DE19715083A1 - Mechanischer Greifer, insbesondere zum Greifen kleiner Objekte - Google Patents
Mechanischer Greifer, insbesondere zum Greifen kleiner ObjekteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Greifer, insbesondere zum
Greifen kleiner Objekte in der Mikrosystemtechnik, mit einem nachgiebi
gen Greifermechanismus zur Kraft- und Bewegungsübertragung und
elektrodynamischem Antrieb.
Er ist besonders für den Einsatz in Mikromontagestationen geeignet.
In mechanisierten und/oder automatisierten Stationen zur Manipulation
oder Montage geometrisch kleiner und empfindlicher Bauteile mit hoher
Positioniergenauigkeit der Greifobjekte ist ein sicheres und feinfühliges
Greifen erforderlich.
Für diese Einsatzfälle sind mechanische Greifer mit Tauchspulantrieb und
nachgiebigem Mechanismus gut geeignet. Der Tauchspulantrieb bietet den
Vorteil des linearen Strom-Kraft-Zusammenhanges über den gesamten
Bewegungsbereich.
Greifer mit Tauchspulantrieb sind im Stand der Technik in verschiedenen
Ausführungen bekannt. In
Henschke, F.: Miniaturgreifer und montagegerechtes Konstruieren in der
Mikromechanik, Ansätze zur Lösung des Montageproblems in der Mikro
systemtechnik; Fortschrittsberichte Reihe 1: Konstruktionstechnik/Maschi
nenelemente Nr. 242; VDI-Verlag, Düsseldorf 1994) ist ein Greifer mit
klassischem Tauchspulantrieb beschrieben, der eine zylindrische Spule und
einen Übertragungsmechanismus mit klassischen Gelenken enthält.
Nachteilig sind dabei die Größe des Antriebs und die unerwünschten Eigen
schaften der klassischen Gelenke wie Spiel und Hysterese.
Um diese Nachteile zu vermeiden, werden nachgiebige Mechanismen
verwendet, die sich durch Spielfreiheit und Reibungsarmut auszeichnen.
Greifer mit nachgiebigen Mechanismen wurden z. B. von SALIM mit piezo
elektrischem Antrieb (Salim, R.; Wurmus, H.: Mikrotechnischer Greifer für
die Mikrosystemtechnik. 41. Internationales Wissenschaftliches Kollo
quium "Wandel im Maschinenbau durch Feinwerktechnik und Mikrosy
stemtechnik" - Entwicklung, Konstruktion und Fertigung -. 23.-26.
September 1996, Ilmenau, Tagungsband) und HESSELBACH mit Formge
dächtnislegierungsantrieb (Hesselbach, J.; Pittschellis, R.: Miniaturgreifer
für die Mikromontage. 41. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium
"Wandel im Maschinenbau durch Feinwerktechnik und Mikrosystemtech
nik" - Entwicklung, Konstruktion und Fertigung -. 23.-26. September 1996,
Ilmenau, Tagungsband) vorgestellt. Bei diesen Greifern ist nachteilig, daß
der Aktuator nachträglich in den Greifer eingebracht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten, feinfühligen,
gut steuerbaren Greifer mit spiel- und hysteresefreiem und reibungsarmen
Übertragungsverhalten herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektrodynami
sche Antrieb ebene Spulen aufweist, die in den nachgiebigen Greifermecha
nismus integriert sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Greifers sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßem Greifer ist der elektrodynamische Antrieb
nicht, wie z. B. in Lautsprechern üblich, als rotationssymmetrische Anord
nung, sondern als ebene Anordnung ausgeführt und die als Flachspule
ausgeführte Spule in den Greifermechanismus integriert. Ein besonderer
Vorteil ergibt sich dadurch, daß ein Meßsystem zur Bestimmung des
Antriebsweges in den Greifer integriert werden kann, so daß aus der
momentanen Position des Antriebes und dem momentan fließenden
Antriebsstrom Greifweg, -kraft und Anwesenheit des Greifobjektes ermit
telt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Magnetkreis mit ebener Tauchspule,
Fig. 2 einen nachgiebigen Greifermechanismus mit integrierter
Tauchspule,
Fig. 3 eine 3-D-Darstellung des Greifer und
Fig. 4 die Abhängigkeit des Diagramm Antriebswegs sA vom
Spulenstromes I in einem Diagramm.
Das Beispiel beschreibt einen Greifer mit Greifermechanismus aus
mikrostrukturiertem Glas oder Kunststoff (4) und Tauchspulantrieb mit
einer Flachspule (3), der als Glas-Kupfer-Verbundstruktur ausgeführt ist.
Im Gegensatz zu Lautsprechersystemen, in denen zylindrische Tauchspulen
verwendet werden, ist in den Greifermechanismus eine ebene Tauchspule
(3) als Antriebselement integriert. Trotz vergleichsweise geringer Energie
dichte und geringer Kräfte zeichnet sich der Tauchspulantrieb durch
Vorteile aus, die sich insbesondere durch einfache Steuerbarkeit infolge
seines linearen Kraft-Strom-Zusammenhangs, große Antriebswege im
Millimeterbereich und eine sehr gute Integration der ebenen Tauchspule in
den nachgiebigen Mechanismus äußern.
Die ebene Tauchspule (3) besteht aus einem Glas-Metall-Verbund, der
durch Galvanoformung in mikrostrukturierbarem Glas hergestellt wird.
Dieser läßt höhere Stromdichten als herkömmliche Spulen aus Kupferlack
draht zu. Mit dieser Spulentechnologie ist es gleichzeitig möglich, die
nachgiebige Greiferstruktur aus mikrostrukturierbarem Glas zu fertigen.
Dadurch entfallen eine nachträgliche Integration der Spule in den Greifer
mechanismus und damit notwendige präzise Montageprozesse. Auf die
Spule wirkt im Luftspalt des aus Eisenrückschluß (1) und Dauermagneten
(2) gebildeten Magnetkreises eine Antriebskraft FA, die Lorentzkraft. Die
daraus resultierende Antriebsbewegung der Spule wird durch den nachgie
bigen Mechanismus (4) zu den Greiferwirkelementen (5) übertragen.
Durch die im Vergleich zu Festkörperaktuatoren (z. B. piezoelektrische
Keramiken, Formgedächtnislegierungen) großen Antriebswege kann für die
Strukturen aus Glas ein Greiferprinzip mit kleiner Übersetzung gewählt
werden. Aufgrund der hohen Steifigkeit des Glases ist es möglich, nachgie
bige Glieder als verformbare Bereiche zu gestaltet. Mit den nachgiebigen
Gliedern sind gleichmäßige Spannungsverteilungen im Glas erreichbar, so
daß diese zur Übertragung großer Wege und kleiner Kräfte geeignet sind.
Bei gleichzeitiger Messung des durch die Tauchspule fließenden Stromes I
und des Antriebsweges sA können Greifweg sG, Greifkraft FG, und die
Anwesenheit des Greifobjektes ermittelt werden. Die Fig. 2 und 4
erläutern die hierbei bestehenden Kraftverhältnisse. Im Leerlauf, d. h. ohne
ein Greifobjekt zwischen den Greiferwirkelementen (5), besteht ein
definierter Zusammenhang zwischen dem Spulenstrom I und dem Antriebs
weg sA. Dieser Zusammenhang wird durch die Steifigkeit des nachgiebigen
Mechanismus bestimmt. Dabei gilt die in Fig. 4 mit "Leerlauf" gekenn
zeichnete Kennlinie. Befindet sich ein Greifobjekt zwischen den Greiferwir
kelementen (5), wird die Tauchspule vom Beginn der Berührung zwischen
Greifobjekt und Greiferwirkelementen (5) an der weiteren Bewegung
gehindert. Bei der in Fig. 4 gezeigten Darstellung ist in dann der Punkt
sAG, IG erreicht. Aus dem Spulenstrom I, dem Antriebsweg sA, der Diffe
renz zwischen Antriebsweg sA und Antriebsweg im Leerlauf können unter
Berücksichtigung der bekannten Übertragungseigenschaften des Mechanis
mus (Steifigkeit, Übersetzungsverhältnis) die Größen Greifweg sG, Greif
kraft FG, und die Anwesenheit des Greifobjektes ermittelt werden.
Bezugszeichenliste
1 Eisenrückschluß
2 Dauermagnete
3 Tauchspule
4 Greifermechanismus mit integrierter Tauchspule
5 Greiferwirkelemente
FA Kraft, welche auf die Tauchspule wirkt
FG Greifkraft
sA Antriebsweg
sAG Antriebsweg bei Berührung des Greifobjektes
sG Greifweg
I Spulenstrom
IG Spulenstrom bei Berührung des Greifobjektes
2 Dauermagnete
3 Tauchspule
4 Greifermechanismus mit integrierter Tauchspule
5 Greiferwirkelemente
FA Kraft, welche auf die Tauchspule wirkt
FG Greifkraft
sA Antriebsweg
sAG Antriebsweg bei Berührung des Greifobjektes
sG Greifweg
I Spulenstrom
IG Spulenstrom bei Berührung des Greifobjektes
Claims (5)
1. Mechanischer Greifer, insbesondere zum Greifen kleiner Objekte in
der Mikrosystemtechnik, mit einem nachgiebigen Greifermechanismus
zur Kraft- und Bewegungsübertragung und elektrodynamischem
Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrodynamische Antrieb
ebene Spulen aufweist, die in den nachgiebigen Greifermechanismus
integriert sind.
2. Mechanischer Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem elektrodynamischen Antrieb Dauermagnete angeordnet sind.
3. Mechanischer Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spulen des elektrodynamischen Antriebs als Glas-Me
tall-Verbundspulen hergestellt sind.
4. Mechanischer Greifer nach einem der vorhergehendem Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glas-Metall-Verbundspulen und der
Greifermechanismus in einem Prozeß hergestellt sind.
5. Mechanischer Greifer nach einem der vorhergehendem Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Meßsystem zur Bestimmung des Antriebsweges in den Greifer
integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115083 DE19715083A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Mechanischer Greifer, insbesondere zum Greifen kleiner Objekte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115083 DE19715083A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Mechanischer Greifer, insbesondere zum Greifen kleiner Objekte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715083A1 true DE19715083A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7826181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115083 Withdrawn DE19715083A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Mechanischer Greifer, insbesondere zum Greifen kleiner Objekte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715083A1 (de) |
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DE202009013259U1 (de) | 2009-10-02 | 2011-02-10 | Zimmer, Günther | Greifvorrichtung mit elektrodynamischem Stellglied |
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EP2581179A2 (de) | 2011-10-10 | 2013-04-17 | Günther Stephan Zimmer | Greifvorrichtung mit Haltevorrichtung |
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