DE19711376A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung aus einem
Stecker und einer mit diesem in haltende Verbindung bringbaren Kupplung, wo
bei zwischen Steckerkontakten und zugeordneten Kupplungskontakten eine elek
trische Verbindung hergestellt ist.
Bei derartigen bekannten Steckverbindungen ist eine sichere Kontaktgabe
zwischen den Steckerkontakten und den Kupplungskontakten bei ungünstigen
Umgebungsbedingungen, wie starken Temperaturunterschieden, hohen Tem
peraturen sowie Feuchtigkeitseinflüssen insbesondere auf Dauer nicht zuver
lässig gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbindung der
eingangs genannten Art bereitzustellen, die auch unter ungünstigen
Umgebungsbedingungen eine sichere Kontaktgabe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den einander zugekehrten
Stirnseiten der Steckerkontakte und der Kupplungskontakte diese elektrisch
kontaktierend, Zwischenkontakte vorgesehen sind, die in einem isolierenden
Zwischenstück gelagert und im gelösten Zustand der Steckverbindung an den
Steckerkontakten oder Kupplungskontakten kontaktierend in Anlage gehalten
sind.
Mittels der Zwischenkontakte wird eine Übergangszone zwischen dem
zugehörigen Steckerkontakt und dem zugehörigen Kupplungskontakt geschaffen,
durch die eine optimale Kontaktgabe ermöglicht wird. Das Zwischenstück kann
dabei als separates Element ausgebildet oder in der Kupplung bzw. dem Stecker
integriert sein.
Ist vorgesehen, daß das Zwischenstück plattenförmig ausgebildet und an dem
Stecker oder der Kupplung festgelegt ist, so können die Zwischenkontakte
außerhalb der Steckverbindung in das Zwischenstück eingesetzt und dann mit
diesem in eindeutiger Position an der Kupplung oder dem Stecker lagerichtig
festgelegt werden. Dabei kann die Festlegung auf einfache Weise derart er
folgen, daß das Zwischenstück an dem Stecker oder der Kupplung verrastet, an
geschraubt, angenietet oder angeklebt ist.
Ist die Ausgestaltung derart, daß die Steckerkontakte in einem Isolationskörper
und die Kupplungskontakte in einem isolierenden Haltestück gelagert sind, und
daß der Isolationskörper und/oder das Haltestück in einer metallischen Um
mantelung aufgenommen sind, die auf der von den Steckerkontakten bzw. den
Kupplungskontakten abgewandten Seite Einführöffnungen für Anschlußleitungen
aufweist, die dicht um die Anschlußleitungen verschließbar sind, so wird nicht
nur ein stabiler, geschützter Aufbau erzielt, sondern die metallische Um
mantelung kann auch für die Ableitung höherer Temperaturen, beispielsweise bei
300°C, sorgen. Beispielsweise kann dadurch im Motorbereich Strahlungswärme
abgelenkt oder ein Steinschlagschutz geboten werden.
Eine gute Abdichtung der Kupplung wird dadurch erzielt, daß die Einführöffnung
der Kupplung hülsenförmig ausgebildet und mit der zugeordneten Anschluß
leitung verklebt oder verschweißt ist.
Ist vorgesehen, daß die einander zugekehrten Stirnseiten der Kupplungskontakte
und der Steckerkontakte flach ausgebildet sind, und daß die Zwischenkontakte
als federndes Drahtgeflecht ausgebildet sind, die im Ruhezustand das Zwischen
stück zumindest im umgebenden Bereich überragen, so wird die bereits durch
die Merkmale der vorherigen Ansprüche unterstützte Schüttel- und Schockbe
lastungssicherheit noch verbessert, da durch das federnde Drahtgeflecht der
Zwischenkontakte die Kontaktgabe zuverlässig aufrechterhalten wird.
Eine eindeutige Festlegung des Zwischenstückes an dem Haltestück wird da
durch erreicht, daß das Zwischenstück das Haltestück umfangsseitig über
greifende federnde Rastfinger mit Einführschrägen aufweist, die im festgelegten
Zustand des Zwischenstückes in Rastausnehmungen mittels steiler Rastflanken
festgelegt sind. Auf diese Weise wird auch die Drehposition des Zwischen
stückes eindeutig festgelegt, so daß die Aneinanderlage der entsprechenden
Kontaktstellen sichergestellt ist.
Zum Verbessern der Dichtigkeit der Steckverbindung sind weiterhin die Maß
nahmen vorteilhaft, daß der Isolationskörper umfangsseitig in einer Nut mindes
tens einen Dichtring mit mindestens einer äußeren Dichtlippe trägt, die an der
Innenseite der Ummantelung der Kupplung oder des Steckers abdichtet, und daß
die in den Isolationskörper eingeführten, mit den Steckerkontakten verbundenen
Anschlußleitungen Dichttüllen tragen, die an der Innenseite von zugehörigen
Durchführöffnungen des Isolationskörpers mit Dichtlippen dichtend anliegen.
Für die Montage des Isolationskörpers in der Ummantelung sowie für die sichere
Kontaktgabe beim Verbinden von Stecker und Kupplung und Aufrechterhaltung
des Kontaktes sind die Maßnahmen vorteilhaft, daß der Isolationskörper ver
schieblich in der zugehörigen becherförmigen Ummantelung gelagert und gegen
ein unbeabsichtigtes Herausziehen mittels Stützelementen abgestützt ist und
daß zwischen der von den Steckerkontakten abgewandten Rückseite des Isola
tionskörpers und der zugekehrten Innenseite der Rückwandung der Um
mantelung eine Druckfeder angeordnet ist. Mittels der Druckfeder wird stets ein
guter Kontakt zwischen den Kontaktstellen der Steckverbindung aufrecht
erhalten und zusätzlich auch ein unbeabsichtigtes Lösen einer Verriegelung
zwischen Stecker und Kupplung unterstützt.
Die eindeutige, lagerichtige Montage der Einzelteile der Steckverbindung wird
dadurch vereinfacht und sichergestellt, daß der Stecker bezüglich der Kupplung
und/oder der Isolationskörper und/oder das Haltestück bezüglich der Um
mantelung mittels einer Kodiereinrichtung in Drehrichtung eindeutig fixiert sind.
Ist weiterhin vorgesehen, daß der Stecker und die Kupplung im eingesteckten
Zustand mittels eines Verriegelungsmechanismus aneinandergehalten sind, so
wird der zusammengesteckte Zustand zwischen Stecker und Kupplung
zuverlässig beibehalten. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verriegelungsmecha
nismus sind in Unteransprüchen angegeben.
Ist der Aufbau derart, daß die Steckverbindung aus bis zu 300°C tempera
turbeständigen Werkstoffen einschließlich hochtemperaturfestem Thermoplast
und/oder hochtemperaturfestem Duroplast und/oder Keramik für die Isolations
teile hergestellt ist, so kann die Steckverbindung auch unter extremen Tempera
turbedingungen verwendet werden.
Eine spezielle Verwendungsmöglichkeit besteht darin, daß die elektrische
Steckverbindung zwischen einer Lambdasonde und einem Verbindungskabel des
Kabelbaums angeordnet wird. Hierbei können Temperaturen bis zu 300°C,
Einwirkungen durch Steinschlag im Unterbodenbereich des Kraftfahrzeuges
sowie Nässe auftreten, denen der Steckverbinder widersteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektrischen Steckverbinder, der zwischen einer
Lambdasonde und einem Kundenstecker angeordnet ist,
Fig. 2A den in Fig. 1 gezeigten Steckverbinder im gelösten Zustand
zwischen Stecker und Kupplung,
Fig. 2B eine Ansicht auf den Steckverbinder von der Kupplungsseite
aus, wobei die Kupplung und der Stecker miteinander ver
bunden sind,
Fig. 3 den Steckverbinder in einem Längsschnitt,
Fig. 4 den Steckverbinder schematisch in einem weiteren
Längsschnitt,
Fig. 5 die Schnittansicht der gelösten Kupplung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Steckverbinders im
Längsschnitt,
Fig. 7 die Ausführungsform des Steckverbinders nach Fig. 6 in
einer Seitenansicht,
Fig. 8 den Steckverbinder nach Fig. 6 im zusammengesteckten
Zustand und
Fig. 9 den Steckverbinder nach Fig. 8 in Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Steckverbindung 30, die zwischen einer Metall
mantelleitung 1.1 einer Lambdasonde 60 und einem Verbindungskabel 22 zu
einem Kundenstecker 70 angeordnet ist. Auf der Seite der Metallmantelleitung
1.1 ist eine Kupplung 50 angebracht, an der auf der Seite des Ver
bindungskabels 22 ein Stecker 40 angekoppelt und mittels eines
Verschlußbügels 16 gesichert ist.
Fig. 2A zeigt die Steckverbindung 30 in einem getrennten Zustand. Die
Kupplung 50 ist mit einem hülsenartigen Abschnitt auf die Metallmantelleitung
1.1 geschoben und auf dieser fixiert. Auf der der Metallmantelleitung 1.1
zugekehrten Seite ist weiterhin an einem umlaufenden Absatz eine Rastmulde
5.1 für die Verrastung des Verschlußbügels 16 vorgesehen. An der Unterseite
der Kupplung 50 und des Steckers 40 ist eine Kodiereinrichtung mit Abschnitten
11 und 11′ ausgebildet, durch die eine eindeutige Drehlage zwischen der Kupp
lung 50 und dem Stecker 40 gewährleistet wird. Der Verschlußbügel 16 befindet
sich im entriegelten Zustand. Auf der der Kupplung 50 abgekehrten Rückseite
des Steckers 40 ist im Bereich der Anschlußkabel 19 zum Abdichten eine
Schutzkappe 21 aufgesetzt. Die Fig. 2B zeigt die Steckverbindung 30 in dem
ineinandergesteckten Zustand, wobei der Stecker 40 mittels des Ver
schlußbügels 16 an der Kupplung 50 festgelegt ist. Dabei greifen Befesti
gungslappen 16.1 mit entsprechenden Noppen in die beiderseitigen Rastmulden
5.1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen je einen Längsschnitt der Steckverbindung 30, aus
denen der Innenaufbau ersichtlich ist. Die Kupplungsseite weist eine Um
mantelung in Form eines als Metallbecher 5 ausgebildeten Bechergehäuses auf,
der an seinem der Metallmantelleitung 1.1 zugekehrten Seite eine hülsenförmige
Einführöffnung 5.2 besitzt und an der Metallmantelleitung mittels einer Schweiß
naht 7 z. B. durch Laserschweißung befestigt ist. Aus der Metallmantelleitung
1.1 sind Anschlußdrähte 1 herausgeführt, die an Kupplungskontakte 2 in Form
von Kontaktstiften angeschlossen und mit diesen beispielsweise ebenfalls an
einer Schweißverbindung 3 laserverschweißt sind. Die Kontaktstifte 2 sind in
Bohrungen eines plattenförmigen Haltestückes 4 eingesetzt und weisen eine
verbreiterte flache Stirnseite 2.1 auf. Das Haltestück 4 ist in dem Metallbecher
5 in eindeutiger Drehposition festgelegt und in axialer Richtung beispielsweise
mittels eines umfangsseitig angeordneten Federrings, der in einer umlaufenden
Ringnut auf der Innenseite des Metallbechers 5 eingreift, festgelegt (wie aus den
Fig. nicht ersichtlich ist).
Auf der von der Metallmantelleitung 1.1 abliegenden Vorderseite des Halte
stückes 4 ist als Zwischenstück eine Kontaktplatte 8 angelegt und mit achs
parallel verlaufenden Rastfingern 8.1 an dem Haltestück 4 mittels steiler Rast
flanken, die hinter Rastabsätze einer Rastausnehmung 4.1 des Haltestückes 4
eingreifen, gehalten, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Zum einfachen Montieren
weisen die Rastfinger 8.1 Einführschrägen auf.
In der Kontaktplatte 8 sind den Stirnseiten 2.1 der Kontaktstifte 2 zugeordnete
Zwischenkontakte 9 in Durchgangsbohrungen angeordnet. Die Zwischen
kontakte 9 bestehen aus einem elastischen Drahtgeflecht und ragen im ent
spannten Zustand etwas beiderseits über die Außenflächen der Kontaktplatte 8
vor, wie in Fig. 5 mit 9.1 bezeichnet. Auf der von den Kupplungskontakten 2
abgekehrten Seite stehen die Zwischenkontakte 9 mit flachen Stirnseiten von
Steckerkontakten 17 in Kontakt und werden von diesen im zusammen
gesteckten Zustand gegen die Spannkraft des Drahtgeflechtes zusammen
gedrückt.
Die Steckerkontakte 17 sind in dem Steckergehäuse in einem Isolationskörper
13 eingesetzt und mit den Anschlußkabeln 19 verbunden, wobei Kontakt
abschnitte 20 der Steckerkontakte 17 in Bohrungsabschnitten verringerten
Durchmessers liegen und darin beispielsweise eingesteckt und gegen ein Heraus
ziehen verrastet sind. Der Isolationskörper 13 trägt in einer umlaufenden Nut
seines Außenumfangs einen Dichtring 14 mit mehreren nach außen gerichteten
Dichtlippen, die sich im zusammengesetzten Zustand der Steckverbindung 30 an
der Innenseite des Metallbechers 5 der Kupplung 50 dichtend anlegen. Die An
schlußkabel 19 tragen Dichttüllen 18, die sich mit Dichtlippen an dem Innen
umfang der ihnen zugeordneten Bohrungen des Isolationskörpers 13 dichtend
anlegen und mittels Befestigungslaschen der Steckerkontakte 17 festgelegt sind.
Der Isolationskörper 13 ist in eine weitere becherförmige Ummantelung in Form
eines weiteren Metallbechers 10 oder Becherhäuses verschieblich eingesetzt.
Der weitere Metallbecher 10 ist mit seinem Innenumfang auf den Außenumfang
des Metallbechers 5 der Kupplung 50 aufgeschoben. Mit nach innen eingebo
genen Haltelappen 15, die mit einem Absatz des Isolationskörpers 13 Zu
sammenwirken, wird vermieden, daß der Isolationskörper 13 unbeabsichtigt aus
dem weiteren Metallbecher 10 herausgezogen werden kann. Der weitere Metall
becher 10 ist auf seiner von der Kupplung 50 abgewandten Rückseite mit einer
Einführöffnung für die Anschlußkabel 19 versehen. Zwischen der Rückseite des
Isolationskörpers 13 und der Innenseite der rückseitigen Wandung des weiteren
Metallbechers 10 ist eine Druckfeder 12 eingesetzt, die bewirkt, daß die
Steckerkontakte 17 mit ihrer Stirnseite unter Vorspannung an den Zwischen
kontakten 9 und der Stirnseite 2.1 der Kupplungskontakte 2 anliegen. Dabei
wird auch bei Vibrationen oder thermischen Ausdehnungen stets ein sicherer
Kontakt aufrechterhalten. Zur zusätzlichen Abdichtung kann auf der Rückseite in
einer umlaufenden U-Nut 21.1 die in Fig. 2A dargestellte Schutzkappe auf
gesetzt sein.
In Fig. 3 ist auch der Verschlußbügel 16 erkenntlich. Anstelle der Verriegelung
mittels des Verschlußbügels 16 kann alternativ beispielsweise in dem weiteren
Metallbecher 10 eine federnd nach innen ragende Rastzunge vorgesehen sein,
die sich beispielsweise an einem Absatz oder einer Ausnehmung des Metall
bechers 5 der Kupplung abstützt.
Für das Haltestück 4, die Kontaktplatte 8 und den Isolationskörper 13 werden
hochtemperaturfeste, d. h. bis zu 300°C widerstandsfähige Thermoplaste,
Duroplaste oder eine Keramik verwendet. Der Dichtring 14 und die Dichttüllen
18 können ebenfalls aus einem derartig hochtemperaturfesten Kunststoff be
stehen. Der Metallbecher 5 und der weitere Metallbecher 10 dienen nicht nur der
Ableitung von Wärme bzw. der Ablenkung der Strahlungswärme, sondern auch
einem Steinschlagschutz der Steckverbindung, so daß die Anwendung im
Unterbodenbereich des Kraftfahrzeuges ohne weiteres möglich ist.
Die Kontaktplatte 8 kann auch auf der Steckerseite montiert sein. Durch die Ver
wendung der kleinen, zuverlässigen Zwischenkontakte 9 in Form von Draht
geflechten wird eine kleine, leichte Bauart ermöglicht, die zu der Schüttel- und
Schockbelastungssicherheit beiträgt. Die Feder 12 wirkt dabei unterstützend und
ist zusätzlich Bestandteil der Verriegelung des Steckers 40 mit der Kupplung 50
über den Verschlußbügel 16 bzw. einer anderen Verriegelung und verhindert mit
ihrem Gegendruck das unbeabsichtigte Lösen der Verriegelung.
Durch das Laserverschweißen des Metallbechers 5 mit der Metallmantelleitung
1.1 entsteht auf einfache Weise eine dichte Verbindung auf der Kupplungsseite.
Gemäß dem in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Aussführungsbeispiel ist ein
anderer Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Wie bei dem vorangehenden
Ausführungsbeispiel besteht die Steckverbindung aus Stecker 40 und Kupplung
50.
Das Bechergehäuse in Form des weiteren Metallbechers 10 der Kupplung 50 be
sitzt zwei gegenüberliegende Aussparungen 10.1, in denen sich ein rastendes
oder ein schnappendes Federelement 6 mit Betätigungsösen 6.1 befindet. Das
Federelement 6 liegt einerseits am Becherumfang an, andererseits ragt es an den
Aussparungen 10.1 in den Innenraum des Bechergehäuses 10 hinein (siehe Fig.
9). Das Federelement 6 ist so gestaltet, daß es nach außen auffedern kann.
Das Bechergehäuse in Form des Metallbechers 5 des Steckers 40 besitzt zwei
gegenüberliegende gerundete Ausschnitte 5.4, die dieselbe Winkelorientierung
wie die kupplungsseitigen Aussparungen 10.1 für das Federelement 6 besitzen.
Durch das Anbringen und die Form dieser Aussparungen 10.1 am
Bechergehäuse 10 der Kupplung 50 ergeben sich in der Draufsicht erkennbare
Schrägen 5.5, die beim Steckvorgang das Aufgleiten des Federelements 6 auf
den Außendurchmesser des Bechergehäuses 5 ermöglichen. Das Bechergehäuse
10 kann nun mit der innliegenden Kupplungseinrichtung soweit über das Becher
gehäuse 5 geschoben werden, bis das Federelement 6 an einer Verjüngung 5.3
des Bechergehäuses 5 einrastet. Nach dem Einrasten des Federelements 6 läßt
sich die Steckverbindung selbsttätig nicht mehr öffnen.
Für das Lösen der Steckverbindung ist es zunächst erforderlich, die Verriegelung
zu lösen. Hierzu sind Ösen 6.1 des Federelements 6 zusammenzudrücken,
wodurch bewirkt wird, daß das Federelement 6 aufgeweitet wird, d. h. der Ab
stand zwischen den seitlichen Schenkeln des trapezförmigen Federelements 6
vergrößert sich. Anschließend kann der Stecker aus der Kupplung 50 heraus
gezogen werden.
Ein Vorteil dieses Verriegelungsmechanismus liegt darin, daß sich das Feder
element 6 beim Schließen der Steckverbindung über die sich bildenden Auflauf-Schrägen
5.5 selbsttätig öffnet, ohne gesondert betätigt werden zu müssen.
Außerdem ist der Aufbau einfach und kostengünstig sowie platzsparend.
Claims (19)
1. Elektrische Steckverbindung aus einem Stecker und einer mit diesem in
haltende Verbindung bringbaren Kupplung, wobei zwischen Stecker
kontakten und zugeordneten Kupplungskontakten eine elektrische Ver
bindung hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten (2.1, 17.1) der
Steckerkontakte (17) und der Kupplungskontakte (2) diese elektrisch
kontaktierende Zwischenkontakte (9) vorgesehen sind, die in einem
isolierenden Zwischenstück (8) gelagert und im gelösten Zustand der
Steckverbindung (30) an den Steckerkontakten (2) oder Kupplungs
kontakten (17) in Anlage gehalten sind.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (8) plattenförmig ausgebildet und an dem Stecker
(40) oder der Kupplung (50) festgelegt ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (8) an dem Stecker (40) oder der Kupplung (50)
verrastet, angeschraubt, angenietet oder angeklebt ist.
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerkontakte (17) in einem Isolationskörper (13) und die Kupplungskontakte (2) in einem isolierenden Haltestück (4) gelagert sind, und
daß der Isolationskörper (13) und/oder das Haltestück (4) in einer metallischen Ummantelung (5,10) aufgenommen sind, die auf der von den Steckerkontakten (17) bzw. den Kupplungskontakten (2) abgewandten Seite Einführöffnungen (5.2, 23) für Anschlußleitungen (1.1, 19) auf weist, die dicht um die Anschlußleitungen (1.1, 19) verschließbar sind.
daß die Steckerkontakte (17) in einem Isolationskörper (13) und die Kupplungskontakte (2) in einem isolierenden Haltestück (4) gelagert sind, und
daß der Isolationskörper (13) und/oder das Haltestück (4) in einer metallischen Ummantelung (5,10) aufgenommen sind, die auf der von den Steckerkontakten (17) bzw. den Kupplungskontakten (2) abgewandten Seite Einführöffnungen (5.2, 23) für Anschlußleitungen (1.1, 19) auf weist, die dicht um die Anschlußleitungen (1.1, 19) verschließbar sind.
5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführöffnung (5.2) der Kupplung (50) hülsenförmig ausgebildet
und mit der zugeordneten Anschlußleitung (1.1) verklebt oder ver
schweißt ist.
6. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungskontakte (2) mit den zugehörigen Anschlußleitungen (1)
verschweißt sind.
7. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Stirnseiten (2.1, 17.1) der Kupp lungskontakte (2) und der Steckerkontakte (17) flach ausgebildet sind, und
daß die Zwischenkontakte (9) als federndes Drahtgeflecht ausgebildet sind, die im Ruhezustand das Zwischenstück (8) zumindest im um gebenden Bereich überragen (9.1).
daß die einander zugekehrten Stirnseiten (2.1, 17.1) der Kupp lungskontakte (2) und der Steckerkontakte (17) flach ausgebildet sind, und
daß die Zwischenkontakte (9) als federndes Drahtgeflecht ausgebildet sind, die im Ruhezustand das Zwischenstück (8) zumindest im um gebenden Bereich überragen (9.1).
8. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (8) das Haltestück (4) umfangsseitig über
greifende federnde Rastfinger (8.1) mit Einführschrägen aufweist, die im
festgelegten Zustand des Zwischenstückes (8) in Rastausnehmungen
(4.1) mittels steiler Rastflanken festgelegt sind.
9. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolationskörper (13) umfangsseitig in einer Nut mindestens einen Dichtring (14) mit mindestens einer äußeren Dichtlippe trägt, die an der Innenseite der Ummantelung der Kupplung (50) oder des Steckers (40) abdichtet, und
daß die in den Isolationskörper (13) eingeführten, mit den Stecker kontakten (17) verbundenen Anschlußleitungen (19) Dichttüllen (18) tragen, die an der Innenseite von zugehörigen Durchführöffnungen des Isolationskörpers (13) mit Dichtlippen dichtend anliegen.
daß der Isolationskörper (13) umfangsseitig in einer Nut mindestens einen Dichtring (14) mit mindestens einer äußeren Dichtlippe trägt, die an der Innenseite der Ummantelung der Kupplung (50) oder des Steckers (40) abdichtet, und
daß die in den Isolationskörper (13) eingeführten, mit den Stecker kontakten (17) verbundenen Anschlußleitungen (19) Dichttüllen (18) tragen, die an der Innenseite von zugehörigen Durchführöffnungen des Isolationskörpers (13) mit Dichtlippen dichtend anliegen.
10. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolationskörper (13) verschieblich in der zugehörigen becher
förmigen Ummantelung (10) gelagert und gegen ein unbeabsichtigtes
Herausziehen mittels Stützelementen (15) abgestützt ist und
daß zwischen der von den Steckerkontakten (17) abgewandten Rückseite
des Isolationskörpers (13) und der zugekehrten Innenseite der Rück
wandung der Ummantelung eine Druckfeder (12) angeordnet ist.
11. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (40) bezüglich der Kupplung (50) und/oder der Isolations
körper (13) und/oder das Haltestück (4) bezüglich der Ummantelung
(5,10) mittels einer Kodiereinrichtung (11, 11′) in Drehrichtung eindeutig
fixiert sind.
12. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (40) und die Kupplung (50) im eingesteckten Zustand
mittels eines Verriegelungsmechanismus (16, 16.1, 5.1; 5.3 bis 5.5,6)
aneinandergehalten sind.
13. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus einen an der becherförmigen Um
mantelung (10;5) der Kupplung (50) oder des Steckers (40) schwenkbar
gelagerten Verschlußbügel (16) aufweist, der im zusammengesteckten
Zustand in eine Ausnehmung oder an einem Absatz (5.3) des Steckers
(40) bzw. der Kupplung (50) eingreift.
14. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus ein in mindestens eine Aussparung (10.1) der Kupplung (50) oder des Steckers (40) eingreifendes Feder element (6) aufweist, das beim Zusammenstecken der Steckverbindung mittels des Steckers (40) bzw. der Kupplung (50) im Bereich der Aussparung (10,1) aufgeweitet wird und im eingesteckten Zustand hinter einem Absatz des Steckers (40) bzw. der Kupplung (50) ein schnappt.
daß der Verriegelungsmechanismus ein in mindestens eine Aussparung (10.1) der Kupplung (50) oder des Steckers (40) eingreifendes Feder element (6) aufweist, das beim Zusammenstecken der Steckverbindung mittels des Steckers (40) bzw. der Kupplung (50) im Bereich der Aussparung (10,1) aufgeweitet wird und im eingesteckten Zustand hinter einem Absatz des Steckers (40) bzw. der Kupplung (50) ein schnappt.
15. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufweiten des um mehr als 1800 umlaufenden Federelements
(6) an dem zugewandten Einführrand des Steckers (40) bzw. der
Kupplung (50) eine Auflauf-Schräge (5.5) gebildet ist.
16. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflauf-Schräge (5.5) durch einen Ausschnitt im Einführrand
gebildet ist.
17. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (6) umlaufend mit sich überlappenden Enden (6. 1)
ausgebildet ist, die zum Aufweiten des Federelements (6) und Öffnen der
Schnapp- oder Rastverbindung in der Ebene des Federelements (6)
zusammendrückbar sind.
18. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus bis zu 300°C temperaturbeständigen Werkstoffen ein
schließlich hochtemperaturfestem Thermoplast und/oder hochtemperatur
festem Duroplast und/oder Keramik für die Isolationsteile hergestellt ist.
19. Verwendung einer elektrischen Steckverbindung nach einem der
Ansprüche 1 bis 18 als Steckverbindung zwischen einer Lambdasonde
(60) und einem Verbindungskabel (22).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19711376A DE19711376B4 (de) | 1996-06-13 | 1997-03-19 | Elektrische Steckverbindung |
IT97MI001362A IT1292119B1 (it) | 1996-06-13 | 1997-06-10 | Connettore elettrico |
FR9707331A FR2749983B1 (fr) | 1996-06-13 | 1997-06-13 | Connexion par enfichage electrique composee d'un connecteur male et d'un connecteur femelle |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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