DE19716436C1 - Verfahren zur oxidativen Aufarbeitung von verbrauchten Kühlschmierstoffen - Google Patents
Verfahren zur oxidativen Aufarbeitung von verbrauchten KühlschmierstoffenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M175/00—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
- C10M175/0016—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning with the use of chemical agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/28—Per-compounds
- C25B1/29—Persulfates
Description
Kühlschmierstoffe umfassen ein breites Spektrum unterschiedlicher chemischer Verbindungen. Sie
sind praktisch bei allen mechanischen Fertigungsschritten unverzichtbare Produktionshilfsmittel -
zur Kühlung der Werkstücke und der Werkzeuge, Schmierung der Schnittflächen und zum
Abtransport der durch die spanabhebende Fertigung anfallenden Späne und Stäube. Durch die
Aufnahme von Verunreinigungen sowie chemische und biologische Abbaureaktionen während des
Einsatzes verschlechtern sich ihre Gebrauchseigenschaften, so daß sie verworfen und entsorgt
werden müssen. Die ordnungsgemäße Entsorgung der verbrauchten Kühlschmierstoffe stellt ein
erhebliches Problem dar [K. Bosse: Neue geplante Regelungen und Richtlinien zur Vermeidung
und Verwertung von Kühlschmierstoffen, UTA, 5 (1996) 376-380].
Zum einen werden die Grenzwerte für die Einleitung in die Kanalisation immer niedriger
angesetzt, zum anderen sind aufgrund der technischen Anforderungen die Kühlschmierstoffe
immer stabiler und somit zunehmend schwieriger aufzuarbeiten.
Zur Aufarbeitung von Kühlschmierstoffen kommen in der Technik im wesentlichen vier
Basisverfahren zum Einsatz: Membranverfahren, Elektroflotation, thermische Spaltung sowie
chemische Spaltung mit organischen und anorganischen Spaltmitteln.
Eine Übersicht und kritische Wertung der einzelnen technischen Verfahren zur Aufarbeitung von
gebrauchten Kühlschmierstoffen wurde von Bosse veröffentlicht [K. Bosse: Abwasserfreie und
abfallminimierte Entsorgung von gebrauchten Kühlschmierstoffen, WAP 1 (1994) 14-17].
Bereits in der DE-AS 24 08 637 wurde vorgeschlagen, mit Hilfe der Membrantechnik verbrauchte
Kühlschmierstoffe in eine Ölkonzentratfraktion und eine weitgehend ölfreie wäßrige Fraktion zu
trennen.
Nachteilig ist die geringe Aufkonzentration der Kühlschmierstoffe, d. h. die relativ große Rück
standsmenge öliger Produkte, die bei dieser Aufarbeitung anfällt und eine spezielle Entsorgung
erfordert. Weiter muß der Betreiber sicherstellen, daß die Schmutzware keine Stoffe enthält,
welche die Membranen beschädigen oder verstopfen. Eine solche Gefahr besteht vor allem bei
Fetten und Graphit aus der spanenden Bearbeitung. Um das zu verhindern, wird häufig in der
Technik eine chemische Vorspaltung mit einer zweistufigen Ultrafiltration kombiniert
[DE 29 27 276 A1].
Ein wesentlicher Nachteil dieser Verfahrensvariante ist außerdem, daß keine Wasserkreislauf
schließung möglich ist.
Bei der Elektroflotation erfolgt die Spaltung der Kühlschmierstoffe durch direkte oder indirekte
Entladungsvorgänge. Je nach chemischer Zusammensetzung finden diese Entladungsvorgänge an
der Anode oder Kathode statt. Gegebenenfalls wird auch mit einer Opferanode gearbeitet, die sich
während des Trennprozesses auflöst. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der chemikalien-freien
Arbeitsweise. Nachteilig ist, daß nicht alle Kühlschmierstoffe aufgearbeitet werden können. Eine
Wiederverwendung des Klarwassers ist ebenfalls nicht möglich, da wie bei der Ultrafiltration oder
Umkehrosmose eine Aufkonzentration von Salzen und Schwermetallen auftritt
[A. Schmidt: Angewandte Elektrochemie, Verlag Chemie, Weinheim 1976].
Bei der thermischen Spaltung verdampft beim Erhitzen der Emulsion das Wasser, während die
ölhaltige Phase zurückbleibt [Ullmanns Encyclopädie der technischen Wissenschaften, Band VI,
1955, Seite 586]. Da die Kühlschmierstoffe auch leicht- bzw. wasserdampfflüchtige Bestandteile
enthalten, sind die Brüden verunreinigt, so daß eine zusätzliche Reinigung des Kondensats durch
eine nachgeschaltete Ultrafiltration, Umkehrosmose oder Adsorption erforderlich ist. Der
Gesamtprozeß ist dadurch außerordentlich energieaufwendig.
Die chemische Spaltung von Kühlschmierstoffen mit Hilfe von Säuren und Salzen sowie Zusatz
von Flockungshilfsmitteln wie Eisen(III)-chlorid ist Stand der Technik, allerdings in den letzten
Jahren stark in die Kritik geraten. Zum einen fällt bei der chemischen Spaltung eine große Menge
Sonderabfall an. Zum anderen können sich toxische chlororganische Verbindungen bilden.
Außerdem ist wegen der Gefahr der Aufsalzung bei der chemischen Spaltung von
Kühlschmierstoffen auch keine Wasserkreislaufschließung möglich.
Aus der Aufarbeitung von Altölen ist bekannt, daß bei Zusatz von starken Oxidationsmitteln
verschiedene organische Komponenten verharzen und eine Spaltung der Emulsionen auftritt.
Aufgrund der gänzlich anderen chemischen Zusammensetzung läßt sich jedoch Altöl in seinem
Verhalten nicht mit Kühlschmiermitteln, die überwiegend aus Wasser bestehen, vergleichen.
Eine oxidative Spaltung von Kühlschmiermitteln mit H2O2, wie in DE 29 27 276 A1 vorgeschlagen,
ist nur in wenigen Fällen möglich. Um ihre Einsatzdauer zu verlängern und Geruchs-belästigungen
durch bakterielle Abbaureaktionen zu vermeiden, wird den Kühlschmierstoffen sogar häufig ein
starkes Oxidationsmittel zugesetzt [DE-AS 20 01 277; DD 107306].
Von Nachteil ist auch, daß sich insbesondere H2O2 in Gegenwart von verschiedenen metallischen
Verunreinigungen, die in den verbrauchten Kühlenschmierstoffen zumeist enthalten sind,
explosionsartig zersetzen kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zum oxidativen Spalten von
Kühlschmierstoffen bei weitgehender Wasserkreislaufschließung und Wiedergewinnung der
Oxidationsmittel zu entwickeln.
Dieses Problem wird durch das in den Patentansprüchen beschriebene Verfahren gelöst.
Die Probleme bei der chemischen Spaltung von Kühlschmierstoffen - hoher Chemikalien
verbrauch, Anfall von stark belastetem Abwasser - lassen sich vermeiden, wenn die
Kühlschmierstoffe mit Peroxodischwefelsäure und/oder ihren Salzen, z. B. Natriumperoxo
disulfat, versetzt und auf 50 bis 90°C erwärmt werden. Dabei tritt eine rasche Spaltung in eine
organische und eine wäßrige Phase auf.
Die organische Schicht läßt sich leicht abtrennen und u. a. als Sekundärrohstoff in Altölraffinerien
zur Gewinnung von Fluxöl oder als Brennstoffsubstitut verwerten. Auch eine Nutzung als
Ausgangsstoff für die Herstellung von Kühlschmierstoffen ist möglich.
Die noch verbleibenden organischen Bestandteile in der wäßrigen Phase werden gegebenfalls
unter Zusatz von weiterem Peroxodisulfat oder Bestrahlung mit UV-Licht abgebaut.
Zurück bleibt eine weitgehend von organischen Bestandteilen gereinigte und stark sulfathaltige
Lösung, die aufkonzentriert zur elektrochemischen Rückgewinnung der Peroxodisulfate
einsetzbar ist [DE 196 29 381 A1].
Bereits bei Zugabe von 5000 ppm Peroxodischwefelsäure, Natrium-, Kalium- oder
Ammoniumperoxodisulfat und Erhitzen der Kühlschmierstoffe auf über 50°C tritt eine rasche
Spaltung unter Bildung einer organischen Phase und einer wäßrigen Lösung auf Gibt man
weniger als 2000 ppm Peroxodisulfat zu, verringert sich der Effekt. Eine Zugabe von mehr als
10000 ppm bringt keine wesentliche Verbesserung der Trennwirkung.
Die notwendige Zugabemenge an Peroxodisulfaten hängt von der Zusammensetzung der
Kühlschmierstoffe sowie der Konzentration der oxidierbaren Stoffe, wie Emulgatoren, Amine
oder Eisen(II)-Salze ab.
Besonders günstige Ergebnisse werden bei einer Zugabe von 3000 bis 5000 ppm Peroxodisulfat
erzielt, da in diesem Bereich eine ausgezeichnete Trennwirkung bei verhältnismäßig geringem
Oxidationsmitteleinsatz zu erreichen ist.
Zur Spaltung werden Kühlschmierstoffe auf die gewünschte Spalttemperatur zwischen
50 und 90°C erhitzt. Das Peroxodisulfat kann der kalten Lösung bereits vor dem Erhitzen
zugegeben werden, günstiger aber ist, das Oxidationsmittel erst bei der Spalttemperatur
zuzusetzen.
Anwendbar ist das erfindungsgemäße Verfahren auf alle Kühlschmierstoffe.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen zudem darin, daß das Verfahren in bereits
bestehenden Anlagen zur chemischen Spaltung von Kühlschmierstoffen ohne Schwierigkeiten zur
Anwendung kommen kann, wobei deren Kapazität durch die raschere Spaltung erhöht und die
Wirksamkeit der Trennung wesentlich verbessert wird. Außer der Rückführung des Wassers und
des Oxidationsmittels ist eine weitgehende stoffliche oder energetische Nutzung der organischen
Bestandteile möglich.
100 m3 verbrauchte Kühlschmierflüssigkeit aus einer technischen Anlage, die 5% Öl enthielt,
wurde mit 100 kg Na2S2O8 versetzt und 0,5 Stunden unter Rühren auf 90°C erhitzt. Es bildeten
sich zwei Phasen, eine obere, aus 4,5 m3 ölreiche Emulsion bestehende und eine untere wäßrige
Phase, die noch 0,8% Öl enthielt.
Nach einer Absetzzeit von 0,5 Stunden wurde die untere wäßrige Phase abgetrennt, eingedampft
bis eine bei 45°C an Natriumsulfat gesättigte Lösung vorlag. Diese Lösung wurde mit 0,1 g/l
Natriumthiocyanat versetzt und in den Anodenraum einer Membranzelle nach DE 196 29 381 A1
eingespeist, die ausgerüstet war mit einer Edelstahlkathode und einer glatten Platinanode sowie
einer Nafionmembran zur Trennung des Kathoden- und Anodenraums. Als Katholyt kam
Natronlauge zum Einsatz.
Bei einer Kathodenstromdichte von 2 kA/m2 und einer Anodenstromdichte von 5 kA/m2 wurde
die Elektrolyse bei 45°C so geführt, daß durch Zudosieren von Wasser in den Kathodenraum
kathodenseitig Natronlauge (170 g/l) und anodenseitig eine Lösung, die 400 g/l Na2S2O8, 157 g/l
Na2SO4 und 4 g/l H2SO4 enthält, anfallen. Die Stromausbeute betrug 67,5%, der spezifische
Elektroenergieverbrauch 2,1 kWh/kg Natriumperoxodisulfat.
Das Kondensat aus der Eindampfung wurde als Brauchwasser, die ölreiche Phase als
Sekundärrohstoff in einer Ölaufbereitungsanlage verwendet.
100 m3 verbrauchte Kühlschmierflüssigkeit aus einer technischen Anlage, die 5% Öl enthielt,
wurde mit 200 Liter einer Lösung versetzt, die 400 g/l Na2S2O8, 157 g/l Na2SO4 und 4 g/l
H2SO4 enthielt und 0,5 Stunden unter Rühren auf 90°C erhitzt. Es bildeten sich zwei Phasen,
eine obere, aus 4,5 m3 ölreiche Emulsion bestehende und eine untere wäßrige Phase, die noch
0,7% Öl enthielt.
Nach einer Absetzzeit von 0,5 Stunden wurde die untere wäßrige Phase abgetrennt, mit einer
gesättigten wäßrigen Na2S2O8-Lösung versetzt und weitgehend eingedampft und wie in
Beispiel 1 zur Herstellung von Natronlauge und Natriumperoxodisulfat eingesetzt. Das Kondensat
aus der Eindampfung wurde als Brauchwasser, die ölreiche Phase als Energieträger für die
Heizung der Kühlschmierstoffspaltanlage verwendet.
Claims (3)
1. Verfahren zur oxidativen Aufarbeitung von verbrauchten Kühlschmierstoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlschmierstoff mit Peroxodischwefelsäure und/oder ihren
Salzen bei Temperaturen von 50 bis 90°C behandelt wird und die von organischen Verunrei
nigungen weitgehend befreite sulfathaltige wäßrige Phase aufkonzentriert, das Konzen
trat als Ausgangsmaterial für die elektrochemische Herstellung von Peroxodisulfat
eingesetzt und das Wasser in den Produktionsprozeß zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die eingesetzte Menge an Peroxodisulfat zwischen
3000 und 5000 ppm liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, bei dem die wäßrige Phase, die nach der Trennung noch mit
organischen Bestandteilen verunreinigt ist, mit weiterem Peroxodisulfat behandelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19716436A DE19716436C1 (de) | 1997-04-18 | 1997-04-18 | Verfahren zur oxidativen Aufarbeitung von verbrauchten Kühlschmierstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE19716436C1 true DE19716436C1 (de) | 1998-08-13 |
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DE (1) | DE19716436C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD107306A1 (de) * | 1973-08-20 | 1974-07-20 | ||
DE2927276A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-01-08 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur konzentrierung von verbrauchten kuehlschmierfluessigkeiten durch ultrafiltration |
-
1997
- 1997-04-18 DE DE19716436A patent/DE19716436C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD107306A1 (de) * | 1973-08-20 | 1974-07-20 | ||
DE2927276A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-01-08 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur konzentrierung von verbrauchten kuehlschmierfluessigkeiten durch ultrafiltration |
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