DE19712050A1 - Vorrichtung zum Antreiben, Bremsen, Bewegen und Steuern - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben, Bremsen, Bewegen und Steuern

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    • F16H3/42Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben, Bremsen, Steuern und Bewegen.
Es sind unterschiedliche Vorrichtungen bekannt, bei denen mittels Zahnräder, Ketten, Riemen, Gelenken und dgl. die gestellte Aufgabe nicht immer erfüllt werden konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher mit geringem Aufwand und einfachen baulichen Mitteln eine betriebssichere Vorrichtung zu schaffen. Dabei soll die Vorrichtung für den betreffenden Anwendungsfall entsprechend gestaltet und deren Wirkung im Betrieb weiter optimiert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Profilkörper eine Profilierung aufweisen und diese mit dem Profil des zugeordneten Profilkörpers im Eingriff sind. Die weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das Profil der zusammenwirkenden Profilkörper aufeinander abgestimmt ist und das Profil am Umfang eines Profilkörpers angebracht ist, wobei ein Profilkörper als Hohlkörper ausgebildet mit einer inneren Profilierung versehen ist. Wobei drehbare Profilkörper als Profilräder anzusehen und auch kegelförmig ausbildbar sind. Weiter ist vorgesehen, daß auch ebene bzw. flächige Profilkörper ein entsprechend ausgebilde­ tes Profil aufweisen. Die verschiedenen Profile können schrauben- bzw. schneckenförmig und rechts- und/oder linksgängig ausgebildet werden. Auch sinusförmige, sowie ein durch Schrägverzahnung gebildetes Profil ist vor­ gesehen. Vorteilhaft werden Profile mehrgängig ausge­ bildet. Die schrauben- bzw. schneckenförmigen und/oder flächigen Profile weisen bevorzugt eine progressive Steigung auf und die sich aus einer logarithmischen Funktion ergeben kann, wobei im Umkehrfall ein Profil mit degressiver Steigung vorzusehen ist. Wobei eine logarithmische Funktion und/oder deren Umkehrfunktion die zu- oder abnehmende Steigung eines schrauben- bzw. schneckenförmigen oder flächigen Profils bestimmen. Der Steigungswinkel eines Profils bestimmt dessen Stei­ gung die bei Profilrädern von deren Durchmesser beein­ flußt wird. Es ist auch vorgesehen, daß das Profil von zwei zusammenwirkenden Profilkörpern bzw. Profilrädern gleichsinnig drehend ausgebildet ist und sich für beide Profilräder bzw. Profilkörper die gleiche Drehrichtung sich ergibt. Dies kann auch bei als Hohlkörper ausgebil­ deten Innenprofilrädern bzw. Kegelprofilrädern der Fall sein. Gegebenenfalls werden bei zwei zusammenwirkenden Profilkörpern bzw. Profilrändern die Profile gegensin­ nig drehend ausgebildet. Dies kann insbesondere beim Zusammenwirken eines Innenprofilrades mit einem Stirn­ profilrad bzw. einem Innenkegelprofilrad mit einem Stirnkegelprofilrad von Vorteil sein. Es kann auch vor­ gesehen werden, daß die Steigung eines Profils, bei­ spielsweise eines Profilrades eine Exponentialfunktion und/oder deren Umkehrfunktion darstellt. Bei zwei zusam­ menwirkenden Profilkörpern bzw. Profilrädern soll wegen des beim Ineinadergreifen zweier Profilräder erfolgten Drehversatzes ergebenden Anpassungsabweichung beider Profile an der Berührstelle mindestens bei einem Pro­ filrad bzw. Profilkörper eine Anpassung bzw. Korrektur des Profils gegenüber dem zugeordneten Profil erfolgen. Zweckmäßigerweise wird dies durch verschiedene Durch­ messer der zwei zusammenwirkenden Profilräder erreicht. Bei einem schrauben- bzw. schneckenförmigen Profil kön­ nen auch unterschiedliche Steigungswinkel vorgesehen werden. Das momentane Verhältnis der Steigung an der Berührstelle zusammenwirkender Profile zweier Profil­ räder bestimmen deren Übersetzungsverhältnis.
Ein schrauben- bzw. schneckenförmiges Profil mit gleicher oder veränderlicher Steigung kann vorteilhaft eine Win­ dung von 360 Grad oder mehr als 360 Grad aufweisen. Bei gewissen Anwendungsfällenist jedoch eine Windung von we­ niger als 360 Grad nützlich. Ein Profil muß nicht auf seiner ganzen Länge durchgehend, sondern kann durch Aus­ sparungen unterbrochen sein. Es ist auch vorgesehen, daß zwei zugeordnete Profilräder parallele oder fluchtende Achsen aufweisen und zur Veränderung des Übersetzungs­ verhältnisses axial verschiebbar sind. Dabei ist es von Vorteil, daß die durch die axiale Verschiebung eines Profilkörpers sich ergebende Drehung desselben durch entsprechend-angepaßte Dreh- Längsführung ausgeglichen wird.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen, der Beschrei­ bung und der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung mit Profilkörpern bzw. Pro­ filrädern für gleiches Übersetzungsverhältnis,
Fig. 3 bis 8 eine Vorrichtung mit Profilkörpern bzw. Pro­ filrädern für veränderliches Übersetzungsverhältnis,
Fig. 9 bis 20 verschiedene Ausgestaltungen.
Die Fig. 1 zeigt ein Getriebe mit Profilkörpern 1, 2 die am Umfang ein schraubenförmiges Profil 5 aufweisen. Beide Profile 5 sind gleichsinnig rechtsgängig ausgebil­ det und haben eine gleiche unveränderliche Steigung 6. An den Berührstellen 8 der Profile 5 sind beide Profil­ körper 1, 2 in Gleitverbindung miteinander. Wird einer der in einem Gestell 11 gelagerten Profilkörper 1, 2 in beliebige Drehrichtung 12 um seine Rotationsachse 10 gedreht, so wird durch Eingriff an den Berührstellen 8 mit dem zugeordneten Profilkörper 1, 2 dieser mit glei­ cher Drehzahl in gleiche Drehrichtung 12 gedreht. Die Berührstellen 8 wandern dabei in Axialrichtung. Die zwangsweise entgegengesetzt auf die Profilkörper 1, 2 wirkenden Axialkräfte können kompensiert werden, indem jeder Profilkörper 1, 2 zusätzlich noch mit einem gegen­ sinnigen also einem linksgängig schraubenförmigen Pro­ fil 5 versehen und dadurch eine Doppelschraube gebildet wird. Um eine größere Anzahl gleichzeitig in Eingriff befindliche Berührstellen 8 zu schaffen, können die Pro­ filkörper 1, 2 mit mehrgängigen Profilen 5 versehen wer­ den. Das Profil 5 der beiden Profilkörper 1, 2 kann auch eine unterschiedliche Steigung 6 aufweisen. Dann ist das Drehzahlverhältnis zwischen den Profilkörpern 1, 2 ent­ sprechend dem Steigungsverhältnis. Die Profilkörper 1, 2 und die Profile 5 können verschiedene Teilkreisdurchmesser 13 haben. Das Übersetzungsverhältnis wird davon nicht be­ rührt, sondern dieses wird immer nur vom Verhältnis der Steigung 6 zwischen beiden Profilkörpern 1, 2 bestimmt. Sind gegensinnige Profile 5 im Eingriff, so ergibt sich auch eine gegensinnige Drehrichtung zwischen den Profil­ körpern 1, 2.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 ist der als Hohlkör­ per ausgebildete Profilkörper 3 mit einem inneren Profil 5 versehen und drehbar gelagert. Der zugeordnete drehbar ge­ lagerte Profilkörper 1 hat ein äußeres Profil 5 das an den Berührstellen 8 die Antriebsverbindung zum Profilkörper 3 herstellt. Die Profile 5 beider Profilkörper 1, 3 sind gleichsinnig rechtsdrehend und haben unterschiedliche Teil­ kreisdurchmesser 13 jedoch gleiche Steigung 6. Dadurch ergibt sich bei gleicher Drehrichtung 12 Übersetzungsver­ hältnis 1/1. Die Drehachsen 10 sind versetzt und fluch­ tend. Die Profile 5 können mehrgängig sein, wobei diese eine größere oder kleinere Windungszahl als eins haben können. Diese Ausgestaltung hat besonders günstige Gleitbedingun­ gen an der Berührstelle 8 und eine gute Nutzleistung.
Die in Fig. 3 gezeigten Profilkörper 1, 2 haben ein gegen­ sinniges, rechts- bzw. linksgängiges Profil 5 das eine ver­ änderliche Steigung 6 hat. In dieser Position der Profil­ körper 1, 2 haben die Profile 5 an deren jeweils gemein­ samen Berührstelle 8 die gleiche Steigung 6 bzw. Steigungs­ winkel 7 obwohl sich diese fortlaufend jedoch beidseitig proportional ändert. Dadurch ist zwischen den Profilkör­ pern 1, 2 ein Übersetzungsverhältnis 1/1 und eine entge­ gengesetzte Drehrichtung 12 gegeben. Wird einer der Profil­ körper 1, 2 axial 14 verstellt, so sind an den Berührstel­ len 8 zwischen den Profilen 5 unterschiedliche Steigungs­ winkel 7 bzw. Steigung in Eingriff. Dadurch ergibt sich ein verändert es Drehzahl- und Drehmomentverhältnis das in Abhängigkeit der Axialverschiebung 14 stufenlos einstell­ bar ist. Anstelle der gezeigten fünf Windungen können die Profile mit weniger Windungen, beispielsweise mit einer Windung ausgebildet werden.
Beide Profilkörper 1, 2 gemäß Fig. 4 haben ein links­ gängiges Schraubenprofil 5 mit einer progressiv anstei­ genden Steigung 6 die sich vorteilhaft aus einer logarith­ mischen Funktion ergibt. Weil der antriebsseitige Profil­ körper 1 und die Antriebswelle 15 aus der Normallage axial 14 verstellt sind, ist dessen Profil 5 an einer Stelle mit kleiner Steigung 6 bzw. Steigungswinkel 7 an der Berühr­ stelle 8 mit einer Stelle größerer Steigung 6 des Profils 5 des abtriebsseitigen Profilkörpers 2 in Wirkbezug. Der Profilkörper 2 mit der Abtriebswelle 16 wird dadurch lang­ samer jedoch in gleiche Drehrichtung angetrieben. Ein Über­ setzungsverhältnis 1/1 ist gegeben, wenn beide Profile 5 an der gegenseitigen Berührstelle 8 die gleiche Steigung 6 haben. Um zu erreichen, daß die Abtriebswelle 16 des Pro­ filkörpers 2 schneller umläuft als der antriebsseitige Profilkörper 1 wird dieser nach Fig. 5 axial 14 verstellt, so daß eine große Steigung 6 des Profils 5 am Profilkörper 1 mit einer kleineren Steigung 6 des Profils 5 am Profil­ körper 2 an deren Berührstelle 8 in Eingriff sind.
In Fig. 6 ist ein Profilkörper 3 als konischer Hohlkörper ausgebildet und mit einem inneren Profil 5 versehen, das schraubenförmig ist und eine progressive Steigung 6 hat, wobei diese im Bereich des größten Durchmessers am größ­ ten ist und hin zum kleinsten Durchmesser abnehmend vor­ läuft. Der axial verstellbare Profilkörper 1 hat ein äußeres Schraubenprofil 5 mit progressiver Steigung 6 und ist ebenfalls konisch ausgebildet. Dabei ist die Steigung des Profils 5 im Bereich des kleinsten Durch­ messers am kleinsten und wird mit zunehmendem Durchmes­ ser größer. In der momentanen axialen Lage 14 der Antriebs­ welle 15 bzw. des Profilkörpers 1 ist dessen Profil 5 im Bereich kleinerer Steigung 6 mit dem Profil 5 größerer Steigung 6 des abtriebsseitigen Profilkörpers 3 an der Be­ rührstelle 8 in Wirkverbindung. Dadurch wird diese mit der Abtriebswelle 16 langsamer angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis ist umgekehrt proportional dem Verhältnis der Steigung 6 beider Profile 5 an der Berührstelle 8. Durch axiale Verstellung 14 des Profilkörpers 1 ist das Übersetzungsverhältnis stufenlos veränderbar. Wird der Profilkörper 1 auf dem Bild weiter nach links axial 14 verstellt, so erhöht sich die Abtriebsdrehzahl zunehmend um in der Endstellung das Verhältnis 1/1 anzunehmen. In dieser Stellung sind beide Drehachsen 10 koaxial und die Antriebsbewegung erfolgt direkt ohne Gleitbewegung an der Berührstelle 8 sofern beide Profilkörper 1, 3 nach Durchmesser, Konizität und Steigung 6 einander angepaßt sind. Die Profile können mehrgängig und/oder mit nur einer Windung gestaltet werden. Die progressive Steigung 6 beider Profilkörper 1, 3 ist derart aufeinander abzustimmen, daß sich bei Einstellung jeden Übersetzungsverhältnisses die abtriebsseitige Drehung gleichförmig ist.
Fig. 7 zeigt den antriebsseitigen Profilkörper 1 und den abtriebsseitigen Profilkörper 2 die beide mit einem rechtsdrehend progressiv ansteigenden, mehrgängigen Schraubprofil 5 versehen sind und diese an den Berührstellen 8 die Drehverbindung herstellt. Die Drehrichtung 12 ist an­ und abtriebsseitig gleichsinnig. Weil an den Berührstellen 8 die Profile 5 des Profilkörpers 1 eine geringere Steigung 6 haben wie die Profile 5 des Profilkörpers 2, wird dieser mit niederer Drehzahl angetrieben. Wird der Profilkörper 1 axial 14 verstellt, so daß an den Berührstellen 8 Profile 5 mit gleicher Steigung 6 in Wirkbezug sind, ist eine Übersetzung 1/1 gegeben. Soll die Abtriebswelle 16 schneller angetrieben werden, so ist der Profilkörper 1 axial 14 entsprechend auf dem Bild nach links zu verschieben. Gemäß Fig. 8 ist der antriebsseitige konische Profilkörper 1 mit einem äußeren, progressiv ansteigenden, mehrgängigen Schraubprofil 5 versehen und in Wirkbezug mit dem abtriebsseitig zugeordneten als konischer Hohlkörper ausgebildeter Profilkörper 3 dessen Innenprofil 5 schraubenförmig progressiv ansteigend und mehrgängig ist. Die stufenlose Drehzahlverstellung erfolgt durch axiale Verstellung 14 des Profilkörpers 1. Beide Profilkörper 1, 3 können so gestaltet sein, daß bei deren völligen axialen Inneinanderschieben eine Übersetzung 1/1 und eine direkte gleitfreie Kraftübertragung sich ergibt.
Die Fig. 9 zeigt zwei Profilkörper 1, 2 mit mehrgängig sinusförmigen Profilen 5 die an Berührstellen 8 derart in Wirkverbindung sind, daß sich eine gleichsinnige Drehrichtung 12 ergibt. In Fig. 10 hat der in Drehrichtung 12 drehende Profilkörper 1 entgegengesetzte Schraubenprofile 5 die an der Berührstelle 8 mit den Profilen 5 des ebenen Profilkörpers 4 in Wirkbezug ist. Durch die zwangsweise Drehung 12 und die gleichzeitige lineare Bewegung 17 des Profilkörpers 1 werden zwischen diesem und dem Profilkörper 4 Kraftmomente formschlüssig übertragen.
Die stirnseitig in Fig. 11 gezeigten Profilkörper 1, 2 haben gleichsinnige Profile 5 mit gleicher Steigung 6. Beim Antrieb des Profilkörpers 1 in Drehrichtung 12 ergibt sich durch die Wirkverbindung der Profile 5 an der Berührstelle 8 auch für den abtriebsseitigen Profilkörper 2 die gleiche Drehrichtung 12. Die Berührstelle 8 liegt seitlich versetzt von der durch beide Drehachsen 10 gehenden Verbindungslinie 8. Die Richtung der resultierenden Kraft 25 die von der Berührstelle 8 ausgehend auf den Profilkörper 2 wirkt ist entgegen dem Moment 22 des Antriebswiderstandes und parallel zur Mittellinie 9 sowie dem die Profilkörper 1, 2 verbindenden Steg 9. Dadurch wirkt keine Tangentialkraft auf den Steg 26 bzw. die Profilkörper 1, 2.
Nach Fig. 12 hat das Profil 5 des Profilkörpers 1 eine größere Steigung 6 wie das Profil 5 des Profilkörpers 2. Dies hat bei entsprechendem Drehmoment 22 und Drehrichtung 12 eine resultierende Kraft 25 auf den Profilkörper 2 zur Folge. Dabei ist eine Tangentialkraft 23 wirksam.
Die Fig. 13 zeigt einen großen und einen kleinen Profil­ körper 1, 2 mit Profilen 5 die an der Berührstelle 8 in Wirkbezug sind. Ein Steg 26 stellt eine Dreh- und Umlauf­ verbindung zwischen den Drehachsen 10 der Profilkörper 1, 2 her. Beide Profile 5 sind gleichsinnig und haben die glei­ che Steigung. Dies ergibt für den großen Profilkörper 1 einen kleineren und für den kleineren Profilkörper 2 einen größeren Steigungswinkel 7. Dadurch ist ein Übersetzungs­ verhältnis 1/1 in gleiche Drehrichtung gegeben. An beiden Profilkörpern 1, 2 sind Kettenräder 18, 19 konzentrisch angebracht und über eine Kette 20 antriebsverbunden. Durch eine Antriebsverspannung zwischen einem der Profilkörper 1, 2 und einem zugeordneten Kettenrad 18, 19 ist die Kette 20 am Zugtrum 21 auf Spannung mit der Folge, daß auf beide Profilkörper 1, 2 ein Drehmoment 22 wirkt und das sich an der Berührstelle 8 gegenseitig abstützt. Durch die unter­ schiedlichen Steigungswinkel 7 beider Profile 5 an der Be­ rührstelle 8 ergibt sich ein Kräfteparallelogramm mit einer resultierenden Kraft 25 die eine Tangentialkraft 23 bewirkt und sofern der Profilkörper 1 ortsfest abgestützt ist den Profilkörper 2 im Umlauf 27 mit dem Steg 26 antreibt.
Die Planetenanordnung Fig. 14 wird durch ein Sonnenrad 1 mit Profil 5, den Planetenrädern 2 mit Profil 5 und dem äußeren Profilkörper 3 mit dem Profil 5 gebildet. Die Pro­ file 5 können gleichsinnig, gegensinnig eine gleiche, unter­ schiedliche oder veränderliche Steigung 6 und/oder Stei­ gungswinkel 7 aufweisen. Profilkörper 1, 2, 3, 4 können auch mehrstufig Fig. 15 gestaltet sein. Die resultierende Kraft 25 ist identisch mit der Kraftnormalen.
Bei der Fig. 16 ist der Profilkörper (2) um den Profil­ körper (1) tangential umlaufend (27) einstellbar. Dies ist bei der Axialverstellung (14) eines Profilkörpers (1, 2) zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses von Vorteil.
Die nach Fig. 17 als Schrauben- bzw. Schneckenräder 1, 2 ausgebildeten Profilkörper 1, 2 weisen ein rechts- und ein linksgängiges Profil 5 auf. Dadurch werden axiale Kräfte gegenseitig kompensiert. Die Fig. 18 zeigt einen Radsatz 1, 2 bei dem die Profilkörper 1, 2 einen unter­ schiedlichen Durchmesser, das Profil 5 jedoch die gleiche Steigung 6 hat. Dadurch ist ein 1/1 Übersetzungsverhältnis gegeben. Es können auch Profile 5 mit verschiedenen Stei­ gungen 6, auch solche mit progressiver Steigung verwendet werden.
Die Fig. 19 zeigt ein Ausgleichsgetriebe für Kraftfahr­ zeuge mittels dem die Räder 29 in Abhängigkeit vom momen­ tanen Lenkeinschlag des Fahrzeugs regelbar angetrieben werden. Dabei werden durch axiales Verstellen 14 des Käfigs 30 die angetriebenen Profilräder 1 in Bezug zu den mit den Rädern 29 antriebsverbundenen Profilrädern 2 axial ver­ stellt 14. Weil die Profilräder 1, 2 ein progressives Pro­ fil 5 haben, ergibt sich für beide Profilräder 2 und somit für die Antriebsräder 29 eine unterschiedliche dem Kurven­ verlauf angepaßte Umdrehungszahl. Ein derartiges oder ähn­ liches Ausgleichsgetriebe kann auch zwischen zwei Achsen eingeschaltet sein.
Das Profilrad 1 nach Fig. 20 zeigt schrauben- bzw. schnecken­ förmige Profile 5 die durch Aussparungen 28 unterbrochen sind.
Bezugszeichenliste
1
- Profilkörper
2
- Profilkörper
3
- Profilkörper
4
- Profilkörper
5
- Profil
6
- Steigung
7
- Steigungswinkel
8
- Berührstelle
9
- Verbindungslinie
10
- Drehachsen
11
- Gestell
12
- Drehrichtung
13
- Teilkreisdurchmesser
14
- axial verstellbar
15
- Antriebswelle
16
- Abtriebswelle
17
- Linearbewegung
18
- Kettenrad
19
- Kettenrad
20
- Kette
21
- Zugtrum
22
- Drehmoment
23
- Tangentialkraft
24
- Kettenrad
25
- resultierende Kraft
26
- Steg
27
- Umlauf/Planetenbahn
28
- Aussparungen
29
- Räder
30
- Käfig.

Claims (54)

1. Vorrichtung zum Antreiben, Bremsen, Bewegen und Steuern, dadurch gekennzeichnet, daß Profilkörper (1, 2, 3, 4) eine Profilierung (5) auf­ weisen und diese mit dem Profil (5) des zugeordneten Pro­ filkörpers (1, 2, 3, 4) im Eingriff sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) der zusammenwirkenden Profilkörper (1, 2, 3, 4) aufeinander abgestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Profil (5) am Umfang eines Profilkör­ pers (1, 2, 3, 4) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilkörper (1, 2, 3, 4) als Hohlkörper ausgebildet ist und eine innere Profilierung (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ebene Profilkörper (1, 2, 3, 4) ein Profil (5) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Profilkörper (1, 2, 3, 4) kegelförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (5) schraubenförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilkörper (1, 2, 3, 4) ein rechts­ gängiges und ein linksgängiges Schraubenprofil (5) auf­ weist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil sinusförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilierung (5) eine Schrägver­ zahnung darstellt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilkörper (1, 2, 3, 4) ein mehr­ gängiges Profil (5) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein schraubenförmiges Profil (5) eine progressive Steigung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die progressive Steigung eines Pro­ fils (5) sich aus einer logarithmischen Funktion ergibt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein schraubenförmiges Profil (5) eine degressive Steigung aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine logarithmische Funktion die zu- oder abnehmende Steigung eines schraubenförmigen Profils (5) bestimmt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrfunktion einer logarithmi­ schen Funktion die zu- oder abnehmende Steigung eines schraubenförmigen Profils (5) bestimmen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel des Profils (5) die Steigung (6) bestimmt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (5) zusammenwirken­ der Profilkörper (1, 2, 3, 4) gleichsinnig drehend ausge­ bildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (5) zusammenwirkender Profilkörper (1, 2, 3, k) gegensinnig drehend ausge­ bildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein schraubenförmiges Profil (5) eine Windung von 360 Grad aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil (5) eine Windung von mehr als 360 Grad aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil (5) eine Windung von weniger als 360 Grad aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilkörper (1, 2, 3, 4) in Bezug zum zugeordneten Profilkörper (1, 2, 3, 4) axial verchiebbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch die axiale Verschiebung eines Profilkörpers (1, 2, 3, 4) sich ergebende Drehung desselben, durch entsprechend angepaßte Dreh-Längsführung ausgeglichen wird.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührstelle (8) der Profile (5) zusammenwirkender Profilkörper (1, 2, 3, 4) außerhalb der Verbindungslinie (9) der Drehachsen (10) liegt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß Profilkörper (1, 2, 3, 4) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß eine Tangentialkraft (23) bewirkt wird.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tangentialkraft (23) bei gleicher Drehrichtung und einem 1/1 Übersetzungsverhältnis zweier zugeordneter Profilkörper (1, 2, 3, 4) bewirkt wird.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß Profilkörper (1, 2, 3, 4) mehrstufig Fig. 15 gestaltet sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Planetenbetrieb mittels Profilkörper (1, 2, 3) gebildet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß durch Antriebsverspannung ein Drehmoment (22) bewirkt wird.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Drehmomente (22) eine Tangentialkraft (23) zur Folge haben.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tangentialkraft (23) gleichsinnig mit dem Umlauf (27) auf einen Steg (26) wirkt.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende Profile an der Berührstelle (8) unterschiedliche Steigungswinkel haben.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen zwei zugeordneten Profilkörpern (1, 2, 3, 4) stufenlos einstellbar ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, indem Profilkörper (1, 2, 3, 4) derart ausgebildet und angeordnet werden, daß eine direkte gleitfreie Kraftübertragung sich ergibt.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß zugeordnete Profilkörper (1, 2, 3, 4) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß bei einem Übersetzungsverhältnis 1/1 ein Übergang in Kupplung sich ergibt.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines durch Einstellung variierbaren, jedoch gleichförmigen Übersetzungsverhält­ nisses das Profil (5) der zugeordneten Profilkörper (1, 2, 3, 4) entsprechend ausgebildet ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, da zusammenwirkende Profilkörper (1, 2, 3, 4) die gleiche Drehrichtung (12) aufweisen.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tangentialkraft (23) gegensinnig zum Umlauf (27) auf einen Steg (26) wirkt.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) zugeordneter Profil­ körper (1, 2, 3, 4) ein gleichförmiges Übersetzungsver­ hältnis gewährleistet.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) zugeordneter Profil­ körper (1, 2, 3, 4) ein ungleichförmiges Übersetzungsver­ hältnis zuläßt.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührstelle (8) in Längsrichtung der Profilkörper (1, 2, 3, 4) wandert.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen einander zugeordneten Profilkörpern (1, 2, 3, 4) von deren unterschiedlichen Durchmessern unabhängig ist.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Steigung (6) an der Berührstelle (8) zugeordneter Profilkörper (1, 2, 3, 4) das Übersetzungsverhältnis bestimmt.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilkörper (1, 2, 3, 4) in Bezug zum zugeordneten Profilkörper (1, 2, 3, 4) tangential um­ laufend einstellbar ist.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß ein konisch ausgebildeter Profilkörper (1) Fig. 8, zusätzlich zur Drehung um seine Drehachse (10) eine Planetenbewegung um die Drehachse (10) des zugeord­ neten als Hohlkörper ausgebildeten Profilkörpers (3) ausführt.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammenwirkende Profilkörper bzw. Profilräder (1, 2, 3, 4) (Radsatz) die gleiche Dreh­ richtung 12 aufweisen.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammenwirkende Profilkörper bzw. Profilräder (Radsatz) (1, 2, 3, 4) verschiedene Radien aufweisen.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß ein schrauben- bzw. schneckenförmiges Profil 5 unterschiedliche Steigungswinkel (7) aufweist.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Steigung (6) an der Berührstelle (8) zusammenwirkender Profile 5 das Überset­ zungsverhältnis zwischen zwei Profilkörpern (1, 2, 3, 4) bestimmt.
51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei zusammenwirkenden Profil­ körpern bzw. Profilrädern (1, 2, 3, 4) mindestens bei einem Profilkörper bzw. Profilrad (1, 2, 3, 4) eine An­ passung bzw. Korrektur des Profils (5) erfolgt.
52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur bzw. Anpassung des Pro­ fils (5) durch unterschiedlichen Durchmesser zweier zusam­ menwirkender Profilkörper bzw. Profilräder (1, 2, 3, 4) erfolgt.
53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß ein schrauben- bzw. schneckenförmiges Profil (5) durch Aussparungen (27) unterbrochen ist.
54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugeordnete Profilräder (1, 2 3, 4) parallele Achsen (10) aufweisen.
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