ tikal nach oben weisenden Ablagefläche 56, die an der Oberseite einer Konsole 57 vorgesehen ist. Diese podestartige Konsole be­ findet sich mit Abstand unterhalb des unteren Auslegers 15 und liegt auf der Unterlage 2 auf. Der zwischen der Ablagefläche 56 und dem unteren Ausleger 15 verbleibende Zwischenraum bildet den Präsentationsraum 54, wobei die Produkte 12, 55 auf der Ab­ lagefläche 56 angeordnet werden.
Die Konsole 57 kann vorteilhafterweise zur Stabilität der Prä­ sentationsvorrichtung 1 beitragen. Zu diesem Zweck ist sie mit dem unteren Endbereich der Tragstruktur 3 fest verbunden. Die Verbindung erfolgt zweckmäßigerweise über die unteren Endpar­ tien 58 der Tragelemente 5. Da die Konsole 57 von der Trag­ struktur 3 wegragt, bildet sie ein Stabilisierungselement, das aufgrund ihres Gewichts ein Umkippen der Tragstruktur 3 verhin­ dert.
Bevorzugt umfaßt die Konsole 57 ein in Fig. 1 angedeutetes, aus einzelnen Verbindungsstreben bestehendes Gestell 59, das mit Wandplatten 63 verkleidet ist.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Präsen­ tationsvorrichtung 1′ ist lediglich eine Präsentationseinheit 16′′ vorhanden. Mit Blick auf die Präsentationsseite 13 gesehen ist die Präsentationseinheit 16′′ am seitlichen Rand der Präsen­ tationsvorrichtung 1 angeordnet, so daß von der rückseitigen Tragwand 6 nur eine Hälfte abgedeckt wird. Der von vorne her einsehbare Tragwandbereich 62 wird daher verwendet, um Produkte 12, 25 über Haltemittel 8 unmittelbar an der Tragwand 6 zu pla­ zieren. Der untere Ausleger ist in Fig. 5 nicht abgebildet.
Aus Fig. 6 geht eine eigenständige Dreheinheit 64 hervor. Sie setzt sich aus einem separaten, beliebig auf einer Unterlage 2 abstellbaren Drehständer 65 und einer Präsentationseinheit 16′ zusammen. Die Präsentationseinheit 16′ wurde aus der Präsenta­ tionsvorrichtung 1′ gemäß Fig. 5 entnommen, um den erwähnten zugänglichen Tragwandbereich 62 zu schaffen. Um sie gleichwohl nutzen zu können, wurde sie mit ihrer unteren Lagerpartie 24 auf eine geeignete Drehlagerstelle des Drehständers 65 drehbar aufgesetzt und läßt sich somit unabhängig von der Präsenta­ tionsvorrichtung 1 verwenden.
Aus Fig. 4 geht noch ein vorteilhaftes Detail der Präsentati­ onsvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 hervor. Die bei der dorti­ gen Präsentationseinheit 16 verwendete Haltewand 27 verfügt im Innern über einen Aufnahmeraum 66, der über mehrere Einführöff­ nungen 67 zugänglich ist. Die Einführöffnungen 67 befinden sich vorzugsweise an den beiden den Längsrand der Haltewand 27 bil­ denden Wandabschnitten 68. Für jeden an der Haltewand 27 vor­ gesehenen Produkt-Bestückungsplatz ist eine solche Einführöff­ nung 67 vorgesehen.
Die an der Haltewand 27 angeordneten Elektrowerkzeuge 25 verfü­ gen jeweils über ein elektrisches Anschlußkabel 70, an dessen Ende ein elektrischer Anschlußstecker 69 vorgesehen ist. Der Querschnitt einer jeweiligen Einführöffnung 67 ist so gewählt, daß besagter Anschlußstecker 69 hindurchpaßt. Dadurch können die elektrischen Anschlußkabel 70 der einzelnen Produkte 12, 25 mit ihrem steckerseitigen Ende problemlos durch die Einführöff­ nung 67 in den Aufnahmeraum 66 eingeführt werden.
Jeder Einführöffnung 67 ist ein Sicherungselement 73 zugeord­ net. Es läßt sich zwischen einer die Einführöffnung 67 freige­ benden Freigabestellung und einer aus Fig. 4 hervorgehenden Sicherungsstellung verbringen, wobei es in der Sicherungsstel­ lung den Öffnungsquerschnitt so überdeckt, daß der Anschluß­ stecker 69 nicht mehr durch die Einführöffnung 67 hindurchge­ führt werden kann. Die Fixierung des Sicherungselementes 73 in der Sicherungsstellung erfolgt zweckmäßigerweise mittels ge­ eigneter Schrauben 74, die mit einem geeigneten Schraubwerkzeug betätigt werden können. Auf diese Weise ist ein sehr einfacher Schutz vor Spontandiebstählen gegeben, da die Produkte 12, 25 über ihr elektrisches Anschlußkabel 70 mit der Präsentations­ einheit 16 verbunden sind. Gleichzeitig wird hierdurch das vor­ übergehende Entfernen eines Produktes 12, 25 zu Betrachtungs­ zwecken nicht eingeschränkt.

Claims (16)

1. Präsentationsvorrichtung für Produkte des Handwerker­ und/oder Heimwerkerbedarfes, insbesondere für Elektrowerkzeuge und deren Zubehör, mit einer in einer vertikalen Basisebene (4) ausgerichteten Tragstruktur (3), die an einer Präsentations­ seite (13) über Haltemittel (8) für die zu präsentierenden Pro­ dukte (12) verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trag­ struktur (3) ein an der Präsentationsseite (13) aus der Basis­ ebene (4) herausragender oberer Ausleger (14) angeordnet ist, an dem mit horizontalem Abstand zur Basisebene (4) mindestens eine obere Drehlagerstelle (17, 17′) für eine der Tragstruktur (3) mit Abstand vorgelagerte, um eine vertikale Drehachse (19) drehbare Präsentationseinheit (16, 16′, 16′′) vorgesehen ist, die zumindest einen Teil der Haltemittel (8) aufweist, wobei mit vertikalem Abstand unterhalb der oberen Drehlagerstelle (17, 17′) eine untere Drehlagerstelle (18, 18′) für die dreh­ bare Präsentationseinheit (16, 16′, 16′′) angeordnet ist, die sich an einem ebenfalls an der Tragstruktur (3) fixierten unteren Ausleger (15) befindet.
2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den beiden Auslegern (14, 15) wenigstens zwei Paare von sich vertikal gegenüberliegenden oberen und unteren Drehlagerstellen (17, 18; 17′, 18′) vorgesehen sind, die paral­ lel zur Basisebene (4) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und eine Mehrfachanordnung von drehbaren Präsentationsein­ heiten (16, 16′) ermöglichen.
3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Präsentationseinheit (16, 16′, 16′′) abnehmbar an der Tragstruktur (3) angebracht ist und im abgenommenen Zustand mit ihrer der unteren Drehlagerstelle (18, 18′) zugeordneten unteren Lagerpartie (24) zum Erhalt ei­ ner eigenständigen Dreheinheit (64) an einem separaten Dreh­ ständer (65) lagerbar ist.
4. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ausleger (15) mit verti­ kalem Abstand höher angeordnet ist als die Unterseite (53) der Tragstruktur (3).
5. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des unteren Auslegers (15) eine von der Tragstruktur (3) abstehende Konsole (57) vorgesehen ist, an de­ ren Oberseite eine der darüber angeordneten Präsentationsein­ heit (16, 16′, 16′′) abgewandte Ablagefläche (56) vorgesehen ist, die derart mit Vertikalabstand zum unteren Ausleger (15) angeordnet ist, daß ein die Ablage von Produkten (12) ermögli­ chender Zwischenraum (54) verbleibt.
6. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (3) wenigstens zwei mit horizontalem Abstand nebeneinander angeordnete, Längs­ gestalt aufweisende vertikale Tragelemente (5) aufweist, an denen zumindest der obere Ausleger (14) unter Überbrückung des horizontalen Abstandes zwischen den beiden Tragelementen (5) verankert ist.
7. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest der obere Ausleger (14) einen U-förmi­ gen Rahmen (42) mit zwei seitlichen Schenkeln (43) und einem vorderen Querverbinder (44) aufweist, der über die rückseitigen Endpartien (47) der seitlichen Schenkel (43) an den beiden be­ abstandeten Tragelementen (5) festgelegt ist.
8. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (42) einen Ablageboden (48) zur Ablage von zu präsentierenden Produkten (12, 52) trägt.
9. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ablageboden (48) in einer schrägen Ebene ver­ läuft und mit zunehmendem Abstand zur Tragstruktur (3) schräg abfällt.
10. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am jeweiligen Tragelement (5) eine in seiner Längsrichtung verlaufende Reihe von insbesondere als Löcher ausgebildeten ersten Befestigungsmitteln (45) vorgesehen ist, an denen zumindest der obere Ausleger (14) mit komplemen­ tären, insbesondere hakenartigen zweiten Befestigungsmitteln (46) verankerbar ist.
11. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten Tragelementen (5) der Tragstruktur (3) eine insbesondere als Lochwand ausgebildete Tragwand (6, 6′, 6′′) verläuft, an der Haltemittel (8) anbringbar sind.
12. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Präsentations­ einheit (16′′) als Regal- und/oder Schrankeinheit ausgebildet ist, die einen drehbaren Grundkörper (34) mit als Haltemittel (8) dienenden Ablagefächern (37) aufweist, die mit einem insbe­ sondere durchsichtigen Deckel (38) verschlossen sein können.
13. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Präsentations­ einheit (16, 16′) als Wandeinheit ausgebildet ist, die wenig­ stens eine drehbare plattenartige Haltewand (27, 27′) mit an einer oder an beiden Wandflächen (28, 33, 33′) vorgesehenen Haltemitteln (8) aufweist.
14. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandeinheit über eine einzige Haltewand (27) verfügt.
15. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandeinheit mehrere flügelartig von der Dreh­ achse (19) abstehende Haltewände (27) aufweist, wobei zwischen in Drehrichtung jeweils aufeinanderfolgenden Haltewänden (27) ein Aufnahmesektor (32) für Produkte (12) vorgegeben ist.
16. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Präsentati­ onseinheit (16) mindestens ein Aufnahmeraum (66) für das stec­ kerseitige Ende (69) des elektrischen Anschlußkabels (70) eines an der Präsentationseinheit (16) anzuordnenden, elektrisch be­ triebenen Produktes (12, 25) vorgesehen ist, dem eine Einführ­ öffnung (67) mit einem eine Verringerung des Öffnungsquer­ schnittes ermöglichenden Sicherungselement (73) zugeordnet ist.
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