DE19712434C2 - Verfahren zum Abgleich eines Videosignals - Google Patents
Verfahren zum Abgleich eines VideosignalsInfo
- Publication number
- DE19712434C2 DE19712434C2 DE19712434A DE19712434A DE19712434C2 DE 19712434 C2 DE19712434 C2 DE 19712434C2 DE 19712434 A DE19712434 A DE 19712434A DE 19712434 A DE19712434 A DE 19712434A DE 19712434 C2 DE19712434 C2 DE 19712434C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- video signal
- signal
- white
- lighting
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/56—Processing of colour picture signals
- H04N1/60—Colour correction or control
- H04N1/6083—Colour correction or control controlled by factors external to the apparatus
- H04N1/6088—Colour correction or control controlled by factors external to the apparatus by viewing conditions, i.e. conditions at picture output
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/80—Camera processing pipelines; Components thereof
- H04N23/84—Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals
- H04N23/88—Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals for colour balance, e.g. white-balance circuits or colour temperature control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgleich eines
Videosignals sowie eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die
geeignet ist um das Verfahren auszuführen.
Verfahren der Eingangs genannten Art sind aus dem Stand der
Technik in großer Vielzahl und Variationsbreite beispielsweise
unter dem Begriff Weißabgleich bekannt. Die besagten
Weißabgleichverfahren werden üblicherweise dazu benutzt um ein
Videosignal derart abzugleichen, daß ein weißer Gegenstand
vollkommen unabhängig von der Beleuchtungseinrichtung, die den
weißen Gegenstand beleuchtet, immer ein Videosignal erzeugt,
das einem definierten Weißsignal in der jeweiligen Videonorm
entspricht. Derartige Videonormen sind beispielsweise PAL oder
NTSC, in denen die Farbe weiß fest definiert ist.
Zur Durchführung des Weißabgleichs sind aus dem Stand der
Technik eine Vielzahl unterschiedlicher Schaltungen bekannt,
die entweder vollautomatisch oder halbautomatisch den besagten
Weißabgleich durchführen.
Beim einem beispielhaft beschriebenen Verfahren zum
halbautomatischen Weißabgleich wird eine weiße Fläche, wie
beispielsweise ein weißes Blatt Papier, vor der Videokamera
positioniert und auf Knopfdruck hin für jeden der drei
Farbkanäle rot, grün und blau derart ein Verstärkungsfaktor
ermittelt, daß die drei Signale nach der Verstärkung gleich
groß sind und das hierdurch abgeglichene Videosignal somit also
eine weiße Farbe auf einem Monitor erzeugt. Die ermittelten
Verstärkungsfaktoren werden dann für die weitere Benutzung der
Videokamera in einem entsprechenden Speicher gespeichert und
bleiben bis zum nächsten Weißabgleich der Videokamera
konstant.
Im Gegensatz zum halbautomatischen Weißabgleich werden beim
vollautomatischen Weißabgleich die besagten Verstärkungsfaktoren
nicht einmalig durch einen Weißabgleich bestimmt, sondern laufend
während der Aufnahme mit der Videokamera angepaßt. Bei einem hier
nur beispielhaft beschriebenen Verfahren weist die Videokamera
dazu in der Nähe des Objektivs einen Sensor auf, der die spektrale
Verteilung der Beleuchtung ständig mißt und über die besagte
spektrale Verteilung der Beleuchtung kontinuierlich
Verstärkungsfaktoren ableitet, über die die einzelnen
Farbkomponenten des Videosignals dann entsprechend verstärkt
werden.
Die Besonderheit bei herkömmlichen Weißabgleichseinrichtungen ist
darin zu sehen, daß vollkommen unabhängig von der Art der
Beleuchtung ein weißer Gegenstand ein Videosignal hervorruft, das
dem definierten Weißsignal der verwendeten Videonorm entspricht.
Das US Patent 4,037,249 zeigt eine Bildverarbeitungseinheit, mit
der Bilder reproduziert werden können. Dazu wird mit einer
Videokamera zunächst ein zu reproduzierendes Bild gemeinsam mit
einer Farbtafel aufgenommen und das Videosignal von einem Bediener
manuell solange abgeglichen, bis das Monitorbild des Videosignals
näherungsweise dem Farbeindruck des Originalbildes/der
Farbtafel entspricht. Mit den so ermittelten Einstellungen wird
das Originalbild dann elektronisch eingelesen und reproduziert.
Die Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 08-
152566 A zeigt eine Bildverarbeitungseinrichtung für ein Endoskop.
Zum Abgleich des Endoskops wird zunächst vom Endoskop eine
Farbtafel beleuchtet und das Bild der Farbtafel über eine CCD-
Zeile des Endoskops aufgenommen. Das Videosignal der CCD-Zeile,
sowie die Stärke der Beleuchtung werden dann solange abgeglichen,
bis zuvor spezifizierte Werte bzgl. Helligkeit, Weißabgleich und
Farbabgleich vorliegen. Danach wird das gespeicherte Bildsignal
der Farbmustertafel auf einen Monitor geschickt und mit der CCD-
Zeile des Endoskops betrachtet. Der Monitor wird dann solange
abgestimmt, bis das vom CCD-Element gelieferte Videosignal mit dem
gespeicherten Videosignal übereinstimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum
Abgleich eines Videosignals und eine entsprechende Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, welches sich
insbesondere vorteilhaft im medizintechnischen Bereich einsetzen
läßt.
Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 und des
Anspruches 4 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß das
Videosignal derart abgeglichen wird, daß der Farbeindruck eines
durch einen Monitor angezeigten Bildes einer weißen oder farbigen
Fläche, weitestgehend dem Farbeindruck der aufgenommenen Fläche
entspricht, unter Berücksichtigung der zur Beleuchtung verwendeten
Farbtemperatur.
Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß die von einer
Videokamera aufgenommenen Bilder von Gegenständen tatsächlich so
auf dem Monitor angezeigt werden, wie diese bei unmittelbarer
Betrachtung der entsprechenden Gegenstände in
Abhängigkeit von der jeweiligen Beleuchtung erscheinen. Dies
ist insbesondere in vielen Anwendungsbereichen der
Medizintechnik wünschenswert, da hierdurch für den Betrachter
eines entsprechenden Videobildes ein wesentlich realistischerer
Eindruck des Bildes entsteht. Dies kann beispielsweise dann von
großem Vorteil sein, wenn mit einer Videokamera Details einer
Operation aufgenommen werden und sich ein Beobachter auf den
aufgenommenen Bildern schnell zurechtfinden muß.
Der Abgleich des Videosignals erfolgt hierbei vorzugsweise,
indem in an und für sich bekannter Weise das Videosignal in
einem ersten Schritt weiß abgeglichen wird und zusätzlich
entsprechend der Art der Beleuchtung, die die weiße Fläche
beleuchtet ein Korrektursignal ermittelt wird, aufgrund dessen
das weißabgeglichene Videosignal korrigiert wird.
Dies hat den besonderen Vorteil, daß zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens eine als Standardgerät erhältliche
Videokamera mit einer darin integrierten Weißabgleichseinheit
verwendet werden kann und zusätzlich nur noch eine
Korrektureinheit vorgesehen werden muß, die das besagte
Korrektursignal ermittelt.
Der besagte Weißabgleich kann hierbei auf unterschiedlichste
Art und Weise durchgeführt werden, wie dies aus dem Stand der
Technik bereits hinreichend bekannt ist.
Auch die Bestimmung der Art der Beleuchtung kann
unterschiedlich erfolgen. Eine Möglichkeit könnte
beispielsweise darin bestehen, daß mehrere unterschiedliche
Beleuchtungen über eine elektrische Leitung unmittelbar mit der
Videokamera in Verbindung stehen und daß beim Einschalten einer
der Beleuchtungen ein entsprechendes Signal an die Videokamera
abgegeben wird, auf Grund dessen die Videokamera das besagte
Korrektursignal ermittelt. Eine andere Möglichkeit wäre es
beispielsweise in der Videokamera einen Sensor vorzusehen, der
die Spektralverteilung der Beleuchtung ermitteln kann. Auf
Basis des Ergebnisses des Sensors kann dann die genaue
Beleuchtung ermittelt werden und das entsprechende
Korrektursignal ermittelt werden.
In einer besonders einfachen Ausführungsform wird die Art der
Beleuchtung aus dem nichtabgeglichenen Videosignal bestimmt.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß auf die besagten
Verbindungsleitungen zu der Beleuchtung bzw. auf den besagten
Sensor zur Messung der Spektralverteilung der Beleuchtung
verzichtet werden kann. Die Art der Beleuchtung kann hierbei
aus den Differenzbeträgen unterschiedlicher Farbkomponenten des
nicht abgeglichenen Videosignals bestimmt werden.
Nachdem die Art der Beleuchtung ermittelt wurde kann der Wert
des Korrektursignals entsprechend der ermittelten Beleuchtung
aus einem Speicher ausgelesen werden. Weitere Vorteile und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Figuren.
Hierin zeigen:
Fig. 1 Eine schematisch gezeichnete
Bildverarbeitungsvorrichtung mit der das
erfindungsgemäße Verfahren zum Abgleich eines
Videosignals durchgeführt werden kann;
Fig. 2 einen schematischen Schaltplan von Teilen der
Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine rein schematische und beispielhafte
Darstellung einer erfindungsgemäßen
Bildverarbeitungsvorrichtung. Die Bildverarbeitungsvorrichtung
weist eine Videokamera (19) auf, in der eine
Bildaufnahmeeinheit (1) in Form eines CCD-Arrays zum Erzeugen
eines Videosignals von aufgenommenen Gegenständen vorgesehen
ist. Zusätzlich weist die Bildverarbeitungsvorrichtung eine aus
einer Weißabgleichseinheit (17) und einer Korrektureinheit (18)
bestehende Abgleichseinheit auf, die das aus der
Bildaufnahmeeinheit (1) erzeugte Videosignal erfindungsgemäß
abgleicht. Das abgeglichene Signal wird dann über eine Leitung
von der Videokamera (19) an einen Monitor (22) übergeben und
von diesem angezeigt.
Die Abgleichseinheit (17, 18) gleicht hierbei das aus der
Bildaufnahmeeinheit (1) gelieferte Videosignal derart ab, daß
der Farbeindruck eines durch den Monitor (22) angezeigten
Bildes einer weißen oder farbigen Fläche (20), die mit einer
Lichtquelle (21) beleuchtet wird, weitestgehend dem
tatsächlichen Farbeindruck der Fläche (20) entspricht, wie sie
das menschliche Auge (25) direkt wahrnimmt.
Die genaue Funktionsweise der Abgleichseinheit (17, 18) soll
nunmehr anhand von Fig. 2 näher erläutert werden, die einen
rein schematischen Schaltplan von Teilen der
Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt. Vorab sei
hierzu erwähnt, daß es sich bei der Abgleichseinheit (17, 18)
um eine halbautomatische Abgleichseinheit handelt, bei der der
Abgleich auf Knopfdruck eines hier nicht näher gezeigten
Schalters an der Videokamera hin erfolgt. Für den besagten
Abgleich muß zunächst eine weiße Fläche (20) in Form
beispielsweise eines weißen Blatt Papiers vor der Videokamera
(19) angeordnet werden, wobei die weiße Fläche (20) in dem hier
gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Beleuchtung (21)
beleuchtet wird.
Es soll nunmehr im Zusammenhang mit Fig. 2 in einem ersten
Schritt die Wirkungsweise der Weißabgleichseinheit (17) der
Abgleichseinheit (17, 18) näher erläutert werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Bildaufnahmeeinheit
(1) unmittelbar mit einem Dekoder (2) verbunden, der das
Videosignal in ein Rotsignal (R), ein Grünsignal (G) und ein
Blausignal (B) aufteilt. Das Rot- (R), Grün- (G) und Blausignal
(B) werden jeweils über einen Signalverstärker (3, 4, 5)
entsprechend einem vorgegebenen Verstärkungsfaktor verstärkt.
Der Verstärkungsfaktor für das Grünsignal (G) ist hierbei
konstant, während die Verstärkungsfaktoren für das Rotsignal
(R) und das Blausignal (B) erst durch die Weißabgleichseinheit
(17) derart ermittelt werden, daß das auf einem Monitor
angezeigte Videosignal bestehend aus dem Rot- (R), Grün- (G)
und Blausignal (B) ein weißes Bild ergibt. Dies ist dann der
Fall, wenn das Rotsignal (R) gleich dem Grünsignal (G) und
dieses gleich dem Blausignal (B) ist.
Um dies zu erreichen werden die verstärkten Farbsignale mit
jeweils einem Peak-Detektor (6, 7, 8) verbunden, der für das
jeweilig zugeordnete Farbsignal einen Spitzenwert ermittelt.
Die hierbei ermittelten Spitzenwerte werden auf
Differenzverstärker (9 und 10) derart gegeben, daß am Ausgang
des Differenzverstärkers (9) ein zur Differenz zwischen dem
Grünsignal (G) und dem Rotsignal (R) proportionales Signal
anliegt, während am Differenzverstärker (10) ein zur Differenz
des Grünsignals (G) und des Blausignals (B) proportionales
Signal abnehmbar ist. Die entsprechenden Differenzsignale
werden jeweils auf einen Integrator (11, 12) gegeben, der die
Signale über einen definierten Zeitraum integriert, wobei der
Anfang des Integrationszeitraumes durch den Knopfdruck zur
Auslösung des Abgleiches festgelegt ist. Nach dem Integrieren
wird proportional zu dem integrierten Wert in einem ebenfalls
im Integrator (11, 12) enthaltenen Speicher bis zum Auslösen
eines neuen Weißabgleichs ein entsprechender Verstärkungsfaktor
abgespeichert. Hierdurch befindet sich nach dem Weißabgleich im
Integrator (11) für den Verstärker (3) des Rotsignals (R) ein
konstanter Verstärkungsfaktor während sich im Integrator (12)
für den Verstärker (5) des Blausignals (B) ebenfalls ein
konstanter Verstärkungsfaktor befindet. Der
Proportionalitätsfaktor mit dem jeweils der integrierte Wert
multipliziert wird um den Verstärkungsfaktor zu erhalten ist so
festgelegt, daß bei Aufnahme einer weißen Fläche durch die
Bildaufnahmeeinheit (1) nach den Signalverstärkern (3, 4, 5)
ein weißabgeglichenes Videosignal erzeugt wird, das einer bei
einer Standardlichtquelle aufgenommenen weißen Fläche
entspricht.
Es sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß es sich bei der Weißabgleichseinheit (17) nur
um ein beispielshaftes Ausführungsbeispiel handelt und daß
selbstverständlich auch jede andere aus dem Stand der Technik
bekannte Weißabgleichseinheit verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß weist die Abgleichseinheit (17, 18) der
Bildverarbeitungsvorrichtung zusätzlich auch eine
Korrektureinheit (18) auf, die ebenfalls im folgenden anhand
von Fig. 2 erläutert werden soll. Die Funktion der
Korrektureinheit (18) wird ebenfalls durch den oben im
Zusammenhang mit der Weißabgleichseinheit (17) beschriebenen
Knopfdruck ausgelöst. Die Korrektureinheit (18) weist hierbei
zwei Differenzverstärker (13, 14) auf, die mit den durch den
Dekoder (2) erzeugten Farbsignalen noch vor den
Signalverstärkern (3, 4, 5) derart verbunden sind, daß der
Differenzverstärker (13) ein der Differenz zwischen dem
Grünsignal (G) und dem Rotsignal (R) proportionales Signal
liefert, während der Differenzverstärker (14) ein der Differenz
zwischen dem Grünsignal (G) und dem Blausignal (B)
proportionales Signal liefert.
Die Verarbeitungseinheit (15) bestimmt nunmehr anhand der
Differenzsignale um welche von mehreren definierten
Beleuchtungen (21, 23, 24) es sich hierbei handelt. Dazu wird
entsprechend der Differenzsignale aus einem Speicher (16), der
in Form eines Nichtflüchtigen Schreib-Lesespeichers als Look-
Up-Table realisiert ist, entsprechende Korrektursignale (Rkoor,
Bkorr) ermittelt, die in Form eines Offsets auf das Rotsignal
(R) im Punkt (23) und auf das Blauignal (B) im Punkt (24)
aufaddiert werden.
Der Speicher (16) ist hierbei derart aufgebaut, daß für jede
der unterschiedlichen Beleuchtungen (21, 23, 24) jeweils
folgende vier Parameter in einem Satz abgespeichert sind:
- 1. Differenzbetrag zwischen dem Rot- (R) und dem Grünsignal (G) der sich aufgrund der Beleuchtung am Differenzverstärker (13) ergibt.
- 2. Differenzbetrag zwischen dem Blau- (B) und dem Grünsignal (G) der sich aufgrund der Beleuchtung am Differenzverstärker (14) ergibt.
- 3. Korrektursignal (Rkoor) für das Rotsignal (R), der im Punkt (23) zum verstärkten Rotsignal (R) hinzuaddiert wird.
- 4. Korrektursignal (Bkorr) für das Blausignal (B), der im Punkt (24) zum verstärkten Blausignal (B) hinzuaddiert wird.
Das Auffinden der Korrektursignale (Rkoor, Bkorr) aus dem
Speicher (16) erfolgt hierbei derart, daß die von den
Differenzverstärkern (13 und 14) gelieferten Differenzbeträge
mit den im Speicher (16) gespeicherten Differenzbeträgen
verglichen werden und dabei diejenigen Korrektursignale (Rkoor,
Bkorr) desjenigen Parametersatzes ausgewählt werden, die am
besten mit den Differenzbeträgen übereinstimmen.
Damit arbeitet die Abgleichseinheit (17, 18) derart, daß die
Weißabgleichseinheit (17) das Videosignal in einem ersten
Schritt in an und für sich bekannter Weise weiß abgleicht und
weiterhin die Korrektureinheit (18) entsprechend der Art der
Beleuchtung (21) zusätzlich ein Korrektursignal (Rkoor, Bkorr)
erzeugt durch das das weißabgeglichene Videosignal korrigiert
wird.
Da die Korrektureinheit (18) unmittelbar mit dem vom Dekoder
(2) aufgeschlüsselten Videosignal der Bildaufnahmeeinrichtung
(1) verbunden ist wird somit also die Art der Beleuchtung (21)
aus dem von der Bildaufnahmeeinrichtung (1) gelieferten
Videosignal (R, G, B) bestimmt, wobei die Art der Beleuchtung
(21) insbesondere über die Differenzverstärker (13, 14) aus den
Differenzbeträgen unterschiedlicher Farbkomponenten (R, G, B)
des Videosignals bestimmt wird.
Ein Abgleich der gezeigten Einheit erfolgt hierbei wie folgt:
In einem ersten Schritt wird eine der Beleuchtungen (21, 23,
24) eingeschaltet, wobei es sich hierbei um unterschiedliche
Beleuchtungen, wie beispielsweise eine Xenonbeleuchtung oder
eine Halogenbeleuchtung handeln kann. In einem nächsten Schritt
wird die weiße Fläche (20) vor der Videokamera positioniert und
mittels eines Knopfdruckes an einem Schalter der Videokamera
der halbautomatische Weißabgleich ausgeführt. Hierbei wird in
oben beschriebener Weise einerseits in der Weißabgleichseinheit
(17) die besagten Verstärkerparameter für den Verstärker der
Komponente Rot (R) und dem Verstärker (5) der Komponente Blau
(B) bestimmt.
Außerdem wird durch den besagten Knopfdruck zusätzlich in der
Korrektureinheit (18) die Art der Beleuchtung (21) bestimmt und
aus dem Speicher (16) entsprechend der eingeschalteten
Beleuchtung das entsprechende Korrektursignal (Rkoor, Bkorr)
für das Rotsignal (R) und das Blausignal (B) ausgelesen. Das
derart abgeglichene Signal wird dann weiter an den Monitor (22)
gegeben, auf dem das abgeglichene Videosignal dann dargestellt
wird.
Die Werte für die entsprechenden Korrektursignale (Rkoor,
Bkorr) Sowie die dazu korrespondierenden Werte an den
Differenzverstärkern (13, 14), über die genau definiert ist,
wann das besagte Korrektursignal (Rkoor, Bkorr) ausgelesen
werden soll, können hierbei in einem über entsprechende Taster
einstellbaren Kalibriermodus im Speicher (16) eingeschrieben
werden. Hierzu wird die weiße Fläche (20) vor der Videokamera
positioniert, eine der Beleuchtungen (21, 23, 24) eingeschaltet
und auf einen entsprechenden Knopfdruck hin der Kalibriermodus
gestartet.
In der Bildverarbeitungsvorrichtung erfolgt das Kalibrieren wie
folgt. Unmittelbar nach dem Starten des Kalibriermodus wird das
Videosignal wie oben beschrieben von der Weißabgleichseinheit
(17) weiß abgeglichen. Gleichzeitig werden über die
Verarbeitungseinheit (15) Korrektursignale erzeugt, die manuell
über entsprechende Taster verändert werden können. Die
Korrektursignale werden nun solange verändert, bis der
Farbeindruck des am Monitor (22) dargestellten Bildes der
weißen Fläche (20) mit dem Originaleindruck der weißen Fläche
(20) übereinstimmt. Die Übereinstimmung kann entweder mit dem
menschlichen Auge oder aber einem Spektrometer verifiziert
werden. Ist dies gegeben, so wird auf einen weiteren Knopfdruck
hin der oben genannte Parametersatz bestehend aus den
Differenzsignalen der Differenzverstärker (13, 14) und den
eingestellten Korrektursignalen im Speicher (16)
abgespeichert.
Der Vorgang wird für alle anderen Beleuchtungen (21, 23, 24) in
gleicher Weise durchgeführt, so daß für jede der Beleuchtungen
(21, 23, 24) im Speicher (16) ein Parametereintrag vorliegt.
Bei der Benutzung der besagten Korrektureinrichtung (18) im
Einsatz, werden dann lediglich die an den Differenzverstärkern
(13, 14) anliegenden Signale mit den abgespeicherten Parametern
im Speicher (16) verglichen und derjenige Parametersatz
ausgelesen, für den die Signale entsprechend übereinstimmen.
Die in dem besagten Parametersatz gespeicherten
Korrektursignale (Rkoor, Bkorr) werden dann entsprechend, wie
bereits oben beschrieben an die Signalleitung für das rote
Signal (R) im Punkt 23 und an die Signalleitung für das blaue
Signal (B) im Punkt 24 als Offset aufaddiert.
Claims (6)
1. Verfahren zum Abgleich eines durch eine
Bildverarbeitungseinheit aufgenommenen Videosignals, wobei zur
Beleuchtung eine von mehreren unterschiedlichen Beleuchtungen
(21, 23, 24) zur Verfügung stehen und das Videosignal derart
abgeglichen wird, daß der Farbeindruck eines durch einen
Monitor (22) angezeigten Bildes einer weißen Fläche (20), die
mit einer der Beleuchtungen beleuchtet wird, weitestgehend dem
Farbeindruck der aufgenommenen Fläche (20) entspricht, der
sich für das menschliche Auge bei der betreffenden Beleuchtung
bei direkter Betrachtung ergibt, wobei das Videosignal dazu in
an und für sich bekannter Weise weiß abgeglichen wird und
entsprechend der Art der Beleuchtung, die die weiße Fläche
beleuchtet, aus dem nicht abgeglichenen Videosignal in
Abhängigkeit von der benutzten Beleuchtung ein Korrektursignal
ermittelt wird, aufgrund dessen das weiß abgeglichene
Videosignal korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Art der Beleuchtung (21,
23, 24) aus den Differenzbeträgen unterschiedlicher
Farbkomponenten (R, G, B) des nicht abgeglichenen Videosignals
bestimmt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1-2, wobei der Wert des
Korrektursignals (Rkoor, Bkorr) entsprechend der ermittelten
Beleuchtung (21, 23, 24) aus einem Speicher (16) ausgelesen
wird.
4. Bildverarbeitungsvorrichtung mit
- 1. einer Bildaufnahmeeinheit (1) zum Erzeugen eines Videosignals von aufgenommenen Gegenständen
- 2. mehreren unterschiedlichen Beleuchtungen (21, 23, 24) zum beleuchten der aufgenommenen Gegenstände
- 3. einer Abgleichseinheit (17, 18), die das Videosignal
derart abgleicht, daß der Farbeindruck eines durch einen
Monitor (22) angezeigten Bildes einer von der
Bildaufnahmeeinrichtung (1) aufgenommenen weißen Fläche
(20), die mit einer der Beleuchtungen (21, 23, 24)
beleuchtet wird, weitestgehend dem tatsächlichen
Farbeindruck der weißen Fläche (20) entspricht, der sich
aufgrund der Beleuchtung (21) für das menschliche Auge
bei direkter Betrachtung ergibt, wobei die
Abgleichseinheit aufweist:
- 1. eine Weißabgleichseinheit (17), die das Videosignal in einem ersten Schritt in an und für sich bekannter Weise weiß abgleicht
- 2. eine Korrektureinheit (18), die entsprechend der jeweilig eingeschalteten Beleuchtung (21, 22, 23), die die weiße Fläche (20) beleuchtet, zusätzlich ein Korrektursignal (Rkoor, Bkorr) erzeugt, durch das das weißabgeglichene Videosignal korrigiert wird und die die Art der Beleuchtung (21, 23, 24) aus dem nicht abgeglichenen, von der Bildaunahmeeinrichtung gelieferten Videosignal bestimmt.
5. Bildverarbeitungseinheit nach Anspruch 4, wobei die
Korrektureinheit (18) derart ausgestaltet ist, daß die Art der
Beleuchtung (21, 23, 24) aus den Differenzbeträgen
unterschiedlicher Farbkomponenten (R, G, B) des Videosignals
bestimmt wird.
6. Bildverarbeitungseinheit nach Ansprüchen 4-5, wobei die
Korrektureinheit (18) einen Speicher (16) aufweist, aus dem
entsprechend der ermittelten Beleuchtung (21, 23, 24) der Wert
des Korrektursignals (Rkoor, Bkorr) ausgelesen werden kann.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712434A DE19712434C2 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Verfahren zum Abgleich eines Videosignals |
JP06267298A JP3948816B2 (ja) | 1997-03-25 | 1998-03-13 | ビデオ信号を白バランス調整する方法 |
US09/048,238 US6597396B1 (en) | 1997-03-25 | 1998-03-25 | Process for creating a color impression of a video image, and a processing device therefor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712434A DE19712434C2 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Verfahren zum Abgleich eines Videosignals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712434A1 DE19712434A1 (de) | 1998-10-22 |
DE19712434C2 true DE19712434C2 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7824525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712434A Expired - Lifetime DE19712434C2 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Verfahren zum Abgleich eines Videosignals |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6597396B1 (de) |
JP (1) | JP3948816B2 (de) |
DE (1) | DE19712434C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121984B4 (de) * | 2001-04-27 | 2012-09-13 | Color Aixperts Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur visuell optimierten Darstellung von Farbbildern auf Bildschirmen und/oder deren Vergleich mit Originalen oder gedruckten Bildern |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712434C2 (de) | 1997-03-25 | 1999-01-28 | Zeiss Carl Fa | Verfahren zum Abgleich eines Videosignals |
JP2005348141A (ja) * | 2004-06-03 | 2005-12-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | カメラ装置 |
US20060268119A1 (en) * | 2005-05-27 | 2006-11-30 | Akiyoshi Sugawara | Television camera, television camera system and image pickup control method |
EP2169965B1 (de) | 2008-09-30 | 2011-09-21 | TRUMPF Medizin Systeme GmbH + Co. KG | System mit einer Operationsleuchte, einer Kamera und einem Monitor |
KR101475684B1 (ko) * | 2008-10-17 | 2014-12-23 | 삼성전자주식회사 | 디지털 영상 처리기에서 얼굴 영상 개선 장치 및 방법 |
US10142122B1 (en) | 2012-04-11 | 2018-11-27 | Google Llc | User interfaces, systems and methods for configuring smart devices for interoperability with a smart hub device |
US10075334B1 (en) | 2012-04-11 | 2018-09-11 | Google Llc | Systems and methods for commissioning a smart hub device |
US9198204B2 (en) | 2012-04-11 | 2015-11-24 | Google Inc. | Apparatus and method for seamless commissioning of wireless devices |
US10397013B1 (en) | 2012-04-11 | 2019-08-27 | Google Llc | User interfaces, systems and methods for configuring smart devices for interoperability with a smart hub device |
US9922580B2 (en) | 2013-04-30 | 2018-03-20 | Google Llc | Apparatus and method for the virtual demonstration of a smart phone controlled smart home using a website |
US10088818B1 (en) | 2013-12-23 | 2018-10-02 | Google Llc | Systems and methods for programming and controlling devices with sensor data and learning |
US9420331B2 (en) | 2014-07-07 | 2016-08-16 | Google Inc. | Method and system for categorizing detected motion events |
US10601604B2 (en) * | 2014-11-12 | 2020-03-24 | Google Llc | Data processing systems and methods for smart hub devices |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4037249A (en) * | 1974-12-18 | 1977-07-19 | Crosfield Electronics Limited | Reproduction of colored images |
JPH08152566A (ja) * | 1994-11-29 | 1996-06-11 | Toshiba Corp | 内視鏡装置及び内視鏡装置の色調整方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5202756A (en) * | 1988-11-09 | 1993-04-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Color signal processing apparatus using plural luminance signals |
US5270802A (en) * | 1989-04-14 | 1993-12-14 | Hitachi, Ltd. | White balance adjusting device for video camera |
US5148288A (en) * | 1990-08-29 | 1992-09-15 | Savitar, Inc. | Standardized color calibration of electronic imagery |
DE19712434C2 (de) | 1997-03-25 | 1999-01-28 | Zeiss Carl Fa | Verfahren zum Abgleich eines Videosignals |
-
1997
- 1997-03-25 DE DE19712434A patent/DE19712434C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-03-13 JP JP06267298A patent/JP3948816B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-25 US US09/048,238 patent/US6597396B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4037249A (en) * | 1974-12-18 | 1977-07-19 | Crosfield Electronics Limited | Reproduction of colored images |
JPH08152566A (ja) * | 1994-11-29 | 1996-06-11 | Toshiba Corp | 内視鏡装置及び内視鏡装置の色調整方法 |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
ENGELHARDT, Wolfgang: Planeten, Monde, Ringsysteme: Kamerasonden erforschen unser Sonnensystem, Basel, Birkenhäuser-Verlag, 1984, S. 151-159 u. Farbbild nach S. 176 * |
LANG, Heinwig, Farbwiedergabe in den Medien, Göttingen, Muster-Schmidt Verlag, 1995, S. 217-218u. 241-243 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121984B4 (de) * | 2001-04-27 | 2012-09-13 | Color Aixperts Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur visuell optimierten Darstellung von Farbbildern auf Bildschirmen und/oder deren Vergleich mit Originalen oder gedruckten Bildern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH10276446A (ja) | 1998-10-13 |
US6597396B1 (en) | 2003-07-22 |
DE19712434A1 (de) | 1998-10-22 |
JP3948816B2 (ja) | 2007-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19712434C2 (de) | Verfahren zum Abgleich eines Videosignals | |
DE3785952T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen farbbalanzherstellung eines farbfernsehmonitors. | |
DE10055725B4 (de) | Elektronisches Endoskopsystem | |
DE10101065B4 (de) | Elektronisches Endoskopsystem und Selektor hierfür | |
DE10059577B4 (de) | Elektronisches Endoskopsystem | |
DE4136034C2 (de) | ||
DE3818125C2 (de) | ||
DE3743095C2 (de) | ||
CH630473A5 (de) | Einrichtung zur herstellung von korrigierten farbauszuegen. | |
DE3922679A1 (de) | Endoskopvorrichtung | |
DE3242224C2 (de) | Signalprozessor für eine Videofarbkamera | |
DE10101064A1 (de) | Elektronisches Endoskopsystem und Selektor hierfür | |
DE10164297A1 (de) | Elektronisches Endoskopsystem | |
WO1980000753A1 (en) | Reproductive procedure for original models which are explored in as much as concerns their defree of coloring,by a three component method | |
DE10226582A1 (de) | Elektronisches Endoskop mit Farbeinstellfunktion | |
DE2207536C3 (de) | Kontrastkompressionsschaltung für ein Farbfernsehaufnahmesystem mit mehreren Bildaufnahmeröhren | |
DE112016000094B4 (de) | Vorrichtung zur Berechnung von Analysewerten und elektronisches Endoskopsystem | |
DE102018110641B3 (de) | Mikroskopieverfahren zur Abbildung eines Objekts sowie Mikroskop | |
EP0700217B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur des Weissabgleichs eines Videofarbbildsignals | |
DE3223065C2 (de) | ||
DE3331732C2 (de) | Vorrichtung zur Anpassung des Bildhelligkeitsbereiches eines Videobildes an den Widergabereich einer photographischen Emulsion | |
DE69022276T2 (de) | Komponentenfarbbalken-Ausrichtungstestsignal. | |
DE60128315T2 (de) | Funduskamera | |
DE2600901C3 (de) | Farbwertkorrektureinrichtung | |
DE938699C (de) | Verfahren zur Wiedergabe farbiger Bilder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |