DE19709899A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern

Info

Publication number
DE19709899A1
DE19709899A1 DE19709899A DE19709899A DE19709899A1 DE 19709899 A1 DE19709899 A1 DE 19709899A1 DE 19709899 A DE19709899 A DE 19709899A DE 19709899 A DE19709899 A DE 19709899A DE 19709899 A1 DE19709899 A1 DE 19709899A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
dye
fixing
circular knitted
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19709899A
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Dr Mrotzeck
Andreas Dr Schrell
Thomas Dipl Ing Nauroschat
Erol Dipl Ing Oezcan
Alfred Tressel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dystar Textilfarben GmbH and Co Deutschland KG
Original Assignee
Dystar Textilfarben GmbH and Co Deutschland KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dystar Textilfarben GmbH and Co Deutschland KG filed Critical Dystar Textilfarben GmbH and Co Deutschland KG
Priority to DE19709899A priority Critical patent/DE19709899A1/de
Priority to IDP980273A priority patent/ID21301A/id
Priority to EP98103994A priority patent/EP0864683A3/de
Priority to TR1998/00420A priority patent/TR199800420A2/xx
Priority to CN98108043.XA priority patent/CN1198490A/zh
Priority to KR1019980007844A priority patent/KR19980080062A/ko
Priority to US09/037,443 priority patent/US5951717A/en
Priority to JP10075050A priority patent/JPH10317269A/ja
Publication of DE19709899A1 publication Critical patent/DE19709899A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/0032Determining dye recipes and dyeing parameters; Colour matching or monitoring
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0047Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam
    • D06B19/0052Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam the textile material passing through a chamber
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Kontinuierliche Färbeverfahren von Flachgeweben nach Klotzmethoden mit Reaktiv-, Direkt-, Küpen-, Schwefel- oder Dispersionsfarbstoffen gehören zum Stand der Technik und liefern unter geeigneten Bedingungen in der Regel gute Ergebnisse und bei standardisierten Farbstoffen ein gleichmäßiges Warenbild.
Die heutzutage meist verwendete Färbemethode zum Färben von Rundstrick- oder Rundwirkwaren ist das diskontinuierliche Ausziehverfahren. Halbkontinuierliche und kontinuierliche Färbeverfahren haben gegenüber Ausziehverfahren die Vorteile einer hohen Produktivität und hoher Fixierwerte, so daß auch zum Färben von Rundstrick- und Rundwirkwaren halbkontinuierliche und vollkontinuierliche Klotzverfahren entwickelt worden sind, beispielsweise das halbkontinuierliche Färben nach dem Klotzkaltverweilverfahren. Nachteil dieses Färbeprozesses ist unter anderem die Bugmarkierung durch das Ablegen der imprägnierten Ware in Kästen, die die Qualität des fertigkonfektionierten Artikels mindert. Außerdem bewegen sich die Fixierzeiten im Stundenbereich, was an die Disposition der Färberei hohe Anforderungen stellt.
Rundstrick- und Rundwirkwaren können auch nach vollkontinuierlichen Pad-Steam-Ver­ fahren gefärbt werden. Nachteilig sind hier jedoch eine Faltenbildung, limitierte Farbausbeute, Probleme mit dem Warenbild und Zweiseitigkeiten der Färbung. Darüberhinaus werden Markierungen durch ab laufende Flotte beobachtet.
In der EP-A1-0 087 740 wird ein kontinuierliches Verfahren zum Färben textiler Warenbahnen - nicht jedoch textiler Schlauchgewirke - beschrieben, dessen Kernstück ein Fixieraggregat ist, in dem die Warenbahn ohne vorherige Zwischentrocknung während einer bestimmten Verweilzeit einer Dampf/Luft- Atmosphäre mit Temperaturen zwischen 110 und 140°C ausgesetzt ist. Die Naßtemperatur der feuchten Warenbahn beträgt dabei 50 bis 95°C und die Fixierzeit liegt im Bereich von 20 bis 200 Sekunden.
Weiterhin sind Kontinue-Mercerisieranlagen für schlauchförmige Wirkwaren bekannt, die die Ware optimal führen und Faltenfreiheit gewährleisten. Diese Entwicklung beruht auf Schlauchstabilisatoren mit vertikal angeordneten Rundbreithaltern. Diese in Fachkreisen auch als "schwimmende Zigarren" bezeichneten Anordnungen sind im Durchmesser stufenlos verstellbar und ermöglichen für jede Ware und Schlauchbreite eine individuell kontrollierte Breiten- und Längsspannung, die gleichmäßig auf den gesamten Umfang verteilt wird.
Es wurde auch versucht, mit zweistufigen Maschinenkonzepten ein kontinuierliches Färben von Rundstrick- oder Rindwirkware zu realisieren. Das Verfahren ist in der DE-A-36 19 853 beschrieben und arbeitet nach dem folgenden Prinzip:
Nach Imprägnierung der Warenbahn mit einer Farbstofflösung mit einer Flottenaufnahme von 110 bis 120% wird das Material in sogenannte Booster, in denen die Ware nochmals mit einer Chemikalienflotte beladen wird, eingefahren, anschließend aufgeblasen und damit in den bugfreien Zustand überführt. Zur Fixierung wird die Ware gleichzeitig in einer Sattdampfatmosphäre gehalten. Man nutzt dabei den Vorteil der Ballonbildung im Dämpfer erst, nachdem das notwendige Fixieralkali auf das Material aufgebracht wurde. Bei dieser Naß-in-naß-Arbeitsweise ist die Fixierausbeute der Reaktivfarbstoffe deutlich niedriger als unter Ausziehbedingungen. Tiefe Farbnuancen sind nicht zu realisieren. Aufgrund des hohen Feuchtegehaltes der Warenbahn, der Bedingungen des Aufblasens und der Fixierung kommt es bei dieser Verfahrensweise zu einer Zweiseitigkeit der Färbung und zu Ablauferscheinungen. Dieses Verfahren hat sich daher nur in wenigen Produktionsstätten für die Erzeugung heller Farbtöne etabliert.
Die gestellte Aufgabe war somit, ein Verfahren zum Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern zu entwickeln, das die vorstehend genannten Nachteile, vornehmlich die Bugfalten- und Ablaufmarkierungen vermeidet und eine gute Farbstoff-Fixierung mit einer guten Durchfärbung ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung war es, eine für die Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignete Maschine bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird überraschenderweise durch ein kontinuierliches Färbeverfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die textile Schlauchware in einem Foulard mit einer Farbstofflösung, die auch gegebenenfalls notwendiges Fixieralkali sowie gegebenenfalls weitere Hilfschemikalien enthält, behandelt und anschließend ohne Zwischentrocknung in eine Vorrichtung einführt, in dem der Warenstrang zuerst faltenfrei geöffnet und anschließend durch thermische Beaufschlagung die Feuchte der Ware derart reduziert wird, daß bereits am ersten Punkt, an dem auf die Warenbahn wieder ein Zug oder Druck ausgeübt wird, z. B. durch eine Umlenkrolle oder -walze, keine Markierungen durch ablaufende Behandlungsflotte mehr entstehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- oder Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern, dadurch gekennzeichnet, daß man den Warenstrang mit einer wäßrigen Flotte, die einen oder mehrere gelöste und/oder dispergierte Farbstoffe, gegebenenfalls erforderliches Fixieralkali und gegebenenfalls weitere Hilfsmittel enthält, bei einer Temperatur zwischen 20 und 95°C imprägniert, abquetscht und anschließend ohne Zwischentrocknung in eine Vorrichtung einführt, in dem der Warenstrang faltenfrei geöffnet und der Farbstoff in einem ungesättigten Wasserdampf-Luft-Gemisch von 100 bis 160°C, bevorzugt 110 bis 130°C, bei einer sich einstellenden Naßtemperatur der feuchten Ware zwischen 50 und 95°C, bevorzugt 60 bis 80°C, fixiert wird und die Fixierzeit mindestens 20 Sekunden beträgt.
Die Fixierung des Farbstoffes erfolgt bei einer Temperatur von 50 bis 95°C des feuchten Gewebes (sogenannte "Naßtemperatur") über einen Zeitraum von mindestens 20 Sekunden, in der Regel von nicht mehr als 300 Sekunden, vorzugsweise 40 bis 240 Sekunden, insbesondere 60 bis 180 Sekunden. Der genannte Temperaturbereich von 50 bis 95°C des feuchten Gewebes wird durch das Mengenverhältnis von Wasserdampf und Luft im Dampf-Luft-Gemisch eingestellt. Die Temperatur des feuchten Warenstrangs entspricht der Temperatur eines feuchtgehaltenen Thermometers in dem vorhandenen Dampf-Luft-Gemisch. Nach demselben Prinzip arbeiten Psychrometer zur Bestimmung des Luftgehalts in einem Dampf-Luft-Gemisch. Die Temperatur des Dampf-Luft-Gemisches von 100 bis 160°C (sogenannte "Trockentemperatur") wird mit einem trockenen Thermometer gemessen. Damit sich durch Verdunstung die genannte Naßtemperatur auf dem schlauchförmig geöffneten Warenstrang einstellt, sollte der Feuchtegehalt im Dampf-Luft-Gemisch 80 Vol.-% nicht überschreiten. Zweckmäßig sind 10 bis 80 Vol.-%, bevorzugt 10 bis 50 Vol.-%, besonders bevorzugt 15 bis 35 Vol.-%, Wasserdampf. Durch ein Psychrometer kann die Dampfinjektion zur Herstellung des gewünschten Dampf-Luft-Verhältnisses gesteuert werden.
Das Messen der Luftfeuchtigkeit in Volumenprozent ist an und für sich dem Fachmann bekannt und kann neben der oben beschriebenen Verfahrensführung auch über die Bestimmung der Sauerstoffpartialdrücke in der Fixierkammer gegen die der Außenluft erfolgen.
Es ist vorteilhaft, wenn durch den Verdunstungsvorgang die Feuchtigkeit auf dem geöffneten Warenstrang so weit reduziert wird, daß bereits am ersten Punkt, an dem auf die Ware wieder ein Zug oder Druck ausgeübt wird, keine Markierungen durch ablaufende Behandlungsflotte mehr entstehen. Dies kann neben einer entsprechenden Einstellung des Dampf-Luft-Verhältnisses, der Intensität der Luftumwälzung, oder der Trockentemperatur auch durch eine längere Fixierzeit erfolgen. Eine Verlängerung der Fixierzeit kann z. B. durch eine Verringerung der Laufgeschwindigkeit der Ware und/oder durch geeignete konstruktive Vorrichtungen im Fixieraggregat erreicht werden, beispielsweise durch mehrere und/oder längere "schwimmende Zigarren". Für die Erzielung optimaler Färbeergebnisse ist ein Feuchtigkeitsgehalt der Ware bei Beendigung des Fixiervorgangs von 10 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Warengewicht, erforderlich. Die Warengeschwindigkeit wird zweckmäßig über die gemessene Restfeuchte der Ware nach Austritt aus der Fixierkammer geregelt.
Nach dem erfindungsgemäßen Färbeverfahren können alle üblichen Rundstrickartikel wie Single Jersey, Henkelplüsch, Interlock, Feinripp, Piquet und Futter- bzw. Trainerstoffe behandelt werden.
Das Fasermaterial kann entweder nur aus Cellulosefasern, wie Baumwolle, Regeneratcellulose, aus mit aminogruppenhaltigen Verbindungen modifizierten Cellulosefasern, wie sie beispielsweise in US-PS 5,507,840, US-PS 5,565,007, EP-A-0 665 311, US-PS 5,529,585 und DE-A-19 519 023 beschrieben sind, oder aus Gemischen von Cellulosefasern mit Synthesefasern, insbesondere Polyesterfasern, bestehen.
Die Imprägnierung des Warenstrangs erfolgt durch ein einstufiges Klotzverfahren, zweckmäßig auf einem Foulard, mit einer wäßrigen Flotte, die sämtliche für den Färbeprozeß erforderlichen Chemikalien enthält, mit einer Flottenaufnahme von 80 bis 120%, bezogen auf das Warengewicht, und bei einer Temperatur von 10 bis 95°C, vorzugsweise 20 bis 40°C.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzten Farbstoffe können faserreaktive Farbstoffe, Säurefarbstoffe, Direktfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe oder Küpenfarbstoffe sein.
Als faserreaktive Komponente an den Reaktivfarbstoffen seien besonders der Sulfatoethylsulfonyl-, Vinylsulfonyl-, Chlortriazinyl-, Fluortriazinyl-, sowie Kombinationen dieser "Ankersysteme" genannt. Beispiele für übliche Reaktivstoffe sind dem Fachmann geläufig und beispielsweise in EP-A-0 513 656 beschrieben.
Als Säure- oder Direktfarbstoffe sind beispielsweise die Diamin-Farbstoffe, ®Sirius Lichtecht-Farbstoffe, ®Alphanol-Farbstoffe, ®Cotonerol-Farbstoffe und ®Duasyn- Farbstoffe geeignet, wie z. B. C.l. Acid Black 27 (C.l. No. 26 310), C.l. Acid Black 35 (C.l. No. 26 320), C.l. Acid Blue 113 (C.l. No. 26 360), C.l. Direct Orange 49 (C.l. No. 29 050), C.l. Direct Orange 69 (C.l. No. 29 055), C.l. Direct Yellow 34 (C.l. No. 29 060), C.l. Direct Red 79 (C.l. No. 29 065), C.l. Direct Yellow 67 (C.l. No. 29 080), C.l. Direct Brown 126 (C.l. No. 29 085), C.l. Direct Red 84 (C.l. No. 35 760), C.l. Direct Red 80 (C.l. No. 35780), C.l. Direct Red 194 (C.l. No. 35785), C.l. Direct Red 81 (C.l. No. 28 160), C.l. Direct Red 32 (C.l. No. 35 790), C.l. Direct Blue 162 (C.l. No. 35 770), C.l. Direct Blue 159 (C.l. No. 35 775), C.l. Direct Black 162 : 1 and C.l. Direct Violet 9 (C.l. No. 27 885).
Die genannten Farbstoffe sind in der wäßrigen Flotte in Konzentrationen von 1 bis 120 g/l, bezogen auf das Gesamtflottenvolumen, gelöst und/oder dispergiert. Die wäßrige Flotte enthält weiterhin die zum Fixieren von faserreaktiven Farbstoffen erforderliche Menge an Fixieralkali von zweckmäßig 0,1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Flottengewicht. Als Fixieralkali kommen üblicherweise Natronlauge, Soda, Wasserglas, Kalilauge, Pottasche und Na-bicarbonat in Betracht. Die wäßrige Flotte kann weitere Hilfsmittel, beispielsweise Elektrolytsalze, wie NaCl, KCl, Na2SO4, K2SO4, Imprägnierhilfsmittel, Netzmittel wie Alkansulfonate, nichtionische oder anionische Tenside oder Verdicker wie Polyacrylsäurederivate oder Alginate, enthalten. Es wurde jedoch gefunden, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren überraschenderweise auf sonst übliche Elektrolytsalze ganz oder teilweise verzichtet werden kann, selbst wenn tiefe Farbnuancen erzielt werden sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich aus durch eine sehr gute Durchfärbung der Ware sowohl bei hellen als auch bei tiefen Farbtönen und läßt nach Fertigstellung keinerlei Bugfaltenmarkierungen oder Farbabläufe erkennen. Die Oberfläche des Materials ist mechanisch nicht zerstört, vollkommen glatt und flusenfrei.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- oder Rundwirkwaren bestehend im wesentlichen aus einer Imprägniervorrichtung für den zu färbenden textilen Warenstrang und einem Fixieraggregat, das aus einer Fixierkammer, die mindestens einen Schlauchstabilisator enthält, und einer Meß- und Regelvorrichtung zur Einstellung definierter Luftfeuchtigkeits- und Temperaturbedingungen in der Fixierkammer, besteht.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung.
Die Rundstrick- oder Rundwirkware wird entsprechend Fig. 1 in eine Imprägniervorrichtung (1), beispielsweise ein Foulardchassis transportiert und dort, wie vorstehend beschrieben, mit der wäßrigen Flotte beaufschlagt. Der die Imprägniervorrichtung wieder verlassende Warenstrang hat einen Feuchtigkeitsgehalt von 80 bis 120 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware. Um das Kammerklima für das erfindungsgemäße Verfahren zu justieren, kann die Ware vor dem Eintritt in die Fixierkammer (3) durch eine Benetzungseinrichtung (2) geführt werden, wo gegebenenfalls Wasser aufgesprüht wird. Nach dem Eintritt in die Fixierkammer (3) wird die Ware durch einen Schlauchstabilisator (4) faltenfrei geöffnet. Ein Schlauchstabilisator ("Schwimmende Zigarre") besteht zweckmäßigerweise aus mehreren vertikal angeordneten Rundbreithaltern, die im Durchmesser stufenlos verstellbar sind und für jede Ware und Schlauchbreite eine individuell kontrollierte Breiten- und Längsspannung, die gleichmäßig auf den gesamten Umfang verteilt wird, ermöglichen. Um die Verweilzeit der geöffneten Schlauchware in der Fixierkammer zu erhöhen (falls eine längere Fixierzeit erforderlich ist), können zwei oder mehrere solcher Schlauchstabilisatoren hintereinander angeordnet sein. Am gegenüberliegenden Ende eines jeden Schlauchstabilisators wird der Warenschlauch wieder geschlossen. Sind zur Verlängerung der Verweilzeit in der Fixierkammer zwei oder mehrere Schlauchstabilisatoren hintereinander angeordnet, so sollte auf den zwischen zwei Schlauchstabilisatoren befindlichen Warenstrang weder Druck noch Zug ausgeübt werden, der zu Markierungen durch ab laufende Behandlungsflotte führen könnte. Eine geeignete Transportvorrichtung ist beispielsweise eine Umlenkwalze oder -rolle mit eigenem Antrieb (9).
Eine geeignete Meß- und Regelvorrichtung zur Einstellung definierter Luftfeuchtigkeiten und Trockentemperaturen besteht z. B. aus einem Psychrometer (5), einem Dampfinjektionsventil (6) und einem Umlüfter (10). Der durch das Psychrometer gemessene Luftfeuchtigkeitswert (Ist-Wert) wird in ein digitales Signal umgewandelt und mit dem vorgegebenen Soll-Wert verglichen. Nach einer computergestützten Auswertung der Meßwerte werden durch eine geeignete Regeltechnik die Luft- oder Frischdampfzufuhr so betätigt, daß sich das Kammerklima entsprechend den gewünschten Bedingungen einstellt.
Nach Beendigung des Fixiervorganges ist es zweckmäßig, die gefärbte Ware vor dem Verlassen der Fixierkammer, noch einige Male umzulenken, z. B. durch mehrere hintereinander angeordnete Rollen oder Walzen (8).
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern, ohne es in irgendeiner Weise auf die in den Beispielen offenbarten Merkmale einzuschränken.
Beispiel 1
Ein Baumwoll-Jersey in Schlauchform, Gewicht ca. 180 g/m2, wird durch ein Foulardchassis gefahren und mit einer wäßrigen Flotte bestehend aus 50 g/l des Reaktivfarbstoffes C.l. Reactive Red 180 der Formel
18 ml/l Natronlauge, 32,5 gew.-%ig und 2 g/l eines anionischen Netzmittels, wie z. B. ®Leonil SRP, mit einer Flottenaufnahme von 90% bei einer Temperatur von etwa 20°C geklotzt. Die imprägnierte Ware wird in ein vorstehend beschriebenes Fixieraggregat mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min eingeführt und 2,5 Minuten bei 70°C Naßtemperatur und 120°C Trockentemperatur fixiert. Anschließend verläßt der gefärbte Warenstrang das Fixieraggregat mit einem Restfeuchtegehalt von ca. 15%. Anschließend kann die Ware aufgedockt oder nach üblichen Methoden nachbehandelt werden.
Die Ware zeichnet sich durch ein sehr gleichmäßiges Warenbild und eine glatte Oberfläche aus und ist frei von Bugfaltenmarkierungen.
Beispiel 2
Ein Baumwoll-Jersey in Schlauchform, Gewicht ca. 150 g/m2, wird durch ein Foulardchassis gefahren und mit einer wäßrigen Flotte bestehend aus 50 g/l des Reaktivfarbstoffes C.l. Reactive Black 5 der Formel
18 ml/l Natronlauge, 32,5 gew.-%ig und 3 g/l eines anionischen Netzmittels, wie z. B. Leonil SRP mit einer Flottenaufnahme von 100% bei einer Temperatur von 20°C geklotzt. Die imprägnierte Ware wird in ein vorstehend beschriebenes Fixieraggregat mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min eingeführt und 2 Minuten bei 70°C Naßtemperatur und 120°C Trockentemperatur fixiert. Anschließend verläßt der gefärbte Warenstrang das Fixieraggregat mit einem Restfeuchtegehalt von ca. 15%. Anschließend kann die Ware aufgedockt oder nach üblichen Methoden nachbehandelt werden.
Die Ware zeichnet sich durch ein sehr gleichmäßiges Warenbild und eine glatte Oberfläche aus und ist frei von Bugfaltenmarkierungen.
Beispiel 3
Eine Baumwoll-Leinen-Rundwirkware, Gewicht ca. 220 g/m2, wird durch ein Foulardchassis gefahren und mit einer wäßrigen Flotte bestehend aus 10 g/l des Reaktivfarbstoffes C.l. Reactive Orange 96 der Formel
8 ml/l Natronlauge, 32,5 gew.-%ig und 3 g/l eines anionischen Netzmittels, wie Leonil SRP mit einer Flottenaufnahme von 90% bei einer Temperatur von 20°C geklotzt. Die imprägnierte Ware wird in ein vorstehend beschriebenes Fixieraggregat mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min eingeführt und 3 Minuten bei 70°C Naßtemperatur und 120°C Trockentemperatur fixiert. Anschließend verläßt der gefärbte Warenstrang das Fixieraggregat mit einem Restfeuchtegehalt von ca. 15%. Anschließend kann die Ware aufgedockt oder nach üblichen Methoden nach behandelt werden.
Die Ware zeichnet sich durch ein sehr gleichmäßiges Warenbild und eine glatte Oberfläche aus und ist frei von Bugfaltenmarkierungen.
Beispiel 4
Eine Baumwoll-Leinen-Rundwirkware, Gewicht ca. 180 g/m2, wird durch ein Foulardchassis gefahren und mit einer wäßrigen Flotte bestehend aus 30 g/l des Reaktivfarbstoffes der Formel
20 g/l Natriumbicarbonat und 3 g/l eines anionischen Netzmittels, mit einer Flottenaufnahme von 80% bei einer Temperatur von 20°C geklotzt. Die imprägnierte Ware wird in ein vorstehend beschriebenes Fixieraggregat mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min eingeführt und 2 Minuten bei 70°C Naßtemperatur und 120°C Trockentemperatur fixiert. Anschließend verläßt der gefärbte Warenstrang das Fixieraggregat mit einem Restfeuchtegehalt von ca. 15%. Anschließend kann die Ware aufgedockt oder nach üblichen Methoden nachbehandelt werden.
Die Ware zeichnet sich durch ein sehr gleichmäßiges Warenbild und eine glatte Oberfläche aus und ist frei von Bugfaltenmarkierungen.
Beispiel 5
Eine Baumwollfrotteeware in Schlauchform, Gewicht ca. 230 g/m2, wird durch ein Foulardchassis gefahren und mit einer wäßrigen Flotte bestehend aus 50 g/l einer Farbstoffmischung aus 10 g/l C.l. Reactive Orange 107 der Formel
10 g/l C.l. Reactive Red 180 und 20 g/l C.l. Reactive Black 5, 18 ml/l Natronlauge, 32,5 gew.-%ig und 2 g/l eines anionischen Netzmittels, mit einer Flottenaufnahme von 90% bei einer Temperatur von 20°C geklotzt. Die imprägnierte Ware wird in ein vorstehend beschriebenes Fixieraggregat mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min eingeführt und 2 Minuten bei 70°C Naßtemperatur und 120°C Trockentemperatur fixiert. Anschließend verläßt der gefärbte Warenstrang das Fixieraggregat mit einem Restfeuchtegehalt von ca. 15%. Anschließend kann die Ware aufgedockt oder nach üblichen Methoden nachbehandelt werden.
Die Ware zeichnet sich durch ein sehr gleichmäßiges Warenbild und eine glatte Oberfläche aus und ist frei von Bugfaltenmarkierungen.
Beispiel 6
Ein Baumwollfutterstoff in Schlauchform, Gewicht ca. 330 g/m2, wird durch ein Foulardchassis gefahren und mit einer wäßrigen Flotte bestehend aus 50 g/l eines Reaktivfarbstoffes der Formel
20 g/l Soda und 2 g/l eines anionischen Netzmittels, mit einer Flottenaufnahme von 90% bei einer Temperatur von 20°C geklotzt. Die imprägnierte Ware wird in ein vorstehend beschriebenes Fixieraggregat mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min eingeführt und 4 Minuten bei 70°C Naßtemperatur und 120°C Trockentemperatur fixiert. Anschließend verläßt der gefärbte Warenstrang das Fixieraggregat mit einem Restfeuchtegehalt von ca. 15%. Anschließend kann die Ware aufgedockt oder nach üblichen Methoden nachbehandelt werden.
Die Ware zeichnet sich durch ein sehr gleichmäßiges Warenbild und eine glatte Oberfläche aus und ist frei von Bugfaltenmarkierungen.

Claims (14)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- oder Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern, dadurch gekennzeichnet, daß man den Warenstrang mit einer wäßrigen Flotte, die einen oder mehrere gelöste und/oder dispergierte Farbstoffe, gegebenenfalls erforderliches Fixieralkali und gegebenenfalls weitere Hilfsmittel enthält, bei einer Temperatur zwischen 20 und 95°C imprägniert, abquetscht und anschließend ohne Zwischentrocknung in eine Vorrichtung einführt, in dem der Warenstrang faltenfrei geöffnet und der Farbstoff in einem ungesättigten Wasserdampf-Luft-Gemisch von 100 bis 160°C, bei einer sich einstellenden Naßtemperatur der feuchten Ware zwischen 50 und 95°C, fixiert wird und die Fixierzeit mindestens 20 Sekunden beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ungesättigte Wasserdampf-Luft-Gemisch eine Temperatur von 110 bis 130°C hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Naßtemperatur der feuchten Ware von 60 bis 80°C einstellt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierzeit 40 bis 240 Sekunden, insbesondere 60 bis 180 Sekunden, beträgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserdampf-Luft-Gemisch aus 10 bis 80 Vol-%, vorzugsweise 15 bis 35 Vol.-%, Wasserdampf besteht.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware mit einer Geschwindigkeit geführt wird, die über die gemessene Restfeuchte der Ware nach Austritt aus der Fixiervorrichtung geregelt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt bei Beendigung des Fixiervorgangs 10 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Warengewicht, beträgt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstrick- oder Rundwirkware aus Baumwolle, Regeneratcellulose, mit aminogruppenhaltigen Verbindungen modifizierten Cellulosefasern, oder einem Gemisch der genannten Fasern mit Polyesterfasern besteht.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung des Warenstrangs durch ein einstufiges Klotzverfahren erfolgt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff ein faserreaktiver Farbstoff, Säurefarbstoff, Direktfarbstoff, Schwefelfarbstoff oder Küpenfarbstoff ist.
11. Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- oder Rundwirkwaren, bestehend im wesentlichen aus einer Imprägniervorrichtung für den zu färbenden textilen Warenstrang und einem Fixieraggregat,das aus einer Fixierkammer, die mindestens einen Schlauchstabilisator enthält, und einer Meß- und Regelvorrichtung zur Einstellung definierter Luftfeuchtigkeits- und Temperaturbedingungen in der Fixierkammer, besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Schlauchstabilisatoren hintereinander angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zwei Schlauchstabilisatoren eine Umlenkrolle oder -walze mit eigenem Antrieb befindet.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Regelvorrichtung aus einem Psychrometer, einem Dampfinjektionsventil, Abluftklappe, Frischluftzufuhr und einem Umlüfter besteht.
DE19709899A 1997-03-11 1997-03-11 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern Withdrawn DE19709899A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19709899A DE19709899A1 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern
IDP980273A ID21301A (id) 1997-03-11 1998-02-26 Proses dan alat untuk pencelupan yang kontinyu terhadap rajutan-rajutan berbentuk bundar dari selulosa
EP98103994A EP0864683A3 (de) 1997-03-11 1998-03-06 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren
TR1998/00420A TR199800420A2 (xx) 1997-03-11 1998-03-09 Sel�l�zik yuvarlak �rg� ve dokuma mallar�n�n s�rekli boyanmas� y�ntem ve tertibat.
CN98108043.XA CN1198490A (zh) 1997-03-11 1998-03-10 纤维素圆筒形针织物的连续染色方法和设备
KR1019980007844A KR19980080062A (ko) 1997-03-11 1998-03-10 원통형 셀룰로즈 니트의 연속 염색 방법 및 장치
US09/037,443 US5951717A (en) 1997-03-11 1998-03-10 Process and apparatus for continuous dyeing of cellulosic circular knits
JP10075050A JPH10317269A (ja) 1997-03-11 1998-03-10 セルロース系丸編み物の連続染色方法及び装置

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19709899A DE19709899A1 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern
US09/037,443 US5951717A (en) 1997-03-11 1998-03-10 Process and apparatus for continuous dyeing of cellulosic circular knits

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19709899A1 true DE19709899A1 (de) 1998-09-17

Family

ID=26034704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19709899A Withdrawn DE19709899A1 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5951717A (de)
EP (1) EP0864683A3 (de)
JP (1) JPH10317269A (de)
CN (1) CN1198490A (de)
DE (1) DE19709899A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1544348A1 (de) * 2003-10-21 2005-06-22 DyStar Textilfarben GmbH & Co. Deutschland KG Verfahren zur kontinuierlichen Färbung von Geweben aus cellulosischen Fasern und Mischgeweben enthaltend cellulosische Fasern

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063337B1 (de) * 1999-05-28 2005-08-24 Moenus Textilmaschinen GmbH Verfahren zur kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textilen Warenbahn, insbesondere zum Farbfixieren
US7931699B2 (en) * 2002-12-27 2011-04-26 Hbi Branded Apparel Enterprises, Llc Compositions for spray dyeing cellulosic fabrics
US7033403B2 (en) * 2002-12-27 2006-04-25 Sara Lee Corporation Spray dyeing of garments
US7931700B2 (en) * 2002-12-27 2011-04-26 Hbi Branded Apparel Enterprises, Llc Composition for dyeing of cellulosic fabric
US8814953B1 (en) 2003-06-23 2014-08-26 Hbi Branded Apparel Enterprises, Llc System and method for spray dyeing fabrics
US20060265816A1 (en) * 2003-06-23 2006-11-30 Michael Abbott Formers for spray dyeing garments
US7799097B2 (en) * 2003-06-23 2010-09-21 Hbi Branded Apparel Enterprises, Llc Processes for spray dyeing fabrics
CN100362056C (zh) * 2005-02-05 2008-01-16 明德国际仓储贸易(上海)有限公司 黑色墨水染料组成物
CN103397538B (zh) * 2013-08-12 2016-01-20 山东汇泉工业有限公司 还原染料冷堆法染色工艺
CN105839428B (zh) * 2016-05-06 2019-06-25 吴江福华织造有限公司 一种尼龙包覆纱纬弹皱感面料的染整工艺
CN108085899A (zh) * 2018-01-31 2018-05-29 杭州航民美时达印染有限公司 一种腈纶纤维与棉纤维混纺阻燃面料的连续式平幅印染工艺

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206895A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zum kontinuierlichen faerben von textilen warenbahnen
DE3422759A1 (de) * 1984-06-20 1986-01-02 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur beseitigung der bugmarkierung bei maschenware in schlauchform sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3619853A1 (de) * 1986-06-12 1987-12-17 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum faerben von schlauchware mit reaktivfarbstoffen
DE3742597A1 (de) * 1987-12-16 1989-06-29 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zur diskontinuierlichen nassbehandlung von gestricktem oder gewirktem textilgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1544348A1 (de) * 2003-10-21 2005-06-22 DyStar Textilfarben GmbH & Co. Deutschland KG Verfahren zur kontinuierlichen Färbung von Geweben aus cellulosischen Fasern und Mischgeweben enthaltend cellulosische Fasern

Also Published As

Publication number Publication date
US5951717A (en) 1999-09-14
EP0864683A3 (de) 1999-10-20
EP0864683A2 (de) 1998-09-16
CN1198490A (zh) 1998-11-11
JPH10317269A (ja) 1998-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19709899A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren und ihren Mischungen mit Synthesefasern
EP0166316A1 (de) Verfahren zur Beseitigung der Bugmarkierung bei Maschenware in Schlauchform sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3206895A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen faerben von textilen warenbahnen
EP0320701B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen Nassbehandlung von gestricktem oder gewirktem Textilgut
DE19749212A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von cellulosischen Rundstrick- und Rundwirkwaren mit Reaktivfarbstoffen
DE19704797A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von cellulosehaltigem Garn mit Indigo in einem einzigen Zug unter Steuerung des ph-Wertes
DE2215249C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von hochwertigen Polyesterfasern
CH688908GA3 (de) Vorrichtung und Verfahren fuer das kontinuierliche Faerben von Maschenware in Schlauchform.
DE19629985B4 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von cellulosehaltigem Garn mit Indigo in einem einzigen Zug
DE850289C (de) Verfahren zur krumpfarmen Ausruestung von Textilgeweben
DE2924075A1 (de) Verfahren zum faerben von polyamidgarn und anlage zum faerben, verstrecken und texturieren von polyamidgarn
DE2451300A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit sauren farbstoffen gefaerbten mehrfarbigen polyestermaterials
DE2658863B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Faerben von bahnfoermigen Textilmaterialien
DE4227507A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Kettgarnen
KR19980080062A (ko) 원통형 셀룰로즈 니트의 연속 염색 방법 및 장치
DE1460722C (de) Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird
DE3045647A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen faerben von kettgarnen nach dem prinzip des flachfaerbens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2713166C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von bahnförmigen Textilmaterialien
WO2001034893A1 (de) Verfahren und aggregat zur vorbehandlung, farbgebung und ausrüstung von textilen flächengebilden
DE2406257C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von bahnförmigem Textilgut aus Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen
DE1912097C (de) Verfahren zum Farben textiler Mate nahen
DE19813237A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Alkalibehandlung
DE19628806A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von cellulosehaltigem Gewebe mit Indigo in einem einzigen Zug
DE2036122A1 (en) Lithographic process
EP0080183A1 (de) Verfahren zum Färben und Ausrüsten von schlauchförmigem Textilgut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee