DE19716149A1 - Bogen-Verbundstein-Systeme - Google Patents

Bogen-Verbundstein-Systeme

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DE19716149A1
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft Bogen-Verbundstein-Systeme, mit welchem durch eine einfache Kurvenform eine Verbundwirkung erzielt wird.
Es ist bekannt, Verbundsteine mit Verzahnungen und dergleichen auszustatten, durch welche ein Verbund der Steine untereinander hergestellt wird. Die ist jedoch sehr aufwendig.
Statt dieser Steine kommen nun Bogen-Verbundstein-Systeme zum Einsatz, bei welchen der Zusammenhalt über eine spezielle Bogenform an den Steinaußenseiten erreicht wird. Dadurch wird mit einfachsten Mitteln und ohne großen technischen Aufwand der Verbund hergestellt. Die Verlegung von Anlagen und Plätzen erfolgt genauso problemlos wie mit herkömmlichen Pflastersteinen. Selbst nach Jahren ist die exakte Linienführung noch vorhanden, es kann kein seitliches Verrutschen erfolgen. Somit ist ein Horizontalverbund hergestellt.
Zur Herstellung eines Horizontal- und Vertikalverbunds sind an diesen Elementen zusätzliche Nut- und Federkonturen angebracht. Die Bogenform übernimmt den Horizontalverbund, die Nut- und Federausführung stellt zusätzlich den Vertikalverbund her - dies ist besonders bei großen Flächenbelastungen sinnvoll.
Außerdem kann je nach Verlegeart eine große Anzahl von Mustern und Motiven hergestellt werden, so daß zusätzlich zum Nutzen der Verbundwirkung eine optische Hervorhebung der Plätze erfolgt - durch Kombination mit Natursteinelementen sind auch höherwertigere Flächen zu gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bogen-Verbundstein-Systeme anzugeben, welches eine einfache Verlegung als auch eine dauerhafte Verbundwirkung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 8 gelöst.
Die folgende Betrachtung soll sich mit diesen Bogen- Verbundstein-Systemen befassen.
Diese Bogen-Verbundstein-Systeme haben aufgrund seiner bevorzugten Ausführungsform die Eigenschaft, nach der Verlegung einen formschlüssigen Verbund mit den anschließenden Elementen zu bilden. Dieser Verbund erfolgt über eine spezielle Bogenform an den Steinaußenseiten. Außen- und Innenbogen dieser Elemente werden gegeneinander verlegt und bilden somit einen Horizontalverbund.
Durch diese Verbundart ist eine dauerhafte Verbindung gewährleistet, außerdem ist durch seitlich angeordnete Nocken ein exakter und gleichmäßiger Fugenabstand gegeben. Sämtliche horizontal wirkenden Kräfte werden über diesen Verbund aufgenommen und es wird das bei herkömmlichen Verlegeprinzipien störende seitliche Verrutschen einzelner Elemente verhindert. Dies ist besonders bei anspuchsvollen Flächenbelegungen von besonderer Bedeutung.
Weiters sind in diesem Bogen-Verbundstein-System Elemente enthalten, welche durch zusätzliche Nut- und Federausführung auch einen Vertikalverbund aufweisen. Hierbei haben die Elemente im oberen Steinbereich durch die Bogenform einen Horizontalverbund und im unteren Steinbereich über diese Nut- und Federausführung, welche ebenfalls bogenförmig ausgebildet ist, den Vertikalverbund.
Zusätzlich ist die Anordnung von Riefen, Kanälen und dergleichen sowohl auf der Steinoberseite als auch an der Steinunterseite möglich. Durch die Anordnung an der Steinoberseite, vorzugsweise ebenfalls in Bogenform, wird eine besserer Wasserableitung, erhöhte Rutschfestigkeit als auch eine optische Aufwertung der Flächen erreicht. Die Kanäle an der Steinunterseite ermöglichen eine optimale Drainagewirkung.
Durch die Kombination Beton-Naturstein ergeben sich zusätzliche, qualitativ höherwertigere Einsatzmöglichkeiten.
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei sind die Bogen-Verbundstein-Systeme in mehreren Ausführungen dargestellt. (In Fig. 1 bis Fig. 12 sind diese Elemente mit möglichen Maßen dargestellt.)
Fig. 1 stellt einen Rechteck-Bogenstein dar, welcher an zwei Seiten einen Außenbogen (1) und an den beiden gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (2) aufweist. Seitlich sind an den Außenbögen (1) Abstandsnocken (4) angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite eine umlaufende Fase (3).
Fig. 2 stellt einen Halbstein des Rechteck-Bogensteins dar, welcher an zwei Seiten einen Außenbogen (5) und an den beiden gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (6) aufweist.
Seitlich sind an den Außenbögen (5) Abstandsnocken (8) angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite eine umlaufende Fase (7).
Fig. 3 stellt einen Sonderstein dies Rechteck-Bogensteins dar, welcher an drei Seiten einen Außenbogen (9) und an den drei gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (10) aufweist.
Seitlich sind an den Außenbögen (9) Abstandsnocken (12) angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite eine umlaufende Fase (11).
Fig. 4 stellt einen Sonderstein des Rechteck-Bogensteins dar, welcher an drei Seiten einen Außenbogen (13) und an den drei Seiten einen Innenbogen (14) aufweist.
Seitlich sind an den Außenbögen (13) Abstandsnocken (16) angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite eine umlaufende Fase (15).
Fig. 5 stellt einen Rechteck-Bogenstein mit zusätzlichem Vertikalverbund dar, welcher an zwei Seiten einen Außenbogen (17) und an den zwei gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (18) aufweist.
An den beiden Außenbogenseiten (17) befindet sich eine Verbreiterung (Feder) (19), welche von der Steinunterseite bis etwa zur Steinmitte vertikal nach oben geht und anschließend schräg zum Steinkörper ausläuft. An den beiden Innenbögen (18) befindet sich das Gegenstück der Feder (19), nämlich eine Nut (20). Bei der Verlegung stellen somit Nut (20) und Feder (19) den Vertikalverbund her.
Seitlich sind an den Außenbögen (17) Abstandsnocken (22) angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite eine umlaufende Fase (21).
Fig. 6 stellt eine Quadrat-Bogensteinplatte mit zusätzlichem Vertikalverbund dar, welcher an zwei Seiten einen Außenbogen (23) und an den zwei gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (24) aufweist.
An den beiden Außenbogenseiten (23) befindet sich eine Verbreiterung (Feder) (25), welche von der Steinunterseite bis etwa zur Steinmitte vertikal nach oben geht und anschließend schräg zum Steinkörper ausläuft. An den beiden Innenbögen (24) befindet sich das Gegenstück der Feder (25), nämlich eine Nut (26). Bei der Verlegung stellen somit Nut (26) und Feder (25) den Vertikalverbund her.
Seitlich sind an den Außenbögen (23) Abstandsnocken (28) angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite eine umlaufende Fase (27).
Fig. 7 stellt eine Quadrat-Bogensteinplatte dar, welcher an zwei Seiten einen Außenbogen (29) und an den beiden gegenüberliegenden Seiten einen Innenbogen (30) aufweist.
Seitlich sind an den Außenbögen (29) Abstandsnocken (32) angeordnet, außerdem befindet sich an der Steinoberseite eine umlaufende Fase (31).
Fig. 8 zeigt den Vertikalverbund dieses Steinsystems im Schnitt, wobei die Feder (33) in die Nut (35) der Gegenplatte eingreift und wobei die Kräfteübertragung über die schräge Fläche (36) erfolgt.
Fig. 9 zeigt einen Bogenstein mit bogenförmigem Kanal (40) an der Steinunterseite.
Fig. 10 zeigt einen Bogenstein mit bogenförmigem Kanal (41) an der Steinoberseite.
Fig. 11 zeigt einen Bogen-Verbundstein mit Natursteinplatte (42) und Betonsockel (43).
Fig. 12 zeigt eine Bogenstein- Kombination, wobei je 1 Innen- und Außenbogen (45) sowie gegenüberliegend gerade Flächen (46) angeordnet sind.
Fig. 13 bis Fig. 16 zeigen Verlegemuster dieser Bogen-Verbundsteine.

Claims (8)

1. Bogen-Verbundsteinsystem, welches aus einer Vielzahl unterschiedlicher Steinformen als auch unterschiedlicher Steinarten, vorwiegend Pflastersteinen, bestehen kann, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.1 die Außenkonturen weisen je einen Innen- und Außenbogen sowie davon gegenüberliegend je eine gerade Fläche auf;
  • 1.2 die Außenkonturen dieser Elemente weisen eine Bogenform derart auf, daß mindestens zwei Seiten einen Innenbogen und zwei Seiten einen Außenbogen aufweisen;
  • 1.3 die Steinformen sind dem Schema nach rechteckig, quadratisch oder weisen sonstige beliebige Formen (Sonderformen) auf (siehe Fig. 1 bis Fig. 16);
  • 1.4 die Verbundsteine können Abstandsnocken aufweisen, durch welche ein konstanter Fugenabstand hergestellt werden kann;
  • 1.5 die Verbundsteine können eine (umlaufende) Fase an der Steinoberseite aufweisen.
2. Bogen-Verbundsteinsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein aneinanderlegen von Außen- und Innenbogen ein formschlüssiger Verbund (Horizontalverbund) dieser Elemente hergestellt werden kann.
3. Bogen-Verbundsteinsystem, welches aus einer Vielzahl unterschiedlicher Steinformen als auch unterschiedlicher Steinarten, vorwiegend Pflastersteinen, bestehen kann, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 3.1 die Verbundsteine nach Anspruch 1 bis 2 weisen an den Steinaußenseiten eine Nut- und Federverbindung auf - (wie Fig. 5, 6 und 8 veranschaulichen);
  • 3.2 die Nut- und Federkontur kann beliebig ausgeführt sein, sie paßt sich jedoch vorzugsweise der Bogenform der Steine an;
  • 3.3 die Nut befindet sich an mindestens zwei Seiten der Elemente (vorzugsweise an den Innenbogenseiten) und die Feder vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seiten (Außenbogenseiten);
  • 3.4 die Feder (33) ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie vom Steinboden bis etwa zur Mitte vertikal nach oben geht und anschließend schräg in den Steinkörper (34) mündet, und daß die Nut (35) das Gegenstück dieser Federausführung (33) darstellt, wodurch bei der Aneinanderreihung der Elemente eine Kraftübertragung von Platte zu Platte über diese schräge Fläche (36) erfolgt (siehe Fig. 8);
  • 3.5 die Nut- und Feder kann zugleich als Abstandshalter dienen, wobei hier ebenfalls einzelne Abstandsnocken angeordnet sind.
4. Bogen-Verbundsteinsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein aneinanderlegen von Außen- und Innenbogen ein formschlüssiger Verbund dieser Elemente hergestellt werden kann, und zwar sowohl ein Horizontalverbund als auch ein Vertikalverbund.
5. Bogen-Verbundsteinsystem, welches aus einer Vielzahl unterschiedlicher Steinformen als auch unterschiedlicher Steinarten, vorwiegend Pflastersteinen, bestehen kann, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 5.1 die Verbundsteine nach Anspruch 1 bis 4 weisen zusätzlich an der Steinoberseite eine Natursteinschicht (42) auf, welche fest mit dem Grundkörper (43) verbunden ist. (siehe Fig. 11);
  • 5.2 Die Natursteinschicht ist an die (bogenförmige) Steinkontur angepaßt.
6. Bogen-Verbundsteinsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 6.1 an der Steinunterseite befinden sich ein oder mehrere Kanäle, Vertiefungen und dergleichen;
  • 6.2 an der Steinoberseite befinden sich ein oder mehrere Kanäle, Vertiefungen und dergleichen;
  • 6.3 diese Kanäle haben einen bogenförmigen Verlauf;
  • 6.4 diese Kanäle können sich auch kreuzen;
  • 6.5 an der Steinunterseite befindet sich ein Ringkanal;
  • 6.6 an den Steinseiten sind Kanäle beliebiger Art angeordnet.
7. Einsatzarten der Bogen-Verbundsteinsysteme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 7.1 als Verbundsystem (Horizontal-, Vertikalverbund),
  • 7.2 als Drainagesystem (Kanäle an der Steinunterseite),
  • 7.3 als qualitativ hochwertiger Flächenbelag (Naturstein-Verbundplatte),
  • 7.4 als rutschhemmende Flächenbelegung (Kanäle, Vertiefungen an der Steinoberseite).
8. Bogen-Verbundsteinsysteme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise aus Beton bestehen, welcher auch unterschiedlich gefärbt sein kann.
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GB2432869A (en) * 2005-12-03 2007-06-06 Marshalls Mono Ltd Paving system
WO2010034417A1 (de) 2008-09-25 2010-04-01 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Formstein zur verlegung von erdreichabdeckungen

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