DE19714672C1 - Druckbalken für eine Bandschleifmaschine - Google Patents

Druckbalken für eine Bandschleifmaschine

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/10Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckbalken für eine Band­ schleifmaschine, umfassend einen langgestreckten Träger mit einer dem Schleifband zugekehrten Grundplatte mit einer Viel­ zahl von matrixförmig angeordneten Bohrungen, in denen bol­ zenförmige Druckglieder axial frei beweglich gehalten sind, die mit ihren freien Enden zur Anlage an dem Schleifband be­ stimmt sind, und eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Trä­ gers an diesem nebeneinander angeordneten Stellvorrichtungen mit jeweils einem senkrecht zur Grundplatte verstellbaren Stößel zum gruppenweisen Verstellen der Druckglieder in ihren Bohrungen.
Ein solcher Druckbalken ist beispielsweise aus der EP 389 914 A1 bekannt. Bei der bekannten Lösung werden die Druck­ glieder durch einen parallel zur Grundplatte gerichteten, mit Druckmittel beaufschlagbaren Schlauch in Richtung auf das Schleifband vorgespannt. Der Schlauch ist von einer Vielzahl rahmenförmiger Druckschuhe umschlossen, die in Längsrichtung des Trägers nebeneinander angeordnet und jeweils mittels ei­ ner Stellvorrichtung senkrecht zur Grundplatte verstellbar sind. Die Druckschuhe haben in ihrer der Grundplatte zuge­ kehrten Rahmenseite mit den Bohrungen in der Grundplatte fluchtende Bohrungen zur Aufnahme der Druckglieder, wobei zwi­ schen dem Schlauch und den ihm zugekehrten Enden der Druck­ glieder ein flexibles Druckverteilungselement angeordnet ist, das eine gegenüber dem Schlauchmaterial höhere Steifigkeit besitzt. Dieser Druckbalken hat sich bei Bandschleifmaschinen insbesondere zum Entgraten und Entzundern großer Blechteile in der Praxis bewährt. Allerdings hat sich gezeigt, daß die Steifigkeit der Anordnung noch relativ hoch und die Auflösung bei der Betätigung der Druckglieder geringer ist, als dies wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckbalken der bekannten Art so auszubilden, daß er bei einfachem Aufbau eine präzisere Ansteuerung ausgewählter Druckgliederbereiche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi­ schen den dem Schleifband fernen Enden der Druckglieder und den Stößeln der Stellvorrichtungen eine sich parallel zur Trägerlängsrichtung erstreckende, allen Druckgliedern gemein­ same elastische Lamelle angeordnet ist und daß jedem Stößel ein Druckstück zugeordnet ist, das sich senkrecht zur Trägerlängsrichtung über die Breite der Lamelle erstreckt, mit dieser verbunden ist und von den je­ weils benachbarten Druckstücken einen Abstand hat, der klei­ ner als der Durchmesser eines bolzenförmigen Druckgliedes ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung entfallen der Druckschlauch und die den Druckschlauch umschließenden rahmenförmigen Druckschuhe. Dadurch vereinfacht sich nicht nur der Aufbau des Druckbalkens sondern es erhöht sich auch die Flexibilität der Anordnung und die Auflösung bei der Zustellung der Druck­ glieder. Bei der bekannten Lösung hatte der Schlauch eine re­ lativ hohe Steifigkeit und die Breite der rahmenförmigen Druckschuhe konnte ein gewisses Maß nicht unterschreiten. Im Gegensatz hierzu kann bei der erfindungsgemäßen Lösung die Lamelle flexibler als der Druckschlauch gemacht werden. Die Breite der Druckstücke kann im Prinzip gleich dem Durchmesser der bolzenförmigen Druckglieder gewählt werden. Da auch die Stößel der Stellvorrichtungen wenig Platz benötigen, kann das Auflösungsvermögen bei dem erfindungsgemäßen Druckbalken er­ heblich gesteigert werden.
Die Lamelle kann beispielsweise aus Federstahl bestehen. Bei einer besonders einfachen Lösung sind die Druckstücke auf der Lamelle aufgeklebt. Die Stößel der Stellvorrichtungen brau­ chen mit den Druckstücken nicht mechanisch verbunden zu ein. Dadurch ergibt sich ein äußerst einfacher Aufbau des Druck­ balkens.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand eines Ausfüh­ rungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfin­ dungsgemäßen Druckbalken senkrecht zur Längsrich­ tung desselben,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Grundplatte des Druckbalkens, und
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht eines Teils des Druckbalkens zur Erläuterung der Steuerung der Druckglieder.
Der erfindungsgemäße Druckbalken umfaßt einen kastenförmigen Träger 10 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, der auf seiner Unterseite durch eine Grundplatte 12 abgeschlossen ist. Diese hat gemäß Fig. 2 eine Vielzahl von Bohrungen 14, in denen bolzenförmige Druckglieder 16 frei beweglich gela­ gert sind. Das Bohrungsbild entspricht dem Bild, das in der oben genannten EP 389 914 A1 dargestellt ist.
Mit ihren unteren Enden liegen die bolzenförmigen Druckglie­ der 16 unmittelbar an der Rückseite eines Schleifbandes 20 an. Auf den oberen Enden der Druckglieder 16 liegt eine Fe­ derstahl-Lamelle 22 auf, die sich über die gesamte Fläche der Grundplatte 12 erstreckt. Auf dieser Federlamelle 22 sind schmale rechteckige Druckstücke 24 aufgeklebt, die in sich starr sind und sich quer zur Längsrichtung des Druckbalkens erstrecken. Die Breite der Druckstücke 24 entspricht minde­ stens dem Durchmesser eines Druckgliedes 16. Der gegenseitige seitliche Abstand zwischen zwei Druckstücken 24 ist geringer als ein Druckglied-Durchmesser.
Jedem Druckstück 24 ist eine Stellvorrichtung 26 zugeordnet, die von einem am Rahmen 10 angeordneten druckmittelbetätigten Stellzylinder gebildet ist, dessen Kolbenstange 28 mit ih­ rem freien Ende unmittelbar auf das jeweilige Druckstück 24 einwirken kann.
Werden die Stellvorrichtungen 26 nicht betätigt, hält die Spannung des Schleifbandes 20 die bolzenförmigen Druckglieder 16 in einer oberen Position. Durch Betätigen der Stellvor­ richtungen 26, 28 werden die den jeweiligen Stellvorrichtun­ gen zugeordneten Druckstücke 24 und dainit auch die unter die­ sen Druckstücken 24 liegenden Druckglieder 16 aus der Grund­ platte 12 herausgedrückt, so daß in diesem Bereich gezielt das Schleifband 20 gegen ein Werkstück gedrückt werden kann. Die Flexibilität der Lamelle 22 und die geringe Breite der Druck­ stücke 24 erlaubt eine kleinschrittige präzise Zustellung der Druckglieder 16 in Abhängigkeit der Lage und Form eines zu schleifenden Werkstückes. Die Steuerung der Stellvorrichtun­ gen 26, 28 in Abhängigkeit der Lage und Form des zu schlei­ fenden Werkstückes kann dabei in an sich bekannter Weise er­ folgen, wie dies in der bereits zitierten EP 389 914 A1 be­ schrieben ist.

Claims (3)

1. Druckbalken für eine Bandschleifmaschine, umfassend einen langgestreckten Träger (10) mit einer dem Schleifband (20) zugekehrten Grundplatte (12) mit einer Vielzahl von matrixförmig angeordneten Bohrungen (14), in denen bol­ zenförmige Druckglieder (16) axial frei beweglich gehal­ ten sind, die mit ihren freien Enden zur Anlage an dem Schleifband (20) bestimmt sind, und eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Trägers (10) an diesem nebeneinander angeordneten Stellvorrichtungen (26) mit jeweils einem senkrecht zur Grundplatte (12) verstellbaren Stößel (28) zum gruppenweisen Verstellen der Druckglieder (16) in ih­ ren Bohrungen (14), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den dem Schleifband (20) fernen Enden der Druckglieder (16) und den Stößeln (28) der Stellvorrichtungen (26) ei­ ne sich parallel zur Trägerlängsrichtung erstreckende, allen Druckgliedern (16) gemeinsame elastische Lamelle (22) angeordnet ist und daß jedem Stößel (28) ein Druckstück (24) zugeordnet ist, das sich senkrecht zur Trägerlängsrichtung über die Breite der Lamelle (22) erstreckt, mit dieser verbunden ist und von den jeweils benachbarten Druckstücken (24) einen Ab­ stand hat, der kleiner als der Durchmesser eines bolzen­ förmigen Druckgliedes (16) ist.
2. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (22) aus Federstahl besteht.
3. Druckbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckstücke (24) auf der Lamelle (22) aufge­ klebt sind.
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