DE19712658A1 - Zylinderkopf einer Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Zylinderkopf einer HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Zylindern nach den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zylinderköpfe nach den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1 sind der
Fachwelt hinreichend bekannt und müssen an dieser Stelle nicht näher be
schrieben werden. Durch Bohrungen der zwischen den Zylindern angeordneten
Stege sind Steckachsen gesteckt, auf welchen Steckachsen einenends Schwing
hebel schwenkbeweglich gelagert sind. Diese Schwinghebel dienen der Beauf
schlagung von Gaswechselventilen und werden im Hubsinne von Nocken einer
Nockenwelle beaufschlagt.
Ist der Fachmann nun bestrebt, einen derartigen für Schwinghebel ausgelegten
Zylinderkopf für einen Tassenstößelbetrieb umzurüsten, so bereitet ihm dies
erhebliche Schwierigkeiten. Da die Tassenstößel Führungsbohrungen zur Über
tragung der Hubbewegung von den Nocken auf darunterliegende Gaswechsel
ventile benötigen, muß der gesamte Zylinderkopf komplett neu konstruiert und
mit neuen Formen gegossen werden. Diese Maßnahmen erweisen sich als
äußerst zeit- und kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zylinderkopf der vorgenannten
Gattung zu schaffen, bei welchem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und
bei dem insbesondere mit einfachen Mitteln und ohne konstruktive Änderungen
ein Einsatz von sowohl Schwinghebeln als auch Tassenstößeln wahlweise oder
in Kombination möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst, wobei zweckmäßige Konkretisierungen der Erfindung Gegenstand der
nachfolgenden Unteransprüche sind.
Durch die zwischen den Stegen des Zylinderkopfes positionierten erfindungs
gemäßen Brücken als separate Bauteile kann auf aufwendige Umarbeitungen an
bisher bestehenden Zylinderköpfen für Schwinghebel verzichtet werden. Diese
Brücken sollen nach der Erfindung durch sich längs erstreckende Achsen fixiert
werden, welche Achsen in den bisherigen Bohrungen für die Steckachsen der
Schwinghebel verlaufen können. Somit ist mit einfachen Mitteln eine Umrüst
möglichkeit eines Zylinderkopfes für Schwinghebel auf einen derartigen für
Tassenstößel geschaffen.
Mit vom Schutzumfang dieser Erfindung ist eine Lösung eingeschlossen, bei
welcher die vorschlagsgemäßen Brücken über andere Mittel, beispielsweise
Verbindungen zwischen jeder Brücke und den Stegen bzw. Verbindungen
zwischen jeder Brücke und dem darunterliegenden Zylinderkopf befestigt sind.
In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die in den Brücken
oszillierenden Tassenstößel mit hydraulischen Spielausgleichselementen zu
versehen. Eine Beaufschlagung der zur Versorgung der hydraulischen Tassen
stößel vorgesehenen Pfade in den Brücken mit Hydraulikmittel ist über einen
Längskanal in der Achse vorgesehen. Dieser Längskanal kann beispielsweise in
einfacher Art und Weise aus einem der Stege mit Hydraulikmittel gespeist
werden.
Gleichzeitig ist in Fortbildung der Erfindung vorgeschlagen, wenigstens einen
Teil der in den Führungsbohrungen der Brücken oszillierenden Tassenstößel auf
unterschiedliche Nockenhübe schaltbar auszulegen. Beispielsweise können bei
Fünfventiltechnik zwei von drei Führungsbohrungen in jeder Brücke mit schalt
baren Tassenstößeln versehen sein, wobei die verbleibende Führungsbohrung
mit einem nichtschaltbaren Tassenstößel versehen ist. Anstatt des nichtschalt
baren Tassenstößels kann an dieser Stelle auch ein hebelartiger Nockenfolger
appliziert sein, welcher eine Rolle als Nockenabgriff aufweist. Somit ist in
diesem Bereich mit einer erheblichen Reduzierung der Reibarbeit zu rechnen.
Auch können in sämtlichen Führungsbohrungen der Brücken schaltbare Tassen
stößel positioniert werden, wobei diese derartig ausgelegt sein können, daß eine
vollkommene Zylinderabschaltung realisiert wird. Ebenfalls ist es denkbar, daß
Tassenstößel in den Führungsbohrungen der Brücken eingesetzt werden, welche
einen Teil- und Maximalhub bzw. eine Hubvariation zwischen 0- und Maxi
malhub des beaufschlagten Gaswechselventils erzeugen können.
Zusätzlich ist es Gegenstand der Erfindung, daß, bei einer lediglich teilweisen
Anwendung von schaltbaren Tassenstößeln in den Führungsbohrungen, diese
Tassenstößel separat über den darunterliegenden Pfad hydraulisch versorgt sind,
und die nichtschaltbaren Tassenstößel über den Pfad der gegenüberliegenden
Gaswechselventilreihe hydraulisch versorgt werden.
Die erfindungsgemäße Brückenkonstruktion gestattet ebenfalls eine Trennung
der hydraulischen Versorgung der in ihr verlaufenden Tassenstößel von der
Schmiermittelversorgung der Nockenwellenlager. Änderungen der Ölkanäle an
bisherig bestehenden Schwinghebelzylinderköpfen erweisen sich als nicht
erforderlich.
Vorgesehen ist eine Anwendung der erfindungsgemäßen Brücke an Zylinderköp
fen für Brennkraftmaschinen mit Mehrventiltechnik wie Drei-, Vier- bzw. Fünf
ventiltechnik und DOHC-Aufbau. Jedoch ist eine Anwendung einer derartigen
Brücke auch bei Zylinderköpfen mit OHC-Technik denkbar.
Eine Befestigung der Brücke ist in einfacher Ausgestaltung der Erfindung durch
Schraubmittel bzw. ähnlich geeignete Fixiermittel gegenüber der Achse her
stellbar.
Selbstverständlich bezieht sich der Schutzumfang dieser Erfindung auch auf
Brücken, die in jeder Art von Zylinderköpfen für schwenkbare Nockenfolger
eingebaut sind; so z. B. Zylinderköpfe für Kipphebeltriebe bzw. Abstützelement
triebe sowie die genannten Schwinghebeltriebe u. a.
Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Zylinderkopf mit erfindungs
gemäßer Brücke;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine Brücke ähnlich der in Fig. 1 ge
zeigten;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Brücke mit vier Führungsbohrungen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Brücke nach Fig. 3, jedoch mit fünf
Führungsbohrungen und
Fig. 5 eine Ansicht der die Brücken fixierenden Achse.
Fig. 1 zeigt einen Zylinderkopf 1, so wie er bisher für einen Schwinghebeltrieb
ausgelegt war.
Der Zylinderkopf 1 besteht aus einer Mehrzahl von nicht dargestellten und in
Reihe angeordneten Zylindern. Denkbar ist eine Anwendung dieser Erfindung
auch bei V- bzw. Boxermotoren. Zwischen den Zylindern und axial außerhalb
der äußeren Zylinder sind Stege 2 für Nockenwellenlager 3 angeordnet. Die
Stege 2 besitzen parallel zur Längsachse des Zylinderkopfes verlaufende und
zueinander fluchtende Bohrungen 4. Durch die Bohrungen 4 sind beim bisheri
gen Stand der Technik Steckachsen geführt, auf welchen Schwinghebel zur
Beaufschlagung von Gaswechselventilen verlaufen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist nunmehr im Zylinderkopfbereich und zwischen
einander benachbarten Stegen 2 je eine Brücke 5 positioniert. Die Brücken 5
weisen je Bohrungsreihe der Stege 2 parallel zur Längsachse des Zylinderkopfes
1 verlaufende Bohrungen 6 auf (siehe auch Fig. 2, 5). Durch diese Bohrun
gen 6 und gleichzeitig durch die Bohrungen 4 der Stege 7 ist nunmehr eine
Achse 7 gesteckt. Gleichzeitig verlaufen in jeder Brücke 5 Führungsbohrungen
8 für hydraulische Tassenstößel. Axiallinien der Führungsbohrungen 8 sind hier
in Flucht mit Axiallinien der zugeordneten Gaswechselventile. Es sind jedoch
auch weitere Gestaltungen denkbar, bei denen diese Flucht nicht hergestellt ist.
Somit ist mit extrem einfachen Mitteln und ohne irgendwelche Änderungen an
bisher ausgeführten Zylinderköpfen 1 für Schwinghebel eine Möglichkeit ge
schaffen, diese Zylinderköpfe 1 auch für den Einsatz von Tassenstößeln nutzbar
zu machen. Sollten die in den Führungsbohrungen 8 oszillierenden Tassen
stößel über eine hydraulische Spielausgleichseinrichtung verfügen bzw. auf
unterschiedliche Nockenhübe schaltbar ausgelegt sein, so erweisen sich die
nachfolgend beschriebenen Maßnahmen als sinnvoll:
Die aus Fig. 5 ersichtliche Achse 7 besitzt einen Längskanal 9. Der Längskanal 9 wird hier einenends über an einer Radialbohrung 10 anstehendes Hydraulik mittel hydraulisch versorgt. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß die Radialbohrung 10 aus einem der Stege 2 bzw. auch einem anderen Bereich des Zylinderkopfes 1 versorgt wird. Die Achse 7 wird durch die aus Fig. 2 ersicht lichen Bohrungen 6 der Brücken 5 gesteckt. Gleichzeitig besitzt die Achse 7 Querbohrungen 11, welche Querbohrungen 11 mit Pfaden 12 in den Brücken 5 kommunizieren.
Die aus Fig. 5 ersichtliche Achse 7 besitzt einen Längskanal 9. Der Längskanal 9 wird hier einenends über an einer Radialbohrung 10 anstehendes Hydraulik mittel hydraulisch versorgt. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß die Radialbohrung 10 aus einem der Stege 2 bzw. auch einem anderen Bereich des Zylinderkopfes 1 versorgt wird. Die Achse 7 wird durch die aus Fig. 2 ersicht lichen Bohrungen 6 der Brücken 5 gesteckt. Gleichzeitig besitzt die Achse 7 Querbohrungen 11, welche Querbohrungen 11 mit Pfaden 12 in den Brücken 5 kommunizieren.
Die Seitenansicht nach Fig. 2 bezieht sich auf die Ausgestaltung nach Fig. 3
(Vier-Ventiltechnik), wobei in die Führungsbohrungen 8 hydraulische Tassen
stößel eingesetzt sind. Von den Pfaden 12 führen Abzweigungen 13 unmittelbar
zu den Führungsbohrungen 8, wodurch das Hydraulikmittel zu den in den
Führungsbohrungen 8 verlaufenden Tassenstößeln mit hydraulischen Spielaus
gleichseinrichtungen geleitet werden kann.
Gleichzeitig kann sich der Fachmann aus Fig. 3 entnehmen, daß es vorgese
hen ist, eine Reihe von Führungsbohrungen 8 für Tassenstößel für Auslaßventile
und eine Führungsbohrung 8 für einen Tassenstößel für ein Einlaßventil mit
Hydraulikmittel zu versorgen. Die weitere Führungsbohrung 8 kann der Auf
nahme eines schaltbaren Tassenstößel dienen und wird über einen separaten
Pfad 12 aus einer separaten Achse 7 mit Hydraulikmittel getrennt versorgt.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Brücke 5, jedoch für Fünf-Ventiltechnik mit
fünf Führungsbohrungen 8. Der wesentliche Unterschied zu der vorhergehend
erläuterten Ausgestaltung ist, daß hier zwei von drei Führungsbohrungen 8 für
Tassenstößel für Einlaßventile aus einem separaten Pfad 12 hydraulisch beauf
schlagt werden können. Somit können in diese Führungsbohrungen 8 zwei
schaltbare Tassenstößel eingesetzt werden. Dadurch sind getrennte Zuführungen
zu nichtschaltbaren und schaltbaren Tassenstößeln geschaffen. Auch ist an
dieser Stelle eine Kombination von lediglich mechanisch wirkenden Tassen
stößeln in den Führungsbohrungen 8 und schaltbaren Tassenstößeln (ebenfalls
ohne hydraulischen Ventilspielausgleich bzw. wahlweise mit) denkbar.
Ein endseitiger Verschluß der vorteilhafterweise durchgebohrten Pfade 12 für
das Hydraulikmittel kann durch einfache Kugeln oder ähnliches realisiert wer
den.
Wie aus den Fig. 3, 4 entnehmbar, weisen die Brücken 5 weitere Bohrun
gen 14 auf. Diese verlaufen in etwa in Zylinderrichtung und dienen einer
Befestigung der Brücken 5 auf den jeweiligen Achsen 7, beispielsweise über
Schraubmittel bzw. andere Befestigungsmittel. Gleichzeitig ist ein in Nocken
richtung liegender Umgebungsbereich der Führungsbohrungen 8 hier mit einer
Ausfräsung 15 dargestellt. Diese Ausfräsung 15 garantiert eine ungehinderte
Auswanderungsbewegung des beaufschlagenden Nockens.
Zusammenfassend ist somit zu bemerken, daß während der Zylinderkopfferti
gung bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen für verschiedene
Ventiltriebsvarianten lediglich ein Gußrohling verwendet werden braucht.
Existiert als Basis für den Gußrohling lediglich ein Zylinderkopf mit Führungs
bohrungen für Tassenstößel, kann dieser Zylinderkopf durch entsprechende
Ausfräsungen ebenfalls wahlweise für Tassenstößel- bzw. Schwinghebel betrieb
ausgelegt werden.
1
Zylinderkopf
2
Steg
3
Nockenwellenlager
4
Bohrung (Steg)
5
Brücke
6
Bohrung (Brücke)
7
Achse
8
Führungsbohrung
9
Längskanal
10
Radialbohrung
11
Querbohrung
12
Pfad
13
Abzweigung
14
Bohrung
15
Ausfräsung
Claims (7)
1. Zylinderkopf (1) einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einer Mehrzahl von
in einer Reihe angeordneten Zylindern, wobei zwischen den Zylindern und am
Ende jeder Reihe von Zylindern sowie quer zu jeder Reihe der Zylinder Stege
(2) für Nockenwellenlager (3) verlaufen und wobei die Stege (2) parallel zu
jeder Reihe der Zylinder sich erstreckende sowie zueinander fluchtende Bohrun
gen (4) für eine oder mehrere Bohrungsreihen für Steckachsen von Schwinghe
beln besitzen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwischen einander benachbarten Stegen (2) je eine Brücke (5) mit Führungsbohrungen (8) für direktbetätigte Tassenstößel angeordnet ist;
- - daß die Brücken (5) je Reihe der Bohrungen (4) parallel zu jeder Reihe der Bohrungen (4) verlaufende Bohrungen (6) aufweisen und
- - daß durch die Bohrungen (6) der Brücken (5) sowie gleichzeitig durch die Bohrungen (4) der Stege (2) je Reihe dieser Bohrungen (6, 4) eine Achse (7) zur Befestigung der Brücken (5) gesteckt ist.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brücken
(5) Pfade (12) für Hydraulikmittel verlaufen, welche Pfade (12) unmittelbar bzw.
über Abzweigungen (13) in den Führungsbohrungen (8) enden.
3. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydrauli
sche Versorgung der Pfade (12) in den Brücken (5) über zumindest einen in der
jeweiligen Achse (7) verlaufenden Längskanal (9) hergestellt ist, welcher Längs
kanal (9) über eine Radialbohrung (10) aus einem der Stege (2) bzw. einem
Umgebungsbereich des Zylinderkopfes (1) mit Hydraulikmittel versorgbar ist,
wobei je Brücke (5) in der Achse (7) eine Querbohrung (11) verläuft, welche
Querbohrung (11) mit dem entsprechenden Pfad (12) kommuniziert.
4. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
Führungsbohrungen (8) beweglichen Tasenstößel mit hydraulischen Spielaus
gleichseinrichtungen versehen sind, die über die Pfade (12) hydraulisch ver
sorgbar sind.
5. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Teil der in den Führungsbohrungen (8) oszillierenden Tassenstößel auf unter
schiedliche Nockenhübe schaltbar ausgelegt ist, wobei eine Schaltung in zu
mindest einen Hubmodus über das Hydraulikmittel realisiert ist.
6. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brücke (5)
vier Führungsbohrungen (8) (Fig. 3) bzw. fünf Führungsbohrungen (8) (Fig. 4)
für Tassenstößel für Vier- bzw. Fünfventiltechnik aufweist, wobei bei einer
Ausbildung der Brücke (5) mit fünf Führungsbohrungen (8) drei Führungsboh
rungen (8) für Tassenstößel zur Beaufschlagung von Einlaßventilen vorgesehen
sind, von welchen Einlaßventilen eines (Vier-Ventiltechnik) bzw. zwei (Fünf-Ventil
technik) auf unterschiedliche Nockenhübe in zumindest einen Hubmodus
hydraulisch schaltbar ausgebildet ist.
7. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (5)
je Achse wenigstens eine Bohrung (14) aufweisen, welche Bohrung (14) in etwa
in Richtung der Führungsbohrungen (8) verlaufen, wobei durch ein durch jede
Bohrung (14) gestecktes Schraub- bzw. Befestigungsmittel die Brücken (5) an der
jeweiligen Achse (7) lagefixiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112658 DE19712658A1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Zylinderkopf einer Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112658 DE19712658A1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Zylinderkopf einer Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712658A1 true DE19712658A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997112658 Withdrawn DE19712658A1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Zylinderkopf einer Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19712658A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1997-03-26 DE DE1997112658 patent/DE19712658A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |