DE19712894A1 - Galette zum Erhitzen eines laufenden synthetischen Fadens - Google Patents

Galette zum Erhitzen eines laufenden synthetischen Fadens

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DE19712894A1
DE19712894A1 DE19712894A DE19712894A DE19712894A1 DE 19712894 A1 DE19712894 A1 DE 19712894A1 DE 19712894 A DE19712894 A DE 19712894A DE 19712894 A DE19712894 A DE 19712894A DE 19712894 A1 DE19712894 A1 DE 19712894A1
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Walter Ritter
Stefan Tietmeyer
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Galette zum Erhitzen eines laufenden synthetischen Fadens gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Galetten sind bekannt. In der EP 0 511 549 B1 ist eine solche Galette zum Erhitzen eines laufenden Fadens beschrieben, welche eine ortsfeste Primärwicklung und einen magnetisch leitenden Galettenmantel aufweist, welcher konzen­ trisch zu der Primärwicklung drehbar gelagert ist und wel­ cher mit der Primärwicklung über einen engen radialen Spalt zur Erzeugung von Sekundärströmen induktiv verbunden ist. Mittels einer Ansteuerschaltung wird die Primärwicklung mit einem Wechselstrom einstellbarer Frequenz betrieben, wobei die Primärwicklung in einen Schwingkreis eingeschlossen ist, welcher auf die eingestellte Wechselstromfrequenz abgestimmt ist. Über entsprechende Leistungsschalter in Zusammenarbeit mit zugeordneten Temperaturreglern ist der Schwingkreis in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur am Galettenmantel zu- beziehungsweise abschaltbar.
Des weiteren ist in der DE-GM 74 34 583 eine induktiv beheizte Galette mit einer ortsfesten Primärwicklung be­ schrieben, welche in einem Rotationskörper aus lamellierten Eisenblechen befestigt ist. Bezüglich der Innenoberfläche des Galettenmantels sind die lamellierten Eisenbleche so angeord­ net, daß ringförmige, zur Galettendrehachse radiale konzen­ trische Luftspalte gebildet werden.
Generell tritt bei derartig beheizten Galetten das Problem auf, daß insbesondere in der Randzone des Galettenmantels zu dessen Stirnseite hin ein starker Wärmeverlust auftritt. Diese Erscheinung resultiert zum einen aus der baulichen Anordnung der Galette, welche einen Mindestabstand zwischen der letzten Spule und der Stirnwand des Galettenmantels erfordert, und resultiert zum anderen aus durch die Rota­ tionsbewegung der Galette resultierenden Luftwirbeln, welche den stirnseitigen Bereich der Galette zusätzlich kühlen. Insbesondere führt die Masseanhäufung an der Stirnseite zusätzlich zu einer erhöhten Wärmeabfuhr.
Damit der auf die Galette aufzuwickelnde Faden über die Belegungslänge der Galette eine nahezu konstante Energiezu­ fuhr erfährt, ist es erforderlich, daß die Oberflächentempe­ ratur der Galette, zumindest im Bereich von deren Bele­ gungslänge, im wesentlichen eine konstante Temperatur auf­ weist. Wegen der erwähnten Abkühlungserscheinungen im Bereich der Stirnseite und dem der Stirnseite zugewandten Randbe­ reich des Galettenmantels ist die Belegungslänge gebräuchli­ cher Galetten generell geringer als die Baulänge des Man­ tels.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine heizbare Galette zu schaffen, welche eine Verlängerung der beheiz­ baren Länge des Galettenmantels bei im wesentlichen kon­ stanter Temperatur über der Belegungslänge des Galettenman­ tels ermöglicht, ohne daß die Baulänge der Galette vergrö­ ßert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Galette mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Gemäß der Erfindung weist die Galette zum Erhitzen eines laufenden synthetischen Fadens neben einer an sich bekannten ersten Heizeinrichtung, erfindungsgemäß eine zweite Heizein­ richtung auf, welche an der inneren Stirnseite des Galet­ tenmantels vorgesehen ist und eine Vergleichmäßigung der Oberflächentemperatur des Galettenmantels, insbesondere bis hin zu dessen stirnseitennahem Randbereich, bewirkt. Diese zweite Heizeinrichtung bringt Wärmeenergie in den Bereich der Galette ein, welcher der stärksten Kühlung ausgesetzt ist, nämlich dem stirnseitigen Randbereich. Dadurch kann bei Beibehaltung der konstruktiven Baulänge der Galette die Belegungslänge erhöht werden, ohne daß, bedingt durch even­ tuell ungleichmäßige Temperaturverteilungen längs der Ober­ fläche des Galettenmantels, der auf diesem aufzuwickelnde Faden unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt wäre. Die erste Heizeinrichtung kann hierbei als Induktions-, Strah­ lungs- oder Widerstandsheizer ausgeführt sein.
Vorzugsweise ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die zweite Heizeinrichtung mit der ersten Heizeinrichtung derart gekoppelt, daß die zweite Heizeinrich­ tung durch die erste Heizeinrichtung mit Energie versorgt wird. Dadurch entsteht kein zusätzlicher Verdrahtungsaufwand. Es ist sogar möglich, Galetten mit nur einem Heizer nach­ träglich umzurüsten und einen zweiten Heizer zu installie­ ren.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die zweite Heizeinrichtung als Strahlungsheizer ausgebildet, welcher vorzugsweise ein Widerstand ist. Dieser zusätzliche Strahlungsheizer ist auf einem ortsfesten Träger, welcher die erste Heizeinrichtung trägt, nahe der inneren Stirnseite des Galettenmantels angebracht. In dieser Posi­ tion, welche bei den Galetten des Standes der Technik mit lediglich auf dem Träger angebrachten Primärwicklungen ohne zusätzliche Heizeinrichtung die Stirnseite des Galettenman­ tels nur bedingt beheizen, gewährleistet die zweite Heiz­ einrichtung einen zusätzlichen Wärmeeintrag in den äußeren Randbereich des Galettenmantels sowie in dessen Stirnseite. Diese zusätzliche Heizeinrichtung kann so gesteuert werden, daß die auf dem zylindrischen Teil des Galettenmantels verfügbare Belegungslänge, das heißt die Länge des Galetten­ mantels, welche eine im wesentlichen konstante Temperatur aufweist, vergrößert werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Galette wird der Strahlungsheizer mittels in einer Wicklung erzeugten Strömen induktiv beheizt. Hierzu ist die Wicklung radial oberhalb einer die erste Heizeinrichtung bildende Primärwicklung angeordnet.
Durch diese Anordnung werden über den Streufluß der Pri­ märwicklung in der Wicklung Ströme induziert, die zur Er­ wärmung des ersten Strahlungsheizers und somit zur Erwärmung der Stirnseite führen. Der Strahlungsheizer und die Wicklung rotieren hierbei mit dem Galettenmantel.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Galette, bei welcher die erste Heizeinrich­ tung als Induktionsheizung ausgeführt ist, ist die zweite Heizeinrichtung nur als ein magnetisch leitender Steg ausge­ bildet, welcher an der inneren Stirnseite des Galettenman­ tels angebracht ist und mit diesem rotiert. Hierbei wird der magnetische Fluß der Primärwicklung in der ersten Heiz­ einrichtung über den Steg in die Stirnseite des Galetten­ mantels eingeleitet. Somit erfolgt ebenfalls eine induktive Beheizung der Stirnseite des Galettenmantels.
Der magnetisch leitende Steg ist radial versetzt und axial überlappend zu dem ortsfesten Wicklungsträger angeordnet, so daß dieser Steg mit dem Wicklungsträger einen längsgerichte­ ten Spalt bildet. Dieser Spalt dient in Verbindung mit der angrenzenden Primärwicklung auf dem Träger ebenfalls der Bündelung des magnetischen Flusses und damit der Induzierung eines sekundärseitigen Stromes zur Erwärmung der Stirnseite. Damit wird der Randbereich des Galettenmantels zur Ver­ gleichmäßigung der Oberflächentemperatur des Galettenmantels erwärmt. Dieser Steg, welcher mit dem Wicklungsträger den längsgerichteten Spalt bildet, ist als Polschuh ausgebildet, über welchen der magnetische Fluß in die Stirnseite des Galettenmantels leitbar ist. Der Vorteil eines derartigen Polschuhs besteht darin, daß ein längsgerichteter Spalt konstruktiv leichter in einer bestimmten Größe beibehalten werden kann als dies, bedingt durch die mit einem Konus realisierte Aufspannung der Galette auf einer Spindel, für einen quer gerichteten Spalt der Fall ist. Derartige Sum­ mentoleranzen bleiben bei einem längsgerichteten Spalt ohne Auswirkungen.
Um einen definierten magnetischen Fluß zur Induzierung des sekundärseitigen Stromes erzielen zu können, ist es nicht nur erforderlich, daß der Spalt ein bestimmtes Maß beibe­ hält, sondern es ist darüber hinaus erforderlich, daß die Fläche, über welche die magnetische Kopplung, das heißt der magnetische Fluß, realisiert wird, auch bei wärmebedingter eventueller Ausdehnung der Galette in axialer Richtung im wesentlichen konstant bleibt. Gemäß einem weiteren bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel ist der als Polschuh ausgebildete Steg mit seiner Stirnseite zum einen axial einer Primär­ wicklung gegenüberliegend angeordnet, und ist zum anderen der an die Primärwicklung angrenzende Abschnitt des Steges bezüglich seiner axialen Erstreckung mit einer größeren Dicke ausgebildet als der an der inneren Stirnseite des Galettenmantels angebrachte Teil des Steges. Das bedeutet, daß der Steg bezüglich des Primärwicklungen tragenden Wick­ lungsträgers eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Erhebung aufweist, welche im Querschnitt vorzugsweise recht­ eckig ausgebildet ist.
Es ist jedoch auch möglich, daß der rotierende Steg, wel­ cher ebenfalls mit seiner Stirnseite axial einer Primärwick­ lung gegenüberliegend angeordnet ist, im Bereich der axialen Überlappung mit dem Wicklungsträger im wesentlichen eine glatte Oberfläche aufweist und daß an dem Wicklungsträger selbst eine ringförmige Erhebung vorgesehen ist, deren äußere, dem Steg zugewandte Umfangsfläche mit dem Steg den Spalt definiert. Das heißt, die ringförmige Erhebung kann entweder an dem Wicklungsträger oder an dem rotierenden Steg selbst angebracht sein.
Vorzugsweise sind gemäß einem weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Spalt zwischen dem rotierenden Steg und dem ortsfesten Wicklungsträger und der erste Radialspalt zwischen den die Primärwicklungen voneinander trennenden Stegen und der Oberfläche des Galettenmantels im wesentli­ chen gleich. Außerdem sind auch die dem Galettenmantel zugewandte Stirnseitenbreite der Stege als auch die Breite der ringförmigen Erhebung an dem rotierenden Steg bezüglich der Abmessungen gleich. Dadurch können die Wirbelströme relativ genau so gesteuert werden, daß an der Oberfläche des Galettenmantels ein möglichst langer Bereich mit im wesentlichen konstanter Oberflächentemperatur erzeugt wird.
Der Spalt und der Radialspalt können jedoch in ihrer Höhe und in ihrer Länge unterschiedlich ausgeführt sein. Hierüber läßt sich der magnetische Widerstand derart beeinflussen, daß beispielsweise ein höherer magnetischer Fluß in die Stirnseite der Galette eingeleitet wird. Hierbei ist beson­ ders vorteilhaft, wenn die erste Heizeinrichtung als eine Mehrzonenheizung ausgeführt ist. Hierbei läßt sich die Beheizung der Stirnseite durch die Primärwicklung der letzten Zone steuern.
In vorteilhafter Ausbildung ist der rotierende Steg eben­ falls aus einzelnen übereinanderliegenden Trafo-Blechen auf­ gebaut. Dadurch ist es in relativ einfacher Weise möglich, die Stegabmessungen zu modifizieren und an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten einer zu beheizenden Galette anzupassen.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die zweite Heizeinrichtung separat von der ersten Heizein­ richtung steuerbar. In dem Fall, daß die zweite Heizein­ richtung ein Strahlungsheizer ist, wird eine eine zusätzli­ che Steuerung dafür benötigt, um eine unabhängige Steuerung der zusätzlichen Heizeinrichtung und der Primärwicklungen zu gewährleisten. Diese unabhängige Steuerung ist erforderlich, um eine Anpassung der in die Bereiche der Stirnseite und des Randbereiches je nach herrschenden Abkühlungsbedingungen zuzuführenden Wirbelströme und damit der zuzuführenden Wärme­ energie vornehmen zu können.
In dem Fall, daß die zusätzliche Heizeinrichtung ein als rotierender Steg ausgebildeter Polschuh ausgebildet ist, besteht der Vorteil unter anderem auch darin, daß die zur Steuerung des Magnetflusses durch die Primärwicklungen ver­ wendeten Steuerungselemente für die zweite Heizeinrichtung gleichermaßen mitverwendbar sind.
Anstelle des rotierenden Steges kann grundsätzlich auch ein feststehender Polschuh verwendet werden, welcher dann einen axialen Luftspalt zur Stirnwand aufweist. Aufgrund der vorhandenen Toleranzen der Einzelteile der Galette, insbeson­ dere im Hinblick auf die längenbezogenen Summentoleranzen ist dieser axiale Luftspalt jedoch bezüglich seiner Abmessungen schwieriger beherrschbar und zwar vor allem im Hinblick auf die definierte Größe dieses Spaltes zur Realisierung eines definierten Magnetflusses zur Induzierung eines Stroms zur Realisierung definierter Oberflächentemperaturen an den ge­ wünschten Bauteiloberflächen des Galettenmantels. In diesem Fall ist die als Polschuh ausgebildete zusätzliche Heiz­ einrichtung ortsfest im Inneren des Galettenmantels angeord­ net.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine beheizte Galette mit zweiter Heizeinrichtung in Form eines Strah­ lungsheizers;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine induktiv beheizte Galette mit zusätzlichem Strahlungsheizer;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine beheizbare Galette gemäß Fig. 1, jedoch mit einer zusätzlichen Heizeinrich­ tung in Form eines an der Stirnseite des Galet­ tenmantels angebrachten rotierenden Steges in Form eines Polschuhs; und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Rands und eines Teils des Stirnseitenbereiches des Galettenmantels mit dem als zusätzliche Heizeinrichtung dienenden rotierenden Steg gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch ein Längsschnitt durch eine Galette gezeigt. Die Galette weist einen Galettenmantel 2 auf, der stirnseitig am freien Ende der Galette fest mit einer Stirnwand 2a verbunden ist. In der Mitte weist die Stirnwand 2a einen konzentrisch zum Galettenmantel 2 ausge­ richteten Kragen 21 auf. Die Stirnwand 2a und der Kragen 21 werden von einer U-Bohrung 16 durchdrungen, die sich am Ende des Kragens kegelförmig vergrößert. In der Bohrung 16 ist das Ende einer Spindel 12 mit einem Konus 10 form­ schlüssig eingesteckt. Durch ein Verspannelement, beispiels­ weise einer Mutter 13, ist die Stirnwand 2a mit dem Kragen 21 fest auf dem Konus 10 der Spindel 12 verspannt. Die Spindel 12 ist am gegenüberliegenden Ende auskragend an einem Galettenhalter 17 mit den Lagern 11 und 14 gelagert. Die Spindel 12 wird mit dem topfförmig übergestülpten Ga­ lettenmantel 2 durch einen Antrieb 15 angetrieben. Der Antrieb 15 ist ebenfalls am Galettenhalter 17 befestigt.
Zwischen dem auskragenden Teil der Spindel 12 und dem die Spindel 12 topfförmig umgebenden Galettenmantel 2 ist ein rohrförmiger Träger 8 angeordnet, der fest mit dem Galet­ tenhalter 17 verbunden ist. Der rohrförmige Träger 8 wird von dem auskragenden Teil der Spindel 12 sowie dem Kragen 21 durchdrungen. Über der Stirnwand 2a ist der Träger 8 mit Abstand angeordnet. Ebenso wird zwischen dem Galetten­ mantel 2 und dem Träger 8 ein ringförmiger Zwischenraum gebildet. In dem Zwischenraum ist eine erste Heizeinrichtung 1 angeordnet. Die Heizeinrichtung 1 ist fest an dem Träger 8 angeordnet. Zwischen der Heizeinrichtung 1 und dem Galet­ tenmantel 2 ist ein Radialspalt 4 ausgebildet. Die Heiz­ einrichtung 1 kann beispielsweise als Induktionsheizer, Strahlungsheizer bzw. Widerstandheizer ausgeführt sein.
Am freien Ende des Trägers 8 ist gegenüberliegend zu der Stirnwand 2a eine zweite Heizeinrichtung 5 in Form eines Strahlungsheizers angebracht. Über die Leitung 18 erfolgt die elektrische Versorgung des Strahlungsheizers 5. Über diese zusätzliche Heizeinrichtung 5 wird in die Stirnwand 2a und in den Randbereich 2b der Galette Energie zugeführt, so daß die Energieableitung in den genannten Bereichen kompensierbar ist. Dadurch kann der Bereich des Galettenman­ tels 2, der vom Faden kontaktiert wird, und als sogenannte Belegungslänge definiert ist, unmittelbar bis zum Randbereich 2b ausgeführt sein.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine induktiv beheizte Galette dargestellt, bei welcher eine zweite Heizeinrichtung ebenfalls in Form eines Strahlungsheizers 5 vorgesehen ist. In an sich bekannter Weise ist der Galettenmantel 2, wel­ cher einen Randbereich 2b und einen Bereich einer Stirnsei­ te 2a aufweist, mittels einer Konusanordnung 10 auf einer in einem Lager 11 gelagerten Spindel 12 aufgespannt. Das Lager ist gegenüber dem Galettenhalter 17 abgestützt. Der Galettenmantel 2 ist im wesentlichen U-förmig im Querschnitt ausgebildet und besitzt an seiner Stirnseite 2a eine Öff­ nung 16, von welcher sich ein im wesentlichen zylindrisches Teil nach innen erstreckt, welches im Inneren einen Konus aufweist, welcher zu dem Konus 10 der Spindel 12 paßt. An der spitze der Spindel 12 befindet sich ein Gewinde, auf welchem eine entsprechende Mutter 13 zur Festlegung des Galettenmantels 2 auf der Spindel 12 befestigbar ist. Von der Aufnahme erstreckt sich in Form eines Hohlzylinders ein Träger 8 über die Spindel bis nahe an den Bereich der Stirnseite 2a des Galettenmantels 2. Auf dem Träger 8 sind durch einen Wicklungsträger 7 und die Stege 3, welche sich in den definierten Abständen in Richtung auf die Innenseite des Galettenmantels 2 erstrecken, Ringräume gebildet, in welchen Primärwicklungen 1 aufgenommen sind. Die Stege 3 bilden mit der Innenseite des Galettenmantels 2 einen defi­ nierten ersten Radialspalt 4 einer der Stegbreite entspre­ chenden Abmessung.
Über eine entsprechende Steuereinrichtung (nicht gezeigt) sind die in den jeweiligen Ringräumen angeordneten Primär­ wicklungen 1 separat steuerbar, so daß eine im wesentlichen konstante Temperatur längs der äußeren Oberfläche des Galet­ tenmantels 2 vom Bereich der Aufnahme bis zum Randbereich 2b erzielbar ist. Über die Ringspalte 4 zwischen den Stegen 3 und der Innenoberfläche des Galettenmantels 2, welcher magnetisch leitend ist, ist der rotierende Galettenmantel zur Induzierung von Strömen gekoppelt. Durch diese Induzie­ rung von sekundärseitigen Strömen wird eine Energiezufuhr zu dem Galettenmantel 2 realisiert, so daß die geforderte im wesentlichen konstante Temperatur längs der äußeren Umfangs­ fläche des Galettenmantels erzielbar ist. Da jedoch vor allem im Randbereich 2b und an der Stirnseite 2a des Ga­ lettenmantels bei herkömmlichen Galetten eine relativ große Kühlung auftritt, da zum einen die Stirnseite nicht bezie­ hungsweise nur ungenügend beheizt ist und da zum anderen die Stirnseite eine relativ große Wärmeableitungsfläche von der über die Stege in den Galettenmantel eingebrachten Energie darstellt, ist an der Stirnwand 2a ein Strahlungs­ heizer 5 bzw. Widerstandsheizer angeordnet, welcher mit der Stirnwand 2a rotiert. Der Strahlungsheizer 5 ist hierbei zur Energieversorgung über die Leitung 20 mit einer Wick­ lung 19 verbunden. Die Wicklung 19 ist im Streufeld der Primärwicklung 1 radial oberhalb der Primärwicklung 1 an­ geordnet, so daß bei Rotation der Wicklung in der Wicklung 19 Ströme induziert werden, die zur Erwärmung des Strah­ lungsheizers führen. Über diese zweite Heizeinrichtung 5, welche von der Primärwicklung der letzten Heizzone steuerbar ist, kann vor allem in dem Randbereich 2b und die Stirn­ seite 2a der Galette 2 Energie zugeführt werden, so daß die Energieableitung in den genannten Bereichen kompensierbar ist. Durch diese Kompensation wird der Bereich der Außen­ oberfläche des Galettenmantels 2, welcher eine im wesentli­ chen konstante Temperatur aufweist, im Hinblick auf seine Längsabmessung vergrößert, so daß ohne Zunahme der konstruk­ tiven Baulänge der Galette eine Vergrößerung der Belegungs­ länge auf der Galette erzielbar ist.
In Fig. 3 ist eine Fig. 2 ähnliche Schnittansicht einer Galette dargestellt, bei welcher die zusätzliche Heizeinrich­ tung jedoch in Form eines Polschuhs 6 ausgebildet ist. Der an dem Galettenmantel 2 mit diesem rotierend angebrachte Polschuh 6 in Form eines Steges 6 ist an der inneren Stirnseite 2a des Galettenmantels 2 in einer Ringanordnung von der inneren Stirnseite über den über den Träger 8 hin­ ausragenden Wicklungsträger 7 auskragend angeordnet. Durch diese Auskragung entsteht eine axiale Überlappung des Steges 6 über den verlängerten Bereich des Wicklungsträgers 5, so daß zwischen dem als Polschuh dienenden Steg 6 und der Verlängerung des Wicklungsträgers 7 ein Spalt 9 ausgebildet ist. In Richtung auf die Verlängerung des Wicklungsträgers 7 besitzt der Steg 6 eine ringförmige Erhebung, deren dem Wicklungsträger 7 zugewandte Oberfläche die Fläche darstellt, über welche, selbst bei einer nicht exakten axialen Posi­ tionierung des Galettenmantels 2 bezüglich des Trägers 8 und damit der Unterlage 7, welche auf dem Träger befestigt ist, stets der gewünschte magnetische Fluß zur Erzielung der definierten Wirbelströme erzeugbar ist. Die Abmessungen der zwischen den Stegen 3 und der Innenseite des Galetten­ mantels 2 definierten Radialspalte 4 und die des zweiten Spaltes 9 sind im wesentlichen gleich. Die Primärwicklungen 1, welche zwischen den Stegen 3 in entsprechenden Ringräu­ men angeordnet sind, sowie die zusätzliche Heizeinrichtung in Form des Steges 6 sind separat voneinander steuerbar. Es ist jedoch auch möglich, daß für die Primärwicklungen sowie für die zusätzliche Heizeinrichtung die gleichen Steuerungs­ elemente verwendet werden.
In Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Randbereiches 2b sowie einem Teils der Stirnseite 2a des Galettenmantels 2 dargestellt, in welchem die bezüglich der Stirnseite des Galettenmantels 2 am dichtesten zu diesem angeordnete Pri­ märwicklung 1 und der in diesem Bereich angeordnete Steg 6 in Form der zusätzlichen Heizeinrichtung dargestellt sind.
Die Primärwicklung 1 ist auf dem auf dem Träger 8 ange­ brachten Wicklungsträger 7 vorgesehen und wird auf der einen Seite durch einen Steg 3, welcher mit der Innenseite des Galettenmantels 2 den Radialspalt 4 definiert, und auf der dem Steg gegenüberliegenden Seite durch die Stirnseite des die zusätzliche Heizeinrichtung definierenden Steges 6 begrenzt. Der Wicklungsträger 7 ist über den Träger 8 in Richtung auf die Stirnseite 2a des Galettenmantels 2 auf dessen inneren Seite verlängert ausgebildet, und der Steg 6 weist eine solche Abmessung auf, daß er in axialer Rich­ tung der Galette diese Verlängerung des Wicklungsträgers 7 auskragend überlappt. Am auf die Primärspule 1 weisenden Teil des Steges 6 ist ein Kopf des Steges ausgebildet, welcher in Richtung auf die Verlängerung des Wicklungsträ­ gers 7 eine radiale Erhebung aufweist, deren der Verlänge­ rung des Wicklungsträgers 7 zugewendete Oberfläche die Breite des Spaltes 9 definiert. Durch diese ringförmige Erhebung ist gewährleistet, daß selbst bei einer axialen Verschiebung des Trägers 8 bezüglich des Galettenmantels 2, welcher durch Wärmedehnungen oder durch eine ungleichmäßige Aufspannung auf den Konus 10 bedingt sein kann, stets eine gleiche Abmessung des Spaltes gewährleistet ist. Dadurch kann sichergestellt werden, daß sowohl der Radialspalt 4 als auch der Spalt 9 stets die gleichen Abmessungen auf­ weisen, was die Regelung der in den jeweiligen Bauteilen beabsichtigten Temperaturen vereinfacht.
Bezugszeichenliste
1 Heizeinrichtung
2 Galettenmantel
2a Stirnseite, Stirnwand
2b Randbereich
3 Steg
4 Radialspalt
5 Heizeinrichtung, Strahlungsheizer
6 Steg
7 Wicklungsträger
8 Träger
9 Spalt
10 Konus
11 Lager
12 Spindel
13 Mutter
14 Lager
15 Antrieb
16 Öffnung
17 Galettenhalter
18 Leitung
19 Wicklung
20 Leitung
21 Kragen

Claims (11)

1. Galette zum Erhitzen eines laufenden synthetischen Fadens mit einem drehbar gelagerten Galettenmantel (2), welcher mittels einer mit einem Radialspalt (4) zu dem Galettenmantel (2) an einem ortsfesten Träger (8) ange­ ordneten ersten Heizeinrichtung (1) beheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Stirnseite (2a) des Galettenmantels (2) eine zweite Heizeinrichtung (5, 6) zur Vergleichmäßi­ gung der Oberflächentemperatur des Galettenmantels (2), insbesondere in dessem stirnseitennahen Randbereich (26), angebracht ist.
2. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizeinrichtung zur Energieversorgung mit der ersten Heizeinrichtung (1) verbunden ist.
3. Galette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Heizeinrichtung ein Strahlungsheizer (5) ist, welcher auf dem Träger (8) nahe der inneren Stirnseite (2a) des Galettenmantels oder an der Stirnseite (2a) des Galettenmantels angebracht ist.
4. Galette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsheizer (5) zur Energieversorgung mit einer Wicklung verbunden ist, welche mit der Primär­ wicklung (1) ausgeführten ersten Heizeinrichtung zur Erzeugung induzierter Sekundärströme gekoppelt ist.
5. Galette nach Anspruch 1 oder 2 oder nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1, wobei die erste Heizeinrichtung eine Primärwicklung (1) ist, welche mit dem Galetten­ mantel (2) über Stege (3) und dem Radialspalt (4) zur Erzeugung von Sekundärströmen induktiv verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrichtung ein an der inneren Stirnseite (2a) des Galettenmantels (2) angebrachter, mit dieser rotierender Steg (6) ist, welcher radial so versetzt und axial überlappend zu einem ortsfesten Wicklungsträger (7) angeordnet ist, daß er mit diesem einen Spalt (9) bildet.
6. Galette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Steg (6) mit seiner Stirnseite axial einer Primärwicklung (1) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei der an die Primärwicklung (1) angrenzende Abschnitt des Steges (6) bezüglich seiner axialen Er­ streckung eine größere Dicke aufweist als der an der inneren Stirnseite (2a) des Galettenmantels angebrachte Teil des Steges (6).
7. Galette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Steg (6) mit seiner Stirnseite axial einer Primärwicklung (1) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei im Bereich der axialen Überlappung der Träger (8) eine ringförmige Erhebung aufweist, deren äußere, dem Steg (6) zugewandte Umfangsfläche mit dem Steg (6) den Spalt (9) definiert.
8. Galette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (9) zwischen dem rotierenden Steg (6) und dem ortsfesten Wicklungsträger (8) und der Radialspalt (4) zwischen den die Primärwicklungen (1) trennenden Stegen (3) und der Innenoberfläche des Galettenmantels (2) im wesentlichen gleich sind.
9. Galette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Steg (6) aus einzelnen übereinanderlie­ genden Trafo-Blechen aufgebaut ist.
10. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizeinrichtung (5, 6) separat von der ersten Heizeinrichtung (1) steuerbar ist.
11. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizeinrichtung (5) ortsfest im Inneren des Galettenmantels (2) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002095104A1 (de) * 2001-05-25 2002-11-28 Barmag Ag Galette

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WO2002095104A1 (de) * 2001-05-25 2002-11-28 Barmag Ag Galette

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