DE19712655A1 - Mechanischer Ventilstößel für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Mechanischer Ventilstößel für eine Brennkraftmaschine

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DE19712655A1
DE19712655A1 DE1997112655 DE19712655A DE19712655A1 DE 19712655 A1 DE19712655 A1 DE 19712655A1 DE 1997112655 DE1997112655 DE 1997112655 DE 19712655 A DE19712655 A DE 19712655A DE 19712655 A1 DE19712655 A1 DE 19712655A1
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DE
Germany
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adjusting element
tongue
valve tappet
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valve
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Withdrawn
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DE1997112655
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English (en)
Inventor
Peter Sailer
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods
    • F01L1/143Tappets; Push rods for use with overhead camshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/205Adjusting or compensating clearance by means of shims or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen spanlos hergestellten mechanischen Ventilstößel, der in einer Führungsbohrung eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, wobei der Ventilstößel aus einem tassenförmigen Gehäuse besteht, das eine hohlzylindrische Wandung umfaßt, die an einem Nocken zugewandten Ende durch einen Boden verschlossen ist und an der Oberseite des Bodens ein scheibenförmiges Einstellelement mit dem Nocken in Wirkver­ bindung steht, wobei der Ventilstößel im Bereich des Einstellelements mit einer Ausnehmung versehen ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartig gattungsbildender mechanischer Ventilstößel ist aus der deutschen Auslegeschrift DE-AS 16 01 357 vorbekannt. Dabei wird das erforderliche Ventilspiel nach festen, vorgeschriebenen Intervallen durch auswechselbare starre Einstellelemente mit stufenweise geänderter Dicke eingestellt. Um das Wechseln des Einstellelementes zu erleichtern, ist dieses nicht allseitig vom Ventilstößel umgeben. In die derart gebildeten Lücken wird mit einem geeigne­ ten Werkzeug eingegriffen und das Einstellelement herausgehebelt. Diese Lücken bzw. Ausnehmungen sind dem Fachmann auch als Aushebenut bekannt.
Bei diesem Stößel sind die Ausnehmungen durch in Umfangsrichtung vonein­ ander beabstandete Zungen begrenzt, d. h. die radiale Führung des Einstell­ elementes erfolgt nicht durch einen umlaufenden Rand, sondern durch die voneinander beabstandeten Zungen.
Nachteilig dabei ist, daß bei diesem gattungsgemäßen Stößel der durch die Lücken bedingte Materialverlust zu dessen Stabilitätsverringerung führen kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Stößel so auszubil­ den, daß das Material der Ausnehmung innerhalb der Gesamtkonstruktion des Stößels einer nutzbringenden Verwendung zugeführt werden kann. Unter Material der Ausnehmung ist dabei der Materialbestandteil zu verstehen, der zur Bildung einer Aushebenut zum Entfernen des Einstellelements im Boden- bzw. im Bereich der hohlzylindrischen Wandung des Stößels entfernt werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Material der Ausnehmung entweder als Dickenbestandteil des Einstellelements oder zu dessen Halterung verwendet wird.
Die Verwendung als Dickenbestandteil des Einstellelements hat den Vorteil, daß dieses in seiner Stärke verringert werden kann, was zu einer Verringerung des Gewichtes des Einstellelements und damit zu einer Verringerung des Gesamt­ gewichtes des Stößels führt. Die Verwendung zur Halterung des Einstellele­ ments auf dem Stößel erlaubt die Bildung einer montagefreundlichen Einheit.
Nach Anspruch 2 ist vorgesehen, daß die hohlzylindrische Wandung über dem Boden in einen doppelwandig gefalzten Bord übergeht, so daß ein Raum zur Aufnahme des Einstellelementes gebildet ist und das tassenförmige Gehäuse und der Boden im Bereich des Einstellelementes zwei voneinander beabstandete und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitt aufweisen, so daß eine freige­ stellte Zunge gebildet ist, die parallel zum Boden liegend umgebogen ist.
Ein derart erfindungsgemäß ausgebildeter Ventilstößel hat nun mehrere Vorteile. Zum ersten wird durch den doppelwandig gefalzten Bord die Stabilität des Stößels auch bei Verwendung von dünnwandigem Material wesentlich erhöht. Zum zweiten wird auch der Boden des Stößels durch die umgebogene Zunge in seiner Stabilität verbessert und drittens trägt in der bereits beschriebenen Weise diese Zunge zur Gewichtsreduzierung des Stößels bei, da das Einstell­ element in seiner Stärke um den Teilbetrag verringert ist, der der Stärke der Zunge entspricht. Schließlich ist darüberhinaus bei dieser Ausbildung des Stößels der Außendurchmesser des Einstellelements nur geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des tassenförmigen Gehäuses, so daß eine genügend große Nockenkontaktfläche zur Verfügung steht.
Dabei kann nach Anspruch 3 die Zunge über dem Boden liegen, d. h. in Richtung Einstellelement oder unter dem Boden liegend, d. h. in Richtung eines Ventilschaftes eines Gaswechselventiles umgebogen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 soll die Zunge mit dem Boden durch Kleben, Löten oder Schweißen verbunden sein. Diese feste Verbindung trägt nochmals zur Stabilitätserhöhung des gesamten Ventil­ stößels bei.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 5 soll die Zunge in Umfangsrichtung eine Ausdehnung aufweisen, die zumindest dem Durch­ messer des Ventilschaftes entspricht. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Zunge in Richtung des Ventilschaftes umgebogen ist, so daß dieser eine genügend große Anlagefläche erhält.
Unter bestimmten Bedingungen kann es nach Anspruch 6 zweckmäßig sein, wenn der doppelwandig gefalzte Bord in Richtung des Einstellelementes einen konischen Verlauf nimmt.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist vorgesehen, daß der Boden mit zwei gegenüberliegenden, im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Zungen versehen ist, die in eine zugehörige Ausnehmung des Einstellelementes eingreifen. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird zum einen das Einstellelement sicher gehalten und kann zum anderen durch die ebenfalls vorhandene Aushebenut problemlos vom Ventilstößel heruntergenommen werden.
In diesem Fall wird es nach Anspruch 8 zweckmäßig sein, wenn die Zungen federnd ausgebildet sind.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 einen Längsschnitt durch einen mechanischen Ventilstö­ ßel mit doppelwandig gefalztem Bord und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen mechanischen Ventilstö­ ßel mit zwei gegenüberliegenden Zungen.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein mechanischer Ventilstößel gezeigt, der aus einem tassenförmigen Gehäuse 1 besteht, das eine hohlzylindrische Wan­ dung 2 umfaßt, die an einem nicht dargestellten Nocken zugewandten Ende durch einen Boden 3 verschlossen ist. Die hohlzylindrische Wandung 2 geht an ihrem oberen Ende in einen doppelwandig gefalzten Bord 4 über, der sich in Längsrichtung über den Boden 3 hinaus erstreckt. Auf diese Weise ist ein Freiraum 5 zur Aufnahme eines scheibenförmigen Einstellelements 6 gebildet, das von dem Nocken beaufschlagt ist. Im Inneren des tassenförmigen Gehäuses 1 liegt ein Ventilschaft 7 eines Gaswechselventils am Boden 3 an, so daß bei einer Beaufschlagung durch den Nocken der Ventilstößel einschließlich Ventil­ schaft 7 nach unten verschoben wird, d. h. das Gaswechselventil öffnet.
Die hohlzylindrische Wandung 2 und der Boden 3 des tassenförmigen Gehäu­ ses 1 sind mit zwei voneinander beabstandeten Einschnitten 8, 9 versehen, die sich in radialer Richtung von außen nach innen erstrecken. Diese Einschnitte 8, 9 wiederum sind in Umfangsrichtung durch einen weiteren Einschnitt 10 miteinander verbunden, so daß eine mit dem Boden 3 verbundene Zunge 11 gebildet ist. Diese Zunge 3 wird nun parallel zum Boden 3 unter oder über diesem liegend umgebogen, so daß einerseits der Boden 3 im mittigen Bereich verstärkt ist und andererseits eine Aushebenut 12 gebildet ist, so daß das Einstellelement 6 teilweise freiliegt. In diese Aushebenut 12 kann nun mit einem geeigneten Werkzeug das Einstellelement 6 hintergriffen und ausgestoßen werden. Nach Fig. 1 ist die Zunge 11 über dem Boden 3 umgebogen und mit diesem durch eine Schweißstelle 15 fest verbunden, d. h. sie steht mit dem Einstellelement 6 in Kontakt, während sie gemäß Fig. 2 unter dem Boden 3 liegend umgebogen ist, d. h. sie liegt in diesem Fall am Ventilschaft 7 an. Darüberhinaus ist in Fig. 2 der doppelwandig gefalzte Bord 4 konisch ver­ laufend ausgebildet.
Nach Fig. 3 ist der Boden 3 mit zwei nach oben gerichteten, parallel zur Längsachse des Ventilstößels verlaufenden Zungen 13 versehen, die in je eine zugehörige Ausnehmung 14 des Einstellelements 6 eingreifen. Durch diese Zungen 13 sind wiederum zwei gegenüberliegende Aushebenuten 12 gebildet, die in der beschriebenen Weise zur Entfernung des Einstellelementes 6 vom tassenförmigen Gehäuse 1 benutzt werden können.
Bezugszeichenliste
1
tassenförmiges Gehäuse
2
hohlzylindrische Wandung
3
Boden
4
Bord
5
Freiraum
6
Einstellelement
7
Ventilschaft
8
Einschnitt
9
Einschnitt
10
Einschnitt
11
Zunge
12
Aushebenut
13
Zunge
14
Ausnehmung
15
Schweißstelle

Claims (8)

1. Spanlos hergestellter mechanischer Ventilstößel, der in einer Führungsboh­ rung eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, wobei der Ventilstößel aus einem tassenförmigen Gehäuse (1) besteht, das eine hohlzylin­ drische Wandung (2) umfaßt, die an einem Nocken zugewandten Ende durch einen Boden (3) verschlossen ist, und an der Oberseite des Bodens (3) ein scheibenförmiges Einstellelement (6) mit dem Nocken in Wirkverbindung steht, wobei der Ventilstößel im Bereich des Einstellelements (6) mit einer Ausneh­ mung (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Aus­ nehmung (12) entweder als Dickenbestandteil des Einstellelementes (6) oder zu dessen Halterung verwendet wird (Fig. 1 bis 3).
2. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylin­ drische Wandung (2) über dem Boden (3) in einen doppelwandig gefalzten Bord (4) übergeht, so daß ein Raum (5) zur Aufnahme des Einstellelements (6) gebildet ist und die hohlzylindrische Wandung (2) und der Boden (3) im Be­ reich des Einstellelements (6) zwei voneinander beabstandete (8, 9) und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitt (10) aufweisen, so daß eine freige­ stellte Zunge (11) gebildet ist, die parallel zum Boden (3) liegend umgebogen ist (Fig. 1 und 2).
3. Ventilstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11) über dem Boden (3) liegend, d. h. in Richtung Einstellelement (6) oder unter dem Boden (3) liegend, d. h. in Richtung eines Ventilschaftes (7) eines Gas­ wechselventiles umgebogen ist (Fig. 1 und 2).
4. Ventilstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11) mit dem Boden (3) fest durch Kleben, Löten oder Schweißen verbunden ist (Fig. 1).
5. Ventilstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11) in Umfangsrichtung eine Ausdehnung aufweist, die zumindest dem Durch­ messer des Ventilschaftes (7) entspricht.
6. Ventilstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwan­ dig gefalzte Bord (4) in Richtung des Einstellelements (6) einen konischen Verlauf nimmt (Fig. 2).
7. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) mit zwei gegenüberliegenden, im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Zungen (13) versehen ist, die in eine zugehörige Ausnehmung (14) des Einstellelements (6) eingreifen (Fig. 3).
8. Ventilstößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13) federnd ausgebildet sind.
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