DE19715127A1 - Lautsprechermembran - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine zur Verwendung in hochwertigen
Lautsprechersystemen oder dergleichen geeignete Lautspre
chermembran, die allgemein für den Heimgebrauch oder den
Gebrauch in Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, wobei die Mem
bran sowohl hervorragende akustische Eigenschaften als auch
ein excellentes ästhetisches Erscheinungsbild aufweist.
Als Material für Lautsprechermembranen wird in großem Umfang
Papier verwendet, wobei jedoch seit einiger Zeit auch Poly
olefincopolymere wegen ihrer akustischen Eigenschaften,
ihrer Haltbarkeit und Verarbeitbarkeit sowie aus Kostengrün
den wachsende Aufmerksamkeit genießen, und der Einsatz die
ser Copolymere ausgeweitet wurde. Für das Membranmaterial
wird in Hinblick auf die akustischen Eigenschaften ein hoher
spezifischer Spannungswert oder Elastizitätsmodul und eine
mäßige innere Dämpfung gefordert. Die Polyolefincopolymere
weisen jedoch keinen ausreichenden spezifischen Spannungs
wert auf und zeigen außerdem eine hohe innere Dämpfung. Zur
Verbesserung der akustischen Eigenschaften der Polyolefinco
polymere wurden daher verschiedene, durch Mischen von Ver
stärkungsmaterialien, wie z. B. Graphitkohlenstoff, Glimmer
und dergleichen, mit den Copolymeren erhaltene Verbundstoffe
vorgeschlagen.
In der US-A-4 412 103 wird offenbart, daß eine durch Mischen
von 30 bis 95 Gew.-% Polyolefincopolymeren und 70 bis
5 Gew.-% Glimmer mit einem gewogenen mittleren Durchmesser
der Glimmerblättchen von weniger als 500 µm und einem gewo
genen mittleren Seitenverhältnis (Verhältnis von Höhe zu
Breite) von mehr als 10 hergestellte akustische Membran her
vorragende akustische Eigenschaften zeigt.
Im Falle einer Verwendung der Membran in den für den Hausge
brauch und den Gebrauch in Kraftfahrzeugen bestimmten hoch
wertigen Lautsprechersystemen werden nicht nur an die aku
stischen Eigenschaften hohe Anforderungen gestellt, sondern
auch an das ästhetische Erscheinungsbild sowie an weitere
Eigenschaften, wie z. B. die Zuverlässigkeit, die Haltbarkeit
und die Witterungsbeständigkeit. Stark erwünscht sind insbe
sondere Membranen mit unterschiedlichen, leuchtenden Far
ben.
Bis heute sind zwei Arten von gefärbten Membranen bekannt.
Eine dieser Membranen weist ein Laminat aus einem mit Pig
menten vermischten Harz auf der Oberfläche der aus einem
Fasersubstrat hergestellten Membran auf, während die andere
durch Spritzgießen verteilte Pigmente in einer Harzmatrix
aufweist. Die erstgenannte Membran ist jedoch schwierig her
zustellen und auch die leuchtenden Farben können nur schwie
rig ohne jedes Verlaufen verwirklicht werden. Hinzu kommt,
daß auch die Haltbarkeit und die Witterungsbeständigkeit
unzureichend sind. Bei der letztgenannten Membran gibt es
keine Entwicklung, die sowohl hinsichtlich der akustischen
Eigenschaften als auch des ästhetischen Erscheinungsbildes
zufriedenstellend wäre, wobei weder den akustischen Eigen
schaften genügt wird noch die leuchtenden Farben verwirk
licht werden.
Die durch Spritzgießen der mit den Pigmenten vermischten
Harzmatrix erhaltene gefärbte Membran wurde hinsichtlich der
einfachen Herstellbarkeit und der Haltbarkeit Vorteile ge
genüber der erstgenannten Membran mit dem Laminat aus einer
farbigen Beschichtung auf der Oberfläche des Membransub
strats aufweisen. In diesem Zusammenhang wurde auch über
eine andere als die vorhergehende Membran mit den zu der
Harzmatrix allein zugegebenen Pigmenten berichtet, bei der
versucht wurde, sowohl die verbesserten akustischen Eigen
schaften als auch den starken Farbeffekt zu erreichen, wobei
die der Harzmatrix zugegebenen Pigmenten mit einem Verstär
kungsmaterial wie Glimmer beladen wurden.
In der herkömmlichen gefärbten Membran werden jedoch solche
allgemeinen Pigmentteilchen, wie z. B. Titandioxid, Eisen
oxid, Chromoxid, Ruß und dergleichen, mit dem Matrixharz
vermischt und darin zufällig verteilt. Es entstehen daher
Probleme, wie z. B. die durch die Pigmente verursachte Licht
streuung, so daß das Erzielen eines Farbtons mit dem er
wünschten Glanz und der erwünschten Transparenz in der z. B.
durch das Gemisch aus in dem Matrixharz verteilten Pigmenten
gefärbten Membran unmöglich ist. Darüber hinaus ist die Aus
breitungsgeschwindigkeit aufgrund der Abwesenheit von Ver
stärkungsmaterialien sehr gering, so daß die innere Dämpfung
tan δ durch den Einfluß der Pigmente erniedrigt wird. Mit
Verstärkungsmaterialien wie Glimmer und dergleichen beladene
Membranen besaßen aber ebenfalls den Nachteil, daß in glei
cher Weise wie bei den nichtverstärkten Membranen ein leuch
tender Farbton nicht erhalten werden konnte, wobei diese
Membranen aufgrund des Einflusses des als Verstärkungsmate
rial zugegebenen Glimmers einen dumpfen Farbton aufwiesen,
so daß die sich durch das Beladen mit Glimmer ergebende Ver
besserung der akustischen Eigenschaften durch die Ver
schlechterung der Ausbreitungsgeschwindigkeit und des tan δ-
Wertes unter dem Einfluß der Pigmente vermindert wurde.
Als Verstärkungsmaterialien wurden außer Glimmer auch Gra
phitkohlenstoff und dergleichen eingesetzt. In diesem Fall
ist das Material jedoch nur zur Färbung in die matten Farben
von schwarzen Serien geeignet, wogegen glänzende Farben
nicht erhalten werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Laut
sprechermembran bereit zustellen, mit der die oben genannten
Probleme überwunden und ein hoher spezifischer Spannungs
wert, eine hohe innere Dämpfung und eine hervorragende
Klangwiedergabequalität erreicht werden können, und mit der
ferner das ästhetische Erscheinungsbild mit bisher nicht
erhältlichen glänzenden Farben verbessert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die obige Aufgabe mit
tels einer Lautsprechermembran gelöst, die ein spritzgegos
senes Material umfaßt, welches aus 50 bis 80 Gew.-% eines
Polyolefinmatrixharzes und 50 bis 20 Gew.-% Spaltglimmer mit
einem mittleren Seitenverhältnis von mehr als 10 besteht,
wobei der Spaltglimmer wenigstens 3 Gew.-% Perlglimmer ent
hält, und wobei das Material so spritzgegossen ist, daß die
Blättchen des Spaltglimmers in dem Polyolefinmatrixharz pa
rallel zueinander ausgerichtet sind.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der auf eine
in den beigefügten Zeichnungen gezeigte Ausführungsform Be
zug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Aufbaus einer erfin
dungsgemäßen Membran im Querschnitt;
Fig. 2 eine strukturelle schematische Ansicht eines Bei
spiels für den in der vorliegenden Erfindung verwendeten
Perlglimmer;
Fig. 3 eine strukturelle schematische Ansicht eines weiteren
Beispiels für den in der vorliegenden Erfindung verwendeten
Perlglimmer;
Fig. 4 eine schematische Strukturansicht eines weiteren Bei
spiels des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Perl
glimmers; und
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht eines Beispiels
für einen Lautsprecher, in den die erfindungsgemäße Membran
in Form einer kornförmigen Membran eingebaut ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung nunmehr unter Bezugnahme
auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigte Ausführungs
form beschrieben wird, besteht keine Absicht dahingehend,
die Erfindung nur auf die gezeigte Ausführungsform zu be
schränken. Es sollen vielmehr alle innerhalb des Umfangs der
beigefügten Ansprüche möglichen Änderungen, Modifikationen
und äquivalenten Anordnungen umfaßt werden.
Die Struktur der erfindungsgemäßen Lautsprechermembran wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die eine Ausführungsform
der Lautsprechermembran zeigenden Fig. 1 bis 5 aus führ
lich beschrieben. Der Ausdruck "Perlglimmer" bezeichnet im
folgenden einen Glimmer, bei dem die jeweiligen Glimmer
blättchen auf ihren Oberflächen einer Schicht mit hohem Bre
chungsindex aufweisen, die durch Beschichtung der Oberflä
chen mit einem Metalloxid oder dergleichen gebildet sind,
das einen höheren Lichtbrechungsindex als Glimmer aufweist,
so daß die Glimmerblättchen als Ganzes die Funktion der Pig
mente erfüllen.
Im Falle der Fig. 1 ist der Perlglimmer durch gleichförmi
ges, physikalisch-chemisches Kuppeln von Titandioxid (Bre
chungsindex 2,3 bis 2,7) an die Glimmeroberflächen (Bre
chungsindex 1,5 bis 1,6) gebildet, wobei aufgrund der Pha
senverzögerung des an den Grenzen zwischen dem Glimmer 11
und dem Titandioxid 12 reflektierten Lichts gegenüber dem an
der Titandioxidoberfläche 12 reflektierten Licht eine Inter
ferenz auftritt, so daß ein spezifischer Farbton verstärkt
wird. Durch Veränderung der Dicke der Titandioxidschicht
kann der Farbton verändert werden, und es kann ein gewünsch
ter Farbton erhalten werden. Anstelle von Titandioxid kann
eine Eisenoxidschicht oder eine Schicht aus einem anderen
Metalloxid gebildet werden, um einen für das verwendete
Metalloxid spezifischen Farbton zu erzeugen, was ebenfalls
als eine Art Perlglimmer angesehen werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine Doppelstruktur, die durch
physikalisch-chemisches Kuppeln von Kolloidteilchen 13 aus
farbigen anorganischen Verbindungen, wie z. B. Ruß, Eisenhy
droxid, Eisenoxid, Eisen(III)hexacyanoferrat(II), Chrom
hydroxid, Chromoxid, Kobaltnitrid usw., an die Oberflächen
der Titandioxidschicht 12 über dem Glimmer 11 erhalten
wird.
Darüber hinaus zeigt Fig. 4 ein Beispiel für eine Dreifach
struktur, in der die Oberfläche des auf der Glimmerober
fläche 11 gebildeten Titandioxids 12 unter Bildung einer
Schicht aus niedriger oxidiertem Titanoxid 12′ reduziert und
auf der Schicht 12′ erneut eine Titandioxidschicht 12 gebil
det ist, wodurch mit Hilfe der in schwarzer Farbe erschei
nenden Schicht aus niederem Titanoxid 12′ ein glänzender
Farbton erhalten werden kann, der eine noch höhere Farbent
wicklung und einen noch besseren Glanz aufweist.
In der vorliegenden Erfindung wird der als Grundmaterial
verwendete Spaltglimmer, dem mit der oben beschriebenen
Oberflächenbehandlung als Ganzes die Funktion von Pigmenten
verliehen wurde, im allgemeinen als Perlglimmer angesehen,
so daß er sich klar von den im allgemeinen verwendeten Pig
mentteilchen unterscheidet.
Das Grundmaterial für die erfindungsgemäße Lautsprechermem
bran umfaßt daher, wie in der Querschnittsansicht von Fig. 1
gezeigt wird, das mit dem Spaltglimmer 11, der den Perlglim
mer 11a enthält, beladene Matrixharz 10 aus Polyolefinen,
wobei das Material durch Spritzgießen in die Membran geformt
wird, in der die Glimmerplättchen so in Schichten ausgerich
tet sind, daß sie parallel zu der Oberfläche der Membran
vorliegen.
Für das Matrixharz aus Polyolefinen werden beispielsweise zu
100% aus Polyolefinen bestehende Harze, wie z. B. Polypropy
len, oder ein Gemisch aus Polypropylen mit 3 bis 10% Ela
stomer verwendet, und zwar in einer Menge von 30 bis
80 Gew.-%.
Als Spaltglimmer wird ein Glimmer mit einem mittleren Sei
tenverhältnis (Verhältnis von Höhe zu Breite) von mehr als
10 verwendet, und zwar in einer Menge von 20 bis 50 Gew.-%,
wobei der Glimmer wenigstens 3 Gew.-% Perlglimmer umfaßt.
Die erfindungsgemäße Lautsprechermembran umfaßt ein Mate
rial, das aus 50 bis 80 Gew.-% des Matrixharzes aus Polyole
finen und 50 bis 20 Gew.-% des Spaltglimmers mit hohem Sei
tenverhältnis besteht, wobei in der aus diesem Material
durch Spritzgießen gebildeten Membran die Glimmerblättchen
innerhalb des Polyolefinmatrixharzes parallel ausgerichtet
sind, wodurch die Membran aufgrund der physikalischen Eigen
schaften des hohen spezifischen Spannungswertes und der
hohen inneren Dämpfung hervorragende akustische Eigenschaf
ten aufweist, sowie hervorragende Farbeigenschaften aufgrund
des Einschlusses von wenigstens 3 Gew.-% Perlglimmer in den
Spaltglimmer, der somit über seine Funktion als Verstär
kungsmittel hinaus auch als Farbstoff dient, ohne im Gegen
satz zum Stand der Technik die akustischen Eigenschaften
nachteilig zu beeinflussen, wodurch sowohl die Leistungscha
rakteristik als auch das ästhetische Erscheinungsbild zu
friedenstellend ist.
Darüber hinaus können durch die Verwendung des Gemischs aus
einem Polyolefinharz mit 3 bis 10 Gew.-% Elastomer als Poly
olefinmatrixharz die akustischen Eigenschaften weiter ver
bessert werden. Dies beruht darauf, daß die Zugabe des Ela
stomers mit hohen schwingungsdämpfenden Eigenschaften es
möglich macht, eine Erniedrigung der inneren Dämpfung zu
verhindern, während das Mischen des Verstärkungsmaterials
mit dem Polyolefinharz zwar den spezifischen Spannungswert
erhöht, aber die dem Polyolefinharz eigene hohe innere Däm
pfung herabsetzt.
Obgleich der Spaltglimmer insgesamt durch den Perlglimmer
ersetzt werden kann, ist mit 3 bis 12 Gew.-% Perlglimmer ein
hervorragender Farbton mit einem im wesentlichen gleichen
Anteil an Perlglanz erhältlich, so daß der in der Praxis
teuere Anteil an Perlglimmer zur Kostenreduzierung vermin
dert werden kann.
Hinsichtlich des Perlglimmers können verschiedene Arten ver
wendet werden, die an die Bedürfnisse des Verbrauchers ange
paßt sind, wobei durch Variieren des Materials und der Dicke
der Schichten mit hohem Brechungsindex eine Vielzahl von
Farbtönen erhalten werden kann. Obwohl die gleichzeitige
Verwendung von allgemeinen Pigmentteilchen in Spurenmengen
in einem die akustischen Eigenschaften nicht beeinflussenden
Anteil möglich ist, kann für eine genaue Einstellung durch
Verwendung des Perlglimmers, der die Schichten mit hohem
Brechungsindex in der Dreischichtanordnung aufweist, wobei
eine Titandioxidschicht auf der durch Reduktion der auf der
Oberfläche des Spaltglimmers gebildeten Titandioxidober
fläche erzeugten Schicht aus niederem Titanoxid gebildet
ist, ein leuchtender Farbton mit einer extrem hohen Farbent
wicklung und einem hervorragenden Glanz erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf einige Beispiele ausführlich beschrieben.
Durch Spritzgießen einer Mischung aus 65 Gew.-% eines
PP/EPDM-Matrixharzes, das aus Polypropylen (PP) und 5%
eines Terpolymer-Kautschuks aus Ethylen, Propylen und Dien
(EPDM) bestand, und 35 Gew.-% Perlglimmer (infinite Farbe
BB-02-L1, von SHISEIDO) wurde eine Membran hergestellt.
Durch Spritzgießen eines Gemischs aus 65 Gew.-% des PP/EPDM-
Matrixharzes aus Beispiel 1, 10 Gew.-% Perlglimmer (infinite
Farbe BB-02-L1, von SHISEIDO) und 20 Gew.-% Spaltglimmer aus
einem Glimmermaterial, das jedoch keine Schicht mit hohem
Brechungsindex aufwies, wurde eine Membran hergestellt.
Durch Spritzgießen eines Gemischs aus 65 Gew.-% des PP-EPDM-
Matrixharzes aus den Beispielen 1 und 2, 34,5 Gew.-% Perl
glimmer (MG-100R, hergestellt von NIPPON KOHKEN) und
0,5 Gew.-% Rußteilchen wurde eine Membran hergestellt.
Als Vergleichsbeispiele 1 bis 5 wurden Membranen durch
Spritzgießen aus einem Material hergestellt, das aus dem
gleichen PP-EPDM wie in den Beispielen 1 bis 3 oder PP als
Grundmaterial bestand, jedoch keinen Perlglimmer enthielt.
Der in den Beispielen 1 bis 3 und in den Vergleichsbeispie
len 1 bis 5 verwendete Spaltglimmer wies durchweg ein mitt
leres Seitenverhältnis von mehr als 10 auf, und der Perl
glimmer aus den Beispielen 1 bis 3 beruhte auf einem Mate
rial mit einem entsprechenden hohen Seitenverhältnis.
Die Ergebnisse der Auswertung der physikalischen Eigenschaf
ten, der Farbe und des ästhetischen Erscheinungsbildes sowie
der akustischen Eigenschaften der Membranen aus den Beispie
len 1 bis 3 sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben, wo
hingegen die Auswertung der physikalischen Eigenschaften,
der Farbe und des ästhetischen Erscheinungsbildes sowie der
akustischen Eigenschaften der Membranen aus den Vergleichs
beispielen 1 bis 5 in der folgenden Tabelle 2 angegeben
ist.
In den obigen Tabellen bedeuten die Bewertungen "her
vorragend", ○ "gut" und x "schlecht".
Obwohl die Ergebnisse der Auswertung hinsichtlich der Fär
bung und der Ästhetik eine relative Auswertung mit Hilfe von
funktionellen Tests waren, wurden in allen Beispielen 1 bis
3 glänzende, leuchtende Farbtöne verwirklicht, die eindeutig
besser als die Farbtöne gemäß den Vergleichsbeispielen 1 bis
5 waren. Obwohl dies in den Tabellen nicht beschrieben ist,
zeigten weitere genaue Experimente, bei denen verschiedene
Mengen an Perlglimmer zugegeben wurden, daß mit weniger als
3 Gew.-% Perlglimmer kein hinreichend hervorragender Farbton
erhalten werden kann, und daß bei einer Zugabe von mehr als
12 Gew.-% nahezu keine unterschiedliche Wirkung erkennbar
war.
Den Vergleichsbeispielen 2 und 4 ist zu entnehmen, daß das
zur Färbung zugegebene allgemeine Pigment die akustischen
Eigenschaften nachteilig beeinflußte. Während mit Hilfe des
Vergleichsbeispiels 2 anscheinend sowohl eine im wesentli
chen hervorragende Färbung und Ästhetik als auch im wesent
lichen hervorragende akustische Eigenschaften erzielt
wurden, konnte eindeutig festgestellt werden, daß im Ver
gleich mit Vergleichsbeispiel 1 die durch das Verstärkungs
mittel erhaltene Verbesserung der akustischen Eigenschaften
durch das allgemeine Pigment herabgesetzt wurde.
Der in den Beispielen 1 und 2 verwendete Perlglimmer (infi
nite Farbe BB-02-L1, hergestellt von SHISEIDO) war ein Glim
mer mit der in Fig. 4 gezeigten Dreifachstruktur und erzeug
te eine glänzende, leuchtend blaue Farbe.
Der Perlglimmer MG-100R, hergestellt von NIPPON KOHKEN, ent
sprach dem in Fig. 2 gezeigten Typ und entwickelte eine grü
ne Farbe, wobei der Farbton durch die Wirkung von in einer
Spurenmenge zugegebenem Ruß vertieft werden konnte.
Hinsichtlich der Änderung der inneren Dämpfung und der
Schallausbreitungsgeschwindigkeit bei Veränderung des Glim
meranteils in der Zusammensetzung wurde gefunden, daß durch
das Mischen von Glimmer mit Polypropylen allein, in Abwesen
heit von Elastomer, die Ausbreitungsgeschwindigkeit in Über
einstimmung mit dem Glimmeranteil in der Zusammensetzung
erhöht wurde, während die innere Dämpfung beträchtlich er
niedrigt wurde. Es war aber festzustellen, daß durch Zu
mischen der begrenzten Menge Elastomer die innere Dämpfung
eigentümlicherweise einen hervorragenden Wert annimmt und
sowohl die Schallausbreitungsgeschwindigkeit als auch die
innere Dämpfung beträchtlich verbessert werden.
In der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Gestaltungs
änderungen möglich. Beispielsweise ist davon auszugehen, daß
zusätzlich zu den in den verschiedenen Beispielen gezeigten
Anordnungen zur Verbesserung der Witterungsbeständigkeit
jeder bekannte Ultraviolettinhibitor, Alterungsinhibitor,
Oxidationsinhibitor und dergleichen zugegeben werden kann,
ohne den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung zu
verlassen.
Claims (7)
1. Lautsprechermembran, umfassend ein spritzgegossenes Mate
rial, das aus 50 bis 80 Gew.-% eines Polyolefinmatrixharzes
und 50 bis 20 Gew.-% Spaltglimmer mit einem mittleren Sei
tenverhältnis von mehr als 10 besteht, wobei der Spaltglim
mer wenigstens 3 Gew.-% Perlglimmer enthält, und wobei das
Material so durch Spritzgießen gebildet ist, daß die Blätt
chen des Spaltglimmers innerhalb des Polyolefinmatrixharzes
parallel zueinander ausgerichtet sind.
2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyolefinmatrixharz aus 90 bis 97 Gew.-% Polyolefinharz und
10 bis 3 Gew.-% Elastomer besteht, bezogen auf das Matrix
harz.
3. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Perlglimmer in einer Menge von 3 bis 12 Gew.-% zugegeben ist.
4. Membran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Perlglimmer in einer Menge von 3 bis 12 Gew.-% zugegeben
ist.
5. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Perlglimmer drei Schichten mit hohem Brechungsindex auf
weist, die auf der Oberfläche der jeweiligen Blättchen des
Spaltglimmers gebildet sind, wobei die drei Schichten eine
auf den Blättchen gebildete Titandioxidschicht, eine durch
Reduktion der Oberfläche der Titandioxidschicht gebildete
Schicht aus niederem Titanoxid und eine auf der Schicht aus
niederem Titanoxid gebildete weitere Titandioxidschicht um
fassen.
6. Membran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Perlglimmer drei Schichten mit hohem Brechungsindex auf
weist, die auf der Oberfläche der jeweiligen Blättchen des
Spaltglimmers gebildet sind, wobei die drei Schichten eine
auf den Blättchen gebildete Titandioxidschicht, eine durch
Reduktion der Oberfläche der Titandioxidschicht gebildete
Schicht aus niederem Titanoxid und eine auf der Schicht aus
niederem Titanoxid gebildete weitere Titandioxidschicht um
fassen.
7. Membran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Perlglimmer drei Schichten mit hohem Brechungsindex auf
weist, die auf der Oberfläche der jeweiligen Blättchen des
Spaltglimmers gebildet sind, wobei die drei Schichten eine
auf den Blättchen gebildete Titandioxidschicht, eine durch
Reduktion der Oberfläche der Titandioxidschicht gebildete
Schicht aus niederem Titanoxid und eine auf der Schicht aus
niederem Titanoxid gebildete weitere Titandioxidschicht um
fassen.
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