DE19711376A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung aus einem Stecker und einer mit diesem in haltende Verbindung bringbaren Kupplung, wo­ bei zwischen Steckerkontakten und zugeordneten Kupplungskontakten eine elek­ trische Verbindung hergestellt ist.
Bei derartigen bekannten Steckverbindungen ist eine sichere Kontaktgabe zwischen den Steckerkontakten und den Kupplungskontakten bei ungünstigen Umgebungsbedingungen, wie starken Temperaturunterschieden, hohen Tem­ peraturen sowie Feuchtigkeitseinflüssen insbesondere auf Dauer nicht zuver­ lässig gewährleistet.
Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbindung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auch unter ungünstigen Umgebungsbedingungen eine sichere Kontaktgabe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der Steckerkontakte und der Kupplungskontakte diese elektrisch kontaktierend, Zwischenkontakte vorgesehen sind, die in einem isolierenden Zwischenstück gelagert und im gelösten Zustand der Steckverbindung an den Steckerkontakten oder Kupplungskontakten kontaktierend in Anlage gehalten sind.
Mittels der Zwischenkontakte wird eine Übergangszone zwischen dem zugehörigen Steckerkontakt und dem zugehörigen Kupplungskontakt geschaffen, durch die eine optimale Kontaktgabe ermöglicht wird. Das Zwischenstück kann dabei als separates Element ausgebildet oder in der Kupplung bzw. dem Stecker integriert sein.
Ist vorgesehen, daß das Zwischenstück plattenförmig ausgebildet und an dem Stecker oder der Kupplung festgelegt ist, so können die Zwischenkontakte außerhalb der Steckverbindung in das Zwischenstück eingesetzt und dann mit diesem in eindeutiger Position an der Kupplung oder dem Stecker lagerichtig festgelegt werden. Dabei kann die Festlegung auf einfache Weise derart er­ folgen, daß das Zwischenstück an dem Stecker oder der Kupplung verrastet, an­ geschraubt, angenietet oder angeklebt ist.
Ist die Ausgestaltung derart, daß die Steckerkontakte in einem Isolationskörper und die Kupplungskontakte in einem isolierenden Haltestück gelagert sind, und daß der Isolationskörper und/oder das Haltestück in einer metallischen Um­ mantelung aufgenommen sind, die auf der von den Steckerkontakten bzw. den Kupplungskontakten abgewandten Seite Einführöffnungen für Anschlußleitungen aufweist, die dicht um die Anschlußleitungen verschließbar sind, so wird nicht nur ein stabiler, geschützter Aufbau erzielt, sondern die metallische Um­ mantelung kann auch für die Ableitung höherer Temperaturen, beispielsweise bei 300°C, sorgen. Beispielsweise kann dadurch im Motorbereich Strahlungswärme abgelenkt oder ein Steinschlagschutz geboten werden.
Eine gute Abdichtung der Kupplung wird dadurch erzielt, daß die Einführöffnung der Kupplung hülsenförmig ausgebildet und mit der zugeordneten Anschluß­ leitung verklebt oder verschweißt ist.
Ist vorgesehen, daß die einander zugekehrten Stirnseiten der Kupplungskontakte und der Steckerkontakte flach ausgebildet sind, und daß die Zwischenkontakte als federndes Drahtgeflecht ausgebildet sind, die im Ruhezustand das Zwischen­ stück zumindest im umgebenden Bereich überragen, so wird die bereits durch die Merkmale der vorherigen Ansprüche unterstützte Schüttel- und Schockbe­ lastungssicherheit noch verbessert, da durch das federnde Drahtgeflecht der Zwischenkontakte die Kontaktgabe zuverlässig aufrechterhalten wird.
Eine eindeutige Festlegung des Zwischenstückes an dem Haltestück wird da­ durch erreicht, daß das Zwischenstück das Haltestück umfangsseitig über­ greifende federnde Rastfinger mit Einführschrägen aufweist, die im festgelegten Zustand des Zwischenstückes in Rastausnehmungen mittels steiler Rastflanken festgelegt sind. Auf diese Weise wird auch die Drehposition des Zwischen­ stückes eindeutig festgelegt, so daß die Aneinanderlage der entsprechenden Kontaktstellen sichergestellt ist.
Zum Verbessern der Dichtigkeit der Steckverbindung sind weiterhin die Maß­ nahmen vorteilhaft, daß der Isolationskörper umfangsseitig in einer Nut mindes­ tens einen Dichtring mit mindestens einer äußeren Dichtlippe trägt, die an der Innenseite der Ummantelung der Kupplung oder des Steckers abdichtet, und daß die in den Isolationskörper eingeführten, mit den Steckerkontakten verbundenen Anschlußleitungen Dichttüllen tragen, die an der Innenseite von zugehörigen Durchführöffnungen des Isolationskörpers mit Dichtlippen dichtend anliegen.
Für die Montage des Isolationskörpers in der Ummantelung sowie für die sichere Kontaktgabe beim Verbinden von Stecker und Kupplung und Aufrechterhaltung des Kontaktes sind die Maßnahmen vorteilhaft, daß der Isolationskörper ver­ schieblich in der zugehörigen becherförmigen Ummantelung gelagert und gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen mittels Stützelementen abgestützt ist und daß zwischen der von den Steckerkontakten abgewandten Rückseite des Isola­ tionskörpers und der zugekehrten Innenseite der Rückwandung der Um­ mantelung eine Druckfeder angeordnet ist. Mittels der Druckfeder wird stets ein guter Kontakt zwischen den Kontaktstellen der Steckverbindung aufrecht­ erhalten und zusätzlich auch ein unbeabsichtigtes Lösen einer Verriegelung zwischen Stecker und Kupplung unterstützt.
Die eindeutige, lagerichtige Montage der Einzelteile der Steckverbindung wird dadurch vereinfacht und sichergestellt, daß der Stecker bezüglich der Kupplung und/oder der Isolationskörper und/oder das Haltestück bezüglich der Um­ mantelung mittels einer Kodiereinrichtung in Drehrichtung eindeutig fixiert sind.
Ist weiterhin vorgesehen, daß der Stecker und die Kupplung im eingesteckten Zustand mittels eines Verriegelungsmechanismus aneinandergehalten sind, so wird der zusammengesteckte Zustand zwischen Stecker und Kupplung zuverlässig beibehalten. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verriegelungsmecha­ nismus sind in Unteransprüchen angegeben.
Ist der Aufbau derart, daß die Steckverbindung aus bis zu 300°C tempera­ turbeständigen Werkstoffen einschließlich hochtemperaturfestem Thermoplast und/oder hochtemperaturfestem Duroplast und/oder Keramik für die Isolations­ teile hergestellt ist, so kann die Steckverbindung auch unter extremen Tempera­ turbedingungen verwendet werden.
Eine spezielle Verwendungsmöglichkeit besteht darin, daß die elektrische Steckverbindung zwischen einer Lambdasonde und einem Verbindungskabel des Kabelbaums angeordnet wird. Hierbei können Temperaturen bis zu 300°C, Einwirkungen durch Steinschlag im Unterbodenbereich des Kraftfahrzeuges sowie Nässe auftreten, denen der Steckverbinder widersteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektrischen Steckverbinder, der zwischen einer Lambdasonde und einem Kundenstecker angeordnet ist,
Fig. 2A den in Fig. 1 gezeigten Steckverbinder im gelösten Zustand zwischen Stecker und Kupplung,
Fig. 2B eine Ansicht auf den Steckverbinder von der Kupplungsseite aus, wobei die Kupplung und der Stecker miteinander ver­ bunden sind,
Fig. 3 den Steckverbinder in einem Längsschnitt,
Fig. 4 den Steckverbinder schematisch in einem weiteren Längsschnitt,
Fig. 5 die Schnittansicht der gelösten Kupplung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Steckverbinders im Längsschnitt,
Fig. 7 die Ausführungsform des Steckverbinders nach Fig. 6 in einer Seitenansicht,
Fig. 8 den Steckverbinder nach Fig. 6 im zusammengesteckten Zustand und
Fig. 9 den Steckverbinder nach Fig. 8 in Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Steckverbindung 30, die zwischen einer Metall­ mantelleitung 1.1 einer Lambdasonde 60 und einem Verbindungskabel 22 zu einem Kundenstecker 70 angeordnet ist. Auf der Seite der Metallmantelleitung 1.1 ist eine Kupplung 50 angebracht, an der auf der Seite des Ver­ bindungskabels 22 ein Stecker 40 angekoppelt und mittels eines Verschlußbügels 16 gesichert ist.
Fig. 2A zeigt die Steckverbindung 30 in einem getrennten Zustand. Die Kupplung 50 ist mit einem hülsenartigen Abschnitt auf die Metallmantelleitung 1.1 geschoben und auf dieser fixiert. Auf der der Metallmantelleitung 1.1 zugekehrten Seite ist weiterhin an einem umlaufenden Absatz eine Rastmulde 5.1 für die Verrastung des Verschlußbügels 16 vorgesehen. An der Unterseite der Kupplung 50 und des Steckers 40 ist eine Kodiereinrichtung mit Abschnitten 11 und 11′ ausgebildet, durch die eine eindeutige Drehlage zwischen der Kupp­ lung 50 und dem Stecker 40 gewährleistet wird. Der Verschlußbügel 16 befindet sich im entriegelten Zustand. Auf der der Kupplung 50 abgekehrten Rückseite des Steckers 40 ist im Bereich der Anschlußkabel 19 zum Abdichten eine Schutzkappe 21 aufgesetzt. Die Fig. 2B zeigt die Steckverbindung 30 in dem ineinandergesteckten Zustand, wobei der Stecker 40 mittels des Ver­ schlußbügels 16 an der Kupplung 50 festgelegt ist. Dabei greifen Befesti­ gungslappen 16.1 mit entsprechenden Noppen in die beiderseitigen Rastmulden 5.1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen je einen Längsschnitt der Steckverbindung 30, aus denen der Innenaufbau ersichtlich ist. Die Kupplungsseite weist eine Um­ mantelung in Form eines als Metallbecher 5 ausgebildeten Bechergehäuses auf, der an seinem der Metallmantelleitung 1.1 zugekehrten Seite eine hülsenförmige Einführöffnung 5.2 besitzt und an der Metallmantelleitung mittels einer Schweiß­ naht 7 z. B. durch Laserschweißung befestigt ist. Aus der Metallmantelleitung 1.1 sind Anschlußdrähte 1 herausgeführt, die an Kupplungskontakte 2 in Form von Kontaktstiften angeschlossen und mit diesen beispielsweise ebenfalls an einer Schweißverbindung 3 laserverschweißt sind. Die Kontaktstifte 2 sind in Bohrungen eines plattenförmigen Haltestückes 4 eingesetzt und weisen eine verbreiterte flache Stirnseite 2.1 auf. Das Haltestück 4 ist in dem Metallbecher 5 in eindeutiger Drehposition festgelegt und in axialer Richtung beispielsweise mittels eines umfangsseitig angeordneten Federrings, der in einer umlaufenden Ringnut auf der Innenseite des Metallbechers 5 eingreift, festgelegt (wie aus den Fig. nicht ersichtlich ist).
Auf der von der Metallmantelleitung 1.1 abliegenden Vorderseite des Halte­ stückes 4 ist als Zwischenstück eine Kontaktplatte 8 angelegt und mit achs­ parallel verlaufenden Rastfingern 8.1 an dem Haltestück 4 mittels steiler Rast­ flanken, die hinter Rastabsätze einer Rastausnehmung 4.1 des Haltestückes 4 eingreifen, gehalten, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Zum einfachen Montieren weisen die Rastfinger 8.1 Einführschrägen auf.
In der Kontaktplatte 8 sind den Stirnseiten 2.1 der Kontaktstifte 2 zugeordnete Zwischenkontakte 9 in Durchgangsbohrungen angeordnet. Die Zwischen­ kontakte 9 bestehen aus einem elastischen Drahtgeflecht und ragen im ent­ spannten Zustand etwas beiderseits über die Außenflächen der Kontaktplatte 8 vor, wie in Fig. 5 mit 9.1 bezeichnet. Auf der von den Kupplungskontakten 2 abgekehrten Seite stehen die Zwischenkontakte 9 mit flachen Stirnseiten von Steckerkontakten 17 in Kontakt und werden von diesen im zusammen­ gesteckten Zustand gegen die Spannkraft des Drahtgeflechtes zusammen­ gedrückt.
Die Steckerkontakte 17 sind in dem Steckergehäuse in einem Isolationskörper 13 eingesetzt und mit den Anschlußkabeln 19 verbunden, wobei Kontakt­ abschnitte 20 der Steckerkontakte 17 in Bohrungsabschnitten verringerten Durchmessers liegen und darin beispielsweise eingesteckt und gegen ein Heraus­ ziehen verrastet sind. Der Isolationskörper 13 trägt in einer umlaufenden Nut seines Außenumfangs einen Dichtring 14 mit mehreren nach außen gerichteten Dichtlippen, die sich im zusammengesetzten Zustand der Steckverbindung 30 an der Innenseite des Metallbechers 5 der Kupplung 50 dichtend anlegen. Die An­ schlußkabel 19 tragen Dichttüllen 18, die sich mit Dichtlippen an dem Innen­ umfang der ihnen zugeordneten Bohrungen des Isolationskörpers 13 dichtend anlegen und mittels Befestigungslaschen der Steckerkontakte 17 festgelegt sind. Der Isolationskörper 13 ist in eine weitere becherförmige Ummantelung in Form eines weiteren Metallbechers 10 oder Becherhäuses verschieblich eingesetzt. Der weitere Metallbecher 10 ist mit seinem Innenumfang auf den Außenumfang des Metallbechers 5 der Kupplung 50 aufgeschoben. Mit nach innen eingebo­ genen Haltelappen 15, die mit einem Absatz des Isolationskörpers 13 Zu­ sammenwirken, wird vermieden, daß der Isolationskörper 13 unbeabsichtigt aus dem weiteren Metallbecher 10 herausgezogen werden kann. Der weitere Metall­ becher 10 ist auf seiner von der Kupplung 50 abgewandten Rückseite mit einer Einführöffnung für die Anschlußkabel 19 versehen. Zwischen der Rückseite des Isolationskörpers 13 und der Innenseite der rückseitigen Wandung des weiteren Metallbechers 10 ist eine Druckfeder 12 eingesetzt, die bewirkt, daß die Steckerkontakte 17 mit ihrer Stirnseite unter Vorspannung an den Zwischen­ kontakten 9 und der Stirnseite 2.1 der Kupplungskontakte 2 anliegen. Dabei wird auch bei Vibrationen oder thermischen Ausdehnungen stets ein sicherer Kontakt aufrechterhalten. Zur zusätzlichen Abdichtung kann auf der Rückseite in einer umlaufenden U-Nut 21.1 die in Fig. 2A dargestellte Schutzkappe auf­ gesetzt sein.
In Fig. 3 ist auch der Verschlußbügel 16 erkenntlich. Anstelle der Verriegelung mittels des Verschlußbügels 16 kann alternativ beispielsweise in dem weiteren Metallbecher 10 eine federnd nach innen ragende Rastzunge vorgesehen sein, die sich beispielsweise an einem Absatz oder einer Ausnehmung des Metall­ bechers 5 der Kupplung abstützt.
Für das Haltestück 4, die Kontaktplatte 8 und den Isolationskörper 13 werden hochtemperaturfeste, d. h. bis zu 300°C widerstandsfähige Thermoplaste, Duroplaste oder eine Keramik verwendet. Der Dichtring 14 und die Dichttüllen 18 können ebenfalls aus einem derartig hochtemperaturfesten Kunststoff be­ stehen. Der Metallbecher 5 und der weitere Metallbecher 10 dienen nicht nur der Ableitung von Wärme bzw. der Ablenkung der Strahlungswärme, sondern auch einem Steinschlagschutz der Steckverbindung, so daß die Anwendung im Unterbodenbereich des Kraftfahrzeuges ohne weiteres möglich ist.
Die Kontaktplatte 8 kann auch auf der Steckerseite montiert sein. Durch die Ver­ wendung der kleinen, zuverlässigen Zwischenkontakte 9 in Form von Draht­ geflechten wird eine kleine, leichte Bauart ermöglicht, die zu der Schüttel- und Schockbelastungssicherheit beiträgt. Die Feder 12 wirkt dabei unterstützend und ist zusätzlich Bestandteil der Verriegelung des Steckers 40 mit der Kupplung 50 über den Verschlußbügel 16 bzw. einer anderen Verriegelung und verhindert mit ihrem Gegendruck das unbeabsichtigte Lösen der Verriegelung.
Durch das Laserverschweißen des Metallbechers 5 mit der Metallmantelleitung 1.1 entsteht auf einfache Weise eine dichte Verbindung auf der Kupplungsseite.
Gemäß dem in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Aussführungsbeispiel ist ein anderer Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel besteht die Steckverbindung aus Stecker 40 und Kupplung 50.
Das Bechergehäuse in Form des weiteren Metallbechers 10 der Kupplung 50 be­ sitzt zwei gegenüberliegende Aussparungen 10.1, in denen sich ein rastendes oder ein schnappendes Federelement 6 mit Betätigungsösen 6.1 befindet. Das Federelement 6 liegt einerseits am Becherumfang an, andererseits ragt es an den Aussparungen 10.1 in den Innenraum des Bechergehäuses 10 hinein (siehe Fig. 9). Das Federelement 6 ist so gestaltet, daß es nach außen auffedern kann.
Das Bechergehäuse in Form des Metallbechers 5 des Steckers 40 besitzt zwei gegenüberliegende gerundete Ausschnitte 5.4, die dieselbe Winkelorientierung wie die kupplungsseitigen Aussparungen 10.1 für das Federelement 6 besitzen.
Durch das Anbringen und die Form dieser Aussparungen 10.1 am Bechergehäuse 10 der Kupplung 50 ergeben sich in der Draufsicht erkennbare Schrägen 5.5, die beim Steckvorgang das Aufgleiten des Federelements 6 auf den Außendurchmesser des Bechergehäuses 5 ermöglichen. Das Bechergehäuse 10 kann nun mit der innliegenden Kupplungseinrichtung soweit über das Becher­ gehäuse 5 geschoben werden, bis das Federelement 6 an einer Verjüngung 5.3 des Bechergehäuses 5 einrastet. Nach dem Einrasten des Federelements 6 läßt sich die Steckverbindung selbsttätig nicht mehr öffnen.
Für das Lösen der Steckverbindung ist es zunächst erforderlich, die Verriegelung zu lösen. Hierzu sind Ösen 6.1 des Federelements 6 zusammenzudrücken, wodurch bewirkt wird, daß das Federelement 6 aufgeweitet wird, d. h. der Ab­ stand zwischen den seitlichen Schenkeln des trapezförmigen Federelements 6 vergrößert sich. Anschließend kann der Stecker aus der Kupplung 50 heraus­ gezogen werden.
Ein Vorteil dieses Verriegelungsmechanismus liegt darin, daß sich das Feder­ element 6 beim Schließen der Steckverbindung über die sich bildenden Auflauf-Schrägen 5.5 selbsttätig öffnet, ohne gesondert betätigt werden zu müssen. Außerdem ist der Aufbau einfach und kostengünstig sowie platzsparend.

Claims (19)

1. Elektrische Steckverbindung aus einem Stecker und einer mit diesem in haltende Verbindung bringbaren Kupplung, wobei zwischen Stecker­ kontakten und zugeordneten Kupplungskontakten eine elektrische Ver­ bindung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten (2.1, 17.1) der Steckerkontakte (17) und der Kupplungskontakte (2) diese elektrisch kontaktierende Zwischenkontakte (9) vorgesehen sind, die in einem isolierenden Zwischenstück (8) gelagert und im gelösten Zustand der Steckverbindung (30) an den Steckerkontakten (2) oder Kupplungs­ kontakten (17) in Anlage gehalten sind.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) plattenförmig ausgebildet und an dem Stecker (40) oder der Kupplung (50) festgelegt ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) an dem Stecker (40) oder der Kupplung (50) verrastet, angeschraubt, angenietet oder angeklebt ist.
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerkontakte (17) in einem Isolationskörper (13) und die Kupplungskontakte (2) in einem isolierenden Haltestück (4) gelagert sind, und
daß der Isolationskörper (13) und/oder das Haltestück (4) in einer metallischen Ummantelung (5,10) aufgenommen sind, die auf der von den Steckerkontakten (17) bzw. den Kupplungskontakten (2) abgewandten Seite Einführöffnungen (5.2, 23) für Anschlußleitungen (1.1, 19) auf­ weist, die dicht um die Anschlußleitungen (1.1, 19) verschließbar sind.
5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (5.2) der Kupplung (50) hülsenförmig ausgebildet und mit der zugeordneten Anschlußleitung (1.1) verklebt oder ver­ schweißt ist.
6. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskontakte (2) mit den zugehörigen Anschlußleitungen (1) verschweißt sind.
7. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Stirnseiten (2.1, 17.1) der Kupp­ lungskontakte (2) und der Steckerkontakte (17) flach ausgebildet sind, und
daß die Zwischenkontakte (9) als federndes Drahtgeflecht ausgebildet sind, die im Ruhezustand das Zwischenstück (8) zumindest im um­ gebenden Bereich überragen (9.1).
8. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) das Haltestück (4) umfangsseitig über­ greifende federnde Rastfinger (8.1) mit Einführschrägen aufweist, die im festgelegten Zustand des Zwischenstückes (8) in Rastausnehmungen (4.1) mittels steiler Rastflanken festgelegt sind.
9. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolationskörper (13) umfangsseitig in einer Nut mindestens einen Dichtring (14) mit mindestens einer äußeren Dichtlippe trägt, die an der Innenseite der Ummantelung der Kupplung (50) oder des Steckers (40) abdichtet, und
daß die in den Isolationskörper (13) eingeführten, mit den Stecker­ kontakten (17) verbundenen Anschlußleitungen (19) Dichttüllen (18) tragen, die an der Innenseite von zugehörigen Durchführöffnungen des Isolationskörpers (13) mit Dichtlippen dichtend anliegen.
10. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (13) verschieblich in der zugehörigen becher­ förmigen Ummantelung (10) gelagert und gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen mittels Stützelementen (15) abgestützt ist und daß zwischen der von den Steckerkontakten (17) abgewandten Rückseite des Isolationskörpers (13) und der zugekehrten Innenseite der Rück­ wandung der Ummantelung eine Druckfeder (12) angeordnet ist.
11. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (40) bezüglich der Kupplung (50) und/oder der Isolations­ körper (13) und/oder das Haltestück (4) bezüglich der Ummantelung (5,10) mittels einer Kodiereinrichtung (11, 11′) in Drehrichtung eindeutig fixiert sind.
12. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (40) und die Kupplung (50) im eingesteckten Zustand mittels eines Verriegelungsmechanismus (16, 16.1, 5.1; 5.3 bis 5.5,6) aneinandergehalten sind.
13. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus einen an der becherförmigen Um­ mantelung (10;5) der Kupplung (50) oder des Steckers (40) schwenkbar gelagerten Verschlußbügel (16) aufweist, der im zusammengesteckten Zustand in eine Ausnehmung oder an einem Absatz (5.3) des Steckers (40) bzw. der Kupplung (50) eingreift.
14. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus ein in mindestens eine Aussparung (10.1) der Kupplung (50) oder des Steckers (40) eingreifendes Feder­ element (6) aufweist, das beim Zusammenstecken der Steckverbindung mittels des Steckers (40) bzw. der Kupplung (50) im Bereich der Aussparung (10,1) aufgeweitet wird und im eingesteckten Zustand hinter einem Absatz des Steckers (40) bzw. der Kupplung (50) ein­ schnappt.
15. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufweiten des um mehr als 1800 umlaufenden Federelements (6) an dem zugewandten Einführrand des Steckers (40) bzw. der Kupplung (50) eine Auflauf-Schräge (5.5) gebildet ist.
16. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauf-Schräge (5.5) durch einen Ausschnitt im Einführrand gebildet ist.
17. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) umlaufend mit sich überlappenden Enden (6. 1) ausgebildet ist, die zum Aufweiten des Federelements (6) und Öffnen der Schnapp- oder Rastverbindung in der Ebene des Federelements (6) zusammendrückbar sind.
18. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus bis zu 300°C temperaturbeständigen Werkstoffen ein­ schließlich hochtemperaturfestem Thermoplast und/oder hochtemperatur­ festem Duroplast und/oder Keramik für die Isolationsteile hergestellt ist.
19. Verwendung einer elektrischen Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 als Steckverbindung zwischen einer Lambdasonde (60) und einem Verbindungskabel (22).
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