DE19715812A1 - Müllbunkeranlage mit Brandalarmvorrichtung - Google Patents
Müllbunkeranlage mit BrandalarmvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Müllbunkeranlage der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Art.
Bei Müllbunkeranlagen, insbesondere bei Großanlagen, wie sie an Müllverbren
nungsanlagen betrieben werden, besteht erhebliche Brandgefahr. Gelagerter Müll
kann sich entzünden, beispielsweise durch Kompostierungsprozesse, durch che
misch aggressive Inhaltsstoffe oder auch durch Einwurf zu heißen Mülls.
Bei gattungsgemäßen Anlagen wird die Mülloberfläche mit einer Thermokamera
betrachtet und das gewonnene Temperaturbild auf zu heiße Stellen ausgewertet.
Nach dem Stand der Technik wird dabei Alarm gegeben, wenn heiße Stellen eine
bestimmte Temperatur überschreiten. Die Alarmgabe kann beispielsweise eine
automatische Löscheinrichtung in Betrieb setzen.
Nachteilig bei den Anlagen nach dem Stand der Technik ist, daß die Alarmgabe
abhängig von den gemessenen Oberflächentemperaturen erfolgt. Zum einen führt
dies zu Fehlalarmen, wenn beispielsweise heißer Müll eingeworfen wird, der
schnell abkühlt und ungefährlich ist. Zum anderen werden tief sitzende Glut
nester zu spät erkannt, nämlich erst dann, wenn sie einen großen Oberflächenbe
reich allmählich erwärmt haben, der bei Überschreiten der Alarmtemperatur be
reits einen großflächigen, schwer beherrschbaren Brand vorbereitet hat. Aus die
sen Gründen kommt es bei nach dem Stand der Technik ausgerüsteten Anlagen
immer wieder zu schwer beherrschbaren Bränden bis hin zum Totalverlust der
sehr teuren Anlage.
Nach dem Stand der Technik, also bei reiner Temperaturüberwachung, lassen
sich diese Nachteile nicht beherrschen. Senkt man die Alarmtemperatur so weit
ab, daß tiefe Glutnester rechtzeitig erkannt und bekämpft werden, so erhöht sich
die Zahl der Fehlalarme, die schon durch im Hochsommer von Müll aus einem
längere Zeit in der Sonne stehenden Fahrzeug ausgelöst werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Müllbunkeranlage der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei Vermeidung von Fehlalarmen größere Brände
mit Sicherheit rechtzeitig erkennt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird nicht die aktuelle Oberflächentemperatur ausgewertet,
sondern es wird eine Trendanalyse angestellt, die mit großer Sicherheit unge
fährliche von gefährlichen heißen Stellen unterscheiden kann.
In einer Ausführungsvariante der Erfindung wird der zeitliche Verlauf der Tem
peraturen heißer Stellen bestimmt. Bei frisch aufgeworfenem sehr heißem Müll
ergibt sich ein sofortiges Absinken der Temperaturen, so daß diese heiße Stelle
schon nach kurzer Zeit als harmlos aus der weiteren Betrachtung ausgeschieden
werden kann. Bei einem tief sitzenden Glutnest wird die Erwärmung der darüber
liegenden Oberfläche erkannt und zeitlich verfolgt. Steigt die Temperatur zu
nächst an, so kann noch abgewartet werden, ob eventuell das Glutnest wieder
erlischt oder zumindest normal bleibt, die Temperatur also wieder fällt. Steigt die
Temperatur aber laufend an, und wird insbesondere gemäß Anspruch 2 durch
Auswertung des Gradienten festgestellt, daß der Temperaturanstieg rasant zu
nimmt, so liegt eine gefährliche, zu bekämpfende Stelle vor, und es kann recht
zeitig Alarm gegeben werden, wenn die Oberflächentemperaturen noch sehr nied
rig liegen.
In der zweiten Ausführungsvariante wird die Flächenausdehnung heißer Stellen
in ihrem zeitlichen Verlauf überwacht. Auch hier ergibt sich wieder im wesentli
chen dasselbe Auswertschema. Wird heißer Müll eingekippt, so kann die Flä
chenausdehnung der sich ergebenden heißen Stelle ermittelt werden. Kühlt der
Müll ab, so verkleinert sich die heiße Stelle bzw. verkleinern sich die Flächenin
halte von Isothermenlinien (Umrisse gleicher Temperatur). Wächst die Fläche
dagegen an, so besteht Brandgefahr und muß Alarm gegeben werden. Auch bei
tief unter der Oberfläche liegenden Glutnestern kann an der Oberfläche die Größe
der heißen Stelle z. B. mittels der Flächenberechnung von Isothermen verfolgt
werden. Wächst die Fläche der heißen Stelle an, und zwar insbesondere wieder
um gemäß Anspruch 2 mit wachsender Steilheit des Gradienten, so muß Alarm
gegeben werden, während bei allmählicher Abflachung ein Selbsterlöschen zu
erwarten ist.
Die beiden Ausführungsvarianten können zu erhöhter Meßgenauigkeit miteinan
der kombiniert werden.
Die Erfindung gibt also die Möglichkeit, noch sehr heiße Stellen, die sich aber
abkühlen, als ungefährlich zu erkennen, relativ kalte, aber anwachsende Stellen
als gefährlich zu erkennen. Es werden also gefährliche Stellen sehr frühzeitig
erkannt und dennoch Fehlalarme vermieden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Müllbunkeranlage im Querschnitt,
Fig. 2 ein Temperaturbild der in Fig. 1 dargestellten Mülloberfläche,
Fig. 3 das Bild gemäß Fig. 2 zu einem späteren Zeitpunkt,
Fig. 4 den Temperaturverlauf eines soeben eingeworfenen Haufens,
Fig. 5 den Temperaturverlauf an der Mülloberfläche über einem tief lie
genden Glutnest,
Fig. 6 den zeitlichen Verlauf der Fläche einer Isotherme auf der Müllober
fläche über dem Glutnest bei gefährlichem Verlauf und
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6 bei harmlosem Verlauf.
Fig. 1 zeigt eine Müllbunkeranlage üblicher Ausführung eines Großbunkers für
eine Müllverbrennungsanlage. Der Bunker ist mit seiner Wandung 1 teilweise in
den Erdboden 2 eingelassen. Über eine Rampe 3 wird durch die dort vorgesehene
Öffnung von Müllfahrzeugen der Müll angeliefert und in den Innenraum 4 des
Bunkers eingeworfen, wo er zu einem Müllberg mit der Mülloberfläche 5 an
wächst. An der Decke des Bunkers ist ein fahrbarer Kran mit Greifer 6 angeord
net, der den Müll verteilen, vermischen und über einen Trichter 7 zu nicht darge
stellten weiterverarbeitenden Anlagen ausgeben kann.
An der Wand des Bunkers in günstigem Betrachtungswinkel zur dargestellten
Mülloberfläche 5 ist eine Thermokamera 8 schwenkbar angeordnet, die mit gege
benenfalls variablem Betrachtungswinkel die Mülloberfläche 5 insgesamt oder
bereichsweise betrachten kann.
Das von der Thermokamera 8 gewonnene Bild wird einer nicht dargestellten
Auswerteinrichtung zugeführt, die es beispielsweise auf einem Bildschirm zur
Anzeige bringen kann. Zwei solche Bilder, in zeitlicher Abfolge nacheinander
von demselben Ausschnitt der Mülloberfläche 5 angefertigt, sind in den Fig. 2
und 3 dargestellt.
Man sieht in Fig. 2 die Abbildung eines Haufens 9, der, wie Fig. 1 zeigt, soeben
frisch eingeworfen wurde und noch auf der Mülloberfläche 5 liegt. Dieser Hau
fen 9 unterscheidet sich in seiner Temperatur von der umgebenden Temperatur
der Mülloberfläche und ist somit in seinen Umrissen auf dem in Fig. 2 darge
stellten Bild erkennbar. Das Bild kann in üblicher Ausbildung solche Thermobil
der erstellender Einrichtungen unterschiedliche Temperaturen mit unterschiedli
chen Farben oder unterschiedlichen Grauwerten darstellen. In Fig. 2 ist daher der
Müllhaufen 9 mit einer Isothermenlinie 10 dargestellt, die den Umriß des Hau
fens 9, gesehen von der Thermokamera 8, wiedergibt, wobei beispielsweise der
darstellende Monitor, z. B. ein Computerbildschirm, innerhalb der Linie 10 eine
andere Farbe oder einen anderen Grauwert wiedergibt als außerhalb der Linie 10.
An einer anderen Stelle im dargestellten Bildausschnitt der Fig. 2 ist der Oberflä
chenbereich oberhalb eines in Fig. 1 dargestellten unter der Oberfläche liegenden
Glutnestes 11 zu sehen. Dieses Glutnest bildet, wie in Fig. 1 mit einer gestri
chelten Linie angedeutet, einen zur Mülloberfläche 5 gerichteten Bereich erhöh
ter Temperatur aus. Dabei ist die Mülloberfläche unmittelbar über dem Glutnest
11 am heißesten und in Entfernung zu diesem Punkt kühler.
Fig. 2 zeigt dies mit drei Isothermenlinien 12, 13 und 14, die entsprechend der
Temperaturauflösung der darstellenden Einrichtung drei Bereiche unterschiedli
cher Temperatur oberhalb des Glutnestes 11 darstellen, deren Temperatur von
außen nach innen anwächst.
Fig. 3 zeigt das Bild der Fig. 2 zu einem späteren Zeitpunkt. Das Gebiet erhöhter
Temperatur innerhalb der Linie 10 ist verschwunden, da der mit hoher Tempera
tur frisch eingeworfene Haufen 9 sich abgekühlt hat. Diese heiße Stelle hat sich
also als ungefährlich herausgestellt, obwohl sie zu Anfang hohe Temperaturen
aufwies.
Das Glutnest 11 stellt sich als gefährlich heraus. Wie Fig. 3 zeigt, haben sich die
Isothermenlinien 12, 13 und 14 stark ausgeweitet. In der Mitte hat sich eine neue
Isothermenlinie 15 noch höherer Temperatur gebildet.
Mit herkömmlichen Brandalarmvorrichtungen werden lediglich die an der
Mülloberfläche 5 sich ergebenden Temperaturen überwacht. Bei einer voreinge
stellten Alarmtemperatur wird Alarm gegeben. Übliche Alarmtemperaturen liegen
bei 70°C. Wird beispielsweise der Haufen 9 im Hochsommer aus einem Müll
fahrzeug eingeworfen, das lange in der Sonne gestanden hat, wird ohne weiteres
diese Temperatur erreicht. Der völlig harmlose Haufen 9, der sich schnell ab
kühlt, wird als gefährlich erkannt und führt zur Alarmgabe. Bei dem Glutnest 11
dagegen treten zunächst an der Oberfläche nur niedrige Temperaturen auf, die
sich unwesentlich von der umgebenden Oberflächentemperatur unterscheiden.
Erst nach längerem Anwachsen der Aktivitäten im Glutnest 11, wie der Verlauf
anhand der Fig. 2 und 3 zeigt, bildet sich eine Stelle 15 so hoher Temperatur aus,
daß die Alarmtemperatur überschritten und Alarm gegeben wird. Dann kann das
Glutnest 11 aber schon so groß sein, daß es anschließend auf großer Fläche mit
starker Flammen- und Rauchentwicklung durchbricht und nur noch schwer zu
bekämpfen ist.
Daher wertet die beschriebene Anlage nicht nur die Temperaturen, sondern deren
zeitlichen Verlauf aus. Sie vergleicht also die Temperaturbilder gemäß Fig. 2 und
Fig. 3 sowie weitere im zeitlichen Abstand von demselben Bereich der Müllober
fläche 5 gewonnene Bilder miteinander und bestimmt beispielsweise, wie in den
Fig. 4 und 5 dargestellt, die Temperaturverläufe heißer Stellen und speichert die
se zur Auswertung.
Fig. 4 zeigt den Temperaturverlauf 16 (Temperatur T aufgetragen über der Zeit t)
des Haufens 9. Man sieht, daß zunächst vor Einwerfen dieses Haufens die nor
male Temperatur der Mülloberfläche 5 vorlag von beispielsweise 30°C. Beim
Einwerfen wuchs die Temperatur stark an und fiel sofort wieder ab. Mit geeig
neten Berechnungsprogrammen kann dieser Temperaturverlauf ausgewertet wer
den beispielsweise darauf, ob nach einem Anstieg innerhalb einer gewissen Zeit
die Temperatur wieder fällt und ob sie kontinuierlich weiter fällt. Dann erfolgt
keine Alarmgabe.
Fig. 5 zeigt den Temperaturverlauf 17 in der Mitte oberhalb des Glutnestes 11,
also in dem mittleren Bereich der Isothermenlinie 12 in Fig. 2 bzw. 15 in Fig. 3.
Man sieht, daß hier die Temperatur von sehr niedrigen Werten, wie sie an der
umgebenden Mülloberfläche 5 vorliegen, allmählich, dann aber immer steiler
ansteigt. Es kann hier bei einer Auswertung des Anstieges z. B. daraufhin unter
sucht werden, ob die Temperatur über mehrere Meßzyklen dauernd ansteigt und
dann Alarm gegeben werden. Es kann aber auch der Gradient, also die Steigung
der Kurve 17 ausgewertet werden. Wird die Kurve immer steiler, so besteht Ge
fahr, und es muß Alarm gegeben werden, auch wenn die Temperatur an sich noch
niedrig liegt.
In den Fig. 6 und 7 ist jeweils der zeitliche Verlauf der Flächenausdehnung hei
ßer Stellen angegeben. Dazu wird beispielsweise eine der in den Fig. 2 und 3
dargestellten Isothermenlinien beobachtet und die von der Linie umschlossene
Fläche berechnet und sodann in Fig. 6 oder 7 als Fläche F über der Zeit t zur An
zeige gebracht.
Fig. 6 zeigt die Entwicklung beispielsweise der Fläche innerhalb der Isothermen
linie 13, die sich zeitlich von Fig. 2 nach Fig. 3 stark ausdehnt. In Fig. 6 ist mit
der Kurve 18 ein gleichmäßig ansteigender Flächenverlauf dargestellt.
Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 7 den Flächenverlauf einer Isotherme, der in einer
Kurve 19 anders verläuft, nämlich zunächst ansteigend und nach Überschreiten
eines Maximums wieder abfallend. Die Auswertung dieses Verlaufes und insbe
sondere auch wiederum die Auswertung der Steigung dieses Verlaufes ermöglicht
eine Beurteilung der Gefährlichkeit dieser heißen Stelle. Wird, wie Fig. 7 im Ge
gensatz zu Fig. 6 zeigt, im zeitlichen Verlauf die Steigung flacher und sogar nach
dem Maximum negativ (abkühlend), so handelt es sich um eine ungefährliche
heiße Stelle, während Fig. 6 eine gefährliche Stelle zeigt, die sich laufend weiter
aufheizt. Steigt die Kurve sogar mit wachsender Steilheit, so bestünde höchste
Gefahr, was mit entsprechenden Berechnungsprogrammen erkannt und zur An
zeige gebracht werden kann.
Die beiden Auswertmethoden, nämlich die Auswertung des Temperaturverlaufs
gemäß den Fig. 4 und 5 und die Auswertung des Flächenverlaufs gemäß den Fig.
6 und 7 kann kombiniert werden. Wird beispielsweise über dem Glutnest 11 so
wohl die Mittentemperatur, also die Temperatur der heißesten Stelle an der
Mülloberfläche 5, als auch die Ausdehnung von Flächen innerhalb bestimmter
Isothermenlinien im zeitlichen Verlauf verfolgt, so können noch genauere Aussa
gen getroffen werden. Beispielsweise könnte ein sehr dicht unter der Müllober
fläche 5 liegendes kleines Glutnest in seiner unmittelbaren Nähe an der
Mülloberfläche einen raschen Temperaturanstieg bewirken, jedoch wäre die Flä
chenausdehnung der heißen Stelle auf der Mülloberfläche nur geringfügig und
würde durch die Abkühlung durch den umgebenden Müll schnell wieder in einer
Kurve gemäß Fig. 7 zurückgehen. Aus der Gesamtwürdigung dieser Merkmale
könnte eine unnötige Alarmgabe vermieden werden.
Claims (2)
1. Müllbunkeranlage mit einer Brandalarmvorrichtung, die mit einer Ther
mokamera (8) die Mülloberfläche (5) betrachtet und das gewonnene Bild
in einer Auswerteinrichtung auf gefährliche Temperaturen überwacht, da
durch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrichtung aus in zeitlichen Ab
ständen gewonnenen Thermobildern der Mülloberfläche (5) den zeitlichen
Verlauf der Temperatur (16, 17) und/oder der Flächenausdehnung (18, 19)
heißer Stellen (9, 11) ermittelt und daraus den Zeitpunkt der Alarmabgabe
bestimmt.
2. Müllbunkeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteinrichtung den Gradienten des zeitlichen Verlaufes (16, 17, 18,
19) ermittelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115812 DE19715812A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Müllbunkeranlage mit Brandalarmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997115812 DE19715812A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Müllbunkeranlage mit Brandalarmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19715812A1 true DE19715812A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115812 Ceased DE19715812A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Müllbunkeranlage mit Brandalarmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19715812A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819411A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-21 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen und zum sichern von grossflaechigen arealen mit flaechenartig verteilt gelagerten materialien |
-
1997
- 1997-04-16 DE DE1997115812 patent/DE19715812A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819411A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-21 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen und zum sichern von grossflaechigen arealen mit flaechenartig verteilt gelagerten materialien |
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