DE19710055A1 - Kabelübergangs- und Sicherungskasten - Google Patents

Kabelübergangs- und Sicherungskasten

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Klemmeneinrichtung und insbesondere eine Schiebeklemme mit einem querschnittlich etwa U-förmigen Klemmrahmen, dessen voneinander beabstandete Seiten­ wände Längsschlitze aufweisen, in die eine Mutter, bevorzugt eine Schiebemutter mit ihren Randabschnitten eingreift. Diese Mutter ist von einer Schraube durchgriffen, die nach dem Ein­ legen von einem oder mehreren Kabeln in den Klemmrahmen festge­ zogen wird, um die Kabel in der Klemme zu befestigen und einen elektrischen Kontakt beispielsweise zwischen einer in den Klemm­ rahmen eingelegten Stromschiene und den Kabeln herzustellen.
Derartige elektrische Klemmen werden beispielsweise in Kabel- Übergangs- und Sicherungskästen verwendet, um eine elektrische Verbindung zwischen einem Erdkabel und Leuchten herzustellen, die an einem Lichtmast befestigt sind. Dabei befindet sich der KabelÜbergangs- und Sicherungskasten im Bodenbereich des Licht­ mastes hinter einer Masttür, die zur Durchführung der erforder­ lichen Arbeiten an dem Kasten geöffnet und danach wieder ver­ schlossen wird.
Der KabelÜbergangs- und Sicherungskasten ist bei dieser Anwen­ dungsform - auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist - in vertikaler Lage montiert, und die Arbeiten an diesem Kasten sind dadurch erheblich erschwert, daß nur sehr wenig Platz zur Ver­ fügung steht.
Eine Schwierigkeit bei der Befestigung der Kabel enden in den Klemmen besteht z. B. darin, daß die verhältnismäßig dicken und damit steifen Kabel zuvor auf eine passende Länge abgeschnitten werden müssen, bevor sie in die Klemmen eingeführt werden. Da sich die Erdkabel dabei auf kleinem Raum nur schwerlich in der Weise biegen lassen, daß sie von unten in eine rundum geschlos­ sene Öffnung einer herkömmlichen Klemme eingeführt werden kön­ nen, hat es sich bewährt, sogenannte Schiebeklemmen zu verwen­ den, die eine größere axiale Erstreckung haben und es zulassen, daß die Schiebemutter zunächst in eine rückwärtige, d. h. bei vertikaler Lage obere Position zurückbewegt wird, woraufhin die Kabel - meist ein bis drei Kabel - in den querschnittlich etwa U-förmigen Klemmrahmen seitlich eingelegt werden, woraufhin die Schiebemutter in eine untere Position herabbewegt wird, in der dann die Druckschraube angezogen wird.
In einem Übergangs- und Sicherungskasten der betrachteten Art sind meist drei oder vier solcher Schiebeklemmen für die drei Phasen eines Kabels und ein Erdungskabel nebeneinander auf eng­ stem Raum angeordnet. Die Klemmen - die nicht immer als Schie­ beklemmen ausgebildet sind - sind dabei in eine Montageplatte eingesetzt, die die einzelnen Klemmen jeweils mit ihren Trenn­ wänden voneinander elektrisch isoliert. Wenn nach dem Einlegen der Kabel in die Klemmen die Druckschrauben angezogen werden, neigen die in der Regel rechteckigen Muttern bzw. Schiebemuttern dazu, sich beim Festziehen zu verdrehen, was ohne zusätzliche Maßnahme dazu führen kann, daß die Seitenwände des Klemmrahmens auseinandergespreizt werden, wodurch die Mutter aus einem oder beiden Längsschlitzen der Seitenwände austreten kann und die Be­ festigung der Kabel fehlerhaft oder gar unmöglich werden kann.
Dies wird bisher dadurch vermieden, daß die Seitenwände des Klemmrahmens durch eine Querschraube zusammengehalten werden. Dies verteuert natürlich die Herstellung der Klemme und kann auch das Anziehen der Druckschraube erschweren, wenn sich diese zufälligerweise über der Querschraube befindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Klemmeinrichtung anzugeben, deren Klemme, insbesondere Schiebeklemme, einfacher aufgebaut ist, und eine sichere Befestigung des eingelegten Kabels/der Kabeln ermög­ licht.
Im Falle der vertikalen Anordnung der Klemmeinrichtung soll außerdem das Einlegen von Kabeln in eine Schiebeklemme erleich­ tert sein.
Diese Aufgabe wird nach einem Gesichtspunkt der Erfindung da­ durch gelöst, daß die Schiebemutter in ihrer Oberseite zwei Nuten aufweist, in die beim Anziehen der Druckschraube die die Längsschlitze begrenzenden Oberkanten der Seitenwände eingrei­ fen. Hierdurch wird die Mutter verdrehsicher gehalten, so daß sie die Seitenwände des Klemmkörpers nicht auseinanderdrücken kann. Eine Querschraube ist damit nicht mehr erforderlich, um diese Seitenwände sicher zusammen zu halten.
Bevorzugt ist dabei, daß die jeweils äußeren Nutwände der beiden sich über die gesamte Länge der Schraube erstreckenden Nuten schräg nach außen verlaufen, und daß die die Längsschlitze der Seitenwände des Klemmrahmens begrenzenden Oberkanten an der Außenseite entsprechend schräge, durch Wegschneiden entstandene Wandabschnitte haben, an denen die schrägen Nutwände im festge­ zogenen Zustand der Schraube anliegen. Dies erleichtert das glatte Eingreifen der Oberkanten in die Nuten.
Diese weggeschnittenen schrägen Wandabschnitte an den Oberkanten können sich über die gesamte Länge der Längsschlitze erstrecken, was vor allem dann der Fall ist, wenn es sich um eine einfache Klemme, somit nicht um eine Schiebeklemme handelt, bei der die Längsschlitze nur etwas länger sind als die Mutter.
Bei einer Schiebeklemme wird mit besonderem Vorzug vorgeschla­ gen, daß sich die weggeschnitten, schrägen Wandabschnitte der Oberkanten nur über eine an der Kabeleintrittsseite liegende Teillänge der Längsschlitze erstrecken, die nur so groß wie oder etwas größer als die Länge der Schiebemutter ist. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform bildet der Übergang zwi­ schen den weggeschnittenen, schrägen Wandabschnitten zu den nicht weggeschnittenen Oberkanten der Schlitze Anschläge für die Schiebemutter, wenn diese gegen die Oberkante angezogen wird. Hiermit wird verhindert, daß die Mutter beim Anziehen zurück bzw. nach oben wandert, was zur Folge haben könnte, daß die Druckschraube die eingelegten Kabel nicht sicher befestigt.
Dabei liegt es natürlich im Rahmen der Erfindung, daß auch bei einer Schiebeklemme auf der gesamten Länge der zum Führen der Schiebemutter vorgesehenen Schlitze an den Oberkanten schräge Wandabschnitte ausgebildet sind.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist die elek­ trische Klemmanordnung mit einer besonderen Klemm- oder Rastein­ richtung versehen, mit der die Schiebemutter im oberen Endbe­ reich ihres Bewegungsbereichs lösbar arretierbar ist. Dies erleichtert insbesondere dann erheblich die Herstellung des elektrischen Kontakts, wenn nur sehr wenig Platz zum Arbeiten vorhanden ist, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn Erdka­ bel in den sehr engen Lichtmasten in den Klemmen eines vertikal angeordneten Übergangs- und Sicherungskasten zu befestigen sind. Dabei kann die Klemm- oder Rasteinrichtung an einer jeweils zwei benachbarte Isoliertrennwände einer Montageplatte überbrücken­ de Stirnwand vorgesehen sein, die mit einer Aussparung zur Auf­ nahme des Schraubenschaftes versehen sein kann, deren Eintritts­ öffnung etwas kleiner ist als der Durchmesser des Schrauben­ schafts. Diese Stirnwand sollte aus einem Material einer gewis­ sen Elastizität bestehen, so daß der Schraubenschaft unter Aufwendung einer geringen Kraft in die Raststellung bringbar und leicht - beispielsweise mittels eines Schraubenziehers - aus der Raststellung freizugeben ist, nachdem die Kabel in den Klemm­ rahmen eingelegt wurden, so daß die Schiebemutter mit der Druck­ schraube in die Anzugposition herabgleiten kann.
Die Stirnwand mit der Rastöffnung kann an der Montageplatte angeformt sein oder bevorzugt gemeinsam mit den benachbarten Stirnwänden der Nachbarklemmen - als gesondertes Teil - eingesetzt oder befestigt werden.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist das Einlegen der Kabel insbesondere unter beengten Verhältnissen beträchtlich verein­ facht, da der Monteur hierzu die Schiebemutter einer Schiebe­ klemme nicht in der angehobenen Position halten muß, bis er die Kabel eingelegt hat. Die Schiebemutter bleibt vielmehr solange in der oberen Position arretiert, bis das Einlegen der Kabel beendet ist, woraufhin die Schiebemutter nach ihrer Freigabe in die Anzugposition herabgleitet.
Es versteht sich, daß die Verdrehsicherung und die lösbare Arretierung der Schiebemutter einer Schiebeklemme sich sehr sinnvoll ergänzen können, jedoch bringen beide Maßnahmen auch für sich alleine erhebliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1A und 1B einen Vertikalschnitt durch eine Schiebemutter und eine Aufsicht auf die Schiebemutter von oben;
Fig. 2A und 2B einen Vertikalschnitt durch einen Klemmrahmen und eine Seitenansicht des Klemmrahmens;
Fig. 3A und 3B eine Stirnansicht einer Montageplatte und einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 3A;
Fig. 4A und 4B eine Stirnansicht eines Kabelübergangs- und Sicherungskastens und einen Schnitt entlang der Linie A-B durch den Kasten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die hauptsächlichen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Schiebeklemme, die eine rechteckige Schiebemutter 1 und einen Klemmrahmen 2 aufweist. Der Klemm­ rahmen hat - wie Fig. 2A zeigt - querschnittlich etwa eine U-Form mit zwei Seitenwänden 3, deren Abstand voneinander von unten nach oben geringfügig zunimmt. In den Seitenwänden 3 befinden sich Längsschlitze 4, in die die seitlichen Randbereiche 5 der Schiebemutter 1 eingreifen. Die Höhe der Längsschlitze über­ trifft geringfügig die Höhe der Schiebemutter 1 (in der darge­ stellten Ausführungsform um 0,4 mm). Die Längsschlitze 4 haben etwa die doppelte Länge der Längserstreckung der Schiebemutter 1.
Die Schiebemutter 1 hat in ihrer Oberseite zwei sich über die gesamte Länge erstreckende Nuten 6, die von schräg verlaufenden Nutwänden begrenzt werden. Die jeweils äußere Nutwand 7 schließt dabei mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 35° ein, wäh­ rend die jeweils innere Nutwand eine geringe Neigung hat, näm­ lich in der dargestellten Ausführungsform gegenüber der Ver­ tikalen einen Neigungswinkel von etwa 15°. Die innere Nutwand ist in Fig. 1A mit dem Bezugszeichen 8 versehen.
Von der den Längsschlitz 4 jeweils oben begrenzenden Oberkante 9 ist an der in Fig. 2B rechten Seite, der Kabeleintrittsseite der äußere Randabschnitt 10 schräg weggeschnitten, so daß ein schrä­ ger Querschnittsabschnitt entsteht, der einen Winkel von etwa 30° mit der Horizontalen einschließt.
Der schräge Randbereich 10 der Oberkante 9 und die schrägen Nutwände 7 an der Oberseite der Schiebemutter 1 erleichtern beim Festziehen einer die Gewindebohrung 11 der Schiebemutter 1 durchgreifenden, in Fig. 4B dargestellten Druckschraube 12 den Eingriff der Oberkanten 9 in die Nuten 6, so daß beim Festziehen der Druckschraube 12 von der Schiebemutter 1 keine Kraft auf die beiden Seitenwände 3 des Klemmrahmens 2 ausgeübt wird, der anderenfalls zu einem Aufspreizen der Seitenwände 3 führen könnte.
Im Übergangsbereich des schräg weggeschnittenen Randkantenab­ schnitts 10 zu dem Abschnitt des Längsschlitzes 4, bei dem die Oberkante nicht schräg weggeschnitten ist, entsteht ein Anschlag 13, der verhindert, daß die Schiebemutter 1 beim Festziehen in Fig. 2B nach links geschoben wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Schiebemutter 1 beim Festziehen stets in dem rech­ ten, in der Einbaulage gemäß 4A unteren Teil der Schiebeklemme befindet, wodurch eine sichere Befestigung der eingelegten Kabelenden erfolgen kann.
Es sei erwähnt, daß die oben aufgeführten Winkelangaben nur bevorzugte Beispiele sind, von denen im Rahmen der Erfindung natürlich abgewichen werden kann.
Die Fig. 3A und 3B zeigen eine Montageplatte 14, die in dem in den Fig. 4A und 4B dargestellten Übergangs- und Siche­ rungskasten 15 befestigt wird und die in der dargestellten Ausführungsform 5 eingelegte Schiebeklemmen elektrisch vonein­ ander isoliert. Die Isolierwände 16 begrenzen jeweils einen Aufnahmeraum für eine Schiebeklemme.
An den Trennwänden 16 ist eine quer verlaufende Stirnwand 17 angeformt, die über jedem Aufnahmeraum 18 für eine Schiebeklemme eine Rastaussparung 19 für den Schaft der Druckschraube 12 enthält. Hierzu hat die Rastaussparung 19 eine Eintrittsöffnung, die etwas schmaler ist als der Durchmesser des Schaftes der Druckschraube 12. Die durch beidseitige spitze Vorsprünge be­ grenzte Eintrittsöffnung wird beim Eintritt des Schraubenschaf­ tes geringfügig elastisch aufgeweitet, wodurch die Druckschraube 12 und damit die Schiebemutter 1 in der rückwärtigen, oberen Position der Schiebeklemme arretiert ist. Nach dem Einlegen der Kabel in die Schiebeklemme kann die Druckschraube 12 und damit die Schiebemutter 1 durch Ausüben eines leichten Drucks freige­ geben werden.
Die Fig. 4A und 4B zeigen einen Kabelübergangs- und Siche­ rungskasten, wie er beispielsweise in Lichtleitungsmasten unter­ gebracht ist. Hier steht nur ein sehr geringer Raum zur Ver­ fügung, so daß alle Bauteile auf ihr Minimum beschränkt werden müssen. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung inter­ essiert hier nur der Bereich der Schiebeklemmen, weshalb die übrigen Bauteile des Übergangs- und Sicherungskasten hier nicht beschrieben werden sollen.
Fig. 4A zeigt den Zustand, in dem alle fünf Druckschrauben in der oberen Position arretiert sind, indem die Schraubenschäfte in den Aussparungen 19 der Stirnwand 17 eingerastet sind.
Fig. 4B läßt erkennen, daß in den Boden der Klemmrahmen 2 Strom­ schienen 20 eingelegt sind, gegen die die nicht dargestellten Kabelenden von den festgezogenen Druckschrauben 12 angepreßt werden.

Claims (8)

1. Elektrische Klemme, insbesondere Schiebeklemme mit einem querschnittlich U-förmigen Klemmrahmen, dessen voneinander beabstandete Seitenwände Längsschlitze aufweisen, in denen eine Mutter mit ihren Randbereichen sitzt, wobei die Mutter von einer Druckschraube durchgriffen ist, die nach dem Einlegen eines oder mehrerer Kabel in den Klemmrahmen festgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (1) in ihrer Oberseite zwei Nuten (6) aufweist, in die beim Anziehen der Druckschrauben (12) die die Längs­ schlitze (4) begrenzenden Oberkanten (9) der Seitenwände (3) eingreifen.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußeren Nutwände (7) der beiden Nuten (6) schräg nach außen verlaufen.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsschlitze (4) begrenzen­ den Oberkanten (9) der Seitenwände (3) an der Außenseite schräge Wandabschnitte (10) haben, an denen die schrägen Nutwände (7) im festgezogenen Zustand der Druckschraube (12) anliegen.
4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die weggeschnittenen, schrägen Wandabschnitte (10) nur über eine an der Kabeleintrittsseite liegende Teillänge der Längsschlitze (4) erstrecken, wobei diese Teillänge mindestens so groß ist wie die Länge der Mutter (1).
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge von den weggeschnitte­ nen, schrägen Wandabschnitten (10) zu den nicht weggeschnittenen Oberkanten Anschläge (13) für die Mutter (1) beim Anziehen der Druckschraube (12) bilden.
6. Anordnung aus einer in der Einbaulage senkrechten Montage­ platte und darin angeordneten Schiebeklemmen, die von Isolier­ trennwänden der Montageplatte voneinander isoliert sind, gekennzeichnet durch eine Klemm- oder Rasteinrichtung (19), mit der jeweils die Schiebemutter (1) in dem obersten Endbereich ihres Bewegungsbereichs lösbar arretierbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- oder Rasteinrichtung eine zwei benachbarte Isoliertrennwände (16) überbrückende Stirnwand (17) mit einer Aussparung (19) zur Aufnahme des Schafts der Druckschraube (12) aufweist, wobei die Eintrittsöffnung der Aussparung (19) etwas kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenschaftes.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (17) an den Isolier­ trennwänden (16) angeformt ist.
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