DE19709815B4 - Reiheneinbaugerät mit lösbarer Befestigung - Google Patents

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Abstract

Anreihbares Gerät zum Befestigen auf einer Tragschiene (2) an seiner Gerätebasis mittels zumindest eines durch Rückstellfeder (4) beaufschlagten Halteschiebers (3), der zwischen einer Haltestellung und einer Freistellung bewegbar ist, anreihbar zu weiteren derartigen Geräten, gattungsmäßig auch als Reiheneinbaugeräte bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Halteschieber (3) in Eingriffverbindung mit einem von der Oberseite des Gerätes bedienbaren Lösehebel (5) steht, der einen Wirkarm (6) mit einer Kraftkomponente in der Arbeitsebene des Halteschiebers (3) in Löserichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein anreihbares Gerät zum Befestigen auf einer Tragschiene an seiner Gerätebasis mittels eines Halteschiebers, der zwischen einer Haltestellung und einer Freistellung bewegbar ist, in Anreihung zu weiteren derartigen Geräten, gattungsmäßig auch als Reiheneinbaugeräte bezeichnet.
  • Zur Befestigung von Reiheneinbaugeräten und sonstigen Schalt- und Steuergeräten auf genormten Tragschienen bzw. Hutschienen wird üblicherweise zumindest ein aufschnappbarer Halteschieber verwendet. Um ein Reiheneinbaugerät wieder zu lösen, wird üblicherweise Werkzeug erforderlich. Bei angeschlossenen Leitungen, insbesondere bei einer oder mehreren angeschlossenen Sammelschienen wird der Zugang zum Betätigungsorgan des Halteschiebers bei derartigen Geräten erheblich beeinträchtigt, meist verhindert. Man hat daher versucht, durch möglichst raumgebende Spezialverschiebungssysteme das Lösen von installierten Reiheneinbaugeräten aus dem angereihten Verband zu ermöglichen. Derartige Sonderkonstruktionen sind jedoch aufwendig und erfordern hohe Lagerhaltung.
  • Aus der DE 195 48 335 C1 ist ein Gehäuse zum Ansetzen an eine Tragschiene bekannt, das einen an der Gehäuserückseite angeordneten beweglichen Riegel besitzt, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder quer zur Tragschiene beweglich ist und zum Hintergreifen der Tragschiene von einer Seite dient. Auf der gegenüberliegenden Seite dient. Auf der gegenüberliegenden Seite der Tragschiene ist ein Rastbereich zu deren Hintergreifen vorgesehen. Der Riegel ist im ausgezogenen Zustand in einer vorgespannten Rastposition fixierbar, in der sein Rastbereich außer Eingriff mit der Tragschiene liegt. Dabei ist der Riegel quer zu seiner Verschiebeebene verschwenkbar und zum Anlegen eines Rastansatzes an einem ortsfesten Gegenbe reich ausgebildet. Der Riegel weist einen Ansatz auf, der zum Zentrum der Tragschiene hin derart gegenüber dem Rastbereich vorsteht und in der vorgespannten Rastposition den zu hintergreifenden Tragschienenschenkel zumindest teilweise überdeckt, dass der vorgespannte Riegel beim Ansetzen des Gehäuses an die Tragschiene aus der vorgespannten -Rastposition gelöst wird und mit seinem Rastbereich in die Halteposition an der Tragschiene fällt.
  • Auch ist ein Installationseinbaugerät durch die DE 37 32 434 A1 bekannt geworden, das aus einem Gehäuse besteht, dessen eine Stirnseite mit einem Eingang zur Befestigung an einer Stromschiene und an seiner entgegengesetzten Stirnseite mit einem Ausgang versehen ist. Das Gehäuse ist an seiner Unterseite mittels einer feststehenden Klemmbacke und einer dieser gegenüber hin und her verschiebbaren, unter elastischer Vorspannung stehenden Rastbacke an einer Hutschiene befestigbar. Um eine einfachere zeitsparendere Handhabung bei der Befestigung und dem Lösen solcher Geräte an bzw. von der Stromschiene zu ermöglichen, bildet die Rastbacke mit einer Sperrlasche eine gesonderte Baueinheit, die sich parallel zur Unterseite des Gehäuses bis in den Bereich einer der beiden Stirnseiten des Gehäuses erstreckt und am Gehäuse in der Klemmstellung der Rastbacke festlegbar ist. Die Rastbacke ist aus ihrer Klemmstellung mittels der vom Gehäuse gelösten Sperrlasche wegbewegbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reiheneinbaugerät zu entwickeln, das auch bei angeschlossenen Leitern bzw. Sammelschienen auch aus einem angereihten Verband bequem lösbar ist.
  • Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch ein Reiheneinbaugerät nach Anspruch 1. Zumindest ein Halteschieber steht in Eingriffverbindung mit einem von der Oberseite des Gerätes bedienbaren Lösehebel. Dieser hat einen Wirkarm mit einer Kraftkomponente in der Arbeitsebene des Halteschiebers in Löserichtung. Auch wenn eine Sammelschiene an angereihten Nachbargeräten angeschlossen bleibt, kann ein einzelnes Reiheneinbaugerät dennoch von der Oberseite, der allgemeinen Bedienseite, des Reiheneinbaugerätes ausgelöst werden.
  • Der Lösehebel kann vorteilhaft um etwa 45° zur Eingriffsverbindung hin beweglich angewinkelt sein. Wenn man den Lösehebel in seiner Haupterstreckungsrichtung niederdrückt, greift der Lösehebel mit seinem beweglich abgewinkelten Bereich in einen Eingriff des Halteschiebers. Durch die Kraftkomponente in der Arbeitsebene des Halteschiebers in Löserichtung wird der Halteschieber in seine Freistellung zurückgezogen, so daß das Reiheneinbaugerät vom Schienenrand der Tragschiene freikommt .
  • Vorteilhaft weist der Lösehebel auf der Oberseite neben einer Druckbedienfläche einen Bügel auf, in den ein schraubendreherartiges Werkzeug hebend eingeführt werden kann. Der Lösehebel kann dann einfach angehoben werden, so daß der Halteschieber unter der Kraft seiner Rückstellfeder wieder in die Haltestellung zurückgeht. Der Lösehebel kann auf seiner Oberseite auch eine Handbedienungsfläche bilden, wo er unmittelbar von Hand betätigt werden kann.
  • Wenn der Lösehebel mit dem Halteschieber in der Freistellung verrastbar ist, erzielt man in einfacher Weise eine sogenannte Einhandbedienung: Man kann das Reiheneinbaugerät dann in der Freistellung aufsetzen und auf der Tragschiene zu einer gewünschten Zeit befestigen.
  • Die Erfindung soll anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
  • In 1 ist ein Reiheneinbaugerät in Schnittansicht und abgebrochener Darstellung im Bereich eines Halteschiebers mit Lösehebel, aufgesetzt auf einer abgebrochen wiedergegebenen Tragschiene, veranschaulicht.
  • In 2 ist ein Verband von angereihten Reiheneinbaugeräten auf einer Tragschiene perspektivisch dargestellt.
  • Das Reiheneinbaugerät 1 nach 1 ist auf einer Tragschiene 2 an seiner Gerätebasis durch einen Halteschieber 3 befestigt. Der Halteschieber 3 ist durch eine Rückstellfeder 4 beaufschlagt und kann zwischen einer Haltestellung nach 1 und einer Freistellung bewegt werden. In der Freistellung ist der Halteschieber vom Rand der Tragschiene 2 weggezogen, so daß das Reiheneinbaugerät 1 abgehoben werden kann. Zumindest ein Halteschieber 3 steht in Eingriffverbindung mit einem von der Oberseite des Gerätes bedienbaren Lösehebels 5. Dieser weist einen Wirkarm 6 mit einer Kraftkomponente in der Arbeitsebene des Halteschiebers 3 in Löserichtung auf. Durch die Eingriffverbindung zwischen dem freien Ende des Wirkarms 6 und einem Aufnahmeformkörper 7 für den Lösehebel 5 wird der Halteschieber 3 gegen die Kraft der Rückstellfeder 4 zurückgezogen, wenn auf den Lösehebel von oben Kraft in der Richtung 8 ausgeübt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Lösehebel grob um 45° zur Eingriffsverbindung hin beweglich abgewinkelt, so daß der Wirkarm 6 beim Niederdrücken des Lösehebels 5 umgelenkt wird und den Halteschieber 3 zurücknimmt. Die Drehbeweglichkeit kann nach der Technik eines Filmanguflscharniers realisiert sein.
  • Der Lösehebel weist auf der Oberseite neben einer verbreiterten Druck-Bedien-Fläche einen Bügel 9 auf, so daß durch ein schraubendreherartiges Werkzeug 10 der Lösehebel 5 angehoben werden kann, wodurch der Halteschieber 3 unter der Kraft sei ner Rückstellfeder 4 wieder in die Haltestellung zurückgeführt wird. Man vergleiche 2. Ein Bügel 9 ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Lösehebel 5 mit dem Halteschieber 3 in der Freistellung verrastbar ist. Man kann dadurch die Verrastung in einfacher Weise wieder lösen. Die Verrastung kann durch die verschiedenartigsten Maflnahmen gelöst werden. So kann der Wirkarm 6 hinsichtlich des Lösehebels 5 nach Art eines Kniegelenks mit Totpunkt ausgeführt sein. Der Lösehebel kann auch schwergängig oder anderweitig verrastbar ausgeführt sein.
  • Die Reiheneinbaugeräte können insbesondere elektrotechnische Geräte sein, beispielsweise Leistungsschutzschalter.

Claims (5)

  1. Anreihbares Gerät zum Befestigen auf einer Tragschiene (2) an seiner Gerätebasis mittels zumindest eines durch Rückstellfeder (4) beaufschlagten Halteschiebers (3), der zwischen einer Haltestellung und einer Freistellung bewegbar ist, anreihbar zu weiteren derartigen Geräten, gattungsmäßig auch als Reiheneinbaugeräte bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Halteschieber (3) in Eingriffverbindung mit einem von der Oberseite des Gerätes bedienbaren Lösehebel (5) steht, der einen Wirkarm (6) mit einer Kraftkomponente in der Arbeitsebene des Halteschiebers (3) in Löserichtung aufweist.
  2. Anreihbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (5) mit seinem Wirkarm (6) um etwa 45° zur Eingriffverbindung hin beweglich abgewinkelt ist.
  3. Anreihbares Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (5) auf der Oberseite neben einer Druckbedienfläche einen Bügel (9) bildet, in den ein schraubendreherartiges Werkzeug hebend oder drehend eingeführt werden kann.
  4. Anreihbares Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (5) mit dem Halteschieber (3) in der Freistellung verrastbar ist.
  5. Anreihbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (5) auf seiner Oberseite eine Handbedienungsfläche bildet.
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