DE1971343U - Rastenbeschlag, insbesondere fuer kindersportwagen-rueckenlehnen. - Google Patents
Rastenbeschlag, insbesondere fuer kindersportwagen-rueckenlehnen.Info
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Description
RA.360 565*29.6.67
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET · 56 WU PPERTAL-BARM EN
m/ti
Firma Record-Winkelsträter (MbH. , 583 Schwelm,
Nordstraße
Rastenbeschlag insbesondere für Kindersportwagen-Rückenlehnen.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rastenbeschlag für eine Verstellhalterung insbesondere einer Kindersportwagen-Rückenlehne
in einer Sitz-, einer Sitzliege- und einer Liegestellung, wobei lehnenrückseitig einerseits
in gegenüberliegender Anordnung je an einem gemeinsamen
Rastenträger mehrere Rasten entsprechend d.en Lehnenstellungen übereinander angeordnet sind, während anderseits
ein sich über die gesamte Lehnenbreite hinwegerstreckender, im Umriss U-förmig gestalteter und mit
seinen freien Schenkelenden schwenkbeweglich an dem Aufsatz-Tragrahmen angelenkter Verriegelbügel verrastend
mit jeweils einer der Rasten zusammenwirkt.
Für eine neigungsverstellToare Halterung der Rückenlehne
von Kindersportwagen ist es "bekannt, an der Rückseite
dieser Rückenlehne ein Paar von Rastenträgern
anzuordnen, die "beispielsweise als Winkelleisten ausgebildet
sein können, welche mit jeweils einem ihrer Schenkel an der Rückenlehne anliegen und hier "befestigt sind, während
der andere 5 gegenüber der Rückenlehne anstehende Schenkel
jedes Winkelträgers mit einseitig nach außen hin offenen Rasten ausgerüstet ist. Ein sich über die gesamte Breite
der Rückenlehne hinwegerstreckender, schwenkbar gelagerter
Verriegelhügel wirkt jeweils mit einer dieser Rasten entsprechend der vorgewählten Neigungsstellung verrastend
zusammen.
Mit so ausgebildeten Rastenträgern lassen sich zwar die in der Praxis gewünschten Neigungsstellungen,
nämlich eine Sitz-, eine Sitzliege- und eine Liegestellung verwirklichen. Es "besteht jedoch "bei solchen
Rastenloeschlägen die Gefahr, daß der "VerriegelToügel
durch Erschütterungen od. dgl, ungewollt aus der Rastenstellung herausrutscht und nach unten hin a"bkippt, so daß
die jetzt keinen Rasthalt mehr findende Rückenlehne ebenfalls nach hinten herunterkippt. Bs ist verständ-
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lieh.s claß dadurch die gewünschte Sicherheit des im Wagen
zu "befördernden Kindes in Präge gestellt ist»
Demzufolge hat sich nun die vorliegende Heuerung
die Aufgabe gestellt, einen Rastenbeschlag insbesondere
für die Rückenlehne an Kindersportwagen zu schaffen, der nicht nur im höchsten Maße Sicherheit "bietet, sondern
auch in "baulicher sowie in handhabungstechniseh er Hinsicht
entscheidende Vorteile mit sich "bringt.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreichts daß
jeder Rastenträger im wesentlichen als flachebene5 von der
horizontalen G-elenkachse der Rückenlehne ausgehende
und mit dem aufwärts vaiaufenden Rückenlehnenbügel fest verbundenen Segmentplatte ausgebildet ist, deren Rasten
von einem gemeinsamen, nach Art eines um die Rückenlehnen-Gelenkachse geschlagenen Kreis"bogenabschnittes verlaufenden
Kulissenschlitz nach in&en in Sekantialrichtungen zu diesem Schlitz weisend ausgehen, wobei dieser Kulissen-^
schlitz auch außerhalb der die Rückenlehne in einer Liegestellung arretierenden oberen Raste, jedoch parallel zum
Rückenlehnenbügel verlaufend und einen Ausweichschlitz für den Verriegelbügel darstellend fortgesetzt ist sowie
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nach außen hin durch einen sich über die gesamte Schlitzlänge
ununterbrochen fortsetzenden,, den Außenrand des
Segmentes darstellenden Steg begrenzt, d.h. geschlossen ist.
Durch diese charakteristische Ausgestaltung ist ein Rastenbeschlag geschaffen worden, der zunächst dadurch
im Hinblick auf eine absolute Sicherheit Vorteile bietet, weil seine Rasten jetzt nicht mehr einseitig offen, sondern
rückseitig durch einen Steg überbrückt sind, so daß eine bei vorbekannten Rastenbeschlägen mögliche vollständige
Entkupplung zwischen den Rasten und dem Verriegel— bügel jetzt nicht mehr eintreten kann. Sollte bei diesem
neuen Rastenbeschlag jedoch der Yerriegelbügel durch irgendwelche Umstände einmal aus seiner Rastenstellung
entkuppelt werden, so kann die Rückenlehne nur soweit abkippen, bis die tiefste Liegestellung erreicht ist.
Der Verriegelbügel verbleibt bei dem neuen Rastenbeschlag also ständig in einem geschlossenen Schlitz und kann
niemals aus diesem Schlitz bzw. aus dem Bereich des Rastenbeschlages herausrutschen.
Die Easten des neuen Rastenbeschlages, deren Rastenträger je aus flachebenen Segmentplatten bestehen, gehen
jeweils von einem gemeinsamen KulissenschlBitz aus, in
welchem der Verriegelbügel bewegt wird, wenn er von einer Rastenstellung in eine andere überführt werden muß.
Dieser Kulissenschlitz ist nach Art eines Kreisbogenabschnittes um die G-elenkachse des Rastensegmentes
herum angeordnet. Der den Kulissenschlitz nach außen Mn ■begrenzende Randsteg der Segmentplatte gewährleistet
eine nach außen hin geschlossene Schlitzführung, aus
welcher der Verriegelbügel nicht heraus kann.
Mit der erhöhten Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abkippen der Rückenlehne verbunden mit der baulich
einfachens jedoch höchst wirkungsvollen Gestaltung der Rastenträger als flachebene Segmentplatten sind jedoch
die mit der feuerung erzielten Yorteile "bei weitem nicht erschöpft. Sie erstrecken 'sieh vielmehr auch noch auf die
Handhabung insofern, als der kreisbogenartig verlaufende Kulissenschlitz am einem Ende, nämlich im Bereiche
außerhalb der oberen, eine Liegestellung bewirkenden Raste in einer parallel zur Rückenlehne verlaufenden
Richtung fortgesetzt ist.
Diese Maßnahme gestaltet die Handhabung beim Zusammenklappen des Sportwagens aus seiner Gebrauchs- in
eine Transportstellung Iiochst günstig und vorteilhaft.
Will man nämlich zum Zwecke des Zusammenklappens des
Kinderwagens die Rückenlehne in den Sitzaufsatz des Wagens hineinklappen, dann überführt man einfach den
Verriegelbügel aus seiner vorherigen Raststellung in
diesen parallel zur Rückenlehne verlaufenden Ausweichschlitz und kann dann die Rückenlehne in den Sitzteil
einklappen. Somit wird es erreicht, daß auch "bei der
Üb er führung der Rückenlehne aus ihrer Gebrauchs stellung in eine beigeklappte Transportstellung der Yerriegel-Toügel
im eigentlichen Rastenbeschlag verbleiben kann0
Zusammenfassend ist es also der Neuerung gelungen, einen Rastenbeschlag für die Rückenlehnen von Kindersportwagen
zu schaffen, der als in bezug auf die Rasten geschlossene Segmentplatte ausgebildet ist, wodurch eine
Entkupplung des Verriegelbügels aus dem Bereiche der Rastenträger heraus nicht mehr möglich ist, wodurch in
einem bisher nicht erreichten Maße zur allgemeinen Sicherheit beim Gebrauch des Kinderwagens beigetragen wird.
Wenn es auch bei Kinderwagen nicht grundsätzlich neu ist, zur Sicherung von Yerstellbewegungen Rastenbeschläge
zu verwenden9 wobei die Öffnungsseite der Rasten
durch, einen Steg überbrückt ist, wie dies "beispielsweise
"bei einem Verstellrastenbeschlag an einer winkelförmigen
Fußstütze bekannt ist, "bei welcher ein einseitig gegenüber
der Fußstütze abstehender, mit hinterschnittenem
Kopf ausgerüsteter Kupplungsstift mit an nur einer Wagenseite vorgesehenem Rastenblech zusammenwirkt, so kommt dem
Neuerungsgegenstand doch insofern "besondere Bedeutung zu,
als auch "bei dem vorbekannten Rastenbleeh eine Entkupplung
im Bereiche der Einstecköffnung für den Raststift
ohne weiteres möglich ist. Außerdem ist ein solches Rastenbleeh durch eine Drehfeder belastet.
Da jedoch bei dem Rastenbeschlag der Neuerung keinerlei Entkupplungsmöglichkeit besteht, die bei einem
vorbekannten Rastenbleoh an der Fußstütze jedoch beabsichtigt sein muß, um die Fußstütze vom Rastenbleeh zum
Zwecke des Zusammenklappens des Wagens entkuppeln zu können, so kommt dem Rastenbeschlag der Neuerung im
Hinblick auf die hierdurch verbesserte Sicherheit besondere Bedeutung zu. Selbst wenn der Kupplungsstift
aus dem Rastenbleeh an der Fußstütze ungewollt entkuppeln sollte, kann das Kind nicht zusätzlich gefährdet
werden, wie dies bei einem möglichen Abkippen, der Rückenlehne jedoch der Fall ist. Aus diesem Grunde und der
Notwendigkeit einer erhöhten Sicherheit ist der-Rasten-"beschlag
der Neuerung gegenüber einem Rastenblech aneiner Kinderwagen—Fußstütze weit überlegen.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen
wiedergegeben^ dabei zeigen ι
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Rückenlehnen-Anordnung
an einem Sportwagen, wobei lediglich der rückwärtige Teil des Aufsatzrahmens gezeichnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rastenbesohlages?
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht mit allen angedeuteten G-ebrauchsstellungen der
Rückenlehne, und
Fig. 4 bis Fig. 6 zeigen Phasen der Überführung
der Rückenlehne aus ihrer Gebrauchsstellung in eine beigeklappte Transportstellung.
Zur neigungsverstellbaren Halterung der Rückenlehne 10 bedient sich die Neuerung eines als flachebene
Segmentplatte 13 ausgebildeten Rastenbeschlages, die von der Gelenkachse 11 ausgehend am aufrechten Bügel 10
der Rückenlehne "befestigt ist» Bei diesem Rastenbeschlag
gehen die einzelnen Rasten H9 15 und 16 von einem
gemeinsamen Kulissenschlitz 17 aus, der kreisbogenartig um die Gelenkachse 11 herum verläuft. Dieser Kulissenschlitz
17 ist außerhalb der Raste 16 fortgesetzt und verläuft parallel zum Rückenlehnenbügel 10, wobei er
einen Aus-weich.sch.litz 17a für das - weiter hinten noch
beschriebene - Einschwenken des Verriegelbügels 18 bildet. Der Kulissenschlitz 17 ist über seine gesamte
Länge hinweg von einem den Außenrand der Segmentplatte 13 darstellenden Steg 13a überbrückt, so daß eine nach außen
hin geschlossene Schlitzführung 17, 17a gebildet wird.
Der "bei 19 schwenkbar am Tragrahmen 12 angelenkte,
im wesentlichen U-förmige Verriegelungsbügel 18 wirkt je nach Vorwahl der !Teigungsstellung der Rückenlehne 10 mit
einem der Rasten 14-16 zusammen.
Die Rückenlehne 10 kann - wie Pig« 3 zeigt - im
wesentlichen drei Stellungen einnehmen3 nämlich eine Liegestellung "Al! - gestrichelte Zeichnungsdarstellung -,
eine Sitzliegestellung "B" - Tollstrichdarstellung -
und eine Sitzstellung "C" - strichpunktierte Darstellung.
In der Liegestellung "A" wirkt der Verriegelbügel. 18
mit der Raste 16, in der Sitzliegestellung mit der Raste und in der Sitzstellung mit der Raste 14 zusammen.
Soll nun die Rückenlehne 10 für den Transport deä Wagens "beigeklappt werden, ist es erforderlich, daß man den
Verriegelungsbügel 18 aus seiner Raststellung heraus in den Ausweichschlitz 17a - Fig. A- - !Tb er führt ο Beim Einschwenken
der Rückenlehne 10 kann jetzt d.er Bügel 18 nach oToen hin im Schlitz 17a ausweichen - Pig. 5 - und kann
schließlich in der Endstellung - Figo 6 - wieder in den
kreisbogenartig verlaufenen Kulissenschlitz 17 einfahren. In dieser Endstellung liegt die Rückenlehne im
Aufsatz.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als Beispiel für die
Verwirklichung der Feuerung angesehen werden soll. Man könnte vielmehr insbesondere in baulicher Gestaltung den
Rastenbeschlag auch in. abweichender Weise mit Vorteil gestalten.
- 10 -
Claims (1)
- A3SÖ 585*23.6.87Schutzanspruch %Rastenbeschlag für eine Yerstellhalterung insbesondere einer Kindersportwagen-Rückenlehne in einer Sitz-, einer Sitzliege- und einer Liegestellung, wobei lehnenrückseitig einerseits in gegenüberliegender Anordnung je an einem gemeinsamen Rastenträger mehrere Rastern entsprechend den Lehnenstellungen übereinander angeordnet sind, während anderseits ein sich über die gesamte Lehnenbreite hinwegerstreckender, im Umriss U-förmig gestalteter und mit seinen freien Schenkelenden schwenkbeweglich an dem Aufsatz-Tragrahmen angelenkter Yerriegelbügel verrastend mit jeweils einer der Rasten zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastenträger im wesentlichen als flachebene, von der horizontalen Gelenkachse (11) der Rückenlehne (10) ausgehende und mit aufwärts verlaufenden Rückenlehnenbügel fest verbundenen Segmentplatte (13) ausgebildet ist, deren Rasten (14-16) von einem gemeinsamen, nach Art eines um die Rückenlehnen-Gelenkachse geschlagenen Kreisbogen--I-ahschnittes verlaufenden Kulissenschlitz (17) nach innen in Sekantialrichtungen zu diesem Schlitz weisend ausgehen, wobei dieser Eulissenschlitz auch außerhalb der die Rückenlehne in einer Liegestellung ("A") arretierenden oloeren Raste (16), jedoch parallel zum Rückenlehnen-"bügel verlaufend und einen Ausweichschlitz (17a) für den YerriegelToügel (18) darstellend fortgesetzt ist sowie nach, außen hin durch einen sich über die gesamte Schlitzlänge ununterbrochen fortsetzenden, den Außenrand des Segmentes darstellenden Steg (13a) "begrenzt, d.h. geschlossen ist.- II -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35386U DE1971343U (de) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Rastenbeschlag, insbesondere fuer kindersportwagen-rueckenlehnen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35386U DE1971343U (de) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Rastenbeschlag, insbesondere fuer kindersportwagen-rueckenlehnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1971343U true DE1971343U (de) | 1967-10-26 |
Family
ID=33371385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER35386U Expired DE1971343U (de) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Rastenbeschlag, insbesondere fuer kindersportwagen-rueckenlehnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1971343U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333545A1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-04-11 | PEG-Perego-Pines Deutschland GmbH, 8060 Dachau | Kindersportwagen |
-
1967
- 1967-06-29 DE DER35386U patent/DE1971343U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333545A1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-04-11 | PEG-Perego-Pines Deutschland GmbH, 8060 Dachau | Kindersportwagen |
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