DE19711096A1 - Verfahren und Anordnung zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung, sowie auf eine Anordnung zur Durch­ führung des Verfahrens. Dabei ist es zunächst nötig die Adressierung des Zielteilnehmers in das Kommunikationsendge­ rat einzugeben, auf deren Basis dann über Vermittlungsstellen eine Kommunikationsverbindung aufgebaut wird. Bei einer Reihe von Kommunikationsnetzen erfolgt die Adressierung des Ziel­ teilnehmers üblicherweise über eine Nummer, insbesondere eine Telefonnummer.
Da in aktuellen und zukünftigen Netzen die Adressierung bzw. Identifizierung eines Verbindungszieles nicht immer über das Kommunikationsendgerät selbst, sondern auch über den Teilneh­ mer bzw. seine Einsteckkarte (SIM-Karte) erfolgt, soll die in diesem Dokument beschriebene Erfindung alle dem Fachmann denkbaren Adressierungsarten für Verbindungsziele und Zuord­ nungen von Kommunikationsendgeräten zu Adressierungen bzw. Teilnehmern umfassen.
Mobiltelefone verfügen üblicherweise über ein Telefonbuch, in dem man häufig benutzte Nummern mit Namen ablegen kann. Diese Nummern umfassen - da Mobilfunknetze prinzipbedingt keine Ortsgespräche (im Sinne von geringer Entfernung) kennen - im­ mer die Ortsvorwahl und die Teilnehmernummer, beispielsweise 089-7220 für einen Anschluß bei Siemens in München. Im Tele­ fonbuch ist dann abgelegt: "Siemens AG 089 7220". Nur dann, wenn ein Benutzer vom Mobiltelefon Anrufe ins Ausland tätigt, wird er die zugehörige Telefonnummer mit der internationalen Vorwahl versehen, z. B. "Firma XYZ +41-12-3456789" für eine Firma in der Schweiz. Alle nationalen Nummern werden also üb­ licherweise ohne internationale Vorwahl gespeichert.
Für einen deutschen Benutzer ist es nicht sinnvoll, deutsche Nummern mit internationaler deutscher Vorwahl einzuspeichern, da dies die Nummern unnötig länger machen würde, in den übli­ chen kleinen Anzeigen unübersichtlicher ist und mehr Spei­ cherplatz verbraucht.
Befindet sich ein Benutzer, der sein Telefonbuch wie oben be­ schrieben abgespeichert hat im Ausland, ergibt sich bei der Benutzung des Mobiltelefons folgendes Problem:
Alle Nummern, die zu Anschlüssen in Deutschland gehören, wer­ den aus dem Telefonbuch fehlerhaft gewählt, da die - nun nö­ tige - internationale Vorwahl fehlt.
Ruft der oben gezeigte Benutzer entsprechend seiner Gewohn­ heit den Namen "Siemens AG" aus seinem Telefonbuch auf, wenn er in der Schweiz ist, so wird er mit dem nationalen schwei­ zer Anschluß 089 7220 verbunden. Das gleiche passiert, wenn dieser Benutzer seine Mailbox (netzseitiger Anrufbeantworter) abhören will: Aktiviert der Benutzer den entsprechenden Menü­ punkt seines Mobiltelefons, so wählt dieses die einmalig ge­ speicherte (nationale) Zugangsnummer des Voicemail-Servers an. Hier wird er anstelle seines Anrufbeantworters im deut­ schen Mobilfunknetz irgendeinen Anschluß in der Schweiz er­ reichen, da die gespeicherte Rufnummer zur Mailboxabfrage ge­ wöhnlich ohne internationale Vorwahl gespeichert ist. Er kann das Problem hier eventuell nicht mal lokalisieren, da diese Zugangsnummer meist hinter einem Menüpunkt des Telefons (z. B. "Sprachmeldung abhören") verborgen ist und nicht im normalen Telefonbuch wie ein Teilnehmer geführt wird.
Der Benutzer ist in diesem Fall gezwungen, alle Rufnummern, die er in Deutschland verwendet, mit großem Aufwand von Hand mit dem Präfix +49 zu versehen.
Bei Mobilfunkrufnummern von Teilnehmern innerhalb des glei­ chen Netzes (z. B. von D2 nach D2 in Deutschland reicht, wenn sie aus dem Ausland gewählt werden, die internationale Vor­ wahl allein nicht aus. Es muß zusätzlich die Netzvorwahl des Netzbetreibers gewählt werden. Ein D2 Teilnehmer habe die Rufnummer 0172-123456. Innerhalb des D2 Netzes ist er unter 123456 (ohne 0172) erreichbar, und so wird er auch im Tele­ fonbuch eines anderen D2 Teilnehmers gespeichert sein. Die korrekte Tel.-Nummer aus dem Ausland lautet in diesem Fall: +49-172-123456. Hier muß der Benutzer zusätzlich zur interna­ tionalen Vorwahl auch noch die Netzvorwahl des Heimatnetzes einfügen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit denen der Aufbau einer Kommunikationsverbindung von einem Kommunikationsendgerät A zu einem Kommunikationsendgerät B mit geringem Aufwand möglich ist, auch wenn in bestimmten Fällen über die übliche Adressierung b1 des gerufenen Kommu­ nikationsendgerätes B hinaus noch eine zusätzliche Adressie­ rung b2 benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit Merkmalen nach An­ spruch 1 gelöst. Dabei wird eine für den Aufbau der Kommuni­ kationsverbindung eventuell nötige zusätzliche Adressierung b2 des Kommunikationsendgerätes B vom Kommunikationsendgerät A automatisch ausgewählt und zum Aufbau der Kommunikations­ verbindung verwendet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ ruht die automatische Auswahl und Verwendung einer zusätzli­ chen Adressierung b2 auf einem Vergleich zwischen üblichem Aufenthaltsort und momentanem Aufenthaltsort von Kommunikati­ onsendgerät A. Die übliche Adressierung b1 bedeutet dabei die Adressierung die für den Aufbau einer Kommunikationsverbin­ dung von A nach B benötigt wird, wenn sich A in dem Kommuni­ kationsnetz oder örtlichen Bereich befindet, in dem es sich üblicherweise (z. B. die überwiegende Zeit) befindet (z. B. Heimatland, Land in dem das Endgerät bzw. die zugehörige SIM-Karte registriert ist). Die zusätzliche Adressierung b2 wird insbesondere dann benötigt, wenn sich A in einem anderen als dem üblichen Kommunikationsnetz oder örtlichen Bereich (z. B. Ausland) befindet.
Eine bevorzugte Ausführungsform geht davon aus, daß der mo­ mentane Aufenthaltsort durch die Verarbeitung signalisierter Informationen eines momentan verfügbaren Kommunikationsnetzes ermittelt wird.
Durch Einbringen der Erfindung in das Systemkonzept zellula­ rer Mobilfunknetze, wie GSM, wird erreicht, daß durch einen Vergleich zwischen signalisiertem Landescode des Landes in dem sich das Kommunikationsendgerät A momentan befindet und der Heimatnationalität des Kommunikationsendgerätes A bzw. der entsprechenden SIM-Karte (eventuell in der SIM gespei­ chert) automatisch die Erkennung des Aufenthaltes im Ausland und darauf basierend die automatische Verwendung der korrek­ ten internationalen Vorwahl für Gespräche ins Heimatland aus dem Telefonbuch eines Mobiltelefons erfolgt. Daraus resul­ tiert der Vorteil einer uneingeschränkten Verwendbarkeit des gespeicherten (nationalen) Telefonbuchs im Ausland. Dies er­ höht den Bedienkomfort bei Personen, die viel im Ausland un­ terwegs sind, beträchtlich. Das Telefonbuch bleibt übersicht­ licher und der Speicherplatzbedarf geringer. Bei einmaliger Eingabe der internationalen Heimatvorwahl durch den Benutzer in einem dafür vorgesehenen Menu oder Auslesen aus einem ent­ sprechenden Speicherfeld der SIM-Karte entfällt die Notwen­ digkeit einer umfangreichen Tabelle mit allen internationalen Vorwahleinträgen. Es werden dann lediglich wenige Bytes zur Ablage dieser einen internationalen Vorwahl benötigt. Die Notwendigkeit zur Pflege der Tabelle entfällt ebenfalls.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 10 bis 11 angegeben.
Zur Erläuterung von Ausführungsformen der Erfindung dienen die nachstehend aufgelisteten Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 den Ablauf einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele und mit Hilfe der Fig. näher beschrieben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist in Fig. 1 dargestellt. Nachdem beispielweise durch einen Benutzer über eine Tastatur der Verbindungsaufbau aus­ gelöst wird, wird zunächst festgestellt, ob sich das Kommuni­ kationsendgerät im Ausland befindet. Dies kann über einen Vergleich zwischen - eventuell signalisierter - Information über den momentanen Aufenthaltsort und der Information über den üblichen Aufenthaltsort, der beispielsweise im Kommunika­ tionsendgerät oder einer Einsteckkarte abgespeichert ist er­ folgen. Falls festgestellt wird, daß das Kommunikationsendge­ rät im Ausland betrieben wird, wird bei der Auswahl eines Zielteilnehmers aus dem Telefonbuch überprüft, ob die inter­ nationale Vorwahl des Heimatlandes (b2) für diesen Zielteil­ nehmer schon vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, wird überprüft, ob die eingetragene Telefonnummer (b1) des Ziel­ teilnehmers mit einer 0 beginnt. Falls dies zutrifft, wird die führende Null gestrichen und statt dessen die internatio­ nale Vorwahl (b2) gesetzt. Beginnt die Telefonnummer (b1) des Zielteilnehmers nicht mit einer 0, so wird neben der in­ ternationalen Vorwahl (b2) auch noch die Netzvorwahl (b3) des Heimatnetzes eingefügt, da es sich in diesem Fall um die Num­ mer eines Teilnehmers innerhalb des gleichen Heimatnetzes handelt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung han­ delt es sich bei einem der Kommunikationsnetze um ein zellu­ lares Mobilfunknetz, beispielsweise ein GSM-Netz.
Üblicherweise sind hier die gespeicherten Nummern, die vom Heimatland ins Ausland führen bereits mit internationaler Vorwahl im Telefonbuch des Mobiltelefons gespeichert (ansonsten könnte sie der Benutzer in seinem Heimatland auch nicht direkt benutzen). Die Telefonnummern, die für Anschlüs­ se im Heimatland gespeichert wurden sind dagegen in der Regel nicht mit der internationalen Vorwahl des Heimatlandes verse­ hen.
Informationen über die internationale Vorwahl des Heimatlan­ des kann das Kommunikationsendgerät auf folgende Arten erhal­ ten:
  • 1. Die internationale Vorwahl des Heimatlandes könnte Teil des Datensatzes auf der SIM-Karte sein. Auf einer SIM-Karte eines deutschen Netzbetreibers wäre dazu an entsprechender Stelle "+49" gespeichert und wäre so dem Mobiltelefon zu­ gänglich.
  • 2. Die internationale Vorwahl des Heimatlandes könnte durch den Benutzer einmal im Rahmen der initialisierenden Ein­ stellungen eingegeben werden und vom Mobiltelefon gespei­ chert werden.
  • 3. Die internationale Vorwahl des Heimatlandes könnte in der gleichen Tabelle abgelegt sein, in der derzeit schon der Klartextname des Netzbetreibers gespeichert ist: Mit dieser Tabelle wird der MCC (MobileCountryCode) und der MNC (MobileNetworkCode) des aktuellen Netzes in den Namen des Netzwerkbetreibers übersetzt, z. B. "MCC = 228, MNC = 1" be­ deutet "Schweiz, Natel D GSM". Diese Tabelle wird zum Bei­ spiel auch benutzt, um bei automatischer Sprachwahl die Sprache abhängig vom Heimatland zu wählen. Wird z. B. bei automatischer Sprachwahl der Heimat-MCC=262 erkannt, werden alle Texte in deutsch dargestellt.
Das Mobiltelefon kann nun anhand des auf der SIM-Karte immer fest gespeicherten Heimat-MobileCountryCode die eigene Natio­ nalität feststellen. Anhand des signalisierten Netz-MCC des momentan verwendeten Funk-Netzes kann durch einfachen Ver­ gleich der beiden dreistelligen Nummern erkannt werden, daß sich das Mobiltelefon derzeit im Ausland befindet.
So ist es möglich, daß die Notwendigkeit zur Verwendung in­ ternationaler Vorwahlen für Gespräche ins Heimatland während eines Auslandsaufenthaltes vom Mobiltelefon selbst erkannt wird.
Angenommen, der deutsche Benutzer befindet sich in der Schweiz. In seinem Telefonbuch ist die nationale, deutsche Rufnummer für Siemens in München gespeichert:
"Siemens AG 089 7220".
Wählt er nun in der Schweiz aus dem Telefonbuch "Siemens AG", so kann das Mobiltelefon vorteilhaft folgende Schritte aus­ führen:
  • 1. Auslandsaufenthalt wird erkannt (Netz-MCC ≠ Heimat-MCC).
  • 2. Rufnummer wird als "ohne internationale Vorwahl", also als "deutsch" erkannt (abgespeicherte, aufgerufene Nummer be­ ginnt nicht mit führendem +).
  • 3. Die internationale Vorwahl für Deutschland wird vorange­ stellt.
  • 4. Es wird +49 89 7220 gewählt und die richtige Kommunikati­ onsverbindung aufgebaut.
Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, daß die Funktion der automatischen Verwendung der internationalen Vorwahl deaktivierbar ist, um Probleme (z. B. bei Verwendung von ausländischen Firmenkarten) zu vermeiden. Alternativ wäre es denkbar, den Benutzer auf die potentielle Notwendigkeit einer Auslandsvorwahl nur aufmerksam zu machen und diese erst nach Bestätigung durch den Benutzer voranzustellen.
Eine vorteilhafte Erweiterung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens besteht darin, daß zusätzlich zur internationalen Vor­ wahl die Netzvorwahl des Heimatnetzes bei Bedarf automatisch verwendet wird. Mobilfunkrufnummern von Teilnehmern innerhalb des gleichen Netzes (z. B. von D2 nach D2 in Deutschland) be­ nötigen keine Vorwahl. Sie könnten aus der Sicht des Benut­ zers mit Ortsgesprächen im Festnetz verglichen werden, da di­ rekt der Teilnehmeranschluß ohne Vorwahl und ohne führende "0" gewählt wild.
Bei solchen Rufnummern reicht, wenn sie aus dem Ausland ge­ wählt werden, die internationale Vorwahl allein nicht aus. Es muß zusätzlich die Netzvorwahl des Netzbetreibers gewählt werden. Ein D2 Teilnehmer habe die Rufnummer 0172-123456. Innerhalb des D2 Netzes ist er unter 123456 (ohne 0172) er­ reichbar, und so wird er auch im Telefonbuch eines anderen D2 Teilnehmers gespeichert sein. Die korrekte Tel.-Nummer aus dem Ausland lautet in diesem Fall: +49-172-123456.
Es sollte also in diesem Fall nicht nur die internationale Vorwahl, sondern auch die Netzvorwahl des Netzes vorange­ stellt werden. Dies könnte in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, wie in Fig. 1 beschrieben, folgendermaßen gelöst werden. Mobilfunkrufnummern von Teilnehmern innerhalb des gleichen Netzes (gleicher Netzbetreiber) lassen sich leicht daran erkennen, daß sie keine führende "0" besitzen. Es sind in diesem Fall bei Betrieb im Ausland jeweils die Netzvor­ wahl des Heimatnetzes und die internationale Vorwahl voranzu­ stellen.
Dies ist insbesondere auch für die Netzdienste wie "Mailbox Abhören", "Handvermittlung", "Auskunft" etc. vorteilhaft, da es sich hier fast immer um netzinterne Rufnummern des Netzbe­ treibers handelt.
Eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 2 schematisch darge­ stellt. Das Kommunikationsendgerät (KE) verfügt über die üb­ lichen Mittel (MR) zum Empfang und zum Senden von Daten und zur Verarbeitung von signalisierten Informationen und über einen Speicher (MM) zur Speicherung der internationalen Vor­ wahl des Heimatlandes, wobei dieser Speicher auch auf einer zum Kommunikationsendgerät gehörigen Einsteckkarte liegen kann. Außerdem weist das Kommunikationsendgerät einen softwa­ regesteuerten Prozessor (CM, SM) auf, der das Heimatland und den momentanen Aufenthaltsort des Kommunikationsendgerätes miteinander vergleicht und, falls nötig, zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung die internationale Vorwahl und even­ tuell die Vorwahl des Heimatnetzes automatisch auswählt und verwendet.
Bezugszeichenliste
KE Kommunikationsendgerät
sig signalisierte Information
RM Mittel zum Empfang und zum Senden von Daten und zur Verarbeitung von signalisierter Information
MM Mittel zur Speicherung der internationalen Vorwahl des Heimatlandes
CM Mittel zum Vergleich zwischen Heimatland und momen­ tanem Aufenthaltsort
SM Mittel zur automatischen Auswahl und zur Verwendung der eventuell nötigen internationalen Vorwahl

Claims (11)

1. Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung von einem Kommunikationsendgerät A zu einem Kommunikationsendge­ rät B mit üblicher Adressierung b1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufbau der Kommunikationsverbindung eine eventu­ ell nötige zusätzliche Adressierung b2 des Kommunikationsend­ gerätes B vom Kommunikationsendgerät A automatisch ausgewählt und zum Aufbau der Kommunikationsverbindung verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Auswahl und Verwendung einer zusätzli­ chen Adressierung b2 auf einem Vergleich zwischen üblichem Aufenthaltsort und momentanem Aufenthaltsort von Kommunikati­ onsendgerät A basiert.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der momentane Aufenthaltsort durch die Verarbeitung si­ gnalisierter Informationen eines momentan verfügbaren Kommu­ nikationsnetzes ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über den momentanen Aufenthaltsort oder die Information, daß sich Kommunikationsendgerät A nicht am üblichen Aufenthaltsort befindet über ein Bedienelement des Kommunikationsendgerätes A eingegeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eventuell zusätzliche Adressierung b3 zur Auswahl des richtigen Kommunikationsnetzes oder Netzbetreibers auto­ matisch ausgewählt und verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der übliche Aufenthaltsort von Kommunikationsendgerät A und/oder die zusätzliche Adressierung b2 und/oder die Adres­ sierung b3 des richtigen Kommunikationsnetzes oder Netzbe­ treibers auf einer Einsteckkarte für das Kommunikationsendge­ rät gespeichert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der übliche Aufenthaltsort von Kommunikationsendgerät A, die zusätzliche Adressierung b2 und/oder die Adressierung b3 des richtigen Kommunikationsnetzes in einem Speicher inner­ halb des Kommunikationsendgerätes abgespeichert ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen Adressierungen b1 im Rahmen eines Telefon­ buchs den entsprechenden Namen von Teilnehmern zugeordnet sind und bei der Auswahl eines Teilnehmers automatisch zum Verbindungsaufbau verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kommunikationsverbindung innerhalb eines zellularen Mobilfunknetzes aufgebaut wird und die Er­ mittlung des momentanen Aufenthaltsortes über den eventuell signalisierten MCC des momentan verwendeten Netzes und der übliche Aufenthaltsort über den MCC des Heimatnetzes ermit­ telt wird.
10. Kommunikationsendgerät mit
  • a) Mitteln zum Empfang und zum Senden von Daten und zur Ver­ arbeitung von Signalisierungen über den momentanen Aufent­ haltsort des Kommunikationsendgerätes A,
  • b) Mitteln, zur Speicherung des üblichen Aufenthaltsortes von Kommunikationsendgerät A, der zusätzlichen Adressierung b2 und/oder der Adressierung b3 des richtigen Kommunikationsnet­ zes,
  • c) Mitteln zum Vergleich zwischen üblichem Aufenthaltsort und momentanem Aufenthaltsort von Kommunikationsendgerät A,
  • d) Mitteln zur automatischen Auswahl und Verwendung einer eventuell zusätzlichen Adressierung b2 und eventuell b3.
11. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 10 mit einer passenden Einsteckkarte für das Kommunikationsendgerät mit einem Speicherbereich für die zusätzliche Adressierung b2 und eventuell b3.
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