DE19714010A1 - Doppelkardan-Gleichlaufgelenk - Google Patents
Doppelkardan-GleichlaufgelenkInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/30—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio
- F16D3/32—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio by the provision of two intermediate members each having two relatively perpendicular trunnions or bearings
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Doppelkar
dan-Gleichlaufgelenk, das beispielsweise in die Lenkvor
richtung eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist und dazu
verwendet wird, eine auf ein Lenkrad wirkende Drehkraft
an ein Getriebe zu übertragen.
Die Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs überträgt eine
Bewegung des Lenkrades über eine Lenkwelle, ein Univer
salgelenk und eine Zwischenwelle an ein Getriebe und
stellt einen gewünschten Einschlagwinkel der Vorderräder
des Kraftfahrzeugs ein. Bei einer typischen Lenkvorrich
tung ist ein Schnittwinkel (Gelenkwinkel) zwischen der
Lenkwelle und der Zwischenwelle klein, weshalb für die
Verbindung der beiden Wellen ein typisches Kardangelenk
(Kreuz-Universalgelenk) als Universalgelenk verwendet
wird. Es ist wohlbekannt, daß das typische Kardangelenk
bei einem von Null verschiedenen Gelenkwinkel eine Dreh
kraft mit ungleicher Geschwindigkeit überträgt. Das
Ausmaß der Ungleichheit der Geschwindigkeiten ist jedoch
hinsichtlich der Nutzbarkeit kein Problem, solange der
Gelenkwinkel vergleichsweise klein ist. Es ist ferner
gängige Praxis, daß zwei Kardangelenkeinheiten verwendet
werden, um eine Versetzung der ungleichen Geschwindigkei
ten zu bewirken. In einigen Kraftfahrzeugtypen wie etwa
in Unterflurkraftfahrzeugen und dergleichen ist es jedoch
im Hinblick auf die Verbesserung der Sicherheit bei
Kollisionen notwendig geworden, den Schnittwinkel zwi
schen der Lenkwelle und der Zwischenwelle zu vergrößern.
Falls in einem solchen Fall ein typisches Kardangelenk
verwendet wird, wird die Ungleichheit der Geschwindigkei
ten bei der Übertragung der Drehkraft so groß, daß sie
nicht mehr vernachlässigt werden kann. In einem solchen
Fall kann in Betracht gezogen werden, ein Doppelkardan-
Gleichlaufgelenk zu verwenden.
Doppelkardan-Gleichlaufgelenke sind beispielsweise aus
der JP 50-21610-A und aus der JP 7-251746-A bekannt. Die
Fig. 14 und 15 zeigen das aus der JP 50-21610-A bekannte
Doppelkardan-Gleichlaufgelenk. Dieses Doppelkardan-
Gleichlaufgelenk 101 enthält ein Zwischengehäuse 102, ein
erstes und ein zweites Joch 103, 104, eine erste
Kreuzwelle, 105, die das erste Joch 103 mit dem Zwischen
gehäuse 102 verbindet, sowie eine zweite Kreuzwelle 106,
die das zweite Joch 104 mit dem Zwischengehäuse 102
verbindet.
Das Zwischengehäuse 102 besitzt ein erstes Paar von
Tragarmen 107, die in Axialrichtung an einem seiner Enden
(dem rechten Ende in den Fig. 14 und 15) vorgesehen sind,
und ein Paar von zweiten Tragarmen 108, die in Axialrich
tung am anderen seiner Enden (dem linken Ende in den
Fig. 14 und 15) symmetrisch zu den beiden ersten Tragar
men 107 vorgesehen sind. In den vorderen Endabschnitten
der ersten Tragarme 107 sind erste zueinander konzentri
sche Löcher 109 ausgebildet, während in den vorderen
Endabschnitten der zweiten Tragarme 108 zweite zueinander
konzentrische Traglöcher 110 ausgebildet sind.
Das erste Joch 103 enthält ein Paar von dritten Tragarmen
111, die in Axialrichtung an einem Ende (dem linken Ende
in den Fig. 14 und 15) eines zylindrischen Verbindungsab
schnitts 144, mit dem ein Endabschnitt (einer (nicht
gezeigten) Drehwelle wie etwa der Lenkwelle oder derglei
chen fest verbunden werden kann, vorgesehen sind. In der
Nähe des vorderen Endes der dritten Tragarme 111 sind
dritte zueinander konzentrische Traglöcher 112 ausgebil
det. Darüber hinaus ist an einem mittleren Abschnitt
eines ersten Verbindungsabschnitts 113 für die gegensei
tige Verbindung der vorderen Enden der Tragarme 111 ein
erster Eingriffvorsprung 114 ausgebildet, der in die dem
zylindrischen Verbindungsabschnitt 144 entgegengesetzte
Richtung weist.
Das zweite Joch 104 enthält ein Paar von vierten Tragar
men 116, die in Axialrichtung an einem Ende (dem rechten
Ende in den Fig. 14 und 15) eines zylindrischen Verbin
dungsabschnitts 115, mit dem ein Endabschnitt einer
weiteren (nicht gezeigten) Drehwelle wie etwa der Zwi
schenwelle oder dergleichen beliebig und fest verbunden
werden kann, vorgesehen sind. In der Nähe des vorderen
Endes dieser vierten Tragarme 116 sind vierte zueinander
konzentrische Traglöcher 117 ausgebildet. Darüber hinaus
ist an einem mittleren Abschnitt eines zweiten Verbin
dungsabschnitts 118, der die vorderen Enden der vierten
Tragarme 116 miteinander verbindet, ein zweiter Eingriff
vorsprung 119 ausgebildet, der in die dem zylindrischen
Verbindungsabschnitt 115 entgegengesetzte Richtung weist.
Eine erste Kreuzwelle 105 umfaßt einen ersten und einen
zweiten Wellenabschnitt 120, 121, die sich gegenseitig
schneiden. Die beiden Endabschnitte des ersten Wellenab
schnitts 120 sind in den ersten Traglöchern 109 über
Radialnadellager 122 drehbar unterstützt, während die
beiden Endabschnitte des zweiten Wellenabschnitts 121 in
den dritten Traglöchern 112 über gleiche Radialnadellager
122 unterstützt sind. Andererseits umfaßt eine zweite
Kreuzwelle 106 einen dritten und einen vierten Wellenab
schnitt 123, 124, die sich gegenseitig schneiden. Die
beiden Endabschnitte des dritten Wellenabschnitts 122
sind in den zweiten Traglöchern 110 über Radialnadellager
122 unterstützt, während die beiden Endabschnitte des
vierten Wellenabschnitts 124 in den vierten Traglöchern
117 über Radialnadellager 122 unterstützt sind.
Das Zwischengehäuse 102 ist so konstruiert, daß ein
erstes Zwischengehäuseelement 125, das die ersten Tragar
me 107 enthält, mit einem zweiten Zwischengehäuseelement
126, das die zweiten Tragarme 108 enthält, mittels mehre
rer Schraubbolzen 127 verbunden ist. Ein Winkeleinstelle
lement 129 ist so vorgesehen, daß es in einer zur Mittel
achse des Zwischengehäuses 102 senkrechten Ebene in einem
zwischen dem ersten und dem zweiten Zwischengehäuseele
ment 125, 126 ausgebildeten Gleitraum, der als Zwischen
abschnitt in Achsenrichtung des obigen Zwischengehäuses
definiert ist, verschiebbar ist. In den beiden Endab
schnitten in axialer Richtung des Winkeleinstellelements
129 sind ein erstes bzw. ein zweites Eingriffloch 130,
131 symmetrisch (konzentrisch) ausgebildet. Der erste
Eingriffvorsprung 114 ist mit dem ersten Eingriffloch 113
in frei oszillierender, verschiebbarer Weise in Eingriff,
während der zweite Eingriffvorsprung 119 in gleicher
Weise mit dem zweiten Eingriffloch 131 in Eingriff ist.
Aufgrund der Eingriffe der ersten und zweiten Eingriff
vorsprünge 114, 119 in dem ersten bzw. in dem zweiten
Eingriffloch 130, 131 werden die Neigungswinkel des
ersten und des zweiten Jochs 103, 104 in bezug auf das
Zwischengehäuse 102 in gegenseitige Übereinstimmung
gebracht.
Wenn in dem so konstruierten Doppelkardan-Gleichlauf
gelenk 101 das erste Joch 13 gedreht wird, wird die Kraft
dieser Drehung an das zweite Joch 104 über die erste
Kreuzwelle 105, das Zwischengehäuse 102 und die zweite
Kreuzwelle 106 übertragen. Die räumliche Beziehung zwi
schen dem ersten und dem zweiten Joch 103, 104 und dem
Zwischengehäuse 102 ändert sich aufgrund der Übertragung
dieser Drehkraft. Diese Änderung wird jedoch durch das
Winkeleinstellelement 125 absorbiert, das sich in der zur
Mittelachse des Zwischengehäuses 102 senkrechten Ebene in
dem im Zwischengehäuse 102 ausgebildeten Gleitraum 128
hin und her bewegt.
In dieser Konfiguration des Standes der Technik, die als
Winkeleinstellelement eine Gleitplatte verwendet, muß der
Durchmesser des Zwischengehäuses entsprechend der Ver
schiebung der Gleitplatte in Richtung des Durchmessers
des Zwischengehäuses erhöht werden. Daher nimmt der
Durchmesser eines Raums (Schwingkreis) des Doppelkardan-
Gleichlaufgelenks, das bei der Übertragung der Drehkraft
schwingt, so stark zu, daß ein größerer Installationsraum
erforderlich ist.
Weiterhin ist eine Reibfläche zwischen der Gleitplatte
und dem Zwischengehäuse groß, so daß die für die Ver
schiebung der Gleitplatte erforderliche Kraft ansteigt.
Folglich wird bei der Übertragung der Drehkraft ein
Kraftverlust groß.
Darüber hinaus können zwischen die Reibflächen der Gleit
platte und des Zwischengehäuses leicht Fremdstoffe wie
etwa Stäube oder dergleichen eindringen. Falls die Fremd
stoffe zwischen die Reibflächen gelangen, entsteht an den
Reibflächen ein Abrieb, der das Problem einer verringer
ten Lebensdauer zur Folge hat.
Das obenbeschriebene Doppelkardan-Gleichlaufgelenk 101
des Standes der Technik ist in der Weise konstruiert, daß
das erste und das zweite Zwischengehäuseelement 125, 126,
die das Zwischengehäuse 102 bilden, durch Schmiedebear
beitung oder durch Schneiden des Metallwerkstoffs herge
stellt werden. Dies kann zu einem Anstieg der Kosten für
die Werkstoffe und die Bearbeitung des aus diesem ersten
und diesem zweiten Zwischengehäuseelement 125, 126 kon
struierten Zwischengehäuses 102 führen. Folglich besitzt
das das Zwischengehäuse 102 enthaltende Doppelkardan-
Gleichlaufgelenk 101 einen hohen Preis.
Unter diesen Umständen ist das Doppelkardan-
Gleichlaufgelenk der vorliegenden Erfindung entwickelt
worden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Doppelkardan-Gleichlaufgelenk zu schaffen, das einen
kleineren Installationsraum benötigt, bei dem ein kleine
rer Übertragungskraftverlust auftritt, das eine längere
Lebensdauer besitzt und das kostengünstiger hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Doppelkardan-Gleichlaufgelenk, das die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche
sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung gerichtet.
Wenn in dem gemäß der vorliegenden Erfindung konstruier
ten Doppelkardan-Gleichlaufgelenk das erste Joch gedreht
wird, wird die Kraft dieser Drehung an das zweite Joch
über die erste Kreuzwelle, das Zwischengehäuse und die
zweite Kreuzwelle übertragen. Aufgrund der Übertragung
dieser Drehkraft ändert sich die räumliche Beziehung
zwischen dem ersten Joch, dem zweiten Joch und dem Zwi
schengehäuse. Diese Veränderung wird jedoch durch das im
Zwischengehäuse rotierende Winkeleinstellelement absor
biert.
Das Winkeleinstellelement rotiert um den Mittelabschnitt,
es verschiebt sich jedoch in Richtung des Durchmessers
des Zwischengehäuses kaum. Das heißt, daß sich das Win
keleinstellelement in Richtung des Durchmessers nur wenig
bewegt, um den Fehler zu absorbieren. Deshalb kann der
Installationsraum aufgrund der Verringerung des Schwing
kreises des Doppelkardan-Gleichlaufgelenks selbst dann,
wenn der Durchmesser dieses Zwischengehäuses ausreichend
groß festgelegt sein, damit die Drehung des Winkelein
stellelements möglich ist, enger gemacht werden als bei
Verwendung der Gleitplatte als Winkeleinstellelement wie
in der Konfiguration des Standes der Technik.
Der Drehung des Winkeleinstellelements wirkt nur eine
Reibungskraft entgegen, die zwischen der äußeren Umfangs
fläche des am Winkeleinstellelement vorgesehenen zylin
drischen Mittelabschnitts und der inneren Umfangsfläche
des in der Tragplatte des Zwischengehäuses ausgebildeten
kreisförmigen Lochs wirkt, so daß die Drehung leicht
ausgeführt werden kann. Daher ist der Kraftverlust bei
der Übertragung der Drehkraft gering.
Darüber hinaus kann der Rotationsunterstützungsabschnitt
des Winkeleinstellelements leicht gegenüber der äußeren
Umgebung isoliert werden, ferner können die Installati
onsabschnitte der ersten und der zweiten Kreuzwelle durch
die das Winkeleinstellelement tragende Tragplatte sicher
voneinander beabstandet sein. Deshalb kann einfach ver
hindert werden, daß Fremdstoffe wie etwa Stäube oder
dergleichen in die Rotationsunterstützungsabschnitte der
ersten und der zweiten Kreuzwelle und des Winkeleinstel
lelements eindringen. Dies erleichtert die Verlängerung
der Lebensdauer, indem ein Abrieb jedes der Rotationsun
terstützungsabschnitte im wesentlichen verhindert wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß in dem erfindungsgemäßen
Doppelkardan-Gleichlaufgelenk der erste und der zweite
Eingriffvorsprung, die am ersten-bzw. am zweiten Joch
ausgebildet sind, in Umfangsrichtung des Zwischengehäuses
beweglich sind, so daß die räumliche Beziehung in Um
fangsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Joch
und dem Zwischengehäuse veränderlich ist. Hingegen können
sich der erste und der zweite Eingriffvorsprung in Rich
tung des Durchmessers des Zwischengehäuses nicht ver
schieben, weshalb ein Schnittwinkel (Gelenkwinkel) zwi
schen dem ersten und dem zweiten Joch nicht in großem
Ausmaß eingestellt werden kann. Im Fall der Lenkvorrich
tung, die das Doppelkardan-Gleichlaufgelenk gemäß der
vorliegenden Erfindung enthält, bleibt jedoch der Gelenk
winkel fest. Daher kann der Gelenkwinkel in einem Ausmaß
eingestellt werden, daß der Fehler aufgrund der Montage
und dergleichen absorbiert werden kann. Daher stellt die
Tatsache, daß der Gelenkwinkel nicht in hohem Ausmaß
eingestellt werden kann, keine Nutzungseinschränkung dar.
Wenn im Gegensatz dazu wie im abhängigen Anspruch 2
definiert der Innendurchmesser des in der Tragplatte
ausgebildeten kreisförmigen Lochs ausreichend größer als
der Außendurchmesser des Mittelabschnitts des Winkelein
stellelements ist und wenn dieser Mittelabschnitt in
radialer Richtung im kreisförmigen Loch frei verschiebbar
ist, kann das Ausmaß, in dem der Fehler (der zulässige
Fehler) der obigen Baueinheit absorbiert werden kann,
leicht erhöht werden.
Wenn in Übereinstimmung mit den abhängigen Ansprüchen 3
und 5 die Fläche des auf einem Teil der Tragplatte glei
tenden Abschnitts, der einen Teil des Winkeleinstellele
ments bildet, durch Einstellen des Außendurchmessers
jedes der in axialer Richtung an den beiden Endabschnit
ten ausgebildeten Kranzabschnitte des Mittelabschnitts
geeignet erhöht wird, d. h. größer als der Innendurchmes
ser des kreisförmigen Lochs gemacht wird, ist es möglich,
den Abrieb des Gleitabschnitts zwischen dem Winkelein
stellelement und der Tragplatte zu beschränken. Falls
insbesondere der Außendurchmesser des obigen Kranzab
schnitts vergrößert wird, kann der Grad, in dem das
Winkeleinstellelement zur Tragplatte geneigt wird, ein
fach reduziert werden. Dadurch kann ein Spiel des Doppel
kardan-Gleichlaufgelenks aufgrund der Neigung des Win
keleinstellelements beschränkt werden.
Darüber hinaus ist gemäß dem abhängigen Anspruch 6 die
Abmessung in radialer Richtung des zwischen der äußeren
Umfangsfläche des Mittelabschnitts und der inneren Um
fangsfläche des kreisförmigen Lochs vorhandene Spalt an
die Abmessung in radialer Richtung des zwischen der
äußeren Umfangskante des Kranzabschnitts und der inneren
Teilumfangsfläche des Zwischengehäuses vorhandenen Spalts
angeglichen. Wenn sich bei dieser Anordnung das Win
keleinstellelement in radialer Richtung verschiebt,
gelangt die äußere Umfangsfläche des Mittelabschnitts mit
der inneren Umfangsfläche des kreisförmigen Lochs in
Kontakt. Gleichzeitig wird die äußere Umfangskante des
Kranzabschnitts mit der inneren Teilumfangsfläche des
Zwischengehäuses in Kontakt gebracht. Im Ergebnis kann
die Kraft, die eine Verschiebung des Winkeleinstellele
ments in radialer Richtung bewirkt, auf mehrere Stellen
verteilt werden. Dadurch können Beschädigungen am Win
keleinstellelement, an der Tragplatte, gegen die dieses
Winkeleinstellelement geschoben wird, und am Zwischenge
häuse vermieden werden.
Wenn in dem erfindungsgemäßen Doppelkardan-Gleichlauf
gelenk wie in Anspruch 7 definiert das erste und das
zweite Gehäuseelement, die das Zwischengehäuse bilden,
durch Preßbearbeitung einer Metallplatte hergestellt
werden, können die Kosten für die Werkstoffe und für die
Bearbeitung des aus dem ersten und aus dem zweiten Zwi
schengehäuseelement konstruierten Zwischengehäuses redu
ziert werden. Im Ergebnis kann der Preis für das das
Zwischengehäuse enthaltende Doppelkardan-Gleichlaufgelenk
gesenkt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Doppelkardan-Gleichlaufgelenks;
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Doppelkardan-
Gleichlaufgelenks in einem Zustand, in dem das
erste und das zweite Joch aus dem in Fig. 1 ge
zeigten Zustand um 90° gedreht sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemä
ßen Winkeleinstellelements;
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Doppelkardan-Gleichlaufgelenks;
Fig. 5 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Doppelkardan-
Gleichlaufgelenks von Fig. 4 in einem Zustand, in
dem das erste und das zweite Joch aus dem in
Fig. 4 gezeigten Zustand um 90° gedreht sind;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in
Fig. 4, wobei nur das Zwischengehäuse dargestellt
ist;
Fig. 7 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer
dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Doppelkardan-Gleichlaufgelenks;
Fig. 8 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Doppelkardan-
Gleichlaufgelenks von Fig. 7 in einem Zustand, in
dem das erste und das zweite Joch aus dem in
Fig. 7 gezeigten Zustand um 90° gedreht sind;
Fig. 9 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer
vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Doppelkardan-Gleichlaufgelenks;
Fig. 10 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Doppelkardan-
Gleichlaufgelenks von Fig. 9 in einem Zustand, in
dem das erste und das zweite Joch aus dem in
Fig. 9 gezeigten Zustand um 90° gedreht sind;
Fig. 11 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung einer
fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Doppelkardan-Gleichlaufgelenks;
Fig. 12 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung einer
sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Doppelkardan-Gleichlaufgelenks;
Fig. 13 eine Ansicht der sechsten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Doppelkardan-Gleichlaufgelenks,
das in bezug auf Fig. 12 von oben betrachtet
wird;
Fig. 14 die bereits erwähnte Teilschnittansicht einer
beispielhaften herkömmlichen Struktur; und
Fig. 15 die bereits erwähnte Ansicht der beispielhaften
herkömmlichen Struktur in einem Zustand, der ge
genüber dem in Fig. 14 gezeigten Zustand um 90°
gedreht ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Doppelkardan-Gleichlaufgelenks gezeigt.
Das erfindungsgemäße Doppelkardan-Gleichlaufgelenk 1 ent
hält ein Zwischengehäuse 2, ein erstes und ein zweites
Joch 3, 4, eine erste Kreuzwelle 5, die das erste Joch 3
mit dem Zwischengehäuse 2 verbindet, und eine zweite
Kreuzwelle 6, die das zweite Joch 4 mit dem Zwischenge
häuse 2 verbindet.
Das Zwischengehäuse 2 ist aus einer ringförmigen Trag
platte 9 gebildet, die zwischen ein erstes Gehäuseelement
7 und ein zweites Gehäuseelement 8 eingefügt ist, wobei
diese drei Elemente 7, 8 und 9 mittels Schraubbolzen 10
miteinander verbunden sind. Das erste Gehäuseelement 7
enthält einen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 11a,
der in einem nahen Abschnitt (dem linken Endabschnitt in
den Fig. 1 und 2), d. h. auf Seiten der obigen Tragplatte
9, ausgebildet ist, sowie ein Paar von Tragarmen 12, die
sich von zwei Positionen, die sich in diametraler Rich
tung einer Vorderkante (der rechten Kante in den Fig. 1
und 2) dieses kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 11a
gegenüberliegen, in axialen Richtungen erstrecken. Ferner
enthält das zweite Gehäuseelement 8 einen kreisförmigen
zylindrischen Abschnitt 11b, der an einem nahen Abschnitt
(dem rechten Endabschnitt in den Fig. 1 und 2), d. h. auf
Seiten der obigen Tragplatte, ausgebildet ist, sowie ein
Paar von zweiten Tragarmen 13, die sich von zwei Positio
nen, die sich in diametraler Richtung einer Vorderkante
(der linken Kante in den Fig. 1 und 2) dieses kreisförmi
gen zylindrischen Abschnitts 11b gegenüberliegen, in
axialen Richtungen erstrecken. Die äußeren Umfangsflächen
der nahen Abschnitte der obigen kreisförmigen zylindri
schen Abschnitte 11a, 11b sind jeweils mit Flanschab
schnitten 14a, 14b versehen, durch die die obengenannten
Schraubbolzen 10 in einem Zustand befestigt sind, in dem
nahe am äußeren Umfang befindliche Abschnitte der Trag
platte 9 gehalten werden.
In einem Zustand, in dem das Zwischengehäuse 2 durch
Verbinden und Befestigen der drei Elemente 8, 9 und 10
montiert ist, sind die beiden ersten Tragarme 12 an einem
axialen Ende (dem rechten Ende in den Fig. 1 und 2) des
Zwischengehäuses 2 vorgesehen, während die beiden zweiten
Tragarme 13 am anderen axialen Ende (dem linken Ende in
den Fig. 1 und 2) im wesentlichen symmetrisch zu den
ersten Tragarmen 12 vorgesehen sind. Die Endabschnitte
der ersten Tragarme 12 sind mit ersten im wesentlichen
zueinander konzentrischen Traglöchern 15 ausgebildet,
während die Endabschnitte der zweiten Tragarme 13 mit
zweiten im wesentlichen zueinander konzentrischen Traglö
chern ausgebildet sind.
Das erste Joch 3 ist durch Preßbearbeitung oder Schmiede
bearbeitung eines Metallwerkstoffs einteilig hergestellt.
Das erste Joch 3 besitzt einen ersten zylindrischen
Verbindungsabschnitt 17a, mit dem ein Endabschnitt einer
nicht gezeigten Drehwelle wie etwa einer Lenkwelle oder
dergleichen fest verbunden werden kann, und ein Paar von
dritten Tragarmen 18, die an einem axialen Ende (dem
linken Ende in den Fig. 1 und 2) dieses zylindrischen
Verbindungsabschnitts 17a vorgesehen sind. In der Nähe
der vorderen Enden (Abschnitte in der Nähe des linken
Endes in den Fig. 1 und 2) dieser dritten Tragarme 18
sind dritte im wesentlichen zueinander konzentrische
kreisförmige Traglöcher 19 vorgesehen. Ferner sind die
Enden der dritten Tragarme 18 miteinander über einen
ersten Verbindungsabschnitt 20 verbunden. Ein mittlerer
Abschnitt dieses ersten Verbindungsabschnitts 20 ist mit
einem ersten Eingriffvorsprung 21 ausgebildet, der in
eine dem ersten zylindrischen Verbindungsabschnitt 17a
entgegengesetzte Richtung weist. Die äußere Umfangsfläche
des vorderen Endabschnitts dieses ersten Eingriffvor
sprungs 21 ist als einzelne sphärisch-konvexe Oberfläche
ausgebildet.
Das zweite Joch 4 ist durch Preßbearbeitung oder Schmie
debearbeitung des Metallwerkstoffs in der gleichen Weise
wie das erste Joch 3 einteilig hergestellt. Dieses zweite
Joch 4 enthält einen zweiten zylindrischen Verbindungsab
schnitt 17b, mit dem ein Endabschnitt einer weiteren
nicht gezeigten Drehwelle wie etwa einer Zwischenwelle
oder dergleichen fest verbunden werden kann, und ein Paar
von vierten Tragarmen 22, die an einem axialen Ende (dem
rechten Ende in den Fig. 1 und 2) dieses zweiten zylin
drischen Verbindungsabschnitts 17b ausgebildet sind. In
der Nähe des vorderen Endes (Abschnitte in der Nähe des
rechten Endes in den Fig. 1 und 2) dieser vierten Tragar
me 22 sind vierte zueinander konzentrische Traglöcher
ausgebildet. Ferner sind die vorderen Enden der vierten
Tragarme 22 miteinander über einen zweiten Verbindungsab
schnitt 23 verbunden. Ein mittlerer Abschnitt dieses
zweiten Verbindungsabschnitts 23 ist mit einem zweiten
Eingriffvorsprung 24 ausgebildet, der in eine dem zylin
drischen Verbindungsabschnitt 17b entgegengesetzte Rich
tung weist. Eine äußere Umfangsfläche des Endabschnitts
dieses zweiten Eingriffvorsprungs 24 ist ebenso wie die
äußere Umfangsfläche des Endes des ersten Eingriffvor
sprungs 21 als einzelne sphärisch-konvexe Oberfläche
ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, daß der erste
und der zweite Eingriffvorsprung 21, 24 einteilig mit dem
ersten bzw. dem zweiten Joch 3, 4 ausgebildet sind. Der
erste und der zweite Eingriffvorsprung 21, 24, die ge
trennt ausgebildet werden, können jedoch auch später
durch Schweißen, durch Schraubbefestigung usw. am ersten
bzw. am zweiten Joch 3, 4 befestigt werden.
Die erste Kreuzwelle 5 besitzt einen ersten und einen
zweiten Wellenabschnitt 25, 26, die sich gegenseitig
schneiden; die beiden Endabschnitte des ersten Wellenab
schnitts 25 sind in den ersten Traglöchern 15 über radia
le Nadellager 28, die einzeln konstruiert sind und Lager
tassen 27 enthalten, drehbar unterstützt. Die beiden
Endabschnitte des zweiten Wellenabschnitts 26 sind in den
dritten Traglöchern 19 über radiale Nadellager 28 drehbar
unterstützt. Ferner besitzt die zweite Kreuzwelle 6 einen
dritten und einen vierten Wellenabschnitt 29, 30, die
sich gegenseitig schneiden; die beiden Endabschnitte des
dritten Wellenabschnitts 29 sind in den zweiten Traglö
chern 16 über radiale Nadellager 28 drehbar unterstützt,
während die beiden Endabschnitte des vierten Wellenab
schnitts 30 in den vierten Traglöchern über radiale
Nadellager 28 drehbar unterstützt sind.
Ein in axialer Richtung mittlerer Abschnitt des Zwischen
gehäuses 2 ist mit einem Winkeleinstellelement 31 verse
hen, das in bezug auf das Zwischengehäuse 2 verschiebbar
ist. Die beiden Endabschnitte in axialer Richtung (nach
rechts und nach links in den Fig. 1 bis 3) dieses Win
keleinstellelements 31 sind mit im wesentlichen symmetri
schen (konzentrischen) ersten und zweiten Eingrifflöchern
32, 33 ausgebildet. Der erste Eingriffvorsprung 21 ist
mit dem ersten Eingriffloch 32 in frei oszillierender,
verschiebbarer Weise in Eingriff, während der zweite
Eingriffvorsprung 24 mit dem zweiten Eingriffloch 33 in
der gleichen Weise in Eingriff ist, wodurch Neigungswin
kel des ersten und des zweiten Jochs in bezug auf das
Zwischengehäuse 2 miteinander in Übereinstimmung gebracht
werden.
Ein kennzeichnendes Merkmal des erfindungsgemäßen Doppel
kardan-Gleichlaufgelenks liegt wie oben beschrieben in
der Struktur des am Winkeleinstellelement 31 vorgesehenen
Abschnitts, der die Neigungswinkel des ersten und des
zweiten Jochs 3, 4 in bezug auf das Zwischengehäuse 2
miteinander in Übereinstimmung bringt. Die Ausbildung
dieses Winkeleinstellelements 31 umfaßt das Ausbilden
eines kreisförmigen Lochs 34 in einem Mittelabschnitt der
Tragplatte 9, die an dem in axialer Richtung mittleren
Abschnitt des Zwischengehäuses 2 befestigt ist, sowie das
Ausbilden dieser Tragplatte 9 in Ringform. Ein Mittelab
schnitt 35 des Winkeleinstellelements 32 ist in diesem
kreisförmigen Loch 34 drehbar unterstützt. In dem erläu
ternden Beispiel ist in dem in axialer Richtung mittleren
Abschnitt der inneren Umfangsfläche des kreisförmigen
Lochs 34 eine ausgesparte Sicherungsnut 38 ausgebildet,
in der ein O-Ring 39 sicher angebracht ist. Ein von der
inneren Umfangsfläche des kreisförmigen Lochs vorstehen
der Abschnitt der inneren Umfangsfläche dieses O-Rings
trifft elastisch auf eine äußere Umfangsfläche des Mit
telabschnitts 35. Daher wird der Mittelabschnitt 35 im
kreisförmigen Loch 34 ohne Spiel in der Weise gehalten,
daß er drehbar und in diametraler Richtung leicht ver
schiebbar ist. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Monta
gefehler oder dergleichen jedes Abschnitts durch Ausbil
den eines Spaltes zwischen der inneren Umfangsfläche des
kreisförmigen Lochs 34 und der äußeren Umfangsfläche des
Zwischenabschnitts 35 ebenfalls absorbiert werden kann.
Ferner sind an beiden Endabschnitten in axialer Richtung
des Mittelabschnitts 35 Kranzabschnitte 40 vorgesehen.
Diese Kranzabschnitte 40 sind den Mündungen an beiden
Enden des kreisförmigen Lochs 34 zugewandt. Der Spalt
zwischen diesen Kranzabschnitten 40 ist etwas größer als
die Dicke der Tragplatte 9. Darüber hinaus ist der Außen
durchmesser der beiden Kranzabschnitte 40 größer als der
Innendurchmesser des kreisförmigen Lochs 34. Daher sind
die beiden Enden des kreisförmig-zylindrisch geformten
Spalts, der zwischen der äußeren Umfangsfläche des Mit
telabschnitts 35 und der inneren Umfangsfläche des kreis
förmigen Lochs 34 vorhanden ist, durch die beiden Kranz
abschnitte 40 bedeckt. Ferner kann durch die Eingriffe
der zwei Kranzabschnitte mit den beiden Oberflächen der
Tragplatte 9 einfach verhindert werden, daß die Mittel
achse des Mittelabschnitts 35 des Winkeleinstellelements
31 und die Mittelachse des Zwischengehäuses 2 nicht
miteinander übereinstimmen (nicht parallel sind). Es wird
darauf hingewiesen, daß dann, wenn Abschnitte zwischen
diesen beiden kranzförmigen Abschnitten 40 und den beiden
Oberflächen der Tragplatte 9 mit Sitzen aus Werkstoffen
mit niedrigem Reibkoeffizienten wie etwa Nylon, Polyace
tal, PTFE usw. versehen sind oder wenn alternativ eine
oder beide Oberflächen beschichtet sind, die Reibwider
stände der betreffenden Abschnitte reduziert sind, was zu
einer Verringerung von Geräuschen und eines Übertragungs
verlusts, der bei der Übertragung der Drehkraft auftreten
kann, beitragen kann.
Das obige Winkeleinstellelement 31 ist insgesamt kurbel
förmig ausgebildet und enthält den zylindrischen Mit
telabschnitt 35 sowie den ersten und den zweiten Kur
belabschnitt 36, 37, die in diametraler Richtung des
mittleren Abschnitts 35 aus den beiden axialen Stirnflä
chen des mittleren Abschnitts 35 gebogen sind. Das erste
Eingriffloch 32 ist im Endabschnitt des ersten Kurbelab
schnitts 36 ausgebildet, während das zweite Eingriffloch
33 im Endabschnitt des zweiten Kurbelabschnitts 37 ausge
bildet ist. Die inneren Umfangsflächen des ersten und des
zweiten Eingrifflochs 32, 33 sind jeweils zylindrisch
geformt und im wesentlichen zueinander konzentrisch.
Ferner ist der Innendurchmesser sowohl des ersten als
auch des zweiten Eingrifflochs 32, 33 etwas größer als
der Durchmesser der am vorderen Endabschnitt jedes der
ersten und zweiten Eingriffvorsprünge 21, 24 ausgebilde
ten einzelnen sphärisch-konvexen Oberfläche. Daher sind
der erste und der zweite Eingriffvorsprung 21, 24 mit den
Innenabschnitten des ersten bzw. des zweiten Ein
grifflochs 32, 33 in der Weise in Eingriff, daß kein
Oszillationsspiel vorhanden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß beim tatsächlichen Zusam
menbau der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Struktur wenig
stens entweder die Tragplatte 9 oder das Winkeleinstell
element 31 eine zweigeteilte Struktur haben muß. Wenn die
Tragplatte 9 die zweigeteilte Struktur besitzt, ist diese
Tragplatte 9 in diametraler Richtung des kreisförmigen
Lochs 34 in zwei Abschnitte unterteilt, wobei die Trag
platte 9 und das erste und das zweite Gehäuseelement 7, 8
unter Verwendung von Schraubbolzen 10 fest verbunden
werden. In diesem Zustand besitzt die Tragplatte 9 eine
ringförmige Konfiguration. Falls das Winkeleinstellele
ment 31 die zweigeteilte Struktur besitzt, ist es bei
spielsweise in einer zur axialen Richtung senkrechten
Richtung zwischen dem mittleren Abschnitt 35 und einem
Kranzabschnitt 40 unterteilt, wobei ein abgeteilter
Abschnitt als Gewindebolzen ausgebildet ist, während der
andere abgeteilte Abschnitt als Gewindebuchse ausgebildet
ist. Der Gewindebolzen und die Gewindebuchse, die von
gegenüberliegenden Seiten des kreisförmigen Lochs 34
eingeschoben werden, werden im kreisförmigen Loch 34
miteinander verschraubt. Ferner sind der eine und der
andere Abschnitt in einem Verzahnungseingriff und können
danach durch Verschrauben oder Verstemmen befestigt
werden. Selbstverständlich sind in einem Zustand, in dem
die beiden obengenannten Teile miteinander verbunden
sind, das erste und das zweite Eingriffloch 32, 33 im
wesentlichen zueinander konzentrisch.
Wenn in dem so konstruierten Doppelkardan-Gleichlauf
gelenk 1 gemäß der vorliegenden Erfindung das erste Joch
3 gedreht wird, wird eine Drehkraft hiervon über die
erste Kreuzwelle 5, das Zwischengehäuse 2 und die zweite
Kreuzwelle 6 an das zweite Joch 4 übertragen. Aufgrund
dieser Übertragung der Drehkraft ändert sich die räumli
che Beziehung zwischen dem ersten Joch 3, dem zweiten
Joch 4 und dem Zwischengehäuse 2. Das heißt, wenn die
Drehkraft übertragen wird, drehen sich das erste Joch 3
und das zweite Joch 4 in unveränderten Positionen. Mit
anderen Worten, die Mittelachse des ersten und des zwei
ten zylindrischen Verbindungsabschnitts 17a, 17b, die das
erste Joch 3 und das zweite Joch 4 bilden, verschiebt
sich niemals. Daher befinden sich das erste und das
zweite Eingriffloch 32, 33, mit denen die an den Endab
schnitten des ersten Jochs 3 und des zweiten Jochs 4
ausgebildeten ersten bzw. zweiten Eingriffvorsprünge 21,
24 in Eingriff sind, an nicht verschobenen Positionen. Im
Gegensatz dazu wird das Zwischengehäuse 2 durch eine
Drehantriebskraft, die von dem die erste Kreuzwelle 5
bildenden zweiten Wellenabschnitt 26 an die ersten Trag
arme 12 übertragen wird, gedreht. Im Ergebnis verändert
sich wie oben beschrieben die räumliche Beziehung zwi
schen der ersten und der zweiten Kreuzwelle 5, 6 und dem
Zwischengehäuse 2. Die Richtung dieser Verschiebung bei
Betrachtung beispielsweise vom Zwischengehäuse 2 aus
(unter der Annahme, daß das Zwischengehäuse 2 im Gegen
satz zum wirklichen Fall fest ist) ist diejenige Rich
tung, in der das erste Joch 3 und das zweite Joch 4
Oszillationsbewegungen mit Neigungen um das Zwischenge
häuse 2 ausführen. Wenn daher die Drehkraft zwischen dem
ersten Joch 3 und dem zweiten Joch 4 übertragen wird,
dreht sich das Zwischengehäuse 2 um den mittleren Ab
schnitt 35 des Winkeleinstellelements 31 längs des Um
fangs dieses Winkeleinstellelements 31.
Wenn somit eine Drehkraft zwischen dem ersten Joch 3 und
dem zweiten Joch 4 übertragen wird, dreht sich das Win
keleinstellelement 31 um den mittleren Abschnitt 35.
Dieses Winkeleinstellelement 31 verschiebt sich jedoch in
diametraler Richtung des Zwischengehäuses 2 nicht. Daher
wird der Durchmesser des Zwischengehäuses 2 so festge
setzt, daß die Drehung des Winkeleinstellelements 31
möglich ist. Deshalb kann im Vergleich zu sämtlichen in
der Einleitung dieser Anmeldung angegebenen Strukturen
des Standes der Technik der Installationsraum für das
Doppelkardan-Gleichlaufgelenk kleiner ausgebildet sein,
weil ein Schwingradius des Doppelkardan-Gleichlaufgelenks
1 reduziert ist, mit der Folge, daß der Durchmesser des
Zwischengehäuses 2 verringert ist. Wie gesehen worden
ist, ist bei Verwendung einer Gleitplatte für das Win
keleinstellelement 31 eine solche Reduzierung nicht
möglich.
Ferner widersteht der Drehung des Winkeleinstellelements
31 nur eine Reibkraft, die zwischen der äußeren Umfangs
fläche des am Winkeleinstellelement 31 vorgesehenen
zylindrischen mittleren Abschnitts 35 und einer inneren
Umfangskante des O-Rings 39, der an der inneren Umfangs
fläche des in der Tragplatte 9 des Zwischengehäuses 2
ausgebildeten kreisförmigen Lochs 34 befestigt ist, so
daß die Drehung einfach ausgeführt werden kann. Folglich
ist der Kraftverlust bei der Übertragung der Drehkraft
gering.
Darüber hinaus ist der Mittelabschnitt 35, der als Dreh
unterstützungsabschnitt des Winkeleinstellelements 31
dient, der äußeren Umgebung nicht ausgesetzt, außerdem
können die Installationsabschnitte der ersten und der
zweiten Kreuzwelle 5, 6 durch die Tragplatte 9 zum Tragen
des Winkeleinstellelements 31 sicher voneinander beab
standet sein. Daher kann leicht verhindert werden, daß
Fremdstoffe wie etwa Stäube oder dergleichen in die
radialen Nadellager 28 und in den mittleren Abschnitt 35,
die als Drehunterstützungsabschnitte der ersten und
zweiten Kreuzwellen 5, 6, sowie des Winkeleinstellele
ments 31 dienen, einfach verhindert werden kann. Dadurch
wird eine Verlängerung der Lebensdauer durch Verhindern
des Abriebs jedes der Rotationsunterstützungsabschnitte
erleichtert.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 eine zweite
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Doppelkardan-
Gleichlaufgelenks beschrieben. In der zweiten Ausfüh
rungsform besitzt ein Zwischengehäuse 2a eine zweigeteil
te Struktur, in der das Gehäuse 2a in diametraler Rich
tung unterteilbar ist. Genauer ist das Zwischengehäuse 2a
in der Weise konstruiert, daß zwei Teile eines ersten und
eines zweiten Gehäuseelements 41, 42, wovon jedes eintei
lig durch Halbkörperschmieden, Abstechen oder Gießen des
Metallwerkstoffs hergestellt wird, mittig übereinander
angeordnet sind und mittels zweier Schraubbolzen 10a fest
miteinander verbunden sind. Die Zwischenabschnitte der
inneren Umfangsflächen der Gehäuseelemente 41, 42 sind
mit halbringförmigen Tragplattenelementen 43 ausgebildet,
die mit den jeweiligen Gehäuseelementen 41, 42 einteilig
ausgebildet sind. Die zwei Tragplattenelemente 43 sind so
aneinander montiert, daß sie im Zustand der zwei montier
ten Gehäuseelemente 41, 42 die ringförmige Tragplatte 9
bilden. Die anderen Konfigurationen und Funktionsweisen
sind gleich jenen der obenbeschriebenen ersten Ausfüh
rungsform, weshalb die gleichen Abschnitte mit den glei
chen Bezugszeichen bezeichnet sind und wiederholte Erläu
terungen weggelassen werden.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 eine dritte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Doppelkardan-
Gleichlaufgelenks beschrieben, irr der zu der obenbe
schriebenen ersten Ausführungsform nach Anspruch 1 die
obenerwähnten zusätzlichen Merkmale nach den Ansprüchen
2, 3 und 5 hinzugefügt sind. In der dritten Ausführungs
form ist der Innendurchmesser R₃₄ (Fig. 7) des kreisför
migen Lochs 34, das in der Tragplatte 9 ausgebildet ist,
ausreichend größer als der Außendurchmesser D₃₅ (Fig. 7)
des Mittelabschnitts 35 des Winkeleinstellelements 31
ausgebildet (R₃₄ < D₃₅). Daher kann in der dritten Aus
führungsform dieser Mittelabschnitt 35 in radialer Rich
tung im kreisförmigen Loch 34 frei verschoben werden.
Ferner ist ein Bereich des auf einem Teil der Tragplatte
9 gleitenden Abschnitts, der einen Teil des Winkelein
stellelements 31 bildet, ausreichend groß bemessen,
ferner ist der Außendurchmesser D₄₀ jedes Kranzabschnitts
40 ausreichend größer als der Innendurchmesser R₃₄ des
kreisförmigen Lochs 34 bemessen (D₄₀ < R₃₄).
Wie oben beschrieben, ist der Innendurchmesser R₃₄ des
kreisförmigen Lochs 34 ausreichend größer als der Außen
durchmesser D₃₅ des Mittelabschnitts 35 des Winkelein
stellelements 31, so daß dieser Mittelabschnitt 35 in
radialer Richtung im kreisförmigen Loch 34 frei ver
schiebbar ist. Bei dieser Anordnung kann der Grad, mit
dem ein Montagefehler (zulässiger Fehler), der hervorge
rufen wird, wenn das erfindungsgemäße Doppelkardan-
Gleichlaufgelenk 1 in die Lenkvorrichtung eines Kraft
fahrzeugs eingebaut wird, und ein Fehler (zulässiger
Fehler), der einer Verformung oder dergleichen zuge
schrieben wird, die bei einer Kollision des Fahrzeugs
auftritt, absorbiert werden, leicht erhöht werden. Ferner
ist der Außendurchmesser D₄₀ der an den beiden Enden in
axialer Richtung des Mittelabschnitts 35 ausgebildeten
Kranzabschnitte 40 ausreichend größer als der Innendurch
messer R₃₄ des kreisförmigen Lochs 34 bemessen, wodurch
der Bereich des Abschnitts, mit dem eine der Oberflächen
der entsprechenden Kranzabschnitte 40, die einen Teil des
Winkeleinstellelements 31 bilden, auf den Mündungsum
fangsabschnitten der beiden Enden des kreisförmigen Lochs
34 gleiten, geeignet erhöht wird. Somit ist es möglich,
den Abrieb des Gleitabschnitts zwischen dem Winkelein
stellelement und der Tragplatte 9 zu beschränken. Das
heißt, daß der Abrieb dadurch beschränkt werden kann, daß
verhindert wird, daß wegen eines übermäßig verschmälerten
Gleitabschnittbereichs ein übermäßiger Druck auf den
Gleitabschnitt wirkt. Außerdem kann der Grad, um den das
Winkeleinstellelement 31 in bezug auf die Tragplatte 9
geneigt ist, reduziert werden, indem der Außendurchmesser
D₄₀ jedes der beiden Kranzabschnitte 40 reduziert wird.
Im Ergebnis kann das Spiel des erfindungsgemäßen Doppel
kardan-Gleichlaufgelenks 1 aufgrund der Neigung des
Winkeleinstellelements 31 einfach beschränkt werden.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 9 und 10 eine vierte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben,
in der die zusätzlichen Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 zu
der ersten Ausführungsform nach Anspruch 1 hinzugefügt
sind. In der vierten Ausführungsform ist der Außendurch
messer D₄₀′ (Fig. 9) jedes am Winkeleinstellelement 31
vorgesehenen Kranzabschnitts 40 größer als in der dritten
Ausführungsform bemessen. Eine Abmessung W₄₄ (Fig. 9) in
radialer Richtung eines Spalts 44, der zwischen der
äußeren Umfangsfläche des Mittelabschnitts 35 des Win
keleinstellelements 31 und der inneren Umfangsfläche des
in der Tragplatte 9 ausgebildeten kreisförmigen Lochs 34
vorhanden ist, ist an eine Abmessung W₄₅ (Fig. 9) in
radialer Richtung eines Spalts, der zwischen der äußeren
Umfangskante jedes der Kranzabschnitte 40 und der inneren
Umfangsfläche jedes der zylindrischen Abschnitte 11a, 11b
des ersten bzw. des zweiten Gehäuseelements 7, 8, die
teilweise die innere Umfangsfläche des Zwischengehäuses 2
bildet, vorhanden ist, im wesentlichen angeglichen
(W₄₄ = W₄₅).
Somit ist die Außendurchmesserabmessung D₄₀′ jedes der
Kranzabschnitte 40 groß bemessen, während die Abmessungen
der entsprechenden Abschnitte beschränkt sind, wodurch
die folgenden Funktionsweisen und Wirkungen zusätzlich zu
denen der obenbeschriebenen dritten Ausführungsform
erhalten werden können. Falls sich das Winkeleinstellele
ment 31 in radialer Richtung aufgrund eines Paßfehlers
oder dergleichen verschiebt, gelangt die äußere Umfangs
fläche des mittleren Abschnitts 35 mit der inneren Um
fangsfläche des kreisförmigen Lochs 34 in Kontakt,
gleichzeitig wird die äußere Umfangskante jedes der
Kranzabschnitte 40 mit der inneren Teilumfangsfläche des
ersten bzw. des zweiten Gehäuseelements 7, 8 in Kontakt
gebracht. Im Ergebnis kann die Verschiebungskraft für das
Winkeleinstellelement 31 in radialer Richtung an drei
Stellen wirken, so daß es möglich ist, Beschädigungen des
Winkeleinstellelements 31, der Tragplatte 9, gegen die
dieses Winkeleinstellelement 31 geschoben wird, und des
Zwischengehäuses 2 zu verhindern. Darüber hinaus wirkt
sich dies auch in dem Fall aus, in dem der O-Ring und ein
weiterer elastischer Ring an der inneren Umfangskante des
in der Tragplatte 9 ausgebildeten kreisförmigen Lochs 34
vorgesehen sind, ohne daß die ausgesparte Sicherungsnut
38 ausgebildet wird, um die Kosten zu senken. In diesem
Fall kann einfach verhindert werden, daß der elastische
Ring abgeschert wird, weil die äußere Umfangskante der
beiden Kranzabschnitte 40 mit der inneren Teilumfangsflä
che des ersten und des zweiten Gehäuseelements in Kontakt
gelangen, bevor das in radialer Richtung verschobene
Winkeleinstellelement 31 den elastischen Ring stark
verschiebt.
Übrigens ist auch die folgende Konstruktion möglich. Die
Außendurchmesserabmessung D₄₀′ jedes Kranzabschnitts 40
ist größer als die Abmessung W₄₄ des Spalts 44
(D₄₀V < W₄₄), während die Abmessung W₄₅ des Spalts 45
kleiner als die Abmessung W₄₄ ist (W₄₅ < W₄₄) Falls sich
dann das Winkeleinstellelement 31 in radialer Richtung
verschiebt, gelangt die äußere Umfangskante jedes Kranz
abschnitts 40 mit einem großen Krümmungsradius mit der
inneren Teilumfangsfläche des ersten und des zweiten
Gehäuseelements 7, 8 in Kontakt. Auch in diesem Fall
können Beschädigungen der Komponenten des Doppelkardan-
Gleichlaufgelenks verhindert werden, indem die Fläche,
die die in radialer Richtung wirkende Kraft aufnimmt,
größer als in den in den Fig. 1 bis 8 gezeigten ersten
bis dritten Ausführungsformen bemessen ist.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 11 eine fünfte Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Doppelkardan-Gleichlaufgelenks
beschrieben. Die fünfte Ausführungsform von Fig. 11
bildet eine Struktur wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, auf
die jedoch eine Preßbearbeitung angewendet wird. In der
fünften Ausführungsform ist die Tragplatte 9 zwischen ein
erstes Zwischengehäuseelement 2b, das durch Ausführen
einer Preßbearbeitung eines Stahlblechs hergestellt wird,
und ein nicht gezeigtes zweites Zwischengehäuseelement,
das die gleiche Konfiguration wie das erste Zwischenge
häuseelement 2b besitzt, eingefügt. Dann werden das erste
Zwischengehäuseelement 2, das zweite Zwischengehäuseele
ment und die Tragplatte 9 mittels Schraubbolzen miteinan
der verbunden. Das kurbelförmige Winkeleinstellelement 31
ist in dem kreisförmigen Loch 34, das im Mittelabschnitt
dieser Tragplatte 9 gebildet ist, drehbar unterstützt.
Bei dem so konstruierten Doppelkardan-Gleichlaufgelenk
können die Kosten gesenkt werden, indem das erste Zwi
schengehäuseelement 2, das nicht gezeigte zweite Zwi
schengehäuseelement und die Tragplatte 9 durch Preßbear
beitung des Stahlblechs hergestellt werden.
In den Fig. 12 und 13 ist eine sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der die in den
Fig. 1 und 2 gezeigte Struktur durch Preßbearbeitung
erhalten wird. In der obigen fünften Ausführungsform ist
der Mittelabschnitt eines Grundplattenabschnitts 50 nach
oben gebogen, um die ersten Tragarme 12 zu bilden. Im
Gegensatz dazu ist in der sechsten Ausführungsform das
Stahlblech preßbearbeitet, wodurch ein erstes Zwischenge
häuseelement 2c gebildet wird, bei dem dieses Stahlblech
U-förmig gebogen ist und die ersten Tragarme 12 an den
beiden Endabschnitten eines Grundplattenabschnitts 60
ausgebildet sind. Der Mittelabschnitt dieses Grundplat
tenabschnitts 60 ist mit einem Durchgangsloch 63 verse
hen, das eine Drehbewegung des Winkeleinstellelements 31
ermöglicht. Die Tragplatte 9 ist zwischen das erste
Zwischengehäuseelement 2c und ein nicht gezeigtes zweites
Zwischengehäuseelement, das mit der gleichen Konfigurati
on wie das erste Zwischengehäuseelement 2c durch eine
ähnliche Preßbearbeitung des Stahlblechs hergestellt ist,
eingefügt. Anschließend werden das erste Zwischengehäu
seelement 2c, das zweite Zwischengehäuseelement und die
Tragplatte 9 mittels Schraubbolzen 10 miteinander verbun
den. Auch in dem so konstruierten Doppelkardan-
Gleichlaufgelenk gemäß der vorliegenden Erfindung werden
in der gleichen Weise wie in der obenbeschriebenen fünf
ten Ausführungsform die Kosten gesenkt, indem das erste
Zwischengehäuseelement 2c, das nicht gezeigte zweite
Zwischengehäuseelement und ferner die Tragplatte 9 durch
Preßbearbeitung des Stahlblechs hergestellt werden.
Das Doppelkardan-Gleichlaufgelenk gemäß der vorliegenden
Erfindung, das wie oben beschrieben konstruiert ist und
arbeitet, besitzt eine geringe Größe und wird bei gesenk
ten Kosten hergestellt, ferner besitzt es eine ausge
zeichnete Lebensdauer und erzeugt einen geringeren Kraft
verlust. Daher kann das erfindungsgemäße Doppelkardan-
Gleichlaufgelenk zur Erhöhung der Leistung und zur Ver
einfachung des Entwurfs der dieses Doppelkardan-
Gleichlaufgelenk enthaltenden Vorrichtung wie etwa einer
Lenkvorrichtung oder dergleichen beitragen.
Gemäß der fünften und der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung können mit dem Doppelkardan-
Gleichlaufgelenk, das wie oben beschrieben konstruiert
ist und arbeitet, die Kosten gesenkt werden, indem die
Kosten für die Werkstoffe der Teile sowie der Bearbeitung
gesenkt werden.
Es ist offensichtlich, daß für diese Erfindung auf der
Grundlage der obigen Beschreibung viele verschiedene
Bearbeitungsweisen geschaffen werden können, ohne vom
Geist und vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die
Erfindung ist daher nicht durch die beschriebenen beson
deren Verarbeitungsweisen, sondern nur durch die beige
fügten Ansprüche eingeschränkt.
Claims (7)
1. Doppelkardan-Gleichlaufgelenk, mit
einem Zwischengehäuse (2), einem ersten Joch (3) und einem zweiten Joch (4),
einer ersten Kreuzwelle (5), die das erste Joch (3) mit dem Zwischengehäuse (2) verbindet, und
einer zweiten Kreuzwelle (6), die das zweite Joch (4) mit dem Zwischengehäuse (2) verbindet, wobei
das Zwischengehäuse (2) ein Paar von ersten Tragarmen (12), die in axialer Richtung an einem seiner Enden vorgesehen sind, und ein Paar von zweiten Tragarmen (13), die in axialer Richtung am anderen Ende und im wesentlichen symmetrisch zu den ersten Tragarmen (12) vorgesehen sind, wobei das Zwischengehäuse (2) erste Traglöcher (15), die in den Endabschnitten der ersten Tragarme (12) im wesentlichen konzentrisch ausgebildet sind, sowie zweite Traglöcher, die in den Endabschnitten der zweiten Tragarme (13) im wesentlichen konzentrisch ausgebildet sind, enthält,
das erste Joch (3) ein Paar von dritten Tragarmen (18) besitzt, die in axialer Richtung an einem Ende eines ersten zylindrischen Verbindungsabschnitts (17a) vorgese hen sind, mit dem ein Endabschnitt einer Drehwelle fest verbunden werden kann, wobei das erste Joch (3) dritte Traglöcher (19), die in Abschnitten der dritten Tragarme (18) in der Nähe ihrer vorderen Enden im wesentlichen konzentrisch ausgebildet sind, sowie einen ersten Ein griffvorsprung (21) enthält, der in einen mittleren Abschnitt des ersten Verbindungsabschnitts für die Ver bindung der vorderen Enden der dritten Tragarme (18) ausgebildet ist und in eine zum ersten zylindrischen Verbindungsabschnitt (17a) entgegengesetzte Richtung weist,
das zweite Joch (4) ein Paar von vierten Tragar men (22) besitzt, die in axialer Richtung an einem Ende eines zweiten zylindrischen Verbindungsabschnitts (17b) vorgesehen sind, mit dem ein Endabschnitt einer weiteren Drehwelle fest verbunden werden kann, wobei das zweite Joch (4) vierte Traglöcher, die in Abschnitten der vier ten Tragarme (22) in der Nähe ihrer vorderen Enden im wesentlichen konzentrisch ausgebildet sind, sowie einen zweiten Eingriffvorsprung (24) enthält, der in einem mittleren Abschnitt eines zweiten Verbindungsabschnitts (23) für die Verbindung der vorderen Enden der vierten Tragarme (22) so ausgebildet ist, daß er in eine zum zweiten zylindrischen Verbindungsabschnitt (17b) entge gengesetzte Richtung weist,
die beiden Endabschnitte eines ersten Wellenab schnitts (25) der ersten Kreuzwelle (5), die den ersten Wellenabschnitt (25) und einen zweiten Wellenabschnitt (26) enthält, die sich gegenseitig schneiden, in den ersten Traglöchern (15) drehbar unterstützt sind und die beiden Endabschnitte des zweiten Wellenabschnitts (26) in den dritten Traglöchern (19) drehbar unterstützt sind, die beiden Endabschnitte eines dritten Wellenab schnitts (29) der zweiten Kreuzwelle (6), die den dritten Wellenabschnitt (29) und einen vierten Wellenabschnitt (30), die sich gegenseitig schneiden, enthält, in den zweiten Unterstützungslöchern drehbar unterstützt sind und die Endabschnitte des vierten Wellenabschnitts (30) in den vierten Traglöchern drehbar unterstützt sind,
ein in axialer Richtung mittlerer Abschnitt des Zwischengehäuses (2) mit einem Winkeleinstellelement (31) versehen ist, das in bezug auf das Zwischengehäuse (2) verschiebbar ist, wobei die beiden Endabschnitte (36, 37) in axialer Richtung des Winkeleinstellelements (31) mit einem ersten Eingriffloch (32) bzw. mit einem zweiten Eingriffloch (33), das zum ersten Eingriffloch (32) im wesentlichen symmetrisch angeordnet ist, ausgebildet sind, und
die Neigungswinkel des ersten Jochs (3) und des zweiten Jochs (4) in bezug auf das Zwischengehäuse (3) im wesentlichen miteinander übereinstimmen, indem der erste Eingriffvorsprung (21) mit dem ersten Eingriffloch (32) und der zweite Eingriffvorsprung (24) mit dem zweiten Eingriffloch (33) in frei oszillierender, verschiebbarer Weise ein Eingriff ist,
gekennzeichnet durch
eine Tragplatte (9), die in einem in axialer Richtung mittleren Abschnitt des Zwischengehäuses (2) vorgesehen ist,
ein kreisförmiges Loch (34), das in einem Mit telabschnitt der Tragplatte (9) ausgebildet ist, und
ein kurbelförmiges Winkeleinstellelement (32), dessen Mittelabschnitt (35) in dem kreisförmigen Loch (34) drehbar unterstützt ist,
wobei das Winkeleinstellelement (31) den zylin drischen Mittelabschnitt (35) sowie einen ersten Kur belabschnitt (36) und einen zweiten Kurbelabschnitt (37) umfaßt, die aus den beiden Stirnflächen des Mittelab schnitts (35) in diametrale Richtung in bezug auf den Mittelabschnitt (35) gebogen sind, wobei das erste Ein griffloch (32) in einem vorderen Endabschnitt des ersten Kurbelabschnitts (36) ausgebildet ist und das zweite Eingriffloch (33) in einem vorderen Endabschnitt des zweiten Kurbelabschnitts (37) ausgebildet ist.
einem Zwischengehäuse (2), einem ersten Joch (3) und einem zweiten Joch (4),
einer ersten Kreuzwelle (5), die das erste Joch (3) mit dem Zwischengehäuse (2) verbindet, und
einer zweiten Kreuzwelle (6), die das zweite Joch (4) mit dem Zwischengehäuse (2) verbindet, wobei
das Zwischengehäuse (2) ein Paar von ersten Tragarmen (12), die in axialer Richtung an einem seiner Enden vorgesehen sind, und ein Paar von zweiten Tragarmen (13), die in axialer Richtung am anderen Ende und im wesentlichen symmetrisch zu den ersten Tragarmen (12) vorgesehen sind, wobei das Zwischengehäuse (2) erste Traglöcher (15), die in den Endabschnitten der ersten Tragarme (12) im wesentlichen konzentrisch ausgebildet sind, sowie zweite Traglöcher, die in den Endabschnitten der zweiten Tragarme (13) im wesentlichen konzentrisch ausgebildet sind, enthält,
das erste Joch (3) ein Paar von dritten Tragarmen (18) besitzt, die in axialer Richtung an einem Ende eines ersten zylindrischen Verbindungsabschnitts (17a) vorgese hen sind, mit dem ein Endabschnitt einer Drehwelle fest verbunden werden kann, wobei das erste Joch (3) dritte Traglöcher (19), die in Abschnitten der dritten Tragarme (18) in der Nähe ihrer vorderen Enden im wesentlichen konzentrisch ausgebildet sind, sowie einen ersten Ein griffvorsprung (21) enthält, der in einen mittleren Abschnitt des ersten Verbindungsabschnitts für die Ver bindung der vorderen Enden der dritten Tragarme (18) ausgebildet ist und in eine zum ersten zylindrischen Verbindungsabschnitt (17a) entgegengesetzte Richtung weist,
das zweite Joch (4) ein Paar von vierten Tragar men (22) besitzt, die in axialer Richtung an einem Ende eines zweiten zylindrischen Verbindungsabschnitts (17b) vorgesehen sind, mit dem ein Endabschnitt einer weiteren Drehwelle fest verbunden werden kann, wobei das zweite Joch (4) vierte Traglöcher, die in Abschnitten der vier ten Tragarme (22) in der Nähe ihrer vorderen Enden im wesentlichen konzentrisch ausgebildet sind, sowie einen zweiten Eingriffvorsprung (24) enthält, der in einem mittleren Abschnitt eines zweiten Verbindungsabschnitts (23) für die Verbindung der vorderen Enden der vierten Tragarme (22) so ausgebildet ist, daß er in eine zum zweiten zylindrischen Verbindungsabschnitt (17b) entge gengesetzte Richtung weist,
die beiden Endabschnitte eines ersten Wellenab schnitts (25) der ersten Kreuzwelle (5), die den ersten Wellenabschnitt (25) und einen zweiten Wellenabschnitt (26) enthält, die sich gegenseitig schneiden, in den ersten Traglöchern (15) drehbar unterstützt sind und die beiden Endabschnitte des zweiten Wellenabschnitts (26) in den dritten Traglöchern (19) drehbar unterstützt sind, die beiden Endabschnitte eines dritten Wellenab schnitts (29) der zweiten Kreuzwelle (6), die den dritten Wellenabschnitt (29) und einen vierten Wellenabschnitt (30), die sich gegenseitig schneiden, enthält, in den zweiten Unterstützungslöchern drehbar unterstützt sind und die Endabschnitte des vierten Wellenabschnitts (30) in den vierten Traglöchern drehbar unterstützt sind,
ein in axialer Richtung mittlerer Abschnitt des Zwischengehäuses (2) mit einem Winkeleinstellelement (31) versehen ist, das in bezug auf das Zwischengehäuse (2) verschiebbar ist, wobei die beiden Endabschnitte (36, 37) in axialer Richtung des Winkeleinstellelements (31) mit einem ersten Eingriffloch (32) bzw. mit einem zweiten Eingriffloch (33), das zum ersten Eingriffloch (32) im wesentlichen symmetrisch angeordnet ist, ausgebildet sind, und
die Neigungswinkel des ersten Jochs (3) und des zweiten Jochs (4) in bezug auf das Zwischengehäuse (3) im wesentlichen miteinander übereinstimmen, indem der erste Eingriffvorsprung (21) mit dem ersten Eingriffloch (32) und der zweite Eingriffvorsprung (24) mit dem zweiten Eingriffloch (33) in frei oszillierender, verschiebbarer Weise ein Eingriff ist,
gekennzeichnet durch
eine Tragplatte (9), die in einem in axialer Richtung mittleren Abschnitt des Zwischengehäuses (2) vorgesehen ist,
ein kreisförmiges Loch (34), das in einem Mit telabschnitt der Tragplatte (9) ausgebildet ist, und
ein kurbelförmiges Winkeleinstellelement (32), dessen Mittelabschnitt (35) in dem kreisförmigen Loch (34) drehbar unterstützt ist,
wobei das Winkeleinstellelement (31) den zylin drischen Mittelabschnitt (35) sowie einen ersten Kur belabschnitt (36) und einen zweiten Kurbelabschnitt (37) umfaßt, die aus den beiden Stirnflächen des Mittelab schnitts (35) in diametrale Richtung in bezug auf den Mittelabschnitt (35) gebogen sind, wobei das erste Ein griffloch (32) in einem vorderen Endabschnitt des ersten Kurbelabschnitts (36) ausgebildet ist und das zweite Eingriffloch (33) in einem vorderen Endabschnitt des zweiten Kurbelabschnitts (37) ausgebildet ist.
2. Doppelkardan-Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Innendurchmesser (R₃₄) des in der Tragplatte (9) ausgebildeten kreisförmigen Lochs (34) ausreichend größer als ein Außendurchmesser (D₃₅) des Mittelab schnitts (35) des Winkeleinstellelements (31) ausgebildet ist und
der Mittelabschnitt (35) im kreisförmigen Loch (34) in radialer Richtung frei verschiebbar ist.
ein Innendurchmesser (R₃₄) des in der Tragplatte (9) ausgebildeten kreisförmigen Lochs (34) ausreichend größer als ein Außendurchmesser (D₃₅) des Mittelab schnitts (35) des Winkeleinstellelements (31) ausgebildet ist und
der Mittelabschnitt (35) im kreisförmigen Loch (34) in radialer Richtung frei verschiebbar ist.
3. Doppelkardan-Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bereich (40) eines auf einem Teil der Trag platte (9) gleitenden Abschnitts, der ein Teil des Win keleinstellelements (31) bildet, geeignet vergrößert ist.
ein Bereich (40) eines auf einem Teil der Trag platte (9) gleitenden Abschnitts, der ein Teil des Win keleinstellelements (31) bildet, geeignet vergrößert ist.
4. Doppelkardan-Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Innendurchmesser (R₃₄) des in der Tragplatte (9) ausgebildeten kreisförmigen Lochs (34) ausreichend größer als ein Außendurchmesser (D₃₅) des Mittelab schnitts 35 des Winkeleinstellelements (31) ausgebildet ist,
der Mittelabschnitt (35) in radialer Richtung im kreisförmigen Loch (34) frei verschiebbar ist und ein Bereich (40) eines auf einem Teil der Trag platte (9) gleitenden Abschnitts, der einen Teil des Winkeleinstellelements (31) bildet, geeignet vergrößert ist.
ein Innendurchmesser (R₃₄) des in der Tragplatte (9) ausgebildeten kreisförmigen Lochs (34) ausreichend größer als ein Außendurchmesser (D₃₅) des Mittelab schnitts 35 des Winkeleinstellelements (31) ausgebildet ist,
der Mittelabschnitt (35) in radialer Richtung im kreisförmigen Loch (34) frei verschiebbar ist und ein Bereich (40) eines auf einem Teil der Trag platte (9) gleitenden Abschnitts, der einen Teil des Winkeleinstellelements (31) bildet, geeignet vergrößert ist.
5. Doppelkardan-Gleichlaufgelenk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Endabschnitte in axialer Richtung des zylindrischen Mittelabschnitts (35) des Winkeleinstell elements (31) mit Kranzabschnitten (40) ausgebildet sind, zwischen die die beiden Oberflächen der Tragplatte (9) eingefügt sind, und
der Außendurchmesser (D₄₀) jedes der Kranzab schnitte (40) ausreichend größer als der Innendurchmesser (R₃₄) des in der Tragplatte (9) ausgebildeten kreisförmi gen Lochs (34) ausgebildet ist.
die beiden Endabschnitte in axialer Richtung des zylindrischen Mittelabschnitts (35) des Winkeleinstell elements (31) mit Kranzabschnitten (40) ausgebildet sind, zwischen die die beiden Oberflächen der Tragplatte (9) eingefügt sind, und
der Außendurchmesser (D₄₀) jedes der Kranzab schnitte (40) ausreichend größer als der Innendurchmesser (R₃₄) des in der Tragplatte (9) ausgebildeten kreisförmi gen Lochs (34) ausgebildet ist.
6. Doppelkardan-Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abmessung in radialer Richtung eines Spalts (44), der zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Mit telabschnitts (35) und einer inneren Umfangsfläche des kreisförmigen Lochs (34) vorhanden ist, in radialer Richtung an eine Abmessung eines Spalts (45), der zwi schen einer äußeren Umfangskante jedes der Kranzabschnit te (40) und einer inneren Teilumfangsfläche des Zwischen gehäuses (2) vorhanden ist, angeglichen ist.
die Abmessung in radialer Richtung eines Spalts (44), der zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Mit telabschnitts (35) und einer inneren Umfangsfläche des kreisförmigen Lochs (34) vorhanden ist, in radialer Richtung an eine Abmessung eines Spalts (45), der zwi schen einer äußeren Umfangskante jedes der Kranzabschnit te (40) und einer inneren Teilumfangsfläche des Zwischen gehäuses (2) vorhanden ist, angeglichen ist.
7. Doppelkardan-Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischengehäuse durch Verbinden eines ersten Zwischengehäuseelements (2b), das die ersten Tragarme (12) enthält und durch Preßbearbeiten einer Metallplatte gebildet ist, mit einem zweiten Zwischengehäuse, das die zweiten Tragarme (13) enthält und durch eine ähnliche Preßbearbeitung einer Metallplatte hergestellt ist, konstruiert ist.
das Zwischengehäuse durch Verbinden eines ersten Zwischengehäuseelements (2b), das die ersten Tragarme (12) enthält und durch Preßbearbeiten einer Metallplatte gebildet ist, mit einem zweiten Zwischengehäuse, das die zweiten Tragarme (13) enthält und durch eine ähnliche Preßbearbeitung einer Metallplatte hergestellt ist, konstruiert ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8410396 | 1996-04-05 | ||
JP20243296A JPH1047362A (ja) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | ダブルカルダン式等速ジョイント |
JP21967696A JP3446488B2 (ja) | 1996-04-05 | 1996-08-21 | ダブルカルダン式等速ジョイント |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714010A1 true DE19714010A1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=27304444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997114010 Withdrawn DE19714010A1 (de) | 1996-04-05 | 1997-04-04 | Doppelkardan-Gleichlaufgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19714010A1 (de) |
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1997
- 1997-04-04 DE DE1997114010 patent/DE19714010A1/de not_active Withdrawn
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |