DE19714729B4 - Verfahren zur Herstellung von als Dämmstoff geeigneten ummantelten Pellets oder Granulaten aus Fasermaterialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von als Dämmstoff geeigneten ummantelten Pellets oder Granulaten aus Fasermaterialien Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von als Dämmstoff geeigneten ummantelten Pellets oder Granulaten aus Fasermaterialien, bei dem aus Fasern gebildete Pellets oder Granulate mit einer vollflächigen Ummantelung, bestehend aus einem Bindemittel versehen werden, wobei das Bindemittel durch Tauchen aufgebracht wird, und wobei die Dichte durch physikalisch/chemische Blähverfahren vor der Ummantelung verringert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von als Dämmstoff geeigneten ummantelten Pellets oder Granulaten aus Fasermaterialien, die insbesondere im Bauwesen zur Verbesserung der Wärme- und Schalldämmung und dort insbesondere zur Dämmung von zweischaligen Wänden, bei Dächern und anderen Hohlräumen eingesetzt werden können,.
  • Die verschiedensten auf Fasermaterialien beruhenden Dämmstoffe sind in jüngster Vergangenheit aufgrund der Emission von lungengängigen Feinstpartikeln und deren nachgewiesenermaßen vorhandener karzinogenen Wirkung negativ in Erscheinung getreten.
  • Dieses Problem ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt, sowohl bei der Erstellung von Neubauten wie auch bei der Ausführung von Umbaumaßnahmen bzw. Rekonstruktionen nur unzufriedenstellend gelöst.
  • Tierische oder pflanzliche Fasermaterialien, die ebenfalls bereits als Dämmmaterial verwendet werden, werden zeitabhängig gegebenenfalls biologisch abgebaut und können, wobei der biologische Abbau dadurch unterstützt wird, Feuchtigkeit aufnehmen, die zu biologischen bzw. chemischen Zersetzungen führt.
  • Aus der DE 41 33 541 A1 ist es bekannt, ein aus Fasern bestehendes Dämmmaterial herzustellen. In der DE 42 07 235 A1 ist weiterhin ein Verfahren beschieben, bei dem das Fasermaterial mit dem Bindemittel vermischt und anschließend ein Granulat hergestellt wird.
  • Die DE 44 07 988 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle-Formkörpern.
  • Es ist ausgehend hiervon, Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit vorzugeben, um Dämmstoffe aus Fasermaterialien so zu verbessern, dass eine Emission von Feinstpartikeln, sowohl bei der Herstellung, wie auch bei der Montage weitestgehend vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich bei Verwendung der in den untergeordneten Ansprüchen genannten Merkmale.
  • Erfindungswesentlich ist es, dass die aus den Fasern gebildeten Pellets oder Granulate mit einer Ummantelung versehen werden, die aus einem Bindemittel besteht, das durch Tauchen aufgebracht wird. Dabei ist die Menge an aufzubringendem Bindemittel zumindest so groß, dass eine vollflächige Ummantelung der daraus gebildeten Flocken, Pellets oder des Granulates ausgebildet wird. Gleichzeitig wird die Dichte des Dämmstoffes durch physikalisch/chemische Blähverfahren vor der Ummantelung verringert, wodurch neben einer entsprechenden Verringerung der Gesamtmasse des Dämmstoffes auch eine relative Verbesserung der Wärmedämmung erreicht werden kann.
  • Als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäßen Dämmstoffe kommt sowohl anorganisches, wie auch tierisches oder pflanzliches Fasermaterial (z.B. Kokosfasern, Fasern aus land- oder forstwirtschaftlichen Abfällen) zur Verwendung.
  • Geeignete Bindemittel sind neben Gips, Zementmörtel, Steinfestiger, zellulose- und/oder latexhaltige Bindemittel, sowie wasserlösliche Alkalisilikate.
  • Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, dass anorganische Fasern, z.B. Glasfasern in Form von hydrophobierter bzw. nichthydrophobierter Glaswolle, unter Verwendung eines Granuliertellers zur Herstellung eines schüttfähigen Aufbaugranulates verwendet werden können, wenn diese mit Bindemittel und dabei besonders bevorzugt mit wasserlöslichen Alkalisilikaten ummantelt werden. Die nachträgliche Zugabe einer weiteren relativ geringen Menge von wasserlöslichen Alkalisilikaten kann vorgenommen werden, um Dämmstoffkörper auszubilden, wobei durch die nachträgliche Zugabe des Bindemittels ein Verkleben der Granulatkörner erreicht werden kann. Die Zugabe kann aber auch vor Ort erfolgen, wenn der erfindungsgemäß ummantelte Dämmstoff in loser Schüttung am gewünschten Ort im Gebäude eingebracht worden ist und die nachträgliche Zugabe eines solchen Bindemittels dazu führt, dass ein Setzen oder Auslaufen der Dämmstoffschicht bei gegebenenfalls erforderlichen nachträg 1ich durchzuführenden Bauarbeiten verhindert wird.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Dämmstoff weist durch die Ummantelung eine nach der Trocknung ausgebildete relativ zähe Mantelschicht auf, die die Emission von Faserpartikeln sehr stark unterbindet. Dabei kommt es selbst bei mechanischer Beeinträchtigung infolge der Bindemittelwirkung nach dem Aufbrechen der Ummantelung nur zu einer geringen Freisetzung von Kleinstpartikeln.
  • Vorteilhaft weist die Ummantelung auch eine gewisse Schutzwirkung gegen den biologischen Abbau von verwendeten pflanzlichen oder tierischen Fasermaterialien auf. Ein weiterer Vorteil, den die erfindungsgemäß hergestellten Dämmstoffe aufweisen, besteht darin, daß die Ummantelung hygroskopisch ist und dementsprechend die Feuchtepufferwirkung der Dämmung dadurch verbessert wird, was sich positiv auf das Raumklima im Gebäude auswirkt und die Tauwassergefahr verringert.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Dämmstoffes können auch Altmaterialien eingesetzt werden, die aus bereits verwendeten Faserdämmplatten nach dem Stand der Technik genommen werden können.
  • Die ummantelten flockenförmigen Fasern, Pellets oder ein entsprechendes Granulat kann ohne Gefährdung für die Gesundheit in Hohlräume eingeblasen oder als lockere Schüttung, beispielsweise auch auf horizontale Flächen aufgebracht und im Anschluß daran, wie bereits beschrieben, unter Zugabe von zusätzlichen Bindemittel gebunden werden.
  • Der Verbund kann ebenfalls erreicht werden, wenn die Ummantelung aus einem wasserlöslichen Bindemittel besteht, in dem durch Zugabe von Wasser die Ummantelung angelöst wird und im Nachgang dazu, beim Trocknen die einzelnen Flocken, Pellets oder Granulatkörner zusammenbacken.
  • Das mit wasserlöslichen Alkalisilikaten ummantelte Aufbaugranulat auf Glasfaserausgangsmaterial weist beim Einsatz als Dämmstoff, abhängig vom Herstellungs- und Blähverfahren, eine Schüttdichte zwischen 100 und 500 kg/m3 auf, wobei je nach Schüttdichte eine Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,08 und 0,05 W/mK erreicht werden kann.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung von als Dämmstoff geeigneten ummantelten Pellets oder Granulaten aus Fasermaterialien, bei dem aus Fasern gebildete Pellets oder Granulate mit einer vollflächigen Ummantelung, bestehend aus einem Bindemittel versehen werden, wobei das Bindemittel durch Tauchen aufgebracht wird, und wobei die Dichte durch physikalisch/chemische Blähverfahren vor der Ummantelung verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anorganisches, tierisches oder pflanzliches Fasermaterial mit Gips, wasserlöslichen Alkalisilikaten, Zementmörtel, Steinfestiger, zellulose- und/oder latexhaltigen Bindemitteln ummantelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine lose Schüttung des ummantelten Dämmstoffes durch weitere Zugabe von Bindemittel gebunden wird.
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