DE19714979A1 - Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees - Google Patents

Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter einer derartigen Vorrichtung wird insbesondere auch eine Verkaufsmaschine bzw. ein entsprechender Kaffeeauto­ mat verstanden. Unter zubereitetem Kaffee wird nachfolgend insbesondere auch frisch aufgebrühter oder gefilterter Filterkaffee, Expresso, Mokka oder dergleichen verstanden.
Eine Maschine oder ein Automat zum Feilbieten oder zum Verkauffaßt im allgemeinen Zigarettenpäckchen, Behälter mit Kaffee, Tee oder anderen alkoholfreien Getränken, wel­ che vom Konsumenten gekauft und automatisch empfangen werden können. Wie in Fig. 4, die den gesamten inneren Aufbau ei­ ner Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees illu­ striert, gezeigt ist, weist die Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees einen Schrank oder ein Gehäuse 10, welches die äußere Erscheinung des Verkaufsautomaten bil­ det, einen Behälter 20 für gemahlene Kaffeebohnen, welcher gemahlene Kaffeebohnen aufnimmt, und einen Extraktor oder eine Extraktionseinrichtung 30 auf, die unterhalb des Be­ hälters 20 für die gemahlenen Kaffeebohnen installiert ist und die dazu dient, Kaffee durch Ausstoßen von Druckluft in ein Gemisch aus gemahlenen Kaffeebohnen und Wasser zu ex­ trahieren, wonach der Kaffee zu einem Mischbehälter 12 ge­ leitet wird. Der Extraktor oder die Extraktionseinrichtung 30 weist eine Zubereitungseinheit 22, welche die gemah­ lenen Kaffeebohnen mit heißem Wasser mischt, einen Filter­ mechanismus oder eine Filtereinrichtung (nicht gezeigt), welche den gemahlenen Kaffee filtert, und eine Druckein­ richtung (nicht gezeigt) auf, welche die zum Filterungs­ prozeß benötigte Druckluft liefert. Die Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees weist ebenfalls Behälter 11 für Geschmacksstoffe, welche auf einer Seite des Inneren des Gehäuses 10 angeordnet sind und die Zucker, Sahne und speziell behandelte, getrocknete Blätter zum Zubereiten von Tee fassen, und einen Mischbehälter 12 auf, welcher unter den Behältern 11 für die Geschmacksstoffe angebracht ist, und in welchem die Geschmacksstoffe mit heißem Wasser ge­ mischt werden. Der Extraktor 30 ist über eine Kaffeeleitung 40 mit dem Mischbehälter 12 verbunden. Der Mischbehälter 12 ist mit einer Getränkezuführleitung 41 verbunden, durch welche ein neu zubereitetes Getränk zu einem Tassen oder Gefäßspender 13 hinzugeführt wird.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Betrieb einer herkömmlichen Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees.
Wenn durch den Konsumenten zubereiteter Kaffee auf einer Steuereinheit oder einem Bedienerpult des Verkaufsautomaten gewählt wurde, wird eine gegebene Menge gemahlener Kaffee­ bohnen aus dem Behälter 20 für die gemahlenen Kaffeebohnen und heißes Wasser aus dem Heißwasserbehälter 21 in die Zu­ bereitungseinheit 22 überführt, in welcher beide vermischt werden.
Als nächstes wird das Gemisch aus gemahlenen Kaffeebohnen und heißem Wasser dem Filterungsmechanismus oder der Fil­ tereinheit (nicht dargestellt) des Extraktors 30 zugeführt. Danach führt die Druckeinrichtung (nicht dargestellt) dem Gemisch den Druck zu, wobei der Kaffee aus dem Gemisch durch den Filter (nicht dargestellt) hindurchextrahiert wird. Über die Kaffeezuführleitung 40 wird der Kaffee dann in den Mischbehälter 12 geleitet. In dem Mischbehälter 12 wird er mit einer gegebenen Menge Zucker, Sahne oder beidem gemischt und über die Getränkezuführleitung 41 in den Tas­ sen- oder Behälterspender 13 abgegeben.
Durch die oben beschriebene Vorgehensweise gibt der Kaffee­ automat Kaffee mit reichem Geschmack und Aroma an den Kon­ sumenten ab. Durch die oben beschriebenen Schritte, welche bei einem herkömmlichen Kaffeeautomaten verwendet werden, werden die Konsumenten jedoch nicht mit angemessen aufge­ wärmtem Kaffee versorgt, weil, im Vergleich mit der Schnelligkeit, mit der Instant-Kaffee zubereitet und abge­ geben wird, die hier benutzten Verfahrensschritte langsam erfolgen, was ein Abkühlen des Kaffees ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probleme und Nachteile einer herkömmlichen Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees zu vermeiden und eine Vor­ richtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees zu schaffen, bei welcher der zubereitete Kaffee bei Abgabe an den Konsumenten nicht nur schmackhaft ist, sondern auch eine angenehme Temperatur aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist bei einer Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees ein Behälter für ge­ mahlene Kaffeebohnen, welcher gemahlene Kaffeebohnen ent­ hält, ein Heißwasserbehälter, welcher heißes Wasser faßt, eine Zubereitungseinheit, welche eine gegebene Menge der gemahlenen Kaffeebohnen aus dem Behälter für die gemahlenen Kaffeebohnen mit heißem Wasser aus dem Heißwasserbehälter mischt, und ein Extraktor vorgesehen, der aus dem Gemisch Kaffee durch Einleiten oder Ausstoßen von Druckluft in das Gemisch extrahiert. Das Merkmal der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees ist eine Ein­ richtung zum Wiedererwärmen des Kaffees, welches den durch den Extraktor extrahierten Kaffee wieder erwärmt.
Ein Kerngedanke bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees ist, die während der Zube­ reitung ,und Überleitung des zubereiteten Kaffees entstehen­ den Wärmeverluste und damit die Abkühlung des an den Konsu­ menten abzugebenden Kaffees dadurch zu kompensieren, daß nach dem Extrahieren des Kaffees im Extraktor dem bereits zubereiteten Kaffee durch die Wiedererwärmungseinrichtung erneut eine entsprechende Wärmemenge zugeführt wird, damit seine Temperatur erhöht wird, so daß der Konsument letzt­ lich heißen oder angenehm temperierten Kaffee erhält, wel­ cher nicht durch die unterschiedlichen Verfahrensschritte des Aufbrühens und Zubereitens abgekühlt ist.
Dies wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, welche eine Einrichtung zum Wiedererwärmen des Kaffees auf­ weist, die dazu dient, den Kaffee unmittelbar nachdem er aus dem gemahlenen Kaffee herausgefiltert wurde, wiederzu­ erwärmen, so daß er eine entsprechende Temperatur aufweist, wenn er an den Konsumenten abgegeben wird.
Die Einrichtung zum Wiedererwärmen oder Wiedererhitzen des Kaffees weist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse oder Gehäuseteil, in welchem eine elektrische Heizleitung eingebettet ist, eine im Inneren des Gehäuses angebrachte Heizkammer, eine auf der einen Seite des Gehäuses ange­ brachten Einlaß oder eine Einlaßöffnung oder -düse, welche den Fluß des Kaffees zur Heizkammer hin richtet, und einen auf der anderen Seite des Gehäuses angebrachten Auslaß auf, durch welchen der erwärmte oder erhitzte Kaffee die Ein­ richtung verläßt. Die Einlaßöffnung oder -düse ist auf der obersten Fläche des Gehäuses ausgebildet, so daß der Kaffee durch die Einlaßöffnung oder -düse hindurch in die Heizkam­ mer auf ein Verteilungselement tropft, welches am Boden der Heizkammer vorgesehen ist, um den Kaffee gleichmäßig auf dem Boden der Heizkammer zu verteilen.
Die Einrichtung zum Wiedererwärmen oder Wiedererhitzen des Kaffees weist ebenso eine schützende Abdeckung, welche die Außenfläche des Gehäuses umschließt oder umgibt, und ein thermisches Isolationsmaterial zum Bedecken oder Abdecken der Schutzabdeckung auf. Zwischen der Schutzabdeckung und dem Gehäuse sind Vorsprünge, Nasen, Absätze oder derglei­ chen vorgesehen, um die schützende Abdeckung auf einen ge­ gebenen Abstand zum Gehäuse hin zu halten. Ein Ende jedes Vorsprungs, jeder Nase oder jedes Absatzes oder dergleichen ist an die Außenfläche des Gehäuses geschweißt und das an­ dere weist ein Verbindungsloch auf. Die schützende Abdec­ kung ist am Gehäuse mit Schrauben befestigt, welche die Verbindungslöcher und Löcher benutzen, die auf der schüt­ zenden Abdeckung ausgebildet sind und welche zu den Verbin­ dungslöchern der Vorsprünge, Nasen, Absätze oder derglei­ chen korrespondieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 schematisch den inneren Gesamtaufbau einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zum Feilbieten zubereite­ ten Kaffees gemäß eines ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kaffeewiedererwärmungseinrichtung für die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zum Feilbieten zubereite­ ten Kaffees gemäß des ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 3 schematisch eine Vorrichtung zum Feilbieten zu­ bereiteten Kaffees gemäß eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Fig. 4 schematisch den inneren Gesamtaufbau einer Vor­ richtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees aus dem Stand der Technik.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch den gesamten inneren Aufbau einer Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees gemäß eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Die Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees weist ein Gehäuse oder einen Gehäuseschrank 100 auf, welches ihren Hauptteil ausmacht. Ferner weist sie einen Wasserbe­ hälter 110, welcher im oberen Bereich des Inneren des Ge­ häuses 100 angebracht ist, und Behälter 120 für Geschmacks­ stoffe auf, welche jeweils Geschmacksstoffe wie Instant- Kaffeepulver, Zucker, Sahne und dergleichen fassen. Unter­ halb der Behälter 120 für die Geschmacksstoffe befindet sich ein Mischbehälter 130, in welchem die Getränke durch Auflösen der vorgenannten Geschmacksstoffe mit heißem Wasser hergestellt werden. Mit dem Mischbehälter 130 ist eine Getränkeversorgungsleitung 410 verbunden, durch welche die aufgelösten Getränke zu einem Tassen- oder Behälter­ spender 140 hin gefördert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Feilbieten zubereite­ ten Kaffees weist auch eine Einrichtung zum Zubereiten von Kaffee auf, welche auf einer Seite des Inneren des Gehäuses oder des Gehäuseschranks 100 angebracht ist. Diese Einrich­ tung weist einen Behälter 200 für gemahlene Kaffeebohnen, welcher gemahlene Kaffeebohnen faßt, einen Heißwasserbehäl­ ter 210, welcher erhitztes Wasser aus einem Wasserbehälter 110 faßt, eine Zubereitungseinheit 310, welche die gemah­ lenen Kaffeebohnen mit heißem Wasser mischt, und einen Ex­ traktor 300 auf, welcher Kaffee vom Gemisch aus gemahlenen Kaffeebohnen und Wasser durch Einleiten von Druckluft in das Gemisch extrahiert.
Der Extraktor 300 weist einen Filterungsmechanismus (nicht gezeigt) auf, welcher das in der Zubereitungseinheit 310 hergestellte Gemisch filtert, so daß das Kaffeemehl he­ rausgefiltert wird, während der Kaffee selbst den Filter zum Mischbehälter 130 durch eine Kaffeeleitung 400 hin passiert. Der Schritt des Herausfilterns des gemahlenen Kaffees wird durch eine Druckeinrichtung (nicht gezeigt) ausgeführt, welche Druckluft verwendet.
Der Mischbehälter 130 mischt den Kaffee mit einer gegebenen Menge von Zucker, Sahne oder beidem. Der Kaffee wird dann durch die Getränkezuführleitung 410 zu dem Tassen- oder Becherspender 140 hin ausgegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees weist auch eine Einrichtung 500 zum Wiedererwärmen oder Wiedererhitzen des Kaffees auf, welche den durch die Getränkezuführungsleitung 410 hindurch passierenden Kaffee wiedererwärmt oder wiedererhitzt, bevor er dem Tassen- oder Becherspender 140 zugeführt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 wird der Aufbau der Ein­ richtung 500 zum Wiedererwärmen oder Wiedererhitzen des Kaffees nun im Detail beschrieben.
Die Einrichtung 500 zum Wiedererwärmen oder Wiedererhitzen des Kaffees, so wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, weist ein Gehäuse 510 und eine elektrische Heizleitung 520 auf, wel­ che Hitze oder Wärme produziert, und welche im Boden des Gehäuses 510 eingebettet ist. Das Gehäuse 510 weist eine Einlaßöffnung oder -düse 513, welche mit der Kaffeeleitung 400 verbunden ist und durch welche der Kaffee in die Heiz­ kammer 511 des Gehäuses 510 eingeleitet wird, und einen Auslaß 514 auf, durch welchen der erhitzte Kaffee austritt. Die Einlaßöffnung oder die Einlaßdüse 513 ist auf der ober­ sten Fläche des Gehäuses 510 ausgebildet und ein Vertei­ lungselement 512, welches hilft, den Kaffee in der Heiz­ kammer 511 zu verteilen, ist vom Boden der Heizkammer 511 aufwärts hervorstehend ausgebildet. Der in die Heizkammer 511 hineinfließende Kaffee tropft auf das Verteilungsele­ ment 512, um auf dem Boden der Heizkammer 511 für ein effi­ zienteres Erhitzen gleichmäßig verteilt zu werden. Dann wird die Kaffeeflüssigkeit nachfolgend durch den Auslaß 514 und die Kaffeeleitung 400 in den Mischbehälter 130 gelei­ tet.
Das Bezugszeichen 521 bezeichnet einen Eingangsanschluß für die Energieversorgung zur elektrischen Heizleitung 520. Da die äußere Oberfläche des Gehäuses 510 der Einrichtung zum Wiedererwärmen des Kaffees während des Betriebs sehr heiß wird, kann sich ein Bediener während des Reinigens des Inneren des Verkaufsautomaten oder während des Wiederbe­ füllens mit Geschmacksstoffen verbrennen. Um dies zu ver­ hindern, sind eine schützende Stahlabdeckung 530 und ther­ misch isolierendes Material 540 vorgesehen, um das Gehäuse 510 zu umschließen. Die schützende Abdeckung 530 ist mit­ tels Schrauben 534 mit dem Gehäuse 510 verbunden und von der Außenfläche des Gehäuses 510 beabstandet, um eine Luft­ schicht dazwischen zu erzeugen, welche die Wärmeübertragung verhindert.
Auf der obersten Fläche des Gehäuses 510 ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen, Nasen, Absätzen 532 oder dergleichen von vorbestimmter Länge vorgesehen, welche gleichmäßig vonein­ ander beabstandet sind. Ein Ende jeder der Vorsprünge 532 ist mit der obersten Fläche des Gehäuses 510 verschweißt, und das andere Ende weist ein Verbindungsloch 533 auf. An der schützenden Abdeckung 530 sind Löcher 531 ausgebildet, welche mit den jeweiligen Verbindungslöchern 533 korres­ pondieren. Jede der Schrauben 534 passiert durch das je­ weilige Loch 531 der schützenden Abdeckung 530 und paßt sicher in ein Verbindungsloch 533, so daß die schützende Abdeckung 530 die äußere Oberfläche des Gehäuses 510 um­ schließt, und aber um einen kleinen Abstand vom Gehäuse 510 beabstandet ist. Das thermisch isolierende Material 540 ist ein wärmeresistenter Schwamm, Schaumstoff oder Gewebe und deckt die schützende Abdeckung 530 zur Wärmeisolation. Die verhindert, daß ein Bediener eine Verbrennung erleidet, falls er die Einrichtung 500 zum Wiedererhitzen des Kaffees berührt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees.
Wenn zubereiteter Kaffee durch einen Konsumenten über eine Steuereinrichtung am Verkaufsautomaten ausgewählt wurde, werden eine bestimmte Menge gemahlene Kaffeebohnen aus dem Gefäß 200 für die gemahlenen Kaffeebohnen und heißes Wasser aus dem Heißwassergefäß 210 in die Zubereitungseinheit 310 gegeben, in welchem beide vermischt werden.
Als nächstes wird das Gemisch aus gemahlenen Bohnen und heißem Wasser dem Filterungsmechanismus (nicht gezeigt) des Extraktors 300 zugeführt. Die Druckeinrichtung (nicht ge­ zeigt) stößt dann Druckluft in das Gemisch aus, wobei der Kaffee durch den Filter (nicht gezeigt) aus dem Gemisch ex­ trahiert wird. Der Kaffee wird dann nachfolgend durch die Kaffeeförderleitung 400 und die Einlaßöffnung oder -düse 513 in die Heizkammer 511 geleitet.
Nachdem der in die Heizkammer 511 eingeleitete Kaffee sich durch Wegspritzen vom Verteilungselement 512 gleichmäßig verteilt hat, fließt er auf den heißen inneren Boden der Heizkammer 511, um dabei schnell wiedererwärmt oder wieder­ erhitzt zu werden. Dann wird er durch den Auslaß 514 und die Kaffeeleitung 400 zum Mischbehälter 130 geleitet. Dann wird der Kaffee mit einer gegebenen Menge von Zucker, Sahne oder beiden gemäß dem Geschmack des Konsumenten gemischt und dann zum Tassen- oder Becherspender 140 über die Ge­ tränkeförderleitung 410 gesandt. Weil der zum Mischbehälter 130 geförderte Kaffee zuerst durch die Einrichtung 500 zum Wiedererwärmen oder Wiedererhitzen des Kaffees wiederer­ wärmt oder wiedererhitzt wird, werden der Zucker und die Sahne augenblicklich in wiedererwärmten Kaffee aufgelöst und der dampfende, zubereitete Kaffee wird dann über die Getränkeförderleitung 410 abgegeben.
Der technische Bereich der vorliegenden Erfindung ist aber nicht auf die oben angegebene Beschreibung beschränkt.
Alternativ als ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung kann die Getränkeförderleitung 410 zwischen dem Misch­ behälter 130 und dem Tassen- oder Becherspender 140 ausge­ bildet sein, um das Gemisch von Kaffee, Zucker und Sahne in den Tassen- oder Becherspender 140 einzuleiten, so wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Kaffeeleitung 400 und eine Kaf­ feezuführleitung 400a sind ebenfalls vorgesehen, um den Fluß des Kaffees vom Extraktor 300 zum Tassen- oder Becher­ spender 140 hinzurichten. Ferner ist auch eine Einrichtung 500 zum Wiedererwärmen oder Wiedererhitzen des Kaffees, welcher die Kaffeeleitung 400 passiert hat, vorgesehen.
Der Kaffee fließt mit anderen Worten durch die Kaffeelei­ tung 400 zur Einrichtung 500 zum Wiedererhitzen des Kaf­ fees, um wiedererhitzt zu werden, und wird dann durch die Kaffeeförderleitung 400a zum Tassen- oder Becherspender 140 fortgeleitet. Geschmacksstoffe und heißer zubereiteter Kaf­ fee werden im Mischbehälter 130 gemischt und dann ebenfalls zum Tassen- oder Becherspender 140 weitergeleitet. Demgemäß gibt der Tassen- oder Becherspender 140 den heißen zuberei­ teten Kaffee mit Geschmacksstoffen gemischt an den Konsu­ menten ab.
Wie oben beschrieben wurde, weist die erfindungsgemäße Vor­ richtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees eine Einricht­ ung zum Wiedererwärmen oder Wiedererhitzen von Kaffee auf, welche dazu dient, den mittels eines Extraktors extrahier­ ten Kaffee wiederzuerwärmen, und sie mischt im Mischbe­ hälter den wiedererwärmten zubereiteten Kaffee mit Zucker, Sahne oder beidem, um dabei den heißen zubereiteten Kaffee über den Tassen- oder Becherspender an den Konsumenten aus zugeben. Demgemäß erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees, daß der Konsument wohlschmeckenden und dampfenden Kaffee genießt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Feilbieten zubereiteten Kaffees mit einem Gefäß (200) für gemahlene Kaffeebohnen, welches gemahlene Kaffeebohnen faßt,
mit einem Heißwasserbehälter (210), welcher heißes Wasser aufnimmt,
mit einer Mischeinrichtung (310), welche eine gegebene Menge gemahlener Kaffeebohnen aus dem Gefäß (200) für gemahlene Kaffeebohnen mit heißem Wasser aus dem Heiß­ wasserbehälter (210) mischt,
mit einer Extraktionseinrichtung (300), welche Kaffee durch Einleiten von Druckluft in das Gemisch extra­ hiert, nachdem sie das Gemisch aus gemahlenen Kaffee­ bohnen und heißem Wasser aus der Mischeinrichtung (310) erhalten hat, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (500) zum Wiedererhitzen des Kaf­ fees vorgesehen ist, welche den durch die Extraktions­ einrichtung (300) extrahierten Kaffee wiedererhitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (510) vorgesehen ist, in welchem eine elektrische Heizleitung (520) eingebettet ist,
daß eine Heizkammer (511) vorgesehen ist, welche im Inneren des Gehäuses (510) angebracht ist,
daß ein Einlaß (513) vorgesehen ist, welcher auf einer Seite des Gehäuses (510) angebracht ist, um den Fluß des zubereiteten Kaffees zur Heizkammer (511) hin zu richten, und daß ein Auslaß (514) vorgesehen ist, wel­ cher auf einer anderen Seite des Gehäuses (510) an­ gebracht ist, und durch welchen der zubereitete Kaffee die Einrichtung (500) zum Wiedererhitzten des Kaffees verläßt, nachdem er in der Heizkammer (511) erhitzt wurde.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß (513) an der obersten Fläche des Ge­ häuses (510) derart ausgebildet ist, so daß der zu­ bereitete Kaffee durch den Einlaß (513) in die Heiz­ kammer (511) hineintropfen kann und
daß die Heizkammer (511) ein Verteilungselement (512) an ihrem Boden aufweist, um den zubereiteten Kaffee über den Boden der Heizkammer (511) gleichmäßig zu verteilen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungselement (512) am Boden der Heizkam­ mer (511) aufwärts hervorstehend ausgebildet ist, so daß der in die Heizkammer (511) hineintropfende zube­ reitete Kaffee gegen das Verteilungselement (512) tropft, so daß dieser gleichmäßig in der Heizkammer (511) verteilt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (500) zum Wiedererhitzen des Kaf­ fees eine schützende Abdeckung (530) aufweist, welche das Gehäuse (510) umschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der schützenden Abdeckung (530) und dem Gehäuse (510) Vorsprünge (532) ausgebildet sind, so daß dazwischen eine Luftschicht ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende jedes Vorsprungs (532) an die äußere Fläche des Gehäuses (510) geschweißt ist,
daß das jeweils andere Ende ein Verbindungsloch (533) aufweist, und
daß die schützende Abdeckung (530) unter Verwendung der Verbindungslöcher (533) und von Löchern (531), welche korrespondierend zu den Verbindungslöchern (533) der Vorsprünge (532) auf der schützenden Abdec­ kung (530) ausgebildet sind, an dem Gehäuse (510) an­ geschraubt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (500) zum Wiedererhitzen des Kaf­ fees ein thermisch isolierendes Material (540) zum Ab­ decken der äußeren Fläche der schützenden Abdeckung (530) aufweist.
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