DE19713693A1 - Vorrichtung zum Schrägstellen eines Steinelements - Google Patents

Vorrichtung zum Schrägstellen eines Steinelements

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Herbert Dipl Ing Rueger
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Langenstein and Schemann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schrägstellen eines Steinelements, bei der ein mit einem Förderantrieb versehenes Förderband ein Fördertrumm mit einer Abgabestelle für das Steinelement bildet, bei der ein schräges Bett mit einer Auflage und einem Führungsrücken zur Aufnahme des schräggestellten Steinelements vor­ gesehen ist und zu einer Sägeeinrichtung führt und bei der das Steinelement an der Abgabestelle mit einer Längsrichtung vorgesehen ist und die Auflage sowie der Führungsrücken des Bettes unter einem Schrägstellwinkel schräg sind.
Mit Steinelement ist hier ein künstlicher Formstein gemeint, der z. B. ein Beton­ stein, ein Ziegelstein oder ein Kalksandstein ist. Das Steinelement hat in der Regel rechteckige Außenabmessungen und zwar eine Länge, eine Dicke und eine Höhe. Um die äußeren Abmessungen des Steinelements zu ändern, wird das Steinelement besägt, wobei ein rotierendes Sägeblatt sich relativ zum positionierten Steinelement bewegt. Um das Steinelement zum Sägen zu positionieren, ist es durch die Praxis bekannt, das Steinelement in ein schräges Bett zu legen. In dem schrägen Bett sind die Auflage und der Führungsrücken rechtwinkelig zueinander, ist die Auflage gegenüber einer Waagerechten um den Schrägstellwinkel geneigt und ist der Füh­ rungsrücken gegenüber einer Senkrechten um den Schrägstellwinkel geneigt. Die Vorteile des Positionierens von Steinelementen mittels eines schrägen Bettes sind bekannt.
Bei einer durch die Praxis bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art ist das Bett rechtwinkelig zu der Längsrichtung des auf dem Förderband befindlichen Steinelements angeordnet und ist zwischen dem Förderband und dem Bett ein kippbares Bettstück vorgesehen. Das Steinelement wird quer zu seiner Längsrich­ tung wandernd von dem Förderband auf das kippbare Bettstück geschoben, das in eine Stellung gekippt ist, bei der die Auflage waagerecht ist. Wenn sich das Stein­ element vollständig auf dem kippbaren Bettstück befindet, wird dieses um den Schrägstellwinkel gekippt. Ein dem schrägen Bett zugeordneter Schieber ist derart aus gebildet, daß er auch auf dem Bettstück wirksam sein kann, und schiebt das Steinelement von dem kippbaren Bettstück auf das Bett und entlang dem Bett zu der Sägeeinrichtung. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Zuordnung von För­ derband und Bett dadurch festgelegt, daß das Förderband die Steinelemente nach­ einander auf das kippbare Bettstück zu schieben hat.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Zuordnung von Bett und Förderband zueinander freier wählbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett unter einem Umsetzdrehwinkel zur Steinelement- Längsrichtung auf dem Förderband angeordnet ist und zwischen dem Förderband und dem Bett ein zwei Greifbacken aufweisender Greiferkopf vorgesehen ist, der mittels eines Drehantriebs um den Umsetzdrehwinkel hin- und herdrehbar ist, mittels einer Hubeinrichtung heb- und senkbar ist und an einem Wagen mittels eines Fahrantriebs entlang einem Portal hin- und herfahrbar ist, wobei die Greif­ backen zum Anpacken an den einander bzgl. der Längsrichtung gegenüberliegenden Stirnseiten des Steinelements vorgesehen sind und die Greifbacken sowie das ge­ packte Steinelement eine vertikale Mittelebene bestimmen, und daß der Greifer­ kopf mit einer Oberseite etwa mittig an einer Drehwelle hängt, die gegenüber einer vertikalen Linie um einen dem Schrägstellwinkel zugeordneten Neigungswinkel geneigt und gegenüber der vertikalen Mittelebene um den halben Umsetzdreh­ winkel versetzt ist, und zum Umsetzen in Richtung dieses Versatzes gedreht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Bett und Förderband in einer durch den zur Verfügung stehenden Platz bedingten Weise zueinander angeordnet sein, z. B. in gleicher Richtung verlaufend angeordnet sein. Der drehbare Greifer­ kopf gleicht beim Umsetzen winkelmäßige Unterschiede zwischen der Position des Steinelements auf dem Förderband und der Position auf dem Bett aus. Dies ist für sich alleine nicht das Entscheidende der Erfindung. Entscheidend ist vielmehr, daß bei der Umsetzdrehung des Greiferkopfs auch das Schrägstellen des Steinelements erfolgt. Die Drehwelle wird um den Umsetzdrehwinkel gedreht; dabei gelangt der Greiferkopf mit dem Steinelement in die Schrägstellung. Das kippbare Bettstück ist weggelassen und durch die zweifach geneigt angeordnete Drehwelle ersetzt. Die Steinelemente werden beim Verbringen vom Förderband zum Bett nicht oder kaum mehr auf einem Untergrund verschoben.
Je nach dem, auf welcher Seite des Förderbands das Bett angeordnet ist und in wel­ cher Richtung - von oben her gesehen - der Greiferkopf zum Umsetzen gedreht wird, lassen sich die Richtung des Schrägstellwinkels des Führungsrückens und die Richtung des Vorragens der Drehwelle in Bezug auf den Greiferkopf einstellen. Be­ sonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Bett mit dem Führungsrücken dem Förderband zugewendet ist und die Drehwelle aufgrund des Versatzes vom Förderband wegragt. Bei dieser Ausbildung ist das Bett - bei Blick von vorne auf das Förderband - links vom Förderband angeordnet und wird der Greiferkopf - von oben her gesehen - zum Umsetzen rechts herum gedreht. Dies läßt eine vorteilhafte Zuordnung der Sägeeinrichtung zum Bett zu, da die Sägeeinrichtung auf der Seite der Auflage angeordnet ist.
Die Einstellung des Neigungswinkels der Drehwelle relativ zur vertikalen Linie wird in Anpassung an den Schrägstellwinkel und den Neigungswinkel durch Aus­ probieren an den Schrägstellwinkel des Führungsrückens angepaßt. Wenn der Schrägstellwinkel des Führungsrückens 20° ist und der Umsetzdrehwinkel 90° ist, dann wird die Drehwelle in Richtung der vertikalen Mittelebene um 10° gegen die Vertikale geneigt und in Richtung rechtwinkelig zu der vertikalen Mittelebene um 10° gegen die Vertikale geneigt.
Es ist denkbar, den Drehantrieb in Verlängerung der versetzt geneigten Drehwelle anzuordnen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Drehantrieb gegenüber der Drehwelle seitlich versetzt ist und über ein Getriebe an der Dreh­ welle angreift. Auf diese Weise ist der ebenfalls versetzt geneigt angeordnete Dreh­ antrieb baulich gut untergebracht.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn mehrere Förderbänder nebeneinander angeordnet sind und von dem Portal des Greiferkopfs überspannt sind. Es können auf jedem Förderband Stein­ elemente verschiedener Abmessungen, z. B. verschiedener Dicke, herangebracht werden und von dem Greiferkopf nacheinander auf das Bett gestellt werden und sodann der Sägeeinrichtung zugeführt werden.
Es ist denkbar, das Portal gekrümmt bzw. mit Kurven verlaufen zu lassen, um den Greiferkopf von der Abgabestelle des Förderbands zu dem Bett zu fahren. Be­ sonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Endstück des Bettes und die Abgabestelle des Förderbandes einander mit Abstand voneinander über­ lappen und das Portal gerade ausgebildet ist. Auch bei gerader Ausbildung des Portals sind platzmäßig günstige Zuordnungen von Bett und Förderband zuein­ ander möglich.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn eine dem Bett zuge­ ordnete Schiebeeinrichtung in der Länge der Ausfahrbarkeit auf die Schiebelänge des Bettes beschränkt ist. Da die Schiebeeinrichtung nicht auf einem kippbaren Bettstück, welches das Bett verlängert, wirksam zu sein hat, braucht sie die durch das Kippen bedingten verschiedenen Stellungen des Steinelements auf einem kipp­ baren Bettstück nicht zu berücksichtigen und ist daher in der Bauweise vereinfacht.
Das Förderband mit dem Fördertrumm mit der Abgabestelle steht hier beispielhaft für jede Fördereinrichtung, die auf einer Ladefläche stehende Steinelemente zu ei­ ner Abgabestelle bringt. Die Fördereinrichtung ist z. B. ein Wagen, bei dem die Steinelemente auf einer Plattform stehen. Das Bett ist in der Regel starr; und dem Bett ist eine Schiebeeinrichtung zugeordnet, welche die Steinelemente auf der Bett- Auflage und an dem Führungsrücken entlangschiebt. Bei einer anderen Ausfüh­ rungsform sind die Auflage und der Führungsrücken jeweils von Förderbändern ge­ bildet, die jeweils mit einem Fördertrumm am Steinelement anliegen und sich mit dem Steinelement mitbewegen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Schrägstellen eines Steinelements,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Greiferkopf der Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim Ergreifen des Steinelements,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Greiferkopfs gemäß Fig. 1 bei schräggestelltem Stein­ element,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in einem ge­ genüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4.
Zu der Vorrichtung gemäß Zeichnung gehören, wie Fig. 1 verdeutlicht, mehrere als Förderbänder 1 ausgebildete Fördereinrichtungen, die parallel zueinander angeord­ net sind. Jedes Förderband 1 bildet ein Fördertrumm 2, auf dem Steinelemente 3 in eine Förderrichtung gemäß einem Pfeil 4 transportiert werden. Die Steinelemente 3 sind rechteckig und paketweise dicht an dicht zusammengestellt und jedes Steinele­ ment hat eine Längsrichtung, die quer zum Förderband 1 bzw. zur Förderrichtung 4 angeordnet ist. Jedes Steinelement 3 gelangt unter einem Portal 5 an eine Abgabe­ stelle 6 und damit in den Bereich eines Greiferkopfes 7, der in Fig. 2 und 3 gezeigt ist und wahlweise von einem der mehreren Förderbänder 1 ein Steinelement ab­ nimmt.
Der Greiferkopf 7 weist zwei abwärtsragende Greifbacken 8 auf, die das vertikal ausgerichtete Steinelement 3 an den beiden Stirnseiten packen, wozu sie mittels ei­ nes nicht gezeigten Greifantriebs gegeneinander bewegt werden. Das Steinelement 3 ist vertikal ausgerichtet, wenn es gepackt wird. Der Greiferkopf 7 trägt oben in der Mitte eine zapfenartige Drehwelle 9, die gemäß Fig. 3 gegenüber einer Vertikalen um einen Neigungswinkel 10 geneigt ist. Dieser Neigungswinkel weist eine Nei­ gungskomponente in Längsrichtung des Greiferkopfs 7 und eine Neigungskompo­ nente rechtwinkelig zu dem Greiferkopf auf. Diese Neigungskomponenten sind einander gleich und betragen ca. 10°. Die Drehwelle 9 ist auch gegenüber einer vertikalen Mittelebene gemäß Linie 11 in Fig. 2 um einen halben Umsetzwinkel 12 verdreht bzw. versetzt, der hier 45° beträgt. Wenn der Greiferkopf 7 gemäß Fig. 2 gemäß Pfeilen 13 rechts herum um den Umsetzwinkel von 90° gedreht wird, dann gelangen der Greiferkopf 7 und das gepackte Steinelement 3 in die Schrägstellung mit dem Schrägstellwinkel 14, der in Fig. 3 gezeigt ist.
Das Portal 5 erstreckt sich gemäß Fig. 1 über ein Bett 15 und der Greiferkopf 7 hält das schräggestellte Steinelement 3 über dem Bett 15, das eine Auflage 16 und einen Führungsrücken 17 bildet, die um den Schrägstellwinkel gegenüber einer Horizon­ talen bzw. einer Vertikalen um den Schrägstellwinkel geneigt sind. Dem Bett 15 ist eine Schiebeeinrichtung 18 zugeordnet, die einen am Steinelement 3 angreifenden Schieber 19, eine Schiebestange 20 und einen Schiebeantrieb 21 umfaßt. Mittels der Schiebeeinrichtung 18 wird das Steinelement in den Bereich einer Sägeeinrichtung 22 geschoben, bei der ein rotierendes Sägeblatt 23 in einen Sägespalt 24 des Bettes 15 eintauchen kann. Das Sägeblatt 23 wird mittels eines Antriebs 25 in Drehung versetzt und wird entlang einem Gestell 26 verschoben. Wenn das Sägeblatt 23 durch den Sägespalt 24 hindurchtritt, durchsägt es das Steinelement 3.
Die Drehwelle 9 wird über ein Getriebe 27 von einem Drehantrieb 28 um den Umsetzdrehwinkel hin- und hergedreht. Die geneigte Drehwelle 9 ist in einem Lager 29 aufgenommen, an dem eine vertikale Stange 30 einer Hubeinrichtung 33 angreift, die an einem Wagen 31 sitzt. Der Wagen 31 ist mittels eines Fahrantriebs 32 entlang dem Portal 5 hin- und herverfahrbar.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Schrägstellen eines Steinelements,
bei der ein mit einem Förderantrieb versehenes Förderband ein Fördertrumm mit einer Abgabestelle für das Steinelement bildet,
bei der ein schräges Bett mit einer Auflage und einem Führungsrücken zur Auf­ nahme des schräggestellten Steinelements vorgesehen ist und zu einer Sägeein­ richtung führt und
bei der das Steinelement an der Abgabestelle mit einer Längsrichtung vorgesehen ist und die Auflage sowie der Führungsrücken des Bettes unter einem Schrägstell­ winkel schräg sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bett (15) unter einem Umsetzdrehwinkel zur Steinelement-Längsrich­ tung auf dem Förderband (1) angeordnet ist und zwischen dem Förderband und dem Bett ein zwei Greifbacken (8) aufweisender Greiferkopf (7) vorgesehen ist, der mittels eines Drehantriebs (28) um den Umsetzdrehwinkel hin- und herdreh­ bar ist, mittels einer Hubeinrichtung (23) heb- und senkbar ist und an einem Wagen (31) mittels eines Fahrantriebs (32) entlang einem Portal (5) hin- und her­ fahrbar ist,
wobei die Greifbacken (8) zum Anpacken an den einander bzgl. der Längsrich­ tung gegenüberliegenden Stirnseiten des Steinelements (3) vorgesehen sind und die Greifbacken sowie das gepackte Steinelement eine vertikale Mittelebene (11) bestimmen, und
daß der Greiferkopf (7) mit einer Oberseite mittig an einer Drehwelle (9) hängt, die gegenüber einer vertikalen Linie um einen dem Schrägstellwinkel (17) zuge­ ordneten Neigungswinkel (10) geneigt und gegenüber der vertikalen Mittelebene (11) um den halben Umsetzdrehwinkei versetzt ist, und zum Umsetzen in Rich­ tung (13) dieses Versatzes gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (15) mit dem Führungsrücken (17) dem Förderband (1) zugewendet ist und die Drehwelle (9) aufgrund des Versatzes vom Förderband (1) wegragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehan­ trieb (28) gegenüber der Drehwelle (9) seitlich versetzt ist und über ein Getriebe (27) an der Drehwelle angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderbänder (1) nebeneinander angeordnet sind und von dem Portal (5) des Greiferkopfs (7) überspannt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Endstück des Bettes (15) und die Abgabestelle (6) des Förderbandes (1) einander mit Abstand voneinander überlappen und das Portal (5) gerade aus­ gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine dem Bett (15) zugeordnete Schiebeeinrichtung (18) in der Länge der Ausfahrbarkeit auf die Schiebelänge des Bettes (15) beschränkt ist.
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