DE19710881A1 - Elektrisch isolierte Stromschiene für Schienenverteiler - Google Patents

Elektrisch isolierte Stromschiene für Schienenverteiler

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DE19710881A1
DE19710881A1 DE1997110881 DE19710881A DE19710881A1 DE 19710881 A1 DE19710881 A1 DE 19710881A1 DE 1997110881 DE1997110881 DE 1997110881 DE 19710881 A DE19710881 A DE 19710881A DE 19710881 A1 DE19710881 A1 DE 19710881A1
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DE1997110881
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Gerd Kleinvogel
Eckhard Ammann
Herbert Hillemacher
Sigrid Pollauf
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Siemens AG
Original Assignee
Kloeckner Moeller GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch isolierte Stromschiene nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, isolierte Stromschienen mit einem Isolierband zu umwickeln, was aber den Nachteil eines höheren Materialverbrauchs durch die Überlappungsstellen hat und relativ aufwendige Wickelmaschinen erforderlich macht.
Bekannt ist es auch, Stromschienen mit Hilfe der Wirbelsintertechnik zu beschichten. Dies erfordert aber eine hohe Wärmeenergie und teure Anlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Stromschiene nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die einfach herzustellen ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer isolierten Stromschiene,
Fig. 2 eine Seitendarstellung eines Abschnittes der isolierten Stromschiene,
Fig. 3 eine Seitendarstellung der Stromschiene,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung der in dem Schienenkanal befindlichen Stromschienen,
Fig. 5 eine Darstellung einer flammengeschützten Stromschiene,
Fig. 6 eine Darstellung einer Stromschiene eines vertikal betriebenen Schienenkanals,
Fig. 7 eine Darstellung von Endstücken mit Schablonen einer Stromschiene,
Fig. 8 eine Darstellung einer Halbschale einer Schablone,
Fig. 9 eine Darstellung einer oberen und unteren Halbschale,
Fig. 10 eine Darstellung des Randbereiches einer Halbschale,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung zur Schienenisolierung,
Fig. 12 eine Darstellung des Seitenprofils einer Anpreßrolle.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine elektrisch isolierte Stromschiene für Schienenverteiler zur linienförmigen Verteilung elektrischer Energie, wobei die Stromschienen eine flache Form aufweisen. Derartige Schienenverteiler weisen Abgangsstellen für Abgangskästen und Verbindungsstellen für Schienenverteilerabschnitte auf, wobei mehrere Stromschienen vorhanden sind. Die Abgangs- und Verbindungsstellen weisen Kontaktstellen auf und sind an diesen Stellen elektrisch unisoliert.
Die Stromschiene 1 wird von zwei Beschichtungsbändern 2a, 2b sandwichschartig isoliert.
Die Beschichtungsbänder 2a, 2b können einseitige selbstklebende Beschichtungsbänder sein, wobei sie derart breiter als die Stromschiene sind, daß sich dadurch überstehende Ränder 3 als Isolierbandüberstand bilden. Die überstehenden Ränder 3 der Beschichtungsbänder stoßen flach aneinander und sind mittig in der Flachseitenebende verklebt, wobei sie an Stützstellen oder Abfangungen 4 entfernt oder unterbrochen sind, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Zwischen den Stützstellen oder Abfangungen 4 ist mindestens eine Banderole 5 angeordnet, wobei eine Banderole 5 angeordnet ist, wenn der Abstand von zwei Abfangungen 4 mehr als 100 mm beträgt. Die Banderole 6 besteht aus selbstklebendem Band und ist etwa 50 mm breit.
Die Isolierbandüberstände oder Ränder 3 sind bei allen Schienen in dem Schienenkanal 6 umgelegt, wie Fig. 3 zeigt, wobei die Isolierbandüberstände oder Ränder 3 in die selbe Richtung umgelegt sind.
Wie die Fig. 11 zeigt, werden die Beschichtungsbänder 2a, 2b beidseitig, zeitgleich durch gummierte Rollen 7, 8 auf der ebenen Fläche angepreßt.
Vor der Anbringung der Beschichtungsbänder 2a, 2b an den Stellen, die unisoliert bleiben sollen, die näher in den Fig. 3, 7, werden Schablonen 10 angeordnet. Anschließend werden die Beschichtungsbänder 2a, 2b aufgebracht. Die Abschnitte 9 werden an den Stellen, die unisoliert bleiben sollen, durch einen Rundumschnitt durch Messer herausgeschnitten. Die Schablonen 10 werden danach abmontiert, wodurch die Isolierung an diesen Stellen rückstandsfrei entfernt ist.
Die Schablonen 10 sind an den Stellen von Löchern 11 oder Einschnitten 12 für Bolzenverbindungen der Stromschienen angeordnet.
An den Löchern 11 werden entfernbare Magnete 13 angeordnet, die die Halbschalen 14, 15 an den Stromschienen 1 halten, wobei jede Halbschale 14, 15 einen Magneten 13 aus magnetisierbaren Stahl aufweist.
Die Beschichtungsbänder 2a, 2b sind mit Kautschukkleber verklebt. Die Herstellungsvorrichtung weist zwei Rollenhalter 16 auf, die an der Stromschienenebene symmetrisch auf Abstand der Stromschiene 1 angeordnet sind.
Sie beinhaltet zwei ebenfalls symmetrisch angeordnete Positionierrollen 8 zum leichten Andrücken und Vorfixieren der Beschichtungsbänder 2a, 2b auf den Stromschienen 1 und zwei ebenfalls symmetrisch angeordneten Anpreßrollen 7 zum festen Andrücken und fixieren der Beschichtungsbänder 2a, 2b auf den Stromschienen 1. Die Anpreßrollen 7 sind in der Mitte derart verdickt sind, daß Lufteinschlüsse beim Anpressen herausgedrückt werden, wobei die Rollenenden der Anpreßrollen 7 trompetenförmig vergrößert sind.
Die Schablonen 10, die Dünnblechschablonen sind zweiteilig und, bestehen aus einer oberen 14 und unteren Halbschale 15. Sie weisen eine Dicke von höchstens 1 mm und an den Kanten höchstens 0,5 mm auf.
Der Radius 17 an dem Isolierbandüberstand oder Rand der Isolierung, bzw. Beschichtungsbänder 2a, 2b, ist kleiner als 3 mm. Die Beschichtungsbänder weisen 2a, 2b eine Reißfestigkeit von mindestens 40 N/10 mm auf.
Weiterhin ist ein duroplastischer Kleber zur Verklebung der Isolierung vorhanden. Das Klebevermögen beträgt mindestens 5 N/10 mm.
Die Dicke der Beschichtungsbänder 2a, 2b ohne Kleber beträgt 0,2 mm bis 0,25 mm.
Bezugszeichenliste
1
Stromschiene
2
a,
2
b Beschichtungsbänder
3
Ränder
4
Abfangungen
5
Banderole
6
Schienenkanal
7
,
8
Rollen
9
Abschnitte
10
Schablonen
11
Löcher
12
Einschnitte
13
Magnete
14
,
15
Halbschalen
16
Rollenhalter
17
Radius

Claims (33)

1. Elektrisch isolierte Stromschiene für Schienenverteiler zur linienförmigen Verteilung elektrischer Energie, wobei die Schienenverteiler Abgangsstellen für Abgangskästen und Verbindungsstellen für Schienenverteilerabschnitte aufweisen, wobei mehrere Stromschienen vorhanden sind und die Abgangs- und Verbindungsstellen Kontaktstellen aufweisen und an diesen Stellen elektrisch unisoliert sind, wobei die Stromschienen eine flachbandartige Form aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (1) von zwei Beschichtungsbändern (2a, 2b) sandwichartig isoliert wird.
2. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsbänder (2a, 2b) einseitig selbstklebend sind.
3. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsbänder (2a, 2b) derart breiter als die Stromschiene (1) sind, daß sich dadurch überstehende Ränder (3) als Isolierbandüberstand bilden.
4. Stromschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Ränder (3) der Beschichtungsbänder (2a, 2b) flach aneinanderstoßen.
5. Stromschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Ränder (3) der Beschichtungsbänder (2a, 2b) mittig in der Flachseitenebende verklebt sind.
6. Stromschiene nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Ränder (3) an Stützstellen oder Abfangungen (4) entfernt oder unterbrochen sind.
7. Stromschiene nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützstellen oder Abfangungen (4) mindestens eine Banderole (5) angeordnet ist.
8. Stromschiene nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Banderole (5) angeordnet ist, wenn der Abstand von zwei Abfangungen (4) mehr als 100 mm beträgt.
9. Stromschiene nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole (5) aus selbstklebendem Band besteht.
10. Stromschiene nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolle (5) etwa 50 mm breit ist.
11. Stromschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierbandüberstände oder Ränder (3) bei allen Schienen in dem Schienenkanal (6) umgelegt sind.
12. Stromschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierbandüberstände oder Ränder (3) in die selbe Richtung umgelegt sind.
13. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierten Stromschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsbänder (2a, 2b) beidseitig, zeitgleich durch Rollen (7, 8) auf der ebenen Fläche angepreßt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7, 8) gummierte Rollen sind.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Anbringung der Beschichtungsbänder (2a, 2b) an den Stellen, die unisoliert bleiben sollen, Schablonen (10) angeordnet werden, daß anschließend die Beschichtungsbänder (2a, 2b) aufgebracht werden und daß anschließend die Abschnitte (9) an den Stellen, die unisoliert bleiben sollen, durch einen Rundumschnitt durch Messer herausgeschnitten werden, die Schablonen (10) entfernt werden und dadurch die Isolierung an diesen Stellen rückstandsfrei entfernt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (10) an den Stellen von Löchern (11) oder Einschnitten (12) für Bolzenverbindungen angeordnet sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Löchern (11) entfernbare Magnete (13) angeordnet werden, die die Halbschalen (14, 15) an den Stromschienen (1) halten.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jede Halbschale (14, 15) einen Magneten (13) aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13) aus magnetisierbarem Stahl bestehen.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsbänder (2a, 2b) mit Kautschukkleber verklebt sind.
21. Herstellungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellungsvorrichtung aus zwei Rollenhaltern (16), die an der Stromschienenebene symmetrisch auf Abstand zu der Stromschiene (1) angeordnet sind, aus zwei ebenfalls symmetrisch angeordneten Positionierrollen (8) zum leichten Andrücken und Vorfixieren der Beschichtungsbänder (2a, 2b) auf den Stromschienen (1), aus zwei ebenfalls symmetrisch angeordneten Anpreßrollen (7) zum festen Andrücken und fixieren der Beschichtungsbänder (2a, 2b) auf den Stromschienen (1), besteht.
22. Herstellungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (7) in der Mitte derart verdickt sind, daß Lufteinschlüsse beim Anpressen zu den Seitenwänden herausgedrückt werden.
23. Herstellungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenenden der Anpreßrollen (7) trompetenförmig vergrößert sind.
24. Herstellungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierrollen (8) aus Gummi sind.
25. Herstellungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (7) aus Gummi sind.
26. Schablone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (10) Dünnblechschablonen sind.
27. Schablone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (10) zweiteilig sind und aus einer oberen (14) und unteren Halbschale (15) bestehen.
28. Schablone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (13) eine Dicke von höchstens 1 mm und an den Kanten höchstens 0,5 mm aufweisen.
29. Stromschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (17) an dem Isolierbandüberstand oder Rand kleiner als 3 mm ist.
30. Stromschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsbänder (2a, 2b) eine Reißfestigkeit von mindestens 40 N/10 mm2 aufweisen.
31. Stromschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein duroplastischer Kleber zur Verklebung der Isolierung vorhanden ist.
32. Stromschiene nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebevermögen mindestens 5 N/10 mm2 beträgt.
33. Stromschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Beschichtungsbänder (2a, 2b) ohne Kleber 0,2 mm bis 0,25 mm beträgt.
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