DE19712596A1 - Binderücken zum Binden von Blättern - Google Patents

Binderücken zum Binden von Blättern

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Binderücken zum Binden von Blättern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Binderücken sind aus der EP-A-0 704 322 bekannt. Sie werden im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Als Kunststoff kann jedes spritzbare oder thermisch verformbare und in ausgehärtetem Zustand elastische Kunststoffmaterial verwendet werden. Der Kunststoff für den bekannten Binderücken ist vorzugsweise Polyäthylen. Das Ausgangsmaterial des Kunststoffs ist Kunststoffgranulat. Der bekannte Binderücken hat an allen Stellen eine gleiche Dicke. Sein Rückenteil kann eine oder mehrere auf seiner Innenseite angeordnete Längsrippen aufweisen, welche ihn verstärken und beim Abkühlen nach dem Spritzvorgang ein bananenförmiges Aufbiegen des Binderückens quer zu seiner Längsrichtung verhindern.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, Binderücken aus Kunststoffolie auszustanzen, welche aus Polyvinylclorid (PVC) besteht, und dann die ausgestanzte Folie zu erwärmen und in eine zylindrische Form zu rollen. Beim Erwärmen erzeugt PVC giftige Gase, welche die Umwelt belasten. Bei Verwendung von PVC zur Herstellung von Binderücken im Spritzgußverfahren würde das PVC durch die erforderliche Erwärmung bereits im Spritzgußwerkzeug giftige und ätzende Dämpfe entwickeln. Diese Dämpfe sind nicht nur für die Umwelt schädlich, sondern würden auch eine besondere Schutzbehandlung der Oberflächen der Gießwerkzeuge erforderlich machen und es würden besondere Gasabsauganlagen für die Fertigungsräume benötigt. Die Folie und damit auch der aus ihr gebildete Rücken hat an allen Stellen eine gleiche Dicke.
Die Lochwerkzeuge zum Lochen der Blätter, welche mit dem Binderücken gebunden werden sollen, sind weltweit standardisiert. Dadurch haben alle Blätter eine vorbestimmte Lochgröße und einen vorbestimmten Lochabstand.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Möglichkeiten zu schaffen, durch welche der Binderücken preisgünstiger und/oder gewichtsmäßig leichter und auf einfache Weise im Spritzgußverfahren herstellbar ist, ohne daß giftige Dämpfe entstehen, und ohne von der vorbestimmten Lochgröße und dem vorbestimmten Lochabstand der Blätter abweichen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmalskombination von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Binderücken nach der Erfindung, mit welchem Blätter aus Papier oder einem anderen Material gebunden sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht von oben auf den Binderücken von Fig. 1,
Fig. 3 eine abgebrochene Rückansicht von links auf den Binderücken von Fig. 1,
Fig. 4 eine abgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Binderückens nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Ebene V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Binderücken von Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Ebene VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung von Fig. 7 mit einer in der Praxis nicht vorhandenen Materialunterteilung zur leichteren Beschreibung der Erfindung,
Fig. 9 den Binderücken von Fig. 8 in tatsächlicher einstückiger Form,
Fig. 10 den Binderücken von Fig. 7 durch gebundene Blätter auseinandergezogen, so daß der Bereich maximaler Biegebelastung des Binderückens ersichtlich ist,
Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht ähnlich Fig. 8, jedoch von einer weiteren Ausführungsform eines Binderückens nach der Erfindung, mit einer theoretischen, in der Praxis nicht vorhandenem Materialunterteilung zur leichteren Beschreibung der Erfindung,
Fig. 12 den Binderücken von Fig. 11 ohne die in der Praxis sowieso nicht vorhandene Materialunterteilung,
Fig. 13 eine abgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Binderückens nach der Erfindung,
Fig. 14 einen Querschnitt längs der Ebene XIV-XIV von Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Binderücken von Fig. 13,
Fig. 16 einen Querschnitt längs der Ebene XVI-XVI von Fig. 15.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Binderücken 2 nach der Erfindung wurde im Spritzgußverfahren aus Kunststoff einstückig hergestellt. Der Kunststoff besteht aus mindestens zwei vor dem Spritzgießen miteinander vermischten Polypropylen-Sorten mit einem Mischungsverhältnis zwischen etwa 80/20 bis 50/50. Die Kunststoffmischung besteht vorzugsweise aus hochfestem Polypropylen-Homopolymer und Polypropylen-Block-Co­ polymer im Mischungsverhältnis im Bereich von etwa 80/20 bis etwa 20/80, vorzugsweise im Bereich von etwa 50/50. Der Binderücken 2 besteht einstückig aus einem Rückenteil 4 und sich nach einer Seite von ihm schlaufenförmig wegertreckenden Fingern 6. Die Finger 6 erstrecken sich durch Löcher 8 in Blättern 10 bis nahe zur anderen Binderückenseite. Die Fingerspitzen 12 können den Rückenteil 4 überlappen. Vorzugsweise überlappen jedoch die Fingerspitzen 12 den Rückenteil 4 nicht, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, weil dann das Spritzgußwerkzeug einfacher ausgebildet sein kann, insbesondere ein Dorn des Spritzgußwerkzeuges in Binderückenlängsrichtung aus dem Innenraum herausgezogen werden kann, welcher von dem Rückenteil 4 und den Fingern 6 begrenzt wird. Der Rückenteil 4 und seine Finger 6 können zusammen im Querschnitt gesehen einen kreisrunden oder ovalen oder mehreckigen Ring bilden. Der Rückenteil 4 kann mit oder ohne seitliche Vorsprünge 14 ausgebildet sein, welche entgegengesetzt zu den Fingern zwischen die Fingerspitzen 12 hineinragen.
Anstelle von zwei können auch mehr als zwei verschiedene Polypropylen-Sorten miteinander vermischt werden. Die Vermischung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß Granulat der verschiedenen Sorten miteinander vermischt wird, bevor sie im Spritzgußverfahren zu einem Binderücken geformt werden.
Die Finger 6 und vorzugsweise auch der Rückenteil 4 in seinem an die Finger 6 angrenzenden Bereich haben in dem Abschnitt, wo beim Aufbiegen der Finger eine größere Biegebelastung auftritt, eine größere Dicke als in dem Finger-Endabschnitt, welcher die Fingerspitze 12 bildet, da bei normalem Gebrauch des Binderückens in den Finger-Endabschnitten eine kleinere Biegebelastung entsteht. Einzelheiten dieser unterschiedlichen Dicken des Binderückens werden nachfolgend mit Bezug auf weitere Ausführungsformen von Binderücken nach der Erfindung beschrieben. Einander funktionsmäßig entsprechende Teile der verschiedenen Ausführungsformen sind mit gleichen Bezugszahlen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben.
Bei der Ausführungsform eines Binderückens 102 nach den Fig. 4 bis 10 ist der Rückenteil 4 mit zwei auf seiner Innenseite angeordneten, in Binderückenlängsrichtung sich erstreckenden Rippen 20 versehen, welche mit Umfangsabstand parallel nebeneinander angeordnet sind und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Binderückens erstrecken. Sie verstärken nicht nur den Rückenteil 4 und erleichtern den Materialfluß während des Spritzgußverfahrens, sondern verhindern auch beim Abkühlen des Binderückens nach dem Spritzgußvorgang, daß sich der Binderücken quer zu seiner Längsachse 22 bananenartig aufbiegt. Nach dem Erkalten des im Spritz­ gußverfahren hergestellten Binderückens bilden seine Finger 6 mit dem Rückenteil 4 eine nahezu geschlossene Schlaufe. Zum Einlegen oder Herausnehmen von Blättern 10 müssen die Finger 6 aufgebogen werden. Hierzu dient eine Spreizvorrichtung 22, welche an einer Lochmaschine zum Lochen der Blätter 10 vorgesehen sein kann.
Wie schematisch in Fig. 8 dargestellt ist, hat eine solche Spreizvorrichtung 22 ortsfeste Rückhaltestifte 24, welche durch Zwischenräume 26 zwischen den Fingern 6 hindurchgreifen und den Rückenteil 4 an einem Gehäuse 28 der Spreizvorrichtung 22 in einer bestimmten Position halten. Ferner hat die Spreizvorrichtung 22 Greifer 30, welche mit Umfangsabstand von den Rückhaltestiften 24 angeordnet sind und durch die Zwischenräume 26 hindurch hinter die Finger 6 greifen. Die Greifer 30 sind relativ zu den ortsfesten Rückhaltestiften 24 in Umfangsrichtung des Binderückens 102 in Richtung eines Pfeiles 34 bewegbar. Bei dieser Bewegung werden alle Finger 6 gleichzeitig in ihrem zwischen den Rückhaltestiften 24 und den Greifern 30 gelegenen Fingeranfangsabschnitt 36 aufgebogen, welcher sich ungefähr über ein erstes Viertel der Finger 6 erstreckt. Dabei entsteht im Fingeranfangsabschnitt 36 eine größere Biegebelastung als in den übrigen Fingerabschnitten. Die größte Biegebelastung entsteht im Übergangsbereich 38 zwischen den Fingern 6 und dem Rückenteil 4.
Wenn an den gebundenen Blättern 10 in entgegengesetzten Richtungen quer zum Binderücken 2 oder 102 entsprechend Fig. 10 gezogen wird, dann tritt in einem Fingermittelabschnitt 44, welcher sich ungefähr zwischen 1/4 und 3/4 des Umfanges der Finger 6 erstreckt, eine größte Biegebelastung in den Fingern 6 auf.
In den Finger-Endabschnitten 46, welche die Fingerspitzen 12 bilden und sich ungefähr über das letzte Viertel der Finger 6 erstrecken, treten bei allen Benutzungsfällen normalerweise keine besonderen Biegebelastungen auf.
Gemäß Fig. 8 haben die Finger 6 in ihrem Anfangsabschnitt 36 und in ihrem Mittelabschnitt 44, wo sie beim Aufbiegen einer größeren Biegebelastung ausgesetzt sind, über ihre gesamte Breite eine größere Dicke als in ihrem Finger-Endabschnitt 46, welcher die Fingerspitzen 12 aufweist.
Der Rückenteil 4 hat in einem ersten Querabschnitt 48, welcher den Fingerspitzen 12 zugewandt ist, die gleiche Dicke wie die Finger-Endabschnitte 46. Der Rückenteil 4 hat ferner in einem auf den ersten Querabschnitt 48 folgenden zweiten Querabschnitt 50, von welchem sich die Finger 6 wegstrecken, die gleiche größere Dicke wie die Finger-Anfangsabschnitte 36, jedoch in Richtung zum ersten Querabschnitt 48 hin knickfrei oder stufenfrei dünner werdend.
Zur Beschreibung der Erfindung ist in Fig. 8, und in ähnlicher Weise auch in Fig. 11, der Binderückenteil, wie er ohne die erfindungsgemäße Verdickung aussehen würde, mit 52 bezeichnet und schraffiert und durch eine theoretische Linie 54 von der erfindungsgemäßen Verdickung getrennt und letztere entgegengesetzt schraffiert dargestellt, obwohl in der Praxis keine solche theoretische Trennungslinie 54 vorhanden ist, sondern beide Teile 52 und 56 zusammen ein einstückiges Teil sind, wie dies Fig. 9 und Fig. 12 zeigen.
Die bevorzugte Form für den Innenquerschnitt und den Außenquerschnitt des Binderückens ist eine Kreisform mit konstantem Radius, weil dann die Spritzgußwerkzeuge am einfachsten und preiswertesten hergestellt werden können. Damit die Binderücken um den Umfang herum unterschiedliche Dicken haben können und trotzdem die Spritzgußwerkzeuge auf einfache Weise herstellbar sind, haben die Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche die Form von Kreisbögen, welche unterschiedliche Durchmesser und/oder an verschiedenen Stellen liegende Kreismittelpunkte haben. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 10 hat die Innenumfangsfläche 59 des Binderückens 2 und 102 gemäß Fig. 8 auf ihrem gesamten Umfang einen konstanten Innenradius 58, dessen Kreismittelpunkt 60 in der Binderückenlängsachse 32 liegt. Die Außenumfangsfläche der beiden Binderücken 2 und 102 der Fig. 1 bis 10 setzen sich gemäß Fig. 8 aus mehreren Kreisbögen zusammen, die nahezu knickfrei ineinander übergehen. Ein erster Außenradius 64 hat den gleichen Kreismittelpunkt 60 wie der Innenradius 58 und definiert erste Außenumfangsflächen-Abschnitte 62 entlang des ersten Querabschnitts 48 des Rückenteils 4 und entlang der Finger-Endabschnitte 46. Ein zweiter Außenradius 66 ist größer als der erste Außenradius 64, hat jedoch den gleichen Kreismittelpunkt 60, und definiert einen zweiten Außenumfangsflächen-Abschnitt 70 der Finger 6, ausgehend vom zweiten Querabschnitt 50 des Rückenteils 4 bis zu 2/4 der Fingerlänge auf einem Kreisbogen, der parallel zum theoretischen Kreisbogen des ersten Außenradius 64 liegt.
Der zweite Außenumfangsflächen-Abschnitt 70 geht an seinem Anfang entlang eines Kreisbogens mit einem dritten Außenradius 72 in einen dritten Außenumfangsflächen-Abschnitt 71 und an seinem Ende entlang eines Kreisbogens eines vierten Außenradius 75 in einen vierten Außenumfangsflächen-Abschnitt 73 über, wodurch der Außenumfang des Binderückens 2 oder 102 knickfrei und stufenfrei auf den kleineren Kreisbogen des ersten Außenradius 64 reduziert wird. Der Kreismittelpunkt 74 des dritten Außenradius 72 und der Kreismittelpunkt 77 des vierten Außenradius 73 liegen je an einer anderen Stelle als die anderen Kreismittelpunkte. Insgesamt ist die Außenumfangsfläche sichelförmig versetzt zur Innenumfangsfläche angeordnet.
Bei der Ausführungsform eines Binderückens 202 nach den Fig. 11 und 12 ist der zweite Querabschnitt 50 des Rückenteils 4 auf seiner inneren Umfangsfläche auf die größere Dicke der angrenzenden Finger-Anfangsabschnitte 36 knickfrei und stufenfrei dicker ausgebildet, vorzugsweise beginnend an einer der inneren Rippen 20 des Rückenteils 4. Dabei haben beide Querabschnitte 48 und 50 des Rückenteils 4 den gleichen ersten Außenradius 64. Der zweite Außenumfangsflächen-Ab­ schnitt 70 ist an den Fingeranfangsabschnitten 36 knickfrei und stufenfrei bis auf den kleineren Außendurchmesser des Rückenteils 4 abgeflacht. Hierfür ist der hohle Innenquerschnitt des Binderückens 202 knickfrei vom Anfangsabschnitt 36 der Finger 6 bis zur ersten Längsrippe 20 kontinuierlich enger werdend ausgebildet, entlang eines konstanten zweiten Innenradius 80 mit einem Kreismittelpunkt 82.
Die in den Fig. 13 bis 16 dargestellte weitere Ausführungsform eines Binderückens 302 nach der Erfindung hat nur eine Längsrippe 20 auf der Innenseite des Rückenteils 4, und die Enden oder Spitzen der Finger 6 sind nicht halbkreisförmig wie bei den anderen Ausführungsformen, sondern die Fingerspitzen 12 sind abgeflacht. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Binderücken, welche einen kleineren Durchmesser haben als die Ausführungsform mit zwei Längsrippen 20 und halbrunden Fingerspitzen 12 nach Fig. 1 bis 7. Auch bei dieser Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 16 sind die Finger und ein Teil des Rückenteils in ihren Bereichen, welche einer größeren Biegebelastung als andere Bereiche ausgesetzt sind, mit einer größeren Dicke als diese anderen Bereiche gemäß den Fig. 8 und 9 oder den Fig. 11 und 12 ausgebildet.
Vorliegende Erfindung schlägt als besonders vorteilhaftes Material Polypropylen (PP) für die Herstellung von Binderücken im Spritzgußverfahren vor. Polypropylen ist preisgünstiger, gewichtsmäßig leichter und besser spritzbar als das bisher nur für Stanz- und Rollverfahren verwendete Polyvinylclorid (PVC). Außerdem würde PVC, wie bereits genannt, beim Spritzvorgang giftige und ätzende Dämpfe entwickeln. Allerdings hat PP in der Regel nur etwa die Hälfte des Elastizitätsmoduls von PVC:
PVC üblicherweise 3000-3500 N/mm2
PP üblicherweise 1500-1900 N/mm2.
Um eine größtmögliche Festigkeit von Polypropylen-Binde­ rücken zu erreichen muß man also bestrebt sein, PP mit besonderes hohem E-Modul (Elastizitätsmodul) zu verwenden, um mit einem Binderücken-Materialquerschnitt auszukommen, der nur geringfügig größer ist als bei Binderücken aus PVC. Der Materialquerschnitt oder die Materialdicke für Binderücken ist aufgrund der weltweit standardisierten Lochung der zu bindenden Blätter beschränkt. Man ist zudem bestrebt, das Gewicht der Binderücken aus PP und damit den Materialverbrauch so gering wie möglich zu halten. Polypropylen-Homopolymer hat von allen PP-Sorten den höchsten E-Modul, bietet aber keine ausreichende Schlagzähigkeit. Im folgenden sind die Werte von PP-Homopolymer und PP-Block-Co­ polymer angegeben:
Die unbefriedigende Schlagzähigkeit von Binderücken aus hochfestem PP-Homopolymer zeigt sich, wenn Dokumente, die mit solchen Binderücken gebunden sind, durch Poststempelautomaten laufen und dabei die Binderücken unter dem Poststempel brechen. Durch die Erfindung wurde in langen Versuchsreihen ermittelt, daß sich Mischungen aus hochfestem PP-Homopolymer und PP-Block-Co­ polymer mit Mischungsverhältnissen von etwa 80/20 bis etwa 20/80, vorzugsweise etwa 50/50, zur Herstellung von gespritzten Binderücken optimal eignen. Binderücken, welche nur aus PP-Block-Copolymer bestehen, haben eine ungenügende Festigkeit gezeigt. Wichtig bei der Mischung der verschiedenen Polypropylen-Sorten ist es, daß die Fließfestigkeiten nach ISO 1133 der zu mischenden Sorten in etwa gleich groß sind. Es wurde kein Einzelmaterial gefunden, mit welchem in kurzen Zykluszeiten im Spritzgußverfahren dünnwandige PP-Binderücken mit ausreichender Festigkeit und gleichzeitig ausreichender Schlagzähigkeit hergestellt werden können. Die E-Module der optimalen Mischungen aus PP-Homopolymer und PP-Block-Copolymer liegen also etwa bei 1700 N/mm2.
Wenn mit einer solchen PP-Mischung die gleiche Biegesteifigkeit erreicht werden soll wie bei einem Binderücken aus PVC, dann muß die Querschnittshöhe um ca. 40% dicker oder größer ausgebildet werden als bei Verwendung von PVC, weil die Querschnittshöhe rechnerisch quadratisch in das Biegewiderstandsmoment eingeht und der E-Modul von PVC etwa doppelt so groß ist wie der E-Modul einer für die Fertigung von Binderücken optimalen PolyproPylen-Mischung. Wenn der gesamte Binderücken um 40% dicker gebildet wird, dann führt dies zu einer Gewichtssteigerung und zu einer Materialverbrauchssteigerung von ebenfalls 40%. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine vorteilhafte Geometrie für den Binderücken zu finden, die bei ausreichender Festigkeit unter den im Betrieb auftretenden Lastfällen nur eine minimale Gewichtssteigerung verursacht. Die Biegesteifigkeit der Finger kann durch Verstärkungsrippen oder Sicken erhöht werden. Verstärkungsrippen oder Sicken auf der Innenseite des Binderückens erfordern jedoch eine komplizierte Bearbeitung der Kerne des Spritzgußwerkzeuges zur Herstellung solcher Binderücken, und sie stören die glatte Oberfläche des Kerns des Spritzgußwerkzeuges. Dies ist besondere problematisch, wenn der Kern entlang der Binderückenlängsachse, also quer zu den Verstärkungsrippen an den Fingern, nach dem Gießvorgang aus dem Binderücken ausgezogen werden muß. Andererseits stören sichtbare Verstärkungsrippen oder Sicken auf der Außenseite des Binderückens den optischen Eindruck und solche auf der Außenseite des Binderückens angebrachte Verstärkungsrippen oder Sicken bewirken ein Öffnen der Finger beim Erkalten des Binderückens nach dem Gießvorgang, weil die Rippen oder Sicken langsamer erkalten als der übrige Teil des Binderückens. Die maximale Biegebelastung tritt im Binderücken zwischen 0° und 180° des Umfangswinkels auf, ausgehend vom Rückenteil zu den Fingern hin. Deshalb wird gemäß der Erfindung auf die äußere Mantelfläche der Finger, im Vergleich zu PVC-Binderücken mit gleichbleibender Querschnittsdicke, eine sichelförmige Verdickung aufgebracht. Diese sichelförmige Verdickung ist der während der Benutzung des Binderückens auftretenden Binderückenbelastung so angepaßt, daß im Binderücken bei den bei Benutzung auftretenden Lastfällen in etwa eine homogene Spannungsverteilung erreicht wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sich die Binderücken-Finger beim Abkühlen, wenn sie aus dem Spritzgußwerkzeug herausgenommen werden, nicht öffnen. Der Binderücken sieht optisch gut aus und benötigt auf der Innenseite der Finger keine Rippen oder Sicken, welche ein Herausziehen des Werkzeug-Kerns nach dem Spritzvorgang in Binderückenlängsrichtung behindern würden. Der Gewichtszuwachs bei einem Binderücken nach der Erfindung im Vergleich zu einem Polypropylen-Binde­ rücken, der rundherum die gleiche Dicke oder Querschnittshöhe wie handelsübliche PVC-Binderücken haben, beträgt nur ca. 10% bis 15%, wobei dieselbe Festigkeit erreicht wird, wie beim PVC-Binderücken. Der Kern des Werkzeugs behält seine vorteilhafte zylindrische Form und benötigt keine Bearbeitung, um in Binderückenlängsrichtung aus dem Binderücken ausgezogen werden zu können.
Die Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 bietet eine etwas gleichmäßigere Spannungsverteilung bei am Außenumfang absolut knickfreier Kontur im Übergangsbereich zwischen Rückenteil und Finger, als die Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9. Jedoch erfordert diese Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 eine zusätzliche Bearbeitung des Kerns, um eine von der rein zylindrischen Form abweichende Form zu bilden.
Eine Profilierung des Binderückens mit an die Biegebelastung angepaßte Querschittshöhe oder Querschnittsdicke ist bei den herkömmlichen Binderücken, die aus PVC-Folie im Stanz- und Rollverfahren hergestellt werden, nicht möglich, da Folien eine konstante Dicke haben. Eine solche an die Biegebelastung angepaßte Profilierung des Binderückens ist jedoch im Spritzgußverfahren durch entsprechende Formgebung der Werkzeuge möglich.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung hat der Binderücken um seinen Umfang eine den Belastungen bei Benutzung entsprechende unterschiedliche Dicke, jedoch in Binderückenlängsrichtung an allen Stellen vorzugsweise die gleiche Dicke, zumindest am Innenumfang des Binderückens, damit der Werkzeug-Kern nach dem Spritzgußvorgang in axialer Richtung aus dem Binderücken herausgezogen werden kann, ohne daß er hinter Teile des Binderückens greift.

Claims (10)

1. Binderücken zum Binden von Blättern, welcher einen Rückenteil (4) und quer davon sich schlaufenförmig wegerstreckende Finger (6) einstückig aufweist, die zusammen aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind, wobei die Finger (6) aufbiegbar sind, damit sie durch Öffnungen hindurchgeführt werden können, die in den Blättern gebildet sind, und wobei die Finger durch die Elastizität des Kunststoffes sich nach dem Aufbiegen automatisch wieder in ihre Schlaufenform zurückbiegen, wenn die Aufbiegekraft entfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (6) in dem Umfangsbereich, wo sie beim Aufbiegen einer größeren Biegebelastung als in anderen Umfangsbereichen ausgesetzt sind, eine größere Dicke haben als diese anderen Umfangsbereiche, daß sich diese größere Dicke der Finger (6) am Fingeranfang bis in einen Teil des Rückenteils (4) hineinerstreckt, und daß die Innenumfangsflächen von allen Fingern (6) in Binderückenlängsrichtung nur geradlinig und miteinander fluchtend, ohne Absätze und ohne Vertiefungen, ausgebildet sind.
2. Binderücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger-Endabschnitte eine kleinere Dicke haben als die übrigen Fingerabschnitte.
3. Binderücken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsflächen von allen Fingern (6) in Binderücken-Längsrichtung nur geradlinig sind und miteinander fluchten.
4. Binderücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche und/oder die Außenumfangsfläche der Finger (6) durch mindestens zwei in Umfangsrichtung aufeinander folgende, je kreisbogenförmige Flächenabschnitte gebildet ist, deren Kreisbögen unterschiedliche Radien (58, 64, 66, 72, 76) und/oder unterschiedliche Kreismittelpunkte (60, 68, 74, 77, 82) haben, derart, daß dadurch die unterschiedlichen Dicken gebildet sind.
5. Binderücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (4) in seinem an die Finger (6) angrenzenden Bereich (50) gleich dick wie diese Finger ist und mit Umfangsabstand von den Fingern einen Bereich (48) hat, der gleich dick ist wie die Fingerspitzen (12).
6. Binderücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Rückenteil (4) auf seiner Innenseite mindestens eine in Binderückenlängsrichtung sich erstreckende Rippe (20) hat.
7. Binderücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mischung aus mindestens zwei verschiedenen Kunststoffsorten einstückig besteht.
8. Binderücken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus einer Mischung aus mindestens zwei Polypropylen-Sorten besteht, deren Fließfähigkeiten gleich sind oder nur wenig voneinander abweichen.
9. Binderücken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus einer Mischung aus Polypropylen-Homopolymer und Polypropylen-Block-Co­ polymer besteht.
10. Binderücken nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis der beiden Kunststoffsorten im Bereich von 80/20 bis 20/80 liegt, vorzugsweise im Bereich von etwa 50/50.
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