DE19709171C1 - Aufpralldämpfer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufpralldämpfer zur Energieauf
nahme bei einem möglichen Front-, Heck- oder Seitenaufprall
eines Kraftfahrzeuges auf ein Hindernis.
Zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bei einem Front-
oder Heckaufprall ist es bekannt, zwischen den jeweiligen
Fahrzeuglängsträgern und den stoßstangenseitigen Querträgern
Aufpralldämpfer (Crashboxen) anzuordnen, die die durch den
Aufprall freiwerdende Energie durch Verformung aufnehmen.
Ein derartiger Aufpralldämpfer ist beispielsweise aus der
DE 41 27 597 A1 bekannt. Dieser bekannte Aufpralldämpfer ist
als Faltrohr ausgebildet, wobei die überschüssige Energie im
wesentlichen durch einen Faltvorgang des sich in Längsrich
tung (Hauptwirkrichtung der Kraft) erstreckenden Rohres ab
sorbiert wird. Nachteilig ist bei der Verwendung derartiger
Faltrohre, daß sie mit einem relativ hohen Fertigungsaufwand
verbunden sind.
Aus der DE 27 02 373 A1 und aus der DE 24 13 772 A1 sind fer
ner Aufpralldämpfer bekannt, die eine gleichmäßige wabenför
mige Struktur aufweisen. Nachteilig ist bei diesen bekannten
Aufpralldämpfern vor allem, daß ein gezieltes Verformungsver
halten nur schwer zu erreichen ist. Außerdem rufen schon ge
ringfügige Veränderungen des Krafteintrittwinkels erhebliche
Verluste bei der Wirksamkeit des Systems hervor, wobei ein
kontrolliertes Faltverhalten nicht mehr erreicht werden kann.
Schließlich ist der Anteil der Energieabsorption, der auf die
quer zur Crashrichtung liegenden Verbindungsstege zurückgeht,
sehr gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufpralldämp
fer der eingangs erwähnten Art anzugeben, der einfach und
billig herstellbar ist und der bei einem Aufprall auf ein
Hindernis ein kontrollierbares Verformungsverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere, beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß
der Aufpralldämpfer mindestens eine Dämpfereinheit mit wa
benförmiger Struktur umfaßt, die aus einem Hohlprofil mit
fünf sich auf zwei Ebenen quer zur Längsachse des Aufprall
dämpfers verteilenden und miteinander verbundenen Hohlkammern
besteht. Von diesen Hohlkammern sind vier zylinderförmig aus
gebildet, wobei zwei der zylinderförmigen Hohlkammern über
eine U-förmige Verbindungswand so miteinander verbunden sind,
daß sich eine trapezförmige Randkontur ergibt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß der erfindungsge
mäße Aufpralldämpfer durch die U-förmige Verbindungswand ein
wesentlich besseres, insbesondere homogeneres Faltverhalten
gegenüber einem vergleichbaren Aufpralldämpfer mit fünf
gleichartigen zylinderförmigen Hohlkammern aufweist.
Außerdem ist der bei einem Crash zur Verfügung stehende maxi
male Deformationsweg des erfindungsgemäßen Aufpralldämpfers
größer als bei einem Aufpralldämpfer mit fünf gleichen zylin
derförmigen Hohlkammern.
Schließlich kann bei der Fertigung erfindungsgemäßer Auf
pralldämpfer gegenüber bekannten Aufpralldämpfern erheblich
Material eingespart und die Profilwerkzeuge einfacher ausge
führt werden.
Die Wandstärke wie auch die Durchmesser der Kammern werden
bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen an die jeweiligen Ener
gieabsorptionsanforderungen angepaßt. Über diese Parameter
ist ein gezieltes Verformungsverhalten und die gewünschte
Höhe an Energieabsorption einstellbar.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung setzt sich
der Aufpralldämpfer aus mindestens zwei quer zur Längsachse
angeordneten und miteinander verbundenen Dämpfereinheiten
zusammen, wobei der zwischen den Schmalseiten der beiden
Dämpfereinheiten entstehende Freiraum ebenfalls durch ein U-för
miges, eine weitere Hohlkammer bildendes Verbindungsteil
überbrückt ist.
Als Material für die Hohlprofile haben sich besonders Alu
minium- und/oder Magnesiumlegierungen als geeignet erwiesen.
Denn die entsprechenden Hohlprofile weisen ein geringes Ge
wicht auf, sind einfach herstellbar und besitzen eine aus
reichende Festigkeit. Im Rahmen der Herstellung der Aufprall
dämpfer als Strangpreßprofil ist außerdem auf einfache Weise
eine Integration der Einrichtungen zur Anbindung des Auf
pralldämpfers an die benachbarten Träger (wie Flansche,
Steckverbindungen etc.) möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Aufpralldämpfers mit einer Dämpfereinheit;
Fig. 2 ein das Verformungsverhalten des in Fig. 1 dargestellten
Aufpralldämpfers wiedergebendes Diagramm,
Fig. 3 die Anordnung zweier Aufpralldämpfer gemäß Fig. 1 an dem
Querträger eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung mit
zwei Aufpralldämpfern und
Fig. 5 und 6 die Seitenansichten von jeweils aus zwei Dämpfer
einheiten bestehenden Aufpralldämpfern.
In Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Aufpralldämpfer ei
nes Kraftfahrzeuges bezeichnet, der beispielsweise zur Ener
gieaufnahme bei einem Frontaufprall zwischen dem jeweiligen
stoßstangenseitigen Querträger 2 (Fig. 3) eines Kraftfahrzeu
ges und einem mit der Fahrgastzelle verbundenen Längsträger
verbindbar ist. Der Aufpralldämpfer 1 besteht im wesentlichen
aus einer eine wabenförmige Struktur aufweisenden Dämpferein
heit 3, einer Steckhülse 4 zur Verbindung des Aufpralldämp
fers 1 an dem entsprechenden Querträger 2 des Fahrzeuges und
einem Befestigungsflansch 5 zur Verbindung des Aufpralldämp
fers mit dem Längsträger des entsprechenden Kraftfahrzeuges.
Bei der Dämpfereinheit 3 handelt es sich um ein Strangpreß-
Hohlprofil aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung, des
sen Profil sich quer zur Längsachse 6 des Aufpralldämpfers 1
erstreckt. Das Hohlprofil 3 besteht im wesentlichen aus fünf
sich quer zur Längsachse 6 des Aufpralldämpfers erstreckenden
und miteinander verbundenen Hohlkammern 7-11. Dabei sind zwei
zylinderförmig ausgebildete Hohlkammern 7, 8 des Hohlprofiles
3 in einer zur Längsachse 6 senkrechten ersten Ebene 12 ange
ordnet und direkt miteinander verbunden.
In einer zur Längsachse 6 senkrechten zweiten Ebene 13 sind
zwei weitere zylinderförmig ausgebildete Hohlkammern 9, 10
Hohlprofiles 3 angeordnet und über eine U-förmige, die
fünfte Hohlkammer 11 umschließende Verbindungswand 11' mit
einander verbunden, derart, daß der Querschnitt des Hohlpro
files 3 eine etwa trapezförmige Randkontur aufweist. Die
zylinderförmigen Hohlkammern 7, 8 und 9, 10 besitzen bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel alle die gleichen Innen
durchmesser 14.
An der schmalen Seite 15 des Hohlprofiles 3 ist die Steck
hülse 4 und an der breiten Seite 16 der Befestigungsflansch 5
angeordnet. Die Steckhülse 4 und der Befestigungsflansch 5
sind Teil des Strangpreßprofiles und brauchen daher nicht
separat an der Dämpfereinheit 3 befestigt zu werden.
Fig. 2 zeigt das Verformungsverhalten des vorstehend beschrie
benen an einem Querträger 2 befestigten Aufpralldämpfer 1 im
Vergleich zu einem entsprechenden Aufpralldämpfer mit fünf
gleichen zylinderförmigen Hohlkammern. Dabei gibt die mit 17
bezeichnete Kurve den Kraft-Weg-Verlauf des erfindungsgemäßen
Aufpralldämpfers wieder, wobei die Kraft entlang der Längs
achse 6 des Aufpralldämpfers 1 wirkt. Zum Vergleich wurde
auch die entsprechende mit 18 bezeichnete Kurve für einen
Aufpralldämpfer mit fünf gleichen zylinderförmigen Hohlkam
mern dargestellt.
Den Kurven 17 und 18 ist deutlich zu entnehmen, daß bis zu
einem Deformationsweg von etwa 45 mm beide Aufpralldämpfer
einen weitgehend identischen Kraftverlauf aufweisen, der auf
die Verformung des Querträgers 2 zurückzuführen ist. Bei ei
nem weiteren Kraftanstieg weist dann der Aufprallträger mit
fünf identischen zylinderförmigen Kammern einen ungleichmäßig
ansteigenden Kraftverlauf (vgl. Kurve 18) auf. Demgegenüber
weist der erfindungsgemäße Aufpralldämpfer 1 einen Kraftver
lauf auf, der zunächst aus einem sprungartigen Anstieg und
einem sich daran anschließenden nahezu konstanten Kraftver
lauf (Kraftniveau) besteht (vgl. Kurve 17).
Zur Auslegung des Aufpralldämpfers 1 hinsichtlich der Höhe
des Kraftniveaus, können außer der Wahl des Materials auch
die Wandstärke der Kammerwände und die Außendurchmesser der
zylinderförmigen Hohlkammern entsprechend verändert werden.
Beispielsweise kann durch Einsatz von energieabsorbierenden Schäumen
in den Hohlkammern ein entsprechend progressives Deforma
tionsverhalten des jeweiligen Aufpralldämpfers erhalten
werden.
Ferner kann die Befestigung des Aufpralldämpfers an dem Quer
träger über Befestigungsflansche erfolgen. Ein entsprechendes
Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4. Dabei sind die Flansche mit
4' und 5' bezeichnet. Aus Gründen einer gegenüber Fig. 3 ver
änderten Krafteinleitung (bzw. aus Gründen einer geänderten
Einbausituation heraus) ist der mit 1' bezeichnete Aufprall
dämpfer über seine breite Seite mit dem Querträger 2' verbun
den. Die Dämpfereinheit 3' ist bei diesem Ausführungsbeispiel
gegenüber der Dämpfereinheit 3 (Fig. 1) um 90° gedreht ange
ordnet.
Außerdem kann der Aufpralldämpfer sich auch aus zwei oder
mehreren quer zur Längsachse angeordneten und miteinander
verbundenen Dämpfereinheiten zusammensetzen, wobei der zwi
schen den Schmalseiten der beiden Dämpfereinheiten entstehen
de Freiraum ebenfalls durch eine U-förmige, eine weitere
Hohlkammer umschließende Verbindungswand überbrückt ist. Ein
entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 5 wieder
gegeben. Dabei sind mit 19 und 20 die beiden miteinander
verbundenen Dämpfereinheiten bezeichnet, deren Freiraum 21
durch die mit 22 bezeichnete Verbindungswand überbrückt ist.
Der Aufpralldämpfer kann sich auch aus zwei oder mehreren in
Richtung der Längsachse (Stoßrichtung) angeordneten und mit
einander verbundenen Dämpfereinheiten zusammensetzen. Ein
derartiges Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 6. Dabei sind mit 23
und 24 die beiden miteinander verbundenen Dämpfereinheiten
bezeichnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel mit ihren
Schmalseiten miteinander verbunden sind.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Aufpralldämpfer auch
aus einer Kombination einer oder mehrerer Dämpfereinheiten,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, und einer herkömmlichen
Dämpfereinheit, z. B. aus mehreren miteinander verbundenen
Hohlkammern, bestehen.
Es versteht sich von selbst, daß die Hohlkammern der Dämp
fereinheiten nicht zwingend alle die gleiche Wandstärke
und/oder einen gleichen Innendurchmesser aufweisen müssen.
Vielmehr hängt die Wahl der Abmessungen der einzelnen Hohl
kammern u. a. von der geforderten Energieabsorption und
den jeweiligen geometrischen Gegebenheiten ab.
Im übrigen ist der Einsatz der Aufpralldämpfer nicht nur auf
den Front- oder Heckbereich eines Fahrzeuges beschränkt.
Durch eine entsprechende Verbindung mit einem starren Teil
des Fahrzeuges kann der erfindungsgemäße Aufpralldämpfer auch
als Motorraum- oder Tür-Aufpralldämpfer zum Einsatz kommen.
1,
1
' Aufpralldämpfer
2,
2
' Querträger
3,
3
' Dämpfereinheit, Hohlprofil
4,
4
' Flansch, Steckhülse
5,
5
' Befestigungsflansch
6
Längsachse
7,
8
zylinderförmige Hohlkammern
9,
10
zylinderförmige Hohlkammern
11
Hohlkammer
11'
U-förmige Verbindungswand
12
erste Ebene
13
zweite Ebene
14
Innendurchmesser
15
schmale Seite (Dämpfungseinheit)
16
breite Seite (Dämpfungseinheit)
17,
18
Kurven
19,
20
Dämpfereinheiten
21
Freiraum
22
U-förmige Verbindungswand
23,
24
Dämpfereinheiten
Claims (10)
1. Aufpralldämpfer zur Energieaufnahme bei einem möglichen
Front-, Seiten- oder Heckaufprall eines Kraftfahrzeuges
auf ein Hindernis, wobei
- a) der Aufpralldämpfer (1; 1') mindestens eine Dämpfer einheit (3; 3'; 19, 20, 23, 24) mit wabenförmiger Struk tur umfaßt, die aus einem Hohlprofil mit fünf sich quer zur Längsachse (6) des Aufpralldämpfers (1; 1') erstreckenden und miteinander verbundenen Hohlkam mern (7-11) besteht,
- b) zwei zylinderförmig ausgebildete Hohlkammern (7, 8) des Hohlprofiles (3; 3') in einer zur Längsachse (6) senkrechten ersten Ebene (12) angeordnet und direkt miteinander verbunden sind und
- c) zwei weitere zylinderförmig ausgebildete Hohlkam mern (9, 10) des Hohlprofiles (3; 3') in einer zur Längsachse (6) senkrechten zweiten Ebene (13) an geordnet und über eine U-förmige, die fünfte Hohl kammer (11) bildende Verbindungswand (11') mitein ander verbunden sind, derart, daß der Querschnitt des Hohlprofiles (3; 3') eine etwa trapezförmige Randkontur aufweist.
2. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufpralldämpfer (1; 1') auf seiner Vorder- und
Rückseite integrierte Befestigungsflansche besitzt.
3. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufpralldämpfer (1; 1') zur Energieauf
nahme bei einem möglichen Front- und/oder Heckaufprall
zwischen dem jeweiligen stoßstangenseitigen Querträger
(2; 2') und dem jeweiligen mit der Fahrgastzelle des
entsprechenden Fahrzeuges verbundenen Längsträger be
festigt ist.
4. Aufpralldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufpralldämpfer (1) an seiner dem Querträger (2)
zugewandten Seite eine Steckhülse (4) aufweist, mit der
er in eine entsprechende Ausnehmung des Querträgers (2)
des jeweiligen Kraftfahrzeuges steckbar ist.
5. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufpralldämpfer (1; 1') zwischen einem
starren Teil des Fahrzeuges und dem Fahrzeugmotor oder
innerhalb des Türbereiches angeordnet ist.
6. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Hohl
kammern (7-11) des Aufpralldämpfers (1; 1') mit einem
energieaufnehmenden Schaum ausgefüllt ist.
7. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Aufpralldämpfer (1; 1')
sich aus mindestens zwei quer zur Längsachse (6) ange
ordneten und miteinander verbundenen erfindungsgemäßen
Dämpfereinheiten (19, 20) zusammensetzt, wobei der zwi
schen den Schmalseiten der beiden Dämpfereinheiten
entstehende Freiraum (21) ebenfalls durch eine U-förmi
ge, eine weitere Hohlkammer bildende Verbindungswand
(22) überbrückt ist.
8. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Aufpralldämpfer (1; 1')
sich aus mindestens zwei in Richtung der zur Längsachse
(6) angeordneten und miteinander verbundenen
Dämpfereinheiten (23, 24) zusammensetzt.
9. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Hohlprofil um ein querge
preßtes Strangpreßprofil handelt.
10. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil aus einer
Aluminium- oder Magnesiumlegierung besteht.
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