DE19713745A1 - An einer Welle befestigter Fotohintergrund - Google Patents
An einer Welle befestigter FotohintergrundInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit
einem Fotohintergrund aus einer flexiblen Material
bahn, die randseitig an einer Welle befestigt ist,
welche mit einem Antrieb drehbar ist, wobei die
Vorrichtung mehrere, parallel ausgerichtete Wellen
mit jeweils einer Materialbahn umfaßt.
Bei Aufnahmen in Film- und Fotostudios ist es üb
lich, den Hintergrund in seiner Farbe und gegebe
nenfalls Struktur an die abzubildenden Objekte an
zupassen sowie Grundfarbe und Gesamteindruck der
Aufnahmen auf diese Weise zu variieren. Zu diesem
Zweck sind Bahnen aus flexiblem Material gebräuch
lich, beispielsweise Kunststoffe oder Textilien wie
eine Leinwand, die unterschiedliche Farben und
Oberflächenstrukturen aufweisen. Ergänzend ist eine
Feinabstimmung des Aussehens der Materialbahnen
durch entsprechende Beleuchtung auf das aufgenom
mene Objekt möglich.
Die Materialbahnen sind randseitig an Wellen befe
stigt, die meist in horizontaler Ausrichtung im Be
reich der Decke des Studios angebracht sind. Ein
Antrieb ermöglicht jeweils die Drehung der Welle,
so daß sich die Materialbahn darauf aufrollen und
von ihr abwickeln läßt. Als Antriebe sind insbeson
dere Elektromotoren zweckmäßig, wobei das Auf- und
Abrollen der Materialbahn durch Betätigen eines
Schalters erfolgt. Grundsätzlich ist jedoch auch
ein Federmechanismus als Antrieb denkbar, wie er
beispielsweise von Rollos bekannt ist. Dabei wird
die Materialbahn entgegen der Federkraft von der
Welle abgezogen und in der vorgesehenen Lage ver
riegelt. Nach Lösen der Arretierung wickelt die Fe
derkraft die Materialbahn wieder auf der Welle auf.
Um breite Variationsmöglichkeiten des Hintergrundes
zur Verfügung zu haben, ist es erforderlich, daß
eine hinreichende Zahl unterschiedlicher Material
bahnen vorhanden ist. Daher wird in der Regel eine
größere Anzahl von Wellen mit jeweils eigenem An
trieb, durch dessen Einschalten die Materialbahn
nach Bedarf auf- und abgewickelt wird, nebeneinan
der angeordnet. Von Nachteil ist in diesem Fall der
hohe Platzbedarf der nebeneinander angeordneten
Wellen. Zudem sind die Wellen in horizontaler Rich
tung gegeneinander versetzt, so daß sich die abge
zogenen Materialbahnen gleichfalls an relativ zu
einander verschobenen Positionen befinden. Speziell
wenn es sich um einen gegenständlichen Hintergrund
handelt, etwa eine Landschaftsaufnahme, erweist es
sich als nachteilig, daß auch die Positionen der
Kamera und der aufgenommenen Personen bzw. Objekte
entsprechend anzupassen sind. Schließlich ist es
vergleichsweise aufwendig und teuer, einer großen
Zahl von Wellen jeweils einen eigenen Motor als An
trieb zuzuordnen.
Vor diesem Hintergrund hat es sich die Erfindung
zur Aufgabe gestellt, einen Fotohintergrund mit
mehreren Materialbahnen zu entwickeln, die platz
sparend angeordnet sind, sich jeweils in der glei
chen Ebene abziehen lassen und mit dem die Möglich
keit eröffnet wird, sämtliche Wellen mit einem An
trieb zu betreiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwei Räder vorhanden sind, deren Drehachsen ko
axial und parallel der Wellen ausgerichtet sind,
und die Wellen jeweils an beiden Rädern drehbar be
festigt sind.
Der zentrale Gedanke der Erfindung besteht darin,
die Wellen zwischen zwei Rädern zu befestigen. Die
Wellen sind gegenüber den Rädern drehbar, so daß
sich die Materialbahn bei feststehenden Rädern ab
ziehen und auf der Welle aufwickeln läßt. Vorzugs
weise erfolgt die Befestigung der Wellen am oder
nahe dem Umfang der Räder, obwohl es auch möglich
ist, Wellen im inneren Bereich der Räder nahe der
Nabe anzubringen. Die Gestaltung der Räder steht in
weiten Grenzen frei; möglich sind etwa geschlossene
Scheibenräder, mit Öffnungen oder mit Speichen ver
sehene Räder oder solche Räder, die ausschließlich
aus Speichen ohne Verbindungen im Bereich ihres Um
fangs bestehen.
Auch die Räder sind um ihre Drehachse, die parallel
der Wellenachse ausgerichtet ist, drehbar. Somit
lassen sich sämtliche Wellen durch Rotation der Rä
der in die gleiche vertikale Ebene bewegen, d. h. es
besteht die Möglichkeit, jede Materialbahn in der
gleichen Ebene abzuziehen. Im Ergebnis entsteht so
mit eine trommelartige Anordnung der Wellen zwi
schen den Rädern, wobei sich sowohl die Räder als
auch die zwischen ihnen befestigten Wellen jeweils
um ihre Achse drehen lassen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist speziell die zweckmäßige und platzspa
rende Anordnung der Materialbahnen. Ein weiterer
Vorzug der Vorrichtung besteht darin, daß sich
sämtliche Materialbahnen durch Drehung der Räder in
eine einheitliche Position verbringen lassen, so
daß sich Verschiebungen der aufzunehmenden Objekte
und der Kameraposition bei einem Wechsel des Hin
tergrundes erübrigen. Die Anordnung der Vorrichtung
erfolgt bevorzugt derart, daß die Wellen horizontal
ausgerichtet sind. Grundsätzlich besteht jedoch
auch die Möglichkeit, die Wellen vertikal anzuord
nen und die Materialbahn in horizontaler Richtung
abzuwickeln.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist zumindest eines der Räder gegenüber der Rota
tion um seine Drehachse fixierbar, beispielsweise
durch ein Riegelelement oder Reibschluß. Aufgrund
der Verbindung beider Räder durch die Wellen, die
gegebenenfalls durch eine starre, zwischen den Rä
dern befestigte Achse ergänzt ist, wird das andere
Rad damit gleichfalls festgelegt. Darüber hinaus
besteht zur Verringerung mechanischer Belastungen
auch die Möglichkeit, an beiden Rädern eine Vor
richtung zur Fixierung vorzusehen. Die Festlegung
verhindert unerwünschte Drehungen der Räder und da
mit Bewegungen des Fotohintergrundes während einer
Aufnahme. Speziell werden selbsttätige Drehungen
der Räder unter dem Einfluß der Schwerkraft ausge
schlossen, beispielsweise im Fall von Wellen mit
Materialbahnen unterschiedlichen Gewichtes.
Zur Einsparung von Fertigungskosten ist es von Vor
teil, wenn lediglich ein Antrieb vorhanden ist, der
sich mit den unterschiedlichen Wellen verbinden
läßt. Daher sind die Wellen bevorzugt mit einem
endseitigen Kupplungselement versehen, das kraft
schlüssig mit einem entsprechenden, an den Antrieb
gekoppelten Gegenelement verbindbar ist. Zweckmäßig
ist beispielsweise eine Klauenkupplung. Alternativ
besteht u. a. die Möglichkeit, die Wellen endseitig
mit einem Zahnrad zu versehen, das mit einem Zahn
rad des Antriebs in Eingriff gebracht wird. Vor
teilhaft ist in beiden Fällen die Möglichkeit,
durch Verbindung der Welle mit dem Antrieb eine
drehfeste Fixierung des Rades vorzunehmen.
Ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung er
gibt sich, wenn mehrere oder sämtliche Wellen in
gleichem, radialem Abstand von der Drehachse der
Räder angeordnet sind. In diesem Fall besteht die
Möglichkeit, die Wellen durch Drehung der Räder in
eine einheitliche Position zu verbringen, in der
sie mit einem Antrieb, dessen radialer Abstand von
der Drehachse fest ist, verbindbar sind. In der
Folge erübrigen sich Vorrichtungen zur radialen
oder azimutalen Verstellung des Antriebs, so daß er
sich z. B. ausschließlich durch bezüglich der Wellen
axiale Bewegungen an- und abkuppeln läßt. Anstelle
einer Verschiebung des gesamten Antriebs kann le
diglich eine Antriebswelle verschoben werden. Die
mit dem Antrieb verbundene Welle befindet sich im
angekuppelten Zustand stets in einheitlicher Posi
tion, so daß auch das Auf- und Abrollen der Materi
albahnen stets in der gleichen Ebene erfolgt.
Weiterhin ist es denkbar, daß der Antrieb für eine
Welle unmittelbar oder über Getriebeelemente mit
einem der Räder verbindbar ist, also zu seiner Dre
hung dient. Beispielsweise kann der Antrieb zu die
sem Zweck in axialer Richtung zwischen zwei Posi
tionen verschiebbar sein, in denen er entweder mit
einer Welle oder durch Getriebeelemente mit dem Rad
verbunden ist. Auf diese Weise entsteht ein einfa
cher Aufbau der Vorrichtung, bei dem lediglich ein
einziger Antrieb für die Wellen und Räder erforder
lich ist.
Verschiedene Werkstoffe der einzelnen Materialbah
nen haben in der Regel unterschiedliche flächenspe
zifische Massen, so daß auch die Gewichte der Wel
len mit den Materialbahnen voneinander abweichen.
In Folge der Schwerkraft wirken somit Drehmomente
auf die Räder, die sie in eine vorgegebene Position
zu drehen suchen. Zur Vermeidung wird vorgeschla
gen, an den Rädern oder Wellen Ausgleichsgewichte
zu befestigen, so daß sich Drehmomente unabhängig
von der Winkelstellung der Räder stets ausgleichen.
Damit werden unbeabsichtigte Drehungen des Rades in
der Regel auch ohne Fixierung vermieden. Weiterhin
läßt sich das Rad in diesem Fall auch von einem An
trieb geringer Leistung leicht drehen.
Ferner wird vorgeschlagen, am freien Ende der Mate
rialbahn einen Stab anzubringen, der sie randseitig
abschließt und bevorzugt über ihre gesamte Breite
verläuft. Dabei kann der Stab beispielsweise in
einen Saum der Materialbahn eingeschoben werden
oder einen Schlitz entlang seiner Achse aufweisen,
in dem die Materialbahn randseitig befestigt ist.
Durch die Masse des Stabes und seine Starrheit wird
erreicht, daß die Materialbahnen im abgewickelten
Zustand glatt herabhängen. Zudem lassen sich durch
unterschiedliche Massen der Stäbe auch unterschied
liche flächenspezifische Massen der Materialbahnen
ausgleichen.
Vorzugsweise wirkt jede Welle mit einer Rolle zu
sammen, über welche die Materialbahn geführt ist.
Zweckmäßig ist die Rolle am Rad oder an der Achse
der Welle befestigt und führt die Materialbahn über
die gesamte Breite oder lediglich in einem Ab
schnitt. Unterschiedliche Ausgestaltungen der Rolle
bestehen darin, daß sie die Materialbahn gegen die
Welle preßt oder daß ein Rollenpaar vorhanden ist,
zwischen dem die Materialbahn hindurchgeführt ist.
In beiden Fällen schließen die Rollen ein unbeab
sichtigtes Abwickeln der Materialbahn von der Welle
bei Drehung der Räder aus. Zudem bewirkt die Füh
rung, daß sich die Materialbahn beim Aufwickeln
stets glatt an die Oberfläche der Welle legt und
verhindert somit Falten.
Von Vorteil ist ein Endschalter, der den Antrieb
abschaltet, wenn die Materialbahn vollständig auf
der Welle aufgerollt ist. Somit wird eine übermäßig
lange Betriebsdauer des Antriebs ausgeschlossen.
Ist die Materialbahn durch einen Stab begrenzt,
dessen Durchmesser den von Führungen der Material
bahn übersteigt, werden auf diese Weise Beschädi
gungen vermeiden.
Sofern die Materialbahn von einer Rolle geführt
ist, deren Achse in radialer Richtung beweglich
ist, wird der Schalter vorzugsweise durch eine ent
sprechende Bewegung der Rolle betätigt. Diese Aus
gestaltung bietet sich an, wenn die Materialbahn
endseitig mit einem überstehenden Element, etwa ei
nem Stab oder Knopf versehen ist. In diesem Fall
erfolgt eine Abschaltung des Antriebs, sobald das
überstehende Element beim Aufwickeln die Rolle be
rührt und verschiebt. Dabei ist es denkbar, die
Rolle an einem Hebelarm zu befestigen, der bezüg
lich der Wellenachse verschwenkbar ist, und den
Schalter an der Schwenkachse oder am Hebelarm an
liegend anzuordnen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Sie zeigt
in prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 Ansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung,
Fig. 2 Teilansicht des endseitigen Bereichs
einer Welle.
In der Gesamtansicht in Fig. 1 ist erkennbar, daß
die Wellen (1) mit den Materialbahnen (2), von
denen eine abgerollt ist, trommelartig zwischen
zwei Rädern (3) befestigt sind, welche um die
Drehachse (4) drehbar sind. Jedes Rad (3) besteht
aus einem Zentralelement (5) sowie Speichen (6), an
denen jeweils eine Welle (1) drehbar befestigt ist.
Rollen (7), die an den Materialbahnen (2) anliegen,
verhindern ein unbeabsichtigtes Abwickeln von den
Wellen (1) bei Drehung der Räder (3) und stellen
eine Führung beim Auf- und Abwickeln der Material
bahnen (2) dar. Die Rollen (7) sind gleichfalls mit
Achsen (8) an den Speichen (6) befestigt.
Weiterhin ist ein Antrieb (9) mit einer Antriebs
welle (10) vorhanden, mit dem sich die Wellen (1)
drehen lassen. Der Antrieb (9) ist raumfest ange
ordnet, während die Antriebswelle (10) in axialer
Richtung verschiebbar ist. Auf diese Weise läßt sie
sich jeweils stirnseitig auf diejenige Welle (1)
aufsetzen, die in axialer Richtung mit ihr fluch
tet. Im Ergebnis erfolgt das Auf- und Abwickeln der
Materialbahnen (2) stets in der gleichen, vertika
len Ebene. Ein endseitig an den Materialbahnen (2)
angebrachter Stab (11) bewirkt, daß sie glatt und
ohne Falten herabhängen.
Zur Befestigung der Drehachse (4) und des Antriebs
(9) dient in der Regel ein Gestell, das beispiels
weise freistehend oder an einer Wand befestigt ist,
in der Zeichnung jedoch aus Gründen der Übersicht
lichkeit weggelassen wurde.
Der Ausschnitt in Fig. 2 zeigt den endseitigen Be
reich einer Welle (1) in vergrößerter Darstellung.
Wie sich der Zeichnung entnehmen läßt, ist das Ende
der Welle (1) als Element (12) einer Klauenkupplung
ausgebildet, in die sich ein komplementär geformtes
Gegenelement (13) am Ende der Antriebswelle (10) in
axialer Richtung einschieben läßt. Auf diese Weise
entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
Welle (1) und Antriebswelle (10). Die Fixierung der
Achse (8) der Rolle (7) an der Speiche (6) des Ra
des (3) erfolgt mittels einem federnd beweglichen
Hebels (14), bei dessen Verschwenkung ein Schalter
(15) betätigt wird. Der Schalter (15) steht mit dem
Antrieb (9) in Verbindung und bewirkt, daß dessen
Abschaltung erfolgt, wenn der Stab (11) zwischen
Rolle (7) und Welle (1) gezogen wird und die Rolle
(7) dabei anhebt. Ein Ausgleichsgewicht (16) dient
zur Kompensation unterschiedlicher Massen der Mate
rialbahnen (2), um Drehmomente bezüglich der
Drehachse (4) des Rades (3) zu vermeiden.
Im Ergebnis entsteht auf diese Weise eine Vorrich
tung mit einer Vielzahl von Materialbahnen als Fo
tohintergrund, die auf platzsparende Weise angeord
net sind, sich jeweils in der gleichen Ebene auf-
und abrollen lassen und lediglich einen einzelnen
Antrieb erfordern.
Claims (11)
1. Vorrichtung mit einem Fotohintergrund aus einer
flexiblen Materialbahn, die randseitig an einer
Welle befestigt ist, welche mit einem Antrieb dreh
bar ist, wobei die Vorrichtung mehrere, parallel
ausgerichtete Wellen mit jeweils einer Materialbahn
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwei Räder (3) vorhanden sind, deren Drehachsen
(4) koaxial und parallel der Wellen (1) ausgerich
tet sind,
und die Wellen (1) jeweils an beiden Rädern (3) drehbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Rad (3) fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Antrieb (9) vorhanden ist,
der mit unterschiedlichen Wellen (1) verbindbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wellen
(1) in gleichem Abstand von der Drehachse (4) der
Räder (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(9) oder eine Antriebswelle (10) des Antriebs (9)
gegenüber den Wellen (1) in axialer Richtung ver
schiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb
(9) der Wellen (1) mit einem Rad (3) verbindbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aus
gleichsgewicht (16) an einem Rad (3) oder einer
Welle (1) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende
der Materialbahnen (2) ein Stab (11) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Wellen (1) Rollen (7) vorhanden sind, die die Mate
rialbahnen (2) führen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter
(15) vorhanden ist, der den Antrieb (9) abschaltet,
wenn eine Materialbahn (2) auf der Welle (1) aufge
rollt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalter (15) durch eine radiale
Bewegung einer Rolle (7) betätigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113745 DE19713745A1 (de) | 1997-04-03 | 1997-04-03 | An einer Welle befestigter Fotohintergrund |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113745 DE19713745A1 (de) | 1997-04-03 | 1997-04-03 | An einer Welle befestigter Fotohintergrund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713745A1 true DE19713745A1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7825324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113745 Withdrawn DE19713745A1 (de) | 1997-04-03 | 1997-04-03 | An einer Welle befestigter Fotohintergrund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713745A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012035317A3 (en) * | 2010-09-17 | 2012-07-12 | Manfrotto Lighting Limited | Dispenser for photographic background paper |
CN104548625A (zh) * | 2015-01-13 | 2015-04-29 | 杭州佳合舞台设备有限公司 | 水中景观扇形幕 |
-
1997
- 1997-04-03 DE DE1997113745 patent/DE19713745A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012035317A3 (en) * | 2010-09-17 | 2012-07-12 | Manfrotto Lighting Limited | Dispenser for photographic background paper |
CN104548625A (zh) * | 2015-01-13 | 2015-04-29 | 杭州佳合舞台设备有限公司 | 水中景观扇形幕 |
CN104548625B (zh) * | 2015-01-13 | 2017-12-22 | 浙江佳合文化科技股份有限公司 | 水中景观扇形幕 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |