DE19711066A1 - Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit für eine Regenwassersnutzungsanlage - Google Patents
Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit für eine RegenwassersnutzungsanlageInfo
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- E03B11/00—Arrangements or adaptations of tanks for water supply
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Description
Trinkwasser wird für bestimmte Anwendungen durch Regenwasser
ersetzt. Entsprechend aufbereitet kann Regenwasser für die
meisten Einsatzzwecke, ausgenommen die direkte Verwendung als
Lebensmittel, des Privathaushalts sowie des gewerblichen und
öffentlichen Bedarfs eingesetzt werden.
Bekannt sind: DE 296 03 417 U1, DE 296 03 420, DE 195 36 771 A1, G
9316877.2, DE 43 19 290 A1.
Kennzeichnend für den Stand der Technik ist, daß die einzelnen
Anlagen auf einen eng begrenzten Einsatzzweck ausgerichtet und
abgestimmt sind. Eine Abweichung oder Ergänzung durch bestimm
te Komponenten sind technisch nur aufwendig umzusetzen, bedin
gen eine Einzelstückfertigung und sind dadurch entsprechend
teuer für den Anwender. Regenwassernutzung ist jedoch immer
dann besonders interessant für den Anwender, wenn der Einsatz
von Regenwasser im Vergleich zum Trinkwasser preiswerter ist
und eine akzeptable Anlagenamortisation berechnet werden kann.
Moderne Regenwassernutzungsanlagen müssen einerseits immer
strengeren gesetzliche Anforderungen und andererseits immer
höheren Kundenansprüche erfüllen. Die Berücksichtigung beider
Anforderungen ist derzeit nur durch einen entsprechenden Ko
stenaufwand möglich.
Der in Schutzansprüchen 1-10 angegebenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, unterschiedliche anwendungsbezogene und kun
denbedarfsorientierte Regenwassernutzungsanlagen mittels einer
einheitlichen Bauweise, die einen schnellen, flexiblen, bau
teileoffenen und kostengünstigen Anlagenaufbau ermöglicht, zu
realisieren.
Diese Aufgabe wird durch die in den Schutzansprüchen 1-10 auf
geführten erfindungsgemäßen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß unterschiedliche anwendungsbezogene und kundenbe
darfsorientierte Regenwassernutzungsanlagen mittels einer ein
heitlichen Bauweise, die einen schnellen, flexiblen, bauteile
offenen und kostengünstigen Anlagenaufbau ermöglicht, reali
siert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem
Schutzanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2
ermöglicht es, daß die Bauteileträger auf die verschiedenen
Bauteiletiefen anpaßbar sind und die Befestigung beliebig
geformter Bauteile auf dem standardisierten Träger ausgeführt
werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Schutzanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 3
gewährleistet, daß die Bauteile an jeder beliebigen Stelle des
standardisierten Trägers ohne zusätzlichen Aufwand positio
nierbar sind und eine Anbringung der Bauteile in beliebiger
Reihenfolge möglich ist.
Eine zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
im Schutzanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch
4 ermöglicht es, daß verschiedene Standortbedingungen und Kun
denwünsche berücksichtigt werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Schutzanspruch 5 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 5
ermöglicht es, eine in sich abgeschlossene Grundeinheit ge
räuschgeschützt und vormontiert, die durch Zusatzteile ergänzt
werden kann, aufzubauen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Schutzanspruch 6 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 6
ermöglicht es, die Anlagen energiebedarfsoptimiert zu betrei
ben und die Pumpenlebensdauer zu erhöhen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Schutzanspruch 7 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 7
ermöglicht es, eine erfindungsgemäße Steuer- und Fördereinheit
für eine Regenwassernutzungsanlage auch unter Standortbedin
gungen, wobei eine Trinkwassernachspeisung in die Zisterne
nicht realisierbar ist, zu realisieren und z. B. der letzte
Waschgang einer Waschmaschine mit Trinkwasser erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Schutzanspruch 8 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 8
ermöglicht es, daß eine schnelle und leichte Montage der Bau
teile auf dem Nachspeisebehälter erfolgen kann, diese spritz
wassergeschützt sind und ein ansprechendes Aussehen der Gesamt
anlage erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Schutzanspruch 9 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 9
ermöglicht es, daß ohne Einschränkungen Steurungen dort pla
ziert werden können, wo sie benötigt werden und eine vollstän
dige Rückstausicherheit erreicht wird. Darüber hinaus wird wäh
rend der Regenperioden der Füllstand des Nachspeisebehälters
auf einem Minimalniveau gehalten und so kein unnötiges Trink
wasser verschwendet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Schutzanspruch 10 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch
10 ermöglicht es, daß für jegliche Standortbedingungen tech
nisch einsetzbare Lösung vorhanden ist. Darüber hinaus ist der
Betrieb einer Tauchpumpe außerordentlich leise und eine Ge
räuschbelästigung der Betreiber der Anlagen ausgeschlossen wer
den kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die REMO I (Basisversion der erfindungsgemäßen Anlagen-
Bauweise),
Fig. 2 die REMO II (REMO I mit Nachspeisebehälter),
Fig. 3 die REMO III (REMO I mit Druckausgleichsgefäß).
Auf einem standardisierter Träger, im einfachsten Fall ein
Schlitzlochblech, ggf. U-förmig gestaltet, werden gehalten
durch Spezialhalterungen Bauteile montiert. Die Bauteilehalte
rungen sind mit einem als T-Stück geformten Endstück versehen.
Der T-förmige Teil wird parallel zum Schlitz hineingesteckt
und um 90 Grad gedreht.
Das T-Endstück verhindert das Herausrutschen aus dem Schlitz
blech nach dem Verdrehen. Die außen federnd angebrachten Ge
genhalter rutschen beim Verdrehen in die nächst gelegenen
Schlitze rechts und links und sichern den Bauteilehalter in
der Position. Auf dem anderen Ende des Bauteilehalters ist
eine schellenförmige Vorrichtung angebracht, in die ein Ver
bindungsrohr eingelegt und fixiert wird. Zwischen den beiden
Endstücken ist eine teleskopartige rohrförmige Verbindung vor
handen, die in der Längsache verstellbar ist.
Dadurch daß ein Schlitzlochblech an jeder Stelle ein Loch auf
weist, ist mit den oben beschriebenen Halterungen ein beliebig
geformtes Bauteil an einer beliebigen Stelle des Lochblechs
problemlos und schnell befestigbar. Werden die beschriebenen
Halterungen im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt, so
sind diese sehr kostengünstig und montagefreundlich.
An das Schlitzlochblech können an jeder Stelle Halterungen
angebracht werden, mittels derer die vorgefertigen Module auch
unter schwierigen Einbaubedingungen an der Wand befestigt wer
den. Der Nachspeisebehälter ist in seinen Grundmaßen auf die
Lochblechabmessungen, insbesondere in der Breite abgestimmt.
Falls es erforderlich ist, kann der Nachspeisebehälter selbst
auf einem Schlitzlochblech oder direkt an die Wand montiert
werden. Der Nachspeisebehälter besteht im wesentlichen aus
zwei Bauteilen: dem Behälter und einer oberen Abdeckung. Unter
der oberen Abdeckung werden sämtliche Bauteile, die für die
Funktion des Nachspeisebehälters erforderlich sind, montiert.
Dazu weist der Behälter einen oberen Abschluß, der nach innen
einen Absatz hat auf. Dadurch wird eine senkrechte und waagrechte
Bauteilmontage möglich. Die Trinkwassernachspeisung
erfolgt über ein oder mehrere Magnetventile (je nach Nach
speisemengen-Bedarf). Dadurch bleibt bei relativ kleinen Auße
nabmessungen des Behälters genug Platz im Behälter, um eine
Tauchpumpe im Inneren zu installieren. Darüber hinaus können
die Magnetventile präzise in Bezug auf erforderliche Zeitab
stände, Durchflußmengen u. a. angesteuert werden.
Das Material des Nachspeisebehälters weist eine geschäumte
Struktur, die z. B. im Rotationssynther-Verfahren erreicht wer
den kann, auf. Dadurch wird die Geräuschentwicklung durch
nachströmendes Wasser reduziert. Darüber hinaus erfolgt der
Trinkwasserauslauf über Wasserstrahlzerleger, was zusätzlich
zur Geräuschminimierung beiträgt.
Im Zuge der Entwicklung des Systembauweise hat sich in Versu
chen herausgestellt, daß durch das Vorsehen eines Druckaus
gleichsbehälters der Energieverbrauch der Steuer- und Förder
einheit dramatisch reduziert werden kann. Die Auswirkungen
sind besonders bei Waschmaschinen- und Toilettenversorgung
interessant. Die Betriebskosten werden dadurch wesentlich ge
senkt. Ein durchströmter Druckausgleichsbehälter oberhalb der
Förder-Pumpe angeordnet führte auch zu keiner Schmutzansamm
lung im Behälter selbst, was stets gegen den Einsatz von
Druckausgleichsbehältern unterhalb der Förder-Pumpe aufgeführt
wird.
1
Förderpumpe
2
Druckschalter, Drucksensor
3
Durchflußwächter
4
Ausdehnungsgefäß (durchflossen)
5
Trinkwassernachspeiseventil in die Zisterne
6
Nachfülltrichter nach DIN 1988
7
Brauchwasser-Hausanschluß
8
Putzwasserentnahme
9
Wasserzähler
10
Steuergerät
11
Umschaltventil Zisterne/Nachspeisebox
12
Trinkwassernachspeiseventil in die Nachspeisebox
13
Überlauf
14
Trägerplatte aus verzinktem Lochblech
15
Sensor bzw. Meßschlauch
16
Überlauf-Magnetventil, Kanakrückstau-Abschottung
Claims (10)
1. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit für eine
Regenwassernutzungsanlage, die aus einem Regenwasser-Vorrats
speicher, einer Vorfiltervorrichtung, einer zentralen Steuer- und
Fördereinheit, die die Versorgung des Verbrauchers mit Be
triebsmedium (z. B. Regen- oder Trinkwasser) sicherstellt, und
mindestens einem oder mehreren angeschlossenen Verbrauchern
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein standardisierter Träger mit beliebig vielen Aufnahme
möglichkeiten für die Bauteileträger, der beliebig verlänger
bar oder kürzbar ist und eine flexible, einfache, offene,
schnelle und sichere Montage ermöglicht, vorhanden ist und
alle notwendigen und erforderlichen Bauteile auf diesem befe
stigt sind.
2. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit für eine
Regenwassernutzungsanlage nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteileträger, die Länge welcher auf verschiedene
Bauteiletiefen anpaßbar ist und die Bauteilebefestigung über
den Querschnitt der Verbindungsrohre erfolgt, auf dem standar
disierten Träger mittels einer einfachen Befestigungstechnik
schnell und sicher befestigbar sind.
3. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit für eine
Regenwassernutzungsanlage nach Schutzanspruch 1 und 2 einzeln,
gemeinsam oder in Kombination,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile auf dem standardisierten Träger nach Bedarf
an jeder beliebigen Stelle des standardisierten Trägers ohne
zusätzlichen Aufwand positionierbar sind, wodurch eine Anbrin
gung der Bauteile in beliebiger Reihenfolge möglich ist.
4. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit einer
Regenwassernutzungsanlage nach Schutzanspruch 1 bis 3 einzeln,
gemeinsam oder in Kombination,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Ergänzung eines Grundbausatzes mittels weniger Kom
ponenten mehrere Standardlösungen (REMO I-REMO V) für ver
schiedene Anwendungsbereiche realisierbar sind.
5. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit einer
Regenwassernutzungsanlage nach Schutzanspruch 1 bis 4 einzeln,
gemeinsam oder in Kombination,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem standardisierten Träger gehalten durch die Bautei
leträger eine Pumpe, Durchflußwächter, Pumpensteuerung, Trink
wassernachspeisung über ein Magnetventil mit dessen Ansteue
rung, ein Verteiler mit Putzwasserentnahme derart angeordnet
sind, daß alle Bauteile unter einer schallisolierenden Haube
thermisch mit der Umluft gekoppelt angebracht sind und die
Bedienung der Anlage ohne Demontage der Haube vorgenommen wird
(REMO I).
6. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit einer
Regenwassernutzungsanlage nach Schutzanspruch 1 bis 5 einzeln,
gemeinsam oder in Kombination,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein durchströmtes oder nichtdurchströmtes Druckausgleichs
gefäß oberhalb der Pumpe vorhanden ist (REMO III+IV).
7. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit einer
Regenwassernutzungsanlage nach Schutzanspruch 1 bis 6 einzeln,
gemeinsam oder in Kombination,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trinkwassernachspeisung in einen Vorratsbehälter
oberhalb der Pumpeinrichtung erfolgt, wobei je nach Bedarfs
fall über ein Magnetventil auf Versorgung der Verbraucher mit
Trink- ober Brauchwasser umgeschaltet (manuell oder automa
tisch) werden kann (REMO III+V).
8. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit einer
Regenwassernutzungsanlage nach Schutzanspruch 1 bis 7 einzeln,
gemeinsam oder in Kombination,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter entsprechend dem standardisierten Trä
ger verlängerbar ist und aus einem porösen, nach außen ge
schlossenem Material besteht und angeformte Anschlußstutzen
sowie Wandbefestigung aufweist und auf mindestens 3 Füll
standszustände überwacht wird sowie die Trinkwassernachspei
sung in den Vorratsbehälter mittels einem oder mehreren par
allel geschalteten ferngesteuerten Magnetventilen erfolgt und
sämtliche der Funktion des Vorratsbehälter dienliche Bauele
mente in einer Aufnahme des Vorratsbehälters, die eine waag
rechte und senkrechte Montage der Bauelemente ermöglicht, an
geordnet und die funktional wichtigen Steuer- und Bedienelemente
von außen zugänglich und alle Bauelemente und deren Ver
bindungen mittels einer abnehmbaren Haube geschützt sind.
9. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit einer
Regenwassernutzungsanlage nach Schutzanspruch 1 bis 8 einzeln,
gemeinsam oder in Kombination,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung der gesamten Anlage bedarfsorientiert auf
dem standardisierten Träger oder in der Aufnahme des Vorrats
behälters integriert angeordnet ist und eine Filterüberwa
chungsfunktion und eine Rückstauabsicherung mittels eines von
dieser schaltbaren Magnetventils beinhaltet und eine
Trinkwassernachspeisung in den Vorratsbehälter während der
Regenperiode auf einen Minimalwert erfolgt, wobei bei leerem
Außenspeicher ein höherer Füllstand vorgegeben wird.
10. Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit einer
Regenwassernutzungsanlage nach Schutzanspruch 1 bis 8 einzeln,
gemeinsam oder in Kombination,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Vorratsbehälter eine Tauchpumpe angeordnet ist,
welche mit der Schmutzwasserpumpe in dem Außenspeicher lei
stungsgekoppelt ist und diese zusammen die Versorgung der Ver
braucher mit Brauchwasser übernehmen (REMO V).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19711066A DE19711066A1 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit für eine Regenwassersnutzungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19711066A DE19711066A1 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit für eine Regenwassersnutzungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711066A1 true DE19711066A1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7823663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19711066A Withdrawn DE19711066A1 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Bauweise einer zentralen Steuer- und Fördereinheit für eine Regenwassersnutzungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711066A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112626A1 (de) * | 2001-03-14 | 2002-09-19 | Gep Umwelttechnik Gmbh | Pumpeneinheit für Regenwassernutzungsanlagen |
DE10105173C1 (de) * | 2001-02-06 | 2002-10-24 | Otto Graf Gmbh Kunststofferzeu | Trinkwasser-Nachspeiseeinheit |
-
1997
- 1997-03-17 DE DE19711066A patent/DE19711066A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10105173C1 (de) * | 2001-02-06 | 2002-10-24 | Otto Graf Gmbh Kunststofferzeu | Trinkwasser-Nachspeiseeinheit |
DE10112626A1 (de) * | 2001-03-14 | 2002-09-19 | Gep Umwelttechnik Gmbh | Pumpeneinheit für Regenwassernutzungsanlagen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |