DE19709058A1 - Verfahren zum automatischen Konfektionieren von flexiblen Adern, gemäß dem Verfahren konfektionierter Adern sowie ein Kontaktelement - Google Patents

Verfahren zum automatischen Konfektionieren von flexiblen Adern, gemäß dem Verfahren konfektionierter Adern sowie ein Kontaktelement

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Karl Klinck
Dieter Werz
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Kabelmat Automations und Lagersysteme GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/05Crimping apparatus or processes with wire-insulation stripping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Konfektionieren von flexiblen Adern für eine elektrische Anlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Erfindung betrifft außerdem konfektionierte Adern entsprechend einer besonderen Ausbildung des Verfahrens sowie ein für die Durchführung des Verfahrens besonders geeignetes Kontaktelement.
Aus der DE 44 13 577 C2 ist ein System und Verfahren zum vollautomatischen Konfektionieren von flexiblen, endlosen Einzeladern bekannt. Im wesentlichen geht es bei der Konfektionierung darum, möglichst vollautomatisch Adern zur Verfügung zu stellen, die bereits die für den Einbau in der elektrischen Anlage erforderliche Länge aufweisen und mit entsprechenden Anschlüssen (nachfolgend allgemein als Kontaktelement bezeichnet), Beschriftung und gegebenenfalls farbiger Kennzeichnung versehen sind. Beim Einbau der Verdrahtung kann dann der Monteur aufgrund einer entsprechenden Einbauanweisung schnell die Verdrahtung der Anlage durchführen. Bei den Adern handelt es sich in der Regel um Einzeladern, wobei jedoch nicht ausgeschlossen ist, daß auch an einem Ende mehrere Einzeladern mit einem Kontaktelement verbunden sind.
Für diese Konfektionierung in der Form, wie sie in der vorstehenden Patentschrift beschrieben sind, gibt es für die einzelnen erforderlichen Schritte entsprechende Maschinen.
Hierzu wird beispielsweise auch das System AUTO WIRE 200 der Firma Grässling Automationssysteme GmbH in 78104 St. Georgen verwiesen. Zusätzlich sind sogenannte CAW-Systeme (Computer Aided Wiring) bekannt, mittels denen ein durchgängiger Automatismus von der Stromlaufplanerstellung bis zur längenoptimierten Drahtkonfektionierung und -beschriftung bereitgestellt wird.
Aufbauend auf diesen bekannten Systemen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit vorzuschlagen, mittels der die Herstellung der konfektionierten Ader sowie die Montagezeit verkürzt und die Lagerung und der Transport verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den entsprechenden rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß beim Anbringen der Kontaktelemente an die Enden der Adern diese zu einer Kabelkette aus einzelnen konfektionierten Adern lösbar verbunden werden. Vorzugsweise erfolgt dies derart, daß die Adern kontinuierlich nacheinander in Vorschubrichtung zuerst an dem vorderen und dann an dem hinteren Ende mit einem Kontaktelement verbunden werden, das gleichzeitig als Kontaktelement für das hintere Ende der vorderen Ader als auch für das vordere Ende der nachfolgenden Ader dient und mit einer Sollbruchstelle zur Trennung der Adern versehen ist. Durch diese Maßnahme werden in einem Arbeitsgang an jeweils ein Ende zweier Adern die Kontaktelemente angebracht und dabei gleichzeitig eine Kabelkette aus einzelnen konfektionierten Adern bereitgestellt, die sich bestens zwecks Lagerung, Transport und Montage anschließend auf einer Rolle aufgewickelt werden kann. Dieses Verfahren reduziert sowohl die Fertigungszeit als auch die Montagezeit, da die zu montierenden Adern direkt von der Rolle abgewickelt werden können. Darüber hinaus können für die Lagerung und den Transport übliche Mittel eingesetzt werden, die auch bei anderen Rollen zur Verfügung stehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird ein Kontaktelement in Form eines Doppelkabelschuhs verwendet, das zwischen den beiden Kabelschuhen in der Mitte eine Sollbruchstelle aufweist und mit seinen entgegengesetzten Enden mit den Enden der aufeinanderfolgenden Adern verbunden wird. Hierbei können Doppelkabelschuhe jeglicher Art, wie sie üblicherweise bei der Verkabelung von elektrischen Anlagen oder Fahrzeugen Verwendung finden, eingesetzt werden.
Grundsätzlich kann die Herstellung der Kabelkette dadurch erfolgen, daß bereits abgelenkte und abisolierte Adern mit entsprechenden Kontaktelementen, wie nachfolgend noch näher erläutert, verbunden werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Ader nicht abzulängen, abzuisolieren und auf den abisolierten Teil das Kontaktelement, beispielsweise längsgeschlitzte Hülse, aufzubringen und dann erst eine Trennung auf die erforderliche Länge der bereits am zweiten Ende mit einem Kontaktelement versehenen Ader durchzuführen. Auch ist es möglich, kurz vor dem Anbringen des Kontaktelements erst die Ader abzulängen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Verbindung des Doppelkabelschuhs mit den jeweiligen Enden durch die Crimp-Technik, bei der eine Hülse auf das isolierte Ende der Ader aufgepreßt und gekräuselt wird. Diese Technik ermöglicht gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung die Verwendung von einfachen Hülsen als Aderendhülsen, wobei die Sollbruchstelle gleichzeitig mit der Verbindung der Hülse mit der Ader mittels der Crimp-Technik erfolgt. Dies kann beispielsweise durch Anbringen einer zusätzlichen Perforation zwischen den Crimp-Stellen bewerkstelligt werden.
Vorteilhafterweise wird jedoch die Aderendhülse nachdem auf jeder Seite das entsprechende abisolierte Aderende eingeführt wurde nur auf einer Seite mittels der Crimp-Technik gepreßt. Dabei wird der Teil der Aderendhülse, der zu der einen Ader gehört, auf der einen Seite gekräuselt, während der andere Teil der Aderendhülse, der zur anderen Ader gehört, auf der gegenüberliegenden Seite gekräuselt wird. Durch diese Art der Kräuselung entsteht eine Sollbruchstelle zwischen den beiden Verbindungen der Aderendhülsen mit den Adern. In einem Arbeitsgang wird somit die Sollbruchstelle und die Verbindung der Aderhülse mit den Aderenden bewerkstelligt.
Vorzugsweise werden die Kontaktelemente als Bandware bereitgestellt und einzeln mit den Adern verbunden, um das Verfahren optimal zu automatisieren.
Die vorstehend erwähnte Aufgabe wird zudem durch eine konfektionierte Ader mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den diesbezüglichen darauf rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.
Außerdem bezieht sich die Erfindung noch auf ein Kontaktelement zum Aufbringen auf abisolierte Enden von Adern mit einem hülsenartigen Bereich zum fixieren des Kontaktelements an dem Ende mindestens einer Ader, das insbesondere geeignet ist zur Durchführung des vorstehend erwähnten Verfahrens bzw. zur Herstellung der vorstehend erwähnten konfektionierten Ader. Die oben erwähnte Aufgabe wird ebenfalls durch ein derartiges Kontaktelement mit den Merkmalen gemäß Anspruch 10 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den diesbezüglich rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem Kontaktelement kann es sich um die bekannten Kabelschuhe in Form eines Doppelkabelschuhes mit dazwischen angeordneter Sollbruchstelle handeln, die zum elektrischen Anschluß an eine entsprechend ausgestaltete Klemmeinrichtung die Form eines Ringes, einer Gabel oder eines Stiftes oder dergleichen aufweisen. Vorzugsweise ist der Doppelkabelschuh als einteilige Aderendhülse ausgebildet, die in einer vorteilhaften Ausführungsform an ihren freien Enden Endstücke aus Kunststoff aufweist, die einen die Isolation der Ader umgreifenden Durchmesser besitzt. Gegenüber bekannten Aderendhülsen ist diese Aderendhülse länger, da sie für zwei verschiedene, nicht miteinander in Verbindung stehende Adern angebracht wird und weist infolge dessen an ihren beiden freien Enden ein derartiges Endstück auf. Selbstverständlich kann ein derartiges Kontaktelement auch zum Anschluß von zwei oder mehr Adern dienen, die gemeinsam in der elektrischen Anlage an einen Anschluß angeschlossen werden und daher mit ihren isolierten Enden einer Hülse gepreßt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Aderendhülsen als Bandware geliefert, wobei die Aderendhülse mit einem Band von parallelen Aderendhülsen verbunden ist, derart, daß die Verbindung zur nächsten parallel angeordneten Aderendhülse über an den Endstücken angeformte Stege oder dergleichen erfolgt, die geeignet sind, die Aderendhülse einerseits einigermaßen haltbar flexibel miteinander zu verbinden und andererseits eine leichte Trennung der einzelnen Aderendhülsen voneinander ermöglichen, die es in einer dem Fachmann geläufigen Art und Weise für Bandwaren bekannt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 Zwei miteinander verbundene Aderendhülsen als Bandmaterial und
Fig. 2 eine gemäß Fig. 1 auf zwei Aderenden aufgesteckte und mittels der Crimp-Technik bearbeitete Aderendhülse in einer Schnittdarstellung.
In Fig. 1 sind zwei parallel zueinander angeordnete Doppeladerendhülsen 1 dargestellt, die symbolisch für ein Band aus einer Vielzahl von derart miteinander verbundenen Doppeladerendhülsen gezeigt sind. Die Doppeladerendhülsen weisen an ihren beiden Enden Endstücke 2 aus Kunststoff auf, die die Isolierung der jeweils zu verbindenden Ader umhüllen. Durch farbige Endstücke können entsprechende Adern, falls gewünscht, noch besser unterschieden werden. Die einzelnen Doppeladerendhülsen sind an den Endstücken 2 über flexible und jedoch leicht trennbare Stege 3 miteinander verbunden, um damit als Bandware hergestellt zu werden.
Fig. 2 zeigt eine Doppeladerendhülse 1 gemäß Fig. 1, bei der in die beiden an den entgegengesetzten Enden angeordneten Endstücke 2 Einzeladern 4 mit ihrem abisolierten Ende 5 eingeführt sind. Die Endstücke 2 umgreifen jeweils die Isolation 6 der Ader 4. Die Doppeladerendhülse 1 weist in der Figur eine linke Kräuselung 7 auf der Oberseite und eine gegenüber angeordnete Kräuselung 8 auf der Unterseite auf. Die Kräuselung 7 bezieht sich auf die linke Ader und die Kräuselung 8 auf die rechte Ader. An der Übergangsstelle zwischen den beiden Kräuselungen entsteht bei dieser Methode eine Perforation als Sollbruchstelle 9, die die beiden Adern 4 über die Doppeladerendhülse 1 noch zusammenhält, so daß die Adern in Form einer Kette auf einer Rolle aufgewickelt werden können. Durch leichtes Drehen lassen sich die Adern voneinander lösen.

Claims (16)

1. Verfahren zum automatischen Konfektionieren von flexiblen Adern für eine elektrische Anlage, in dem in Abhängigkeit von in einer Rechenanlage gespeicherten Daten für die elektrische Anlage die erforderliche Aderlänge festgelegt, die Enden abisoliert, die Aderenden unverwechselbar gekennzeichnet und die Aderenden mit einem Kontaktelement versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anbringen der Kontaktelemente (1) an die Enden (5) der Adern (4) diese zu einer Kabelkette aus einzelnen konfektionierten Adern lösbar verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern kontinuierlich nacheinander in Vorschubrichtung zuerst an den vorderen und dann an dem hinteren Ende mit einem Kontaktelement verbunden werden, das gleichzeitig als Kontaktelement für das hintere Ende der vorderen Ader als auch für das vordere Ende der nachfolgenden Ader dient und mit einer Sollbruchstelle zur Trennung der Adern versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktelement (1) in Form eines Doppelkabelschuhs verwendet wird, das eine Sollbruchstelle in der Mitte aufweist und mit seinen entgegengesetzten Enden mit den Enden der aufeinanderfolgenden Adern verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Doppelkabelschuhs mit den jeweiligen Enden durch die Crimp-Technik erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aderendhülse verwendet wird, bei der die Sollbruchstelle mit der Verbindung der Hülse und der Ader mittels Crimp-Technik hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderendhülse nachdem auf jeder Seite das abisolierte Ende einer Ader eingeführt wurde, nur auf einer Seite mittels der Crimp-Technik gepreßt wird, wobei die Sollbruchstelle zwischen den beiden Verbindungen der Aderendhülse mit der Ader durch Kräuselung (7) der einen Hälfte der Hülse auf der einen Seite und Kräuselung (8) der anderen Hälfte auf der gegenüberliegenden Seite hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente als Bandware bereitgestellt und dann einzeln mit den Adern verbunden werden.
8. Konfektionierte Adern für eine elektrische Anlage mit mindestens zwei Adern die jeweils mit mindestens einem Kontaktelement an einem Ende, das über einen hülsenförmigen Bereich mit dem abisolierten Ende der jeweiligen Ader verbunden ist, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente als Bandware bereitgestellt und dann einzeln mit den Adern verbunden werden.
9. Konfektionierte Adern für eine elektrische Anlage mit mindestens zwei Adern die jeweils mit mindestens einem Kontaktelement an einem Ende, das über einen hülsenförmigen Bereich mit dem abisolierten Ende der jeweiligen Ader verbunden ist, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen konfektionierten Adern über das Kontaktelement (1), das in der Mitte eine Sollbruchstelle (9) aufweist, kettenförmig verbunden sind.
10. Konfektionierte Adern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement auf die Enden der Adern mittels Crimp-Technik aufgepreßt sind.
11. Konfektionierte Adern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselung auf einer Seite aufgebracht ist wobei die Sollbruchstelle (9) durch die Kräuselung der gegenüberliegenden Seiten der hülsenförmigen Bereiche hergestellt ist.
12. Kontaktelement zum Aufbringen auf abisolierten Enden von Adern mit einem hülsenförmigen Bereich zum Fixieren des Kontaktelements an dem Ende mindestens eine Ader, dadurch gekennzeichnet, daß es als Doppelkabelschuh mit im wesentlichen entgegengesetzt angeordneten hülsenartigen Bereichen zum Verbinden von mindestens zwei getrennten Adern und einer Sollbruchstelle zwischen den hülsenartigen Bereichen ausgebildet ist.
13. Kontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkabelschuh als einteilige Aderendhülse ausgebildet ist.
14. Kontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkabelschuh als einteilige Aderendhülse ohne Sollbruchstelle ausgebildet ist, wobei diese erst beim Verbinden mit den Adern entsteht.
15. Kontaktelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeladerendhülse an ihrem freien Ende Endstücke aus Kunststoff aufweist, die einen die Isolation der jeweiligen Ader umgreifenden Durchmesser besitzen.
16. Kontaktelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeladerendhülse (1) mit einem Band von parallelen Doppeladerendhülsen verbunden ist, wobei die Verbindung der nächsten parallel angeordneten Doppeladerendhülse (1) über an den Endstücken (2) angeformte Stege (3) erfolgt.
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