AT380771B - Verfahren zum zubereiten von mocca-espresso und maschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum zubereiten von mocca-espresso und maschine zur durchfuehrung des verfahrens

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AT380771B AT337383A AT337383A AT380771B AT 380771 B AT380771 B AT 380771B AT 337383 A AT337383 A AT 337383A AT 337383 A AT337383 A AT 337383A AT 380771 B AT380771 B AT 380771B
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zubereiten von Mocca-Espresso, wobei zuerst zum Aufgiessen des Kaffeepulvers Wasser mit einer Temperatur von zirka   50 C   verwendet wird, sowie eine Espressomaschine zum Durchführen dieses Verfahrens. 
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 programm ausgelöst wird, welches in Abhängigkeit von einer durch Einstellung eines Schalters getroffenen Wahl Wasser in vorbestimmter Menge über eine Heizquelle einer Abgabestelle bzw. einer Gruppe zuführt, wo das Wasser über eine Kaffeedosis geleitet wird und die Lösung, allenfalls mit Milch und Zucker gemischt, in einen an der Entnahmeseite bereitgestellten Becher   od. dgl. fliesst.   



   Auf diese einfache Weise zubereiteter Kaffee zeigte vielfach den Mangel, besonders bitter, etwa   nach"Verbranntem"oder"Überhitztem",   zu schmecken, was darin seine Ursache hatte, dass das zuerst auf das Kaffeepulver gelangende Wasser zu heiss war und damit den Geschmack des Kaffees verdarb. Als nachteilig wurde häufig auch die   mangelnde"Cremigkeit"von   Espresso-Kaffee empfunden, d. h. das Fehlen von Creme auf demselben. 



   Die GB-PS Nr. 2, 018, 579 beschreibt ein Verfahren zum Extrahieren von Geschmacks- und Aromastoffen aus Kaffeepulver, indem dieses mit Wasser von einer Temperatur unter dem Siedepunkt, 
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 Wasser ein. Es liegt somit ein einstufiges Verfahren vor. Das inerte Gas wirkt nur als Druckerzeuger ; es findet keine gewollte Vermischung mit dem Wasser statt. 



   Die US-PS Nr. 4, 275, 085 beschreibt ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung eines Kaffees mit verbessertem Geschmack und Aroma. Es liegt wieder ein einstufiges Verfahren vor, indem ein konzentrierter Kaffee mit einer Temperatur von 49 bis   79 C   mit Heisswasser von 88 bis   98 C   gleichzeitig vermengt wird. 



   Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die oben genannten Mängel zu beheben. Das gesteckte Ziel wird dadurch erreicht, dass das Aufgusswasser mit Luft aufgeschäumt ist, worauf anschlie- ssend das Kaffeepulver mit Luft aufgeschäumtem Heisswasser von etwa   800C   durchsetzt wird. 



   Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Espressomaschine mit einem elektrischen Wassererhitzer, einem Siebbehälter für Kaffeepulver, einer Wasserzuleitung vom Erhitzer zum Siebbehälter und einem elektrisch betätigbaren Ventil in dieser Leitung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung ein zusätzlicher Kessel und ein Verbindungsstück zum Anschluss einer Luftleitung angebracht sind und dass in der Luftleitung ein elektrisch betätigbares Absperrventil und ein Rückschlagventil angeordnet sind. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen Fig. l eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der gegenständlichen Einrichtung der Espressomaschine darstellt. 



   Die erfindungsgemässe Espressomaschine besitzt eine   Brüh-Gruppe --1--,   deren Abgabestelle - einen in seiner Form quaderförmigen kleinen Kessel --3-- sowie ein Dreiwegeventil --4-angebaut hat und einen   Behälter --5-- zur   Aufnahme von gemahlenem Kaffee aufweist. 



   Der kleine Kessel --3-- ist bodenseitig an der Abgabestelle --2-- montiert und weist an seiner Rückseite zwei übereinanderliegende Stellen --6, 7-- auf, welche an Leitungen --8, 9-für die Druckwasserzufuhr bzw. -abfuhr angeschlossen sind. An der Vorderseite besitzt der kleine   Kessel --3-- an   seinem oberen Ende eine   Auslassstelle --10--,   welche durch eine Leitung --11-mit der   Einlassstelle-12-an   der Abgabestelle --2-- verbunden ist, wo an deren Seitenfläche das Dreiwegeventil --4-- angebaut ist, über welches das vom Kessel kommende Wasser in den Behälter --5-- oder in eine Restwasser-Ableitung --19-- gelangen kann ; in seiner dritten Stellung schliesst das Ventil --4-- alle Leitungen ab. 



   Diese Leitungen führen zu dem elektrisch beheizbaren Kessel --15--, in welchem das über eine Frischwasserleitung --20-- jeweils nachfliessende Wasser auf etwa   80 C   gehalten wird. Über die Leitungen --8, 9-- ergibt sich vorzugsweise durch Thermosyphonwirkung ein Kreislauf, weil der kleine Kessel --3-- wie ein Kühler wirkt, so dass das in ihm enthaltene Wasser nur etwa   500C   hat. Zur Ermöglichung dieses Kreislaufes kann auch eine kleine, gegebenenfalls thermostatge- 

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 steuerte Elektropumpe vorgesehen sein. 



   In der vom kleinen Kessel --3-- zum Ventil führenden Leitung --11-- ist ein Verbindungs-   stück --16--,   beispielsweise, wie gezeigt, ein T-Stück, vorgesehen, von welchem eine Luftleitung --14-- ausgeht. In dieser   Leitung --14-- befinden   sich ein   Rückschlagventil --17-- und   ein elektrisch betätigbares   Absperrventil --13--.   Die Leitung --14-- ist des weiteren an eine nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossen. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet in folgender Weise :
Durch einen nicht dargestellten Schalter wird vorerst bei einer automatischen Espressomaschine die abzugebende Kaffeemenge, beispielsweise eine kleine oder grosse Kaffeeportion, bestimmt. Ein von der Betätigungsperson durch Druckknopf od. dgl.

   ausgelöster Impuls öffnet das Elektroventil --13-- in der Luftleitung --14-- und stellt gleichzeitig über das Dreiwegeventil --4-die Verbindung zwischen   Kessel --3-- und Siebbehälter --5-- her,   so dass das im Frischwasserkessel --15-- unter Leitungsdruck stehende Wasser über die Leitung --9-- in den kleinen Kessel -   strömt   und die sich im Kessel --3-- befindende Wassermenge, welche, wie schon erwähnt, durch Umlaufkühlung eine konstante Temperatur von etwa   50 C   beibehält, über die Auslassstelle --10-- und die Leitung --11-- zum Verbindungsstück --16-- drückt.

   Über das zugleich mit dem Betätigen des   Ventils --4-- geöffnete Ventil --13-- strömt   von der (nicht gezeigten) Druckluftquelle Luft über die Leitung --14-- und das   Rückschlagventil --17-- in   das Verbindungsstück   - -16--,   wo ein Wasser-Luft-Gemisch von zirka   500C   entsteht. Dieses Wasser-Luft-Gemisch gelangt nun vom   Verbindungsstück --16-- weiter   über die Leitung --11-- in die   Einlassstelle--12-der   Abgabestelle --2-- und von hier über das   Ventil --4-- zum Behälter --5--,   wo es sich über das Kaffeemehl ergiesst und so das Kaffeepulver vor Verbrennung schützt.

   Nachdem die im Kessel-3enthalten gewesene Wassermenge, vermischt mit Luft, an das Kaffeepulver gelangt ist, strömt bei offenbleibenden   Ventilen --4   und   13-- das   im Kessel --15-- auf etwa   80 C   erhitzte Wasser rasch und ohne Abkühlung nach, wird ebenfalls mit Luft vermischt und wird durch den Leitungsdruck durch den gemahlenen Kaffee im   Behälter-5-- hindurchgedrückt ;   an der   Ausgusstülle --18--   erhält man besonders cremigen Mocca. 



   Sobald die eingestellte Wassermenge ausgedrückt ist, schliesst die schon erwähnte, nicht dargestellte Steuerung das Elektro-Magnetventil --13-- und stellt das Dreiwegeventil --4-- um, so dass das im Raum oberhalb des   Behälters --5-- enthaltene   Restwasser über die Leitung --19-abfliessen kann. Schliesslich wird die gesamte Apparatur stillgesetzt, so dass die beschriebene Einrichtung für das nächste Arbeitsspiel bereitsteht. 



   Durch entsprechende Einstellung der Steuerung kann erreicht werden, dass das Ventil --13-vor dem Umstellen des   Ventils--4-schliesst ; die"Cremigkeit"des   Kaffees kann dadurch nach Wunsch verringert oder vermehrt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Zubereiten von Mocca-Espresso, wobei zuerst zum Ausgiessen des Kaffeepulvers Wasser mit einer Temperatur von zirka   50 C   verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufgusswasser mit Luft aufgeschäumt ist, worauf anschliessend das Kaffeepulver mit Luft aufgeschäumtem Heisswasser von etwa   80 C   durchsetzt wird. 
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Claims (1)

  1. in das strömende Wasser eingeblasen wird.
    3. Espressomaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einem elektrischen Wassererhitzer, einem Siebbehälter für Kaffeepulver, einer Wasserzuleitung vom Erhitzer zum Siebbehälter und einem elektrisch betätigbaren Ventil in dieser Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung ein zusätzlicher Kessel (3) und ein Verbindungsstück (16) zum Anschluss einer Luftleitung (14) angebracht sind und dass in der Luftleitung (14) ein elektrisch betätigbares Absperrventil (13) und ein Rückschlagventil (17) angeordnet sind.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Kessel (3) einen geringeren Inhalt hat als der Kessel (15) und mit diesem durch zwei übereinanderliegende Leitun- <Desc/Clms Page number 3> gen (8,9) verbunden ist, wobei der Kessel (3) als Kühler wirkt.
    5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (14) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
AT337383A 1983-09-22 1983-09-22 Verfahren zum zubereiten von mocca-espresso und maschine zur durchfuehrung des verfahrens AT380771B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944501A1 (de) * 1969-09-02 1971-03-11 Burger Manfred Verfahren zur Herstellung von trinkfertigem Kaffee aus Pulverkaffee
GB2018579A (en) * 1978-03-29 1979-10-24 Kuckens A Coffee infusion
US4275085A (en) * 1976-09-23 1981-06-23 The Procter & Gamble Company Method of making drip-type coffee

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