DE19716149A1 - Bogen-Verbundstein-Systeme - Google Patents
Bogen-Verbundstein-SystemeInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C2201/00—Paving elements
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- E01C2201/12—Paving elements vertically interlocking
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- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/20—Drainage details
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Description
Die Erfindung betrifft Bogen-Verbundstein-Systeme,
mit welchem durch eine einfache Kurvenform eine
Verbundwirkung erzielt wird.
Es ist bekannt, Verbundsteine mit Verzahnungen und
dergleichen auszustatten, durch welche ein Verbund der
Steine untereinander hergestellt wird. Die ist jedoch
sehr aufwendig.
Statt dieser Steine kommen nun Bogen-Verbundstein-Systeme
zum Einsatz, bei welchen der Zusammenhalt über
eine spezielle Bogenform an den Steinaußenseiten erreicht
wird. Dadurch wird mit einfachsten Mitteln und ohne
großen technischen Aufwand der Verbund hergestellt.
Die Verlegung von Anlagen und Plätzen erfolgt genauso
problemlos wie mit herkömmlichen Pflastersteinen.
Selbst nach Jahren ist die exakte Linienführung noch
vorhanden, es kann kein seitliches Verrutschen erfolgen.
Somit ist ein Horizontalverbund hergestellt.
Zur Herstellung eines Horizontal- und Vertikalverbunds
sind an diesen Elementen zusätzliche Nut- und
Federkonturen angebracht. Die Bogenform übernimmt den
Horizontalverbund, die Nut- und Federausführung stellt
zusätzlich den Vertikalverbund her - dies ist besonders
bei großen Flächenbelastungen sinnvoll.
Außerdem kann je nach Verlegeart eine große Anzahl von
Mustern und Motiven hergestellt werden, so daß zusätzlich
zum Nutzen der Verbundwirkung eine optische Hervorhebung
der Plätze erfolgt - durch Kombination mit
Natursteinelementen sind auch höherwertigere Flächen zu
gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bogen-Verbundstein-Systeme
anzugeben, welches eine einfache
Verlegung als auch eine dauerhafte Verbundwirkung
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis
8 gelöst.
Die folgende Betrachtung soll sich mit diesen Bogen-
Verbundstein-Systemen befassen.
Diese Bogen-Verbundstein-Systeme haben aufgrund
seiner bevorzugten Ausführungsform die Eigenschaft, nach
der Verlegung einen formschlüssigen Verbund mit den
anschließenden Elementen zu bilden. Dieser Verbund
erfolgt über eine spezielle Bogenform an den
Steinaußenseiten. Außen- und Innenbogen dieser Elemente
werden gegeneinander verlegt und bilden somit einen
Horizontalverbund.
Durch diese Verbundart ist eine dauerhafte Verbindung
gewährleistet, außerdem ist durch seitlich angeordnete
Nocken ein exakter und gleichmäßiger Fugenabstand
gegeben. Sämtliche horizontal wirkenden Kräfte werden
über diesen Verbund aufgenommen und es wird das bei
herkömmlichen Verlegeprinzipien störende seitliche
Verrutschen einzelner Elemente verhindert. Dies ist
besonders bei anspuchsvollen Flächenbelegungen von
besonderer Bedeutung.
Weiters sind in diesem Bogen-Verbundstein-System
Elemente enthalten, welche durch zusätzliche Nut- und
Federausführung auch einen Vertikalverbund aufweisen.
Hierbei haben die Elemente im oberen Steinbereich durch
die Bogenform einen Horizontalverbund und im unteren
Steinbereich über diese Nut- und Federausführung, welche
ebenfalls bogenförmig ausgebildet ist, den
Vertikalverbund.
Zusätzlich ist die Anordnung von Riefen, Kanälen und
dergleichen sowohl auf der Steinoberseite als auch an der
Steinunterseite möglich. Durch die Anordnung an der
Steinoberseite, vorzugsweise ebenfalls in Bogenform, wird
eine besserer Wasserableitung, erhöhte Rutschfestigkeit
als auch eine optische Aufwertung der Flächen erreicht.
Die Kanäle an der Steinunterseite ermöglichen eine
optimale Drainagewirkung.
Durch die Kombination Beton-Naturstein ergeben sich
zusätzliche, qualitativ höherwertigere
Einsatzmöglichkeiten.
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Dabei sind die Bogen-Verbundstein-Systeme in mehreren
Ausführungen dargestellt. (In Fig. 1 bis Fig. 12 sind
diese Elemente mit möglichen Maßen dargestellt.)
Fig. 1 stellt einen Rechteck-Bogenstein dar, welcher an zwei Seiten einen Außenbogen (1) und an den beiden gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (2) aufweist. Seitlich sind an den Außenbögen (1) Abstandsnocken (4) angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite eine umlaufende Fase (3).
Fig. 1 stellt einen Rechteck-Bogenstein dar, welcher an zwei Seiten einen Außenbogen (1) und an den beiden gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (2) aufweist. Seitlich sind an den Außenbögen (1) Abstandsnocken (4) angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite eine umlaufende Fase (3).
Fig. 2 stellt einen Halbstein des Rechteck-Bogensteins
dar, welcher an zwei Seiten einen Außenbogen (5) und an
den beiden gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (6)
aufweist.
Seitlich sind an den Außenbögen (5) Abstandsnocken (8)
angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite
eine umlaufende Fase (7).
Fig. 3 stellt einen Sonderstein dies Rechteck-Bogensteins
dar, welcher an drei Seiten einen Außenbogen
(9) und an den drei gegenüberliegenden Seiten einen
Innenbogen (10) aufweist.
Seitlich sind an den Außenbögen (9) Abstandsnocken (12)
angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite
eine umlaufende Fase (11).
Fig. 4 stellt einen Sonderstein des Rechteck-Bogensteins
dar, welcher an drei Seiten einen Außenbogen
(13) und an den drei Seiten einen Innenbogen (14)
aufweist.
Seitlich sind an den Außenbögen (13) Abstandsnocken (16)
angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite
eine umlaufende Fase (15).
Fig. 5 stellt einen Rechteck-Bogenstein mit
zusätzlichem Vertikalverbund dar, welcher an zwei Seiten
einen Außenbogen (17) und an den zwei gegenüberliegenden
Seiten einen Innenbogen (18) aufweist.
An den beiden Außenbogenseiten (17) befindet sich eine
Verbreiterung (Feder) (19), welche von der
Steinunterseite bis etwa zur Steinmitte vertikal nach
oben geht und anschließend schräg zum Steinkörper
ausläuft. An den beiden Innenbögen (18) befindet sich das
Gegenstück der Feder (19), nämlich eine Nut (20). Bei
der Verlegung stellen somit Nut (20) und Feder (19) den
Vertikalverbund her.
Seitlich sind an den Außenbögen (17) Abstandsnocken (22)
angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite
eine umlaufende Fase (21).
Fig. 6 stellt eine Quadrat-Bogensteinplatte mit
zusätzlichem Vertikalverbund dar, welcher an zwei Seiten
einen Außenbogen (23) und an den zwei gegenüberliegenden
Seiten einen Innenbogen (24) aufweist.
An den beiden Außenbogenseiten (23) befindet sich eine
Verbreiterung (Feder) (25), welche von der
Steinunterseite bis etwa zur Steinmitte vertikal nach
oben geht und anschließend schräg zum Steinkörper
ausläuft. An den beiden Innenbögen (24) befindet sich das
Gegenstück der Feder (25), nämlich eine Nut (26). Bei
der Verlegung stellen somit Nut (26) und Feder (25) den
Vertikalverbund her.
Seitlich sind an den Außenbögen (23) Abstandsnocken (28)
angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite
eine umlaufende Fase (27).
Fig. 7 stellt eine Quadrat-Bogensteinplatte dar,
welcher an zwei Seiten einen Außenbogen (29) und an den
beiden gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (30)
aufweist.
Seitlich sind an den Außenbögen (29) Abstandsnocken (32)
angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite
eine umlaufende Fase (31).
Fig. 8 zeigt den Vertikalverbund dieses Steinsystems im
Schnitt, wobei die Feder (33) in die Nut (35) der
Gegenplatte eingreift und wobei die Kräfteübertragung
über die schräge Fläche (36) erfolgt.
Fig. 9 zeigt einen Bogenstein mit bogenförmigem Kanal (40)
an der Steinunterseite.
Fig. 10 zeigt einen Bogenstein mit bogenförmigem
Kanal (41) an der Steinoberseite.
Fig. 11 zeigt einen Bogen-Verbundstein mit
Natursteinplatte (42) und Betonsockel (43).
Fig. 12 zeigt eine Bogenstein- Kombination, wobei je 1
Innen- und Außenbogen (45) sowie gegenüberliegend gerade
Flächen (46) angeordnet sind.
Fig. 13 bis Fig. 16 zeigen Verlegemuster dieser Bogen-Verbundsteine.
Claims (8)
1. Bogen-Verbundsteinsystem, welches aus einer Vielzahl
unterschiedlicher Steinformen als auch unterschiedlicher
Steinarten, vorwiegend Pflastersteinen, bestehen kann,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.1 die Außenkonturen weisen je einen Innen- und Außenbogen sowie davon gegenüberliegend je eine gerade Fläche auf;
- 1.2 die Außenkonturen dieser Elemente weisen eine Bogenform derart auf, daß mindestens zwei Seiten einen Innenbogen und zwei Seiten einen Außenbogen aufweisen;
- 1.3 die Steinformen sind dem Schema nach rechteckig, quadratisch oder weisen sonstige beliebige Formen (Sonderformen) auf (siehe Fig. 1 bis Fig. 16);
- 1.4 die Verbundsteine können Abstandsnocken aufweisen, durch welche ein konstanter Fugenabstand hergestellt werden kann;
- 1.5 die Verbundsteine können eine (umlaufende) Fase an der Steinoberseite aufweisen.
2. Bogen-Verbundsteinsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch ein aneinanderlegen von
Außen- und Innenbogen ein formschlüssiger Verbund
(Horizontalverbund) dieser Elemente hergestellt
werden kann.
3. Bogen-Verbundsteinsystem, welches aus einer Vielzahl
unterschiedlicher Steinformen als auch
unterschiedlicher Steinarten, vorwiegend
Pflastersteinen, bestehen kann, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 3.1 die Verbundsteine nach Anspruch 1 bis 2 weisen an den Steinaußenseiten eine Nut- und Federverbindung auf - (wie Fig. 5, 6 und 8 veranschaulichen);
- 3.2 die Nut- und Federkontur kann beliebig ausgeführt sein, sie paßt sich jedoch vorzugsweise der Bogenform der Steine an;
- 3.3 die Nut befindet sich an mindestens zwei Seiten der Elemente (vorzugsweise an den Innenbogenseiten) und die Feder vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seiten (Außenbogenseiten);
- 3.4 die Feder (33) ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie vom Steinboden bis etwa zur Mitte vertikal nach oben geht und anschließend schräg in den Steinkörper (34) mündet, und daß die Nut (35) das Gegenstück dieser Federausführung (33) darstellt, wodurch bei der Aneinanderreihung der Elemente eine Kraftübertragung von Platte zu Platte über diese schräge Fläche (36) erfolgt (siehe Fig. 8);
- 3.5 die Nut- und Feder kann zugleich als Abstandshalter dienen, wobei hier ebenfalls einzelne Abstandsnocken angeordnet sind.
4. Bogen-Verbundsteinsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß durch ein aneinanderlegen von
Außen- und Innenbogen ein formschlüssiger Verbund
dieser Elemente hergestellt werden kann, und zwar
sowohl ein Horizontalverbund als auch ein
Vertikalverbund.
5. Bogen-Verbundsteinsystem, welches aus einer Vielzahl
unterschiedlicher Steinformen als auch
unterschiedlicher Steinarten, vorwiegend
Pflastersteinen, bestehen kann, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 5.1 die Verbundsteine nach Anspruch 1 bis 4 weisen zusätzlich an der Steinoberseite eine Natursteinschicht (42) auf, welche fest mit dem Grundkörper (43) verbunden ist. (siehe Fig. 11);
- 5.2 Die Natursteinschicht ist an die (bogenförmige) Steinkontur angepaßt.
6. Bogen-Verbundsteinsystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- 6.1 an der Steinunterseite befinden sich ein oder mehrere Kanäle, Vertiefungen und dergleichen;
- 6.2 an der Steinoberseite befinden sich ein oder mehrere Kanäle, Vertiefungen und dergleichen;
- 6.3 diese Kanäle haben einen bogenförmigen Verlauf;
- 6.4 diese Kanäle können sich auch kreuzen;
- 6.5 an der Steinunterseite befindet sich ein Ringkanal;
- 6.6 an den Steinseiten sind Kanäle beliebiger Art angeordnet.
7. Einsatzarten der Bogen-Verbundsteinsysteme nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- 7.1 als Verbundsystem (Horizontal-, Vertikalverbund),
- 7.2 als Drainagesystem (Kanäle an der Steinunterseite),
- 7.3 als qualitativ hochwertiger Flächenbelag (Naturstein-Verbundplatte),
- 7.4 als rutschhemmende Flächenbelegung (Kanäle, Vertiefungen an der Steinoberseite).
8. Bogen-Verbundsteinsysteme nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie vorzugsweise aus Beton bestehen, welcher
auch unterschiedlich gefärbt sein kann.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19716149A DE19716149A1 (de) | 1996-04-18 | 1997-04-17 | Bogen-Verbundstein-Systeme |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606969U DE29606969U1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Bogen-Verbundstein-System |
DE19716149A DE19716149A1 (de) | 1996-04-18 | 1997-04-17 | Bogen-Verbundstein-Systeme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716149A1 true DE19716149A1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=8022705
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29606969U Expired - Lifetime DE29606969U1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Bogen-Verbundstein-System |
DE19716149A Withdrawn DE19716149A1 (de) | 1996-04-18 | 1997-04-17 | Bogen-Verbundstein-Systeme |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29606969U Expired - Lifetime DE29606969U1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Bogen-Verbundstein-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29606969U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2432869A (en) * | 2005-12-03 | 2007-06-06 | Marshalls Mono Ltd | Paving system |
WO2010034417A1 (de) | 2008-09-25 | 2010-04-01 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Formstein zur verlegung von erdreichabdeckungen |
-
1996
- 1996-04-18 DE DE29606969U patent/DE29606969U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-04-17 DE DE19716149A patent/DE19716149A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2432869A (en) * | 2005-12-03 | 2007-06-06 | Marshalls Mono Ltd | Paving system |
GB2432869B (en) * | 2005-12-03 | 2011-08-10 | Marshalls Mono Ltd | Paving |
WO2010034417A1 (de) | 2008-09-25 | 2010-04-01 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Formstein zur verlegung von erdreichabdeckungen |
US8500362B2 (en) | 2008-09-25 | 2013-08-06 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Molded brick for laying ground coverings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29606969U1 (de) | 1996-06-27 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |