DE4016445A1 - Anordnung und verfahren zur farbcodierung von kabeln fuer elektrische systeme - Google Patents
Anordnung und verfahren zur farbcodierung von kabeln fuer elektrische systemeInfo
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- H01B7/36—Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
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Description
Die Erfindung betrifft Anordnungen und Verfahren
zur Farbcodierung von Kabeln, d. h. Kabelanordnungen zum
Herstellen von Verbindungen in elektrischen Schaltungen
zwischen den jeweiligen Anschlüssen elektronischer Kom
ponenten usw. und betrifft insbesondere solche Anord
nungen und Verfahren, die auf eine Farbcodierung der
Kabel zur einwandfreien, sichergestellten Identifikation
der Arten von Verbindungen gerichtet sind.
In elektrischen Systemen, die zahlreiche Schaltungen
und Schaltkreise involvieren, sind die Verbindungen und
Anschlüsse zwischen den verschiedenen Anschlußpunkten
der Schaltungen oft komplex. Dies wird durch die Tatsache
kompliziert, daß zahlreiche Kabel zur Herstellung dieser
Verbindungen im allgemeinen von derselben Art und Farbe
sind. Da es bei den meisten Anwendungen wichtig ist,
zwischen den verschiedenen Anschlüssen und Schaltungen
exakte und präzise Verbindungen herzustellen, muß der
Installateur die Kabel sorgfältig auswählen und sicher
stellen, d. h. überprüfen, daß sie in richtiger Weise ver
bunden und angeschlossen wurden. Dies ist schwierig und
insbesondere bei Installationen, die zahlreiche Komponen
ten, Schaltungen, Anschlüsse, Kanäle usw. umfassen, kom
pliziert und aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, eine Kabelanordnung und ein Verfahren anzugeben,
in denen die Leiter zum Herstellen von Verbindungen zwi
schen Anschlüssen elektrischer Schaltungen von elektrischen
Komponenten einfach identifiziert werden können.
Gemäß der Erfindung werden eine Kabelanordnung und
ein Verfahren der oben genannten Art angegeben, die
farbcodierte Isolationshüllen oder -schläuche auf den
verschiedenen Leitern verwenden, die die Anschlüsse,
Schaltungen und Komponenten verbinden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfin
dung werden eine Kabelanordnung und ein Verfahren der
obengenannten Art angegeben, in denen mehrere Leiter vor
gesehen sind, die von farbcodierten Isolationshüllen oder
-schläuchen umgeben sind, die die Identifikation ihrer
jeweiligen Leiter ermöglichen, wenn diese zwischen An
schlüssen in elektrischen Schaltungen elektrischer Kompo
nenten angeschlossen werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe und weitere Vorteile
werden erzielt, indem in der erfindungsgemäßen Kabelanord
nung bzw. im erfindungsgemäßen Verfahren unterschiedliche
Farben zur Identifikation der positiven Anschlüsse, Pole
oder Klemmen der jeweiligen Schaltungen verwendet werden.
Eine weitere Grundfarbe wird dazu verwendet, die negativen
Anschlüsse, Klemmen oder Pole sämtlicher Schaltungen zu
identifizieren, und es ist darüber hinaus ein farbiger
Streifen den negativen Anschlüssen zur Identifikation der
richtigen Schaltungen zugeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kabel
anordnung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung
ausgelegt und aufgebaut ist; und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der
Linie 2-2 in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen bezeichnet
die Bezugszahl 10 insgesamt die erfindungsgemäße Kabel
anordnung, die vier Leiter 12, 14, 16 und 18 umfaßt,
die sich beabstandet und parallel zueinander erstrecken.
Jeder der Leiter 12, 14, 16 und 18 ist aus einem
elektrischen stromleitenden Material wie beispielsweise
Kupfer gefertigt, wobei im Ausführungsbeispiel jeder
Leiter mehrere verdrillter Bündel von verdrillten
Einzeldrähten oder Drahtlitzen aufweist, jedoch der
Aufbau jedes einzelnen Leiters auch jede beliebige
andere Porm annehmen kann, ohne daß dies die Erfindung
beeinträchtigen würde.
Die Leiter 12, 14, 16 und 18 weisen jeweils Hüllen
oder Isolationsschläuche 20, 22, 24 und 26 auf, die
sich jeweils über einem Leiter erstrecken und die Leiter
untereinander isolieren. Die Hüllen 20, 22, 24 und 26
sind sämtlich aus dielektrischem Material wie beispiels
weise Polyvinylchlorid gefertigt, welches einem ge
bräuchlichen Material entspricht. Eine äußere Hülle 30,
ebenfalls aus isolierendem dielektrischen Material,
umgibt die Leiter 12, 14, 16 und 18 und ihre Hüllen
20, 22, 24 und 26, um die Leiter in ein Kabelpaket zu
bündeln.
Obwohl in der Darstellung der Übersichtlichkeit
halber die Leiter 12, 14, 16 und 18 aus ihren jeweili
gen Hüllen 20, 22, 24 und 26 herausragend dargestellt
sind und die einzelnen Hüllen wiederum aus der Außen
hülle 30 herausragen, sei an dieser Stelle explizit
darauf hingewiesen, daß in der Praxis die Endabschnitte
der Hüllen 20, 22, 24 und 26 von den entsprechenden Ab
schnitten ihrer jeweiligen Leiter 20, 22, 24 und 26 ab
gestreift sein würden und die Außenhülle 30 entsprechend
ebenfalls ab- oder zurückgezogen wäre. Dies gestattet,
daß die abgestreiften oder abgemantelten Enden der Lei
ter 12, 14, 16 und 18 an die jeweiligen Anschlüsse
anschließbar sind, die beispielsweise auf einer Audio
komponente wie einem Verstärker und/oder Lautsprecher
vorhanden sind, wobei die Leiterenden auch mit Anschluß
oder Verbindungsstücken zum Anschließen der Verstärker
und/oder Lautsprecher verbindbar sind.
Eine zweite Leiteranordnung 10′ ist ebenfalls vor
gesehen, und da diese im Hinblick auf die Leiter, ihre
Hüllen oder Isolationsschläuche und die Außenhülle
identisch zur Leiteranordnung 10 ist, wird auf ihre
nähere Erläuterung verzichtet.
Es sei angenommen, daß die erfindungsgemäße Kabel
anordnung eine Verbindung zwischen den jeweiligen An
schlüssen zweier Schaltungen A und B herstellt. Dabei
wird ein Farbidentifikationssystem an oder auf den
Hüllen oder Isolationsschläuchen 20, 22, 24 und 26 ver
wendet, um die jeweiligen Verbindungen wie folgt zu
bezeichnen und festzulegen:
Schaltung A positiv | |
eine erste Farbe | |
Schaltung B positiv | eine zweite Farbe |
Schaltung A negativ | diese erste Farbe und eine dritte Farbe |
Schaltung B negativ | diese zweite Farbe und diese dritte Farbe |
Beispielsweise könnte der Leiter 12 in einer ersten
Schaltung zwischen deren positiven Anschlüssen angeschlos
sen werden, wobei in diesem Fall seine Isolationshülle 20
eine erste Farbe, beispielsweise Rot, aufweisen würde.
Währenddessen würde der Leiter 14 in einer zweiten
Schaltung zwischen deren positiven Anschlüssen ange
schlossen und seine Isolationshülle würde eine andere
Farbe, beispielsweise Blau, aufweisen. In ähnlicher Weise
würde der Leiter 16 zwischen die negativen Anschlüsse oder
Masseanschlüsse der ersten Schaltung angeschlossen, und
die Farben seiner Hülle 24 würden eine dritte Farbe,
wie beispielsweise Schwarz (was negativ bedeutet) und
Rot (was die erste Schaltung anzeigt), umfassen.
Währenddessen würde der Leiter 18 zwischen die negativen
Anschlüsse oder Pole der zweiten Schaltung angeschlossen,
und die Parben seiner Hülle 26 würden Schwarz (was
negativ bedeutet) und Blau (wodurch der linke Kanal
bezeichnet würde) beinhalten.
Beim Anbringen zweier Farben auf jede der Hüllen
oder Schläuche 24 und 26 (Schwarz/Rot bzw. Schwarz/Blau)
wird eine der Farben (wie Rot im Fall der Hülle 24
und Blau im Fall der Hülle 26) vorzugsweise als läng
licher Streifen über die andere Farbe (Schwarz in beiden
Fällen) gelegt.
Falls eine dritte Schaltung mit einzubeziehen wäre,
würden zwei weitere Leiter in der Anordnung 10 und inner
halb der Außenhülle 30 vorgesehen sein. Beispielsweise
würde einer der zusätzlichen Leiter eine Verbindung
zwischen den positiven Anschlüssen, Klemmen oder Polen
der dritten Schaltung herstellen, und seine Außenhülle
würde eine vierte Farbe, beispielsweise Grün, aufweisen.
Währenddessen würden die anderen beiden zusätzlichen Leiter
eine Verbindung zwischen den negativen Anschlüssen oder
Massepolen der dritten Schaltung herstellen, und ihre
äußeren Hüllen oder Isolationsschläuche würden Schwarz
(was negativ bedeutet) und Grün (welches die dritten
Schaltung anzeigt) umfassen.
Die Hinzufügung der Kabelanordnung 10′ würde Farb
codeleiter bzw. farbcodierte Leiter zum Anschluß zweier
zusätzlicher Schaltungen bereitstellen. In diesem Fall
würden die Hüllen oder Isolationsschläuche der einzelnen
Leiter der Anordnung 10′ in derselben Weise wie die Lei
ter der Anordnung 10 codiert, jedoch würde die Anord
nung 10′ insgesamt durch einen andersfarbigen Außen
leiter identifiziert. Beim oben erwähnten Beispiel,
welches drei Schaltungen benutzt, würde die Kabelan
ordnung 10′ ebenfalls zwei zusätzliche Leiter in der
an Hand der Anordnung 10 beschriebenen Weise umfassen
und würde ebenfalls von letzterer Anordnung durch
einen andersfarbigen Außenleiter unterscheidbar sein.
Selbstverständlich können die speziellen Farben,
die verwendet werden, und die Art und Weise, mit der
zwei Farben auf den Außenhüllen vorgesehen sind, variiert
werden, ohne von der Erfindungsidee abzuweichen. Bei
spielsweise können jede Hülle bzw. jeder Schutzschlauch
aus einem farbigen oder mehrfarbig eingefärbten dielek
trischen Material bestehen oder auch einfarbig gestal
tet sein, wobei die oben erwähnten weiteren Farben
schablonenartig aufgedruckt oder durch eine Bemalung,
einen Anstrich usw. auf die Hülle aufgebracht werden.
Alternativ können auch farbige Schilder, Aufkleber usw.
auf die Hüllen aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäße Kabelanordnung 10 (und 10′)
kann insbesondere gut auf Heim- oder Kraftfahrzeugsysteme
angewandt werden. Würde hierbei ein 2-Kanal(Stereo)-System
verwendet, so würde die Kabelanordnung 10 verwendet,
wobei das erstbeschriebene Beispiel anwendbar wäre und
die "erste Schaltung", die im Beispiel beschrieben wur
de, würde ein Kanal, beispielsweise der linke Kanal sein,
während die "zweite Schaltung" der andere oder rechte
Kanal wäre. Bei Systemen, die vier Kanäle mit zwei
(rechten und linken) vorderen Kanälen und zwei (rechten und
linken) hinteren (oder sogenannten ′′surround"- oder
Rundumklang-) Kanälen beinhalten, würden die Kabelanord
nungen 10 und 10′ verwendet, wobei beide in oben beschrie
bener Weise farbcodiert würden, und die Außenhülle 30 der
Kabelanordnung 10 würde eine erste Farbe, beispielsweise
Rot für vorn,und die Außenhülle der Anordnung 10′ würde
beispielsweise Schwarz für hinten aufweisen.
Die obige Verwendung der Kabelanordnungen 10 und 10′
ist auch auf zweifach verstärkte (bi-amplified) Systeme
anwendbar, in denen ein Stereoverstärker dazu verwendet
wird, die Baß- oder Tieftontreiber des rechten und linken
Lautsprechers anzusteuern, und ein weiterer Stereoverstär
ker dazu verwendet wird, die übrigen Treiber des rechten
und linken Lautsprechers anzutreiben. In diesem Fall
würde die Kabelanordnung 10 in der oben erläuterten Weise
zwischen den ersten Verstärker und die Baßtreiber gelegt,
und die Kabelanordnung 10′ mit einer andersfarbigen
Außenhülle 30 würde in entsprechender Weise zwischen den
weiteren Verstärker und die anderen Treiber gelegt.
Darüber hinaus ist die Kabelanordnung der Erfindung
auch leicht auf sogenannte Zweifachleitungs("bi-wire")-
Systeme anpaßbar, in denen die Kabelanordnungen 10 und 10′
mit verschiedenfarbigen Außenhüllen verwendet würden. Für
einen Kanal würden die beiden positiven Leiter 12 und 14
und die beiden negativen Leiter oder Masseleiter 16 und 18
der Anordnung 10 gemeinsam am Verstärker abgeschlossen
und separat an den Baßtreiber des Lautsprechers und die
jeweiligen übrigen Treiber angeschlossen. Währenddessen
würde die Anordnung 10′ in ähnlicher Weise bezüglich des
anderen Kanals angeschlossen.
Schließlich können die Kabelanordnungen 10 und 10′
mit verschiedenfarbigen Außenhüllen auch in einem 2-Kanal
system verwendet werden, in dem die beiden positiven Leiter
12 und 14 jeder Kabelanordnung 10 und 10′ gemeinsam abge
schlossen werden und die beiden negativen Leiter 16 und 18
jeder Anordnung 10 und 10′ gemeinsam an beiden Enden des
Kabels abgeschlossen werden, wobei ein einzelner Doppel
leiter-Kanal geschaffen wird.
An Hand der Ausführungsbeispiele wird klar, daß
die erfindungsgemäße Anordnung bzw. das Verfahren zur
Farbcodierung eine einfache, jedoch effektive Technik
zum Identifizieren der verschiedenen Leiter zur Ver
bindungsherstellung in einer speziellen Weise für
zahlreiche Schaltungen, die mehrere Anschlüsse umfassen,
in Abhängigkeit von der speziellen Installation schaffen.
Aus der Beschreibung geht ferner hervor, daß es
möglich ist, je nach Anwendungsfall wahlweise einige
oder sämtliche der erfindungsgemäßen Merkmale anzuwenden.
In dieser Weise sind auch die Ansprüche auszulegen, wobei
sämtliche in den Bereich der Erfindungsidee fallenden Aus
führungsmöglichkeiten eingeschlossen werden sollten.
Claims (4)
1. Kabelanordnung zum Herstellen von Verbindungen zwi
schen Anschlüssen in einem mehrere Schaltungen umfassenden
elektrischen System, welche Kabelanordnung aufweist:
eine erste Leiteranordnung (10), aufweisend:
eine Außenhülle (30);
vier elektrische Leiter (12, 14, 16 und 18), die bezüg lich einander parallel und beabstandet angeordnet sind und in dieser Außenhülle aufgenommen sind;
vier Isolationshüllen (20, 22, 24, 26), die sich jeweils über die vier Leiter erstrecken, um diese elektrisch zu isolieren; und
Farbidentifikationseinrichtungen, die jeder dieser Hüllen zugeordnet sind;
wobei die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer ersten Hülle zugeordnet sind, eine erste Farbe zum Identifizieren der positiven Anschlüsse einer ersten Schaltung aufweisen,
die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer zweiten Hülle zugeordnet sind, eine zweite Farbe zum Identifizieren der positiven Anschlüsse einer zweiten Schaltung aufweisen,
die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer dritten Hülle zugeordnet sind, aus einer dritten Farbe zur Identifikation der negativen Anschlüsse und dieser ersten Farbe zur Identifikation der ersten Schaltung bestehen und die Farbidentifika tionseinrichtungen, die einer vierten Hülle zuge ordnet sind, aus dieser dritten Farbe zur Identifi kation von negativen Anschlüssen und dieser zwei ten Farbe zur Identifikation der zweiten Schaltung bestehen; und
eine zweite Leiteranordnung (10′), aufweisend:
eine Außenhülle einer anderen Farbe als die der Hülle der ersten Leiteranordnung (10);
vier elektrische Leiter, die in der Außenhülle parallel und beabstandet zueinander angeordnet sind;
vier Isolationshüllen, die sich jeweils über die vier Leiter erstrecken, um diese elektrisch zu isolieren; und Farbidentifikationseinrichtungen, die mit jedem dieser letztgenannten Hüllen der zweiten Leiteranordnung verknüpft sind;
wobei die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer ersten Hülle zugeordnet sind, aus einer ersten Farbe zur Identifikation positiver Anschlüsse einer dritten Schaltung bestehen;
die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer zweiten Hülle zugeordnet sind, aus einer zweiten Farbe zur Identifikation der positiven Anschlüsse einer vierten Schaltung bestehen,
die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer dritten Hülle zugeordnet sind, aus dieser dritten Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und dieser ersten Farbe zur Identifikation der dritten Schaltung bestehen und die Farbidentifikations einrichtungen, die einer vierten Hülle zugeordnet sind, aus dieser dritten Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und dieser zweiten Farbe zur Identifikation der vierten Schaltung bestehen.
eine erste Leiteranordnung (10), aufweisend:
eine Außenhülle (30);
vier elektrische Leiter (12, 14, 16 und 18), die bezüg lich einander parallel und beabstandet angeordnet sind und in dieser Außenhülle aufgenommen sind;
vier Isolationshüllen (20, 22, 24, 26), die sich jeweils über die vier Leiter erstrecken, um diese elektrisch zu isolieren; und
Farbidentifikationseinrichtungen, die jeder dieser Hüllen zugeordnet sind;
wobei die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer ersten Hülle zugeordnet sind, eine erste Farbe zum Identifizieren der positiven Anschlüsse einer ersten Schaltung aufweisen,
die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer zweiten Hülle zugeordnet sind, eine zweite Farbe zum Identifizieren der positiven Anschlüsse einer zweiten Schaltung aufweisen,
die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer dritten Hülle zugeordnet sind, aus einer dritten Farbe zur Identifikation der negativen Anschlüsse und dieser ersten Farbe zur Identifikation der ersten Schaltung bestehen und die Farbidentifika tionseinrichtungen, die einer vierten Hülle zuge ordnet sind, aus dieser dritten Farbe zur Identifi kation von negativen Anschlüssen und dieser zwei ten Farbe zur Identifikation der zweiten Schaltung bestehen; und
eine zweite Leiteranordnung (10′), aufweisend:
eine Außenhülle einer anderen Farbe als die der Hülle der ersten Leiteranordnung (10);
vier elektrische Leiter, die in der Außenhülle parallel und beabstandet zueinander angeordnet sind;
vier Isolationshüllen, die sich jeweils über die vier Leiter erstrecken, um diese elektrisch zu isolieren; und Farbidentifikationseinrichtungen, die mit jedem dieser letztgenannten Hüllen der zweiten Leiteranordnung verknüpft sind;
wobei die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer ersten Hülle zugeordnet sind, aus einer ersten Farbe zur Identifikation positiver Anschlüsse einer dritten Schaltung bestehen;
die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer zweiten Hülle zugeordnet sind, aus einer zweiten Farbe zur Identifikation der positiven Anschlüsse einer vierten Schaltung bestehen,
die Farbidentifikationseinrichtungen, die einer dritten Hülle zugeordnet sind, aus dieser dritten Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und dieser ersten Farbe zur Identifikation der dritten Schaltung bestehen und die Farbidentifikations einrichtungen, die einer vierten Hülle zugeordnet sind, aus dieser dritten Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und dieser zweiten Farbe zur Identifikation der vierten Schaltung bestehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste, zweite, dritte und vierte Farbe der zweiten
Leiteranordnung (10′) dieselben Farben wie beim ersten,
zweiten, dritten bzw. vierten Leiter der ersten Leiteran
ordnung (10) sind.
3. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen
Anschlüssen in einem mehrere Schaltungen umfassenden
elektrischen System mittels einer Kabelanordnung,
welches Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Anordnen und Bereitstellen von vier elektrischen Leitern beabstandet und parallel zueinander in einer ersten Außenhülle;
elektrisches Isolieren dieser Leiter durch Ummanteln der vier Leiter mit entsprechenden vier Isolations hüllen; und
Farbcodieren jede dieser Hüllen;
wobei die Farbe, die einer ersten Hülle zugeordnet wird, eine erste Farbe zur Identifikation positiver Anschlüsse einer ersten Schaltung ist,
die Farbe, die einer zweiten Hülle zugeordnet wird, eine zweite Farbe zur Identifikation der positiven Anschlüsse einer zweiten Schaltung ist,
die Farbe, die einer dritten Hülle zugeordnet wird, eine dritte Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und diese erste Farbe zur Identifikation der ersten Schaltung umfaßt, und
die Farbe, die einer vierten Hülle zugeordnet wird, diese dritte Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und die zweite Farbe zur Identifikation der zweiten Schaltung umfaßt; und
Bereitstellen und Anordnen vier weiterer Leiter paral lel und beabstandet zueinander in einer zweiten Außen hülle einer anderen Farbe als der der ersten Außen hülle;
elektrisches Isolieren der Leiter durch Ummanteln der vier Leiter mit entsprechenden vier weiteren Hüllen, die sich über die vier weiteren Leiter erstrecken; und Farbcodieren jeder der weiteren Hüllen;
wobei die Farbe, die einer ersten weiteren Hülle zugeordnet wird, eine erste Farbe zur Identifika tion positiver Anschlüsse einer dritten Schaltung ist,
die Farbe, die einer zweiten weiteren Hülle zuge ordnet wird, eine zweite Farbe zur Identifikation der positiven Anschlüsse einer vierten Schaltung ist, die Farbe, die einer dritten zusätzlichen Hülle zu geordnet wird, eine dritte Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und diese erste Farbe zur Identifikation der dritten Schaltung umfaßt, und die Farbe, die einer vierten weiteren Hülle zuge ordnet wird, die dritte Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und diese zweite Farbe zur Identifikation der vierten Schaltung umfaßt.
Anordnen und Bereitstellen von vier elektrischen Leitern beabstandet und parallel zueinander in einer ersten Außenhülle;
elektrisches Isolieren dieser Leiter durch Ummanteln der vier Leiter mit entsprechenden vier Isolations hüllen; und
Farbcodieren jede dieser Hüllen;
wobei die Farbe, die einer ersten Hülle zugeordnet wird, eine erste Farbe zur Identifikation positiver Anschlüsse einer ersten Schaltung ist,
die Farbe, die einer zweiten Hülle zugeordnet wird, eine zweite Farbe zur Identifikation der positiven Anschlüsse einer zweiten Schaltung ist,
die Farbe, die einer dritten Hülle zugeordnet wird, eine dritte Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und diese erste Farbe zur Identifikation der ersten Schaltung umfaßt, und
die Farbe, die einer vierten Hülle zugeordnet wird, diese dritte Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und die zweite Farbe zur Identifikation der zweiten Schaltung umfaßt; und
Bereitstellen und Anordnen vier weiterer Leiter paral lel und beabstandet zueinander in einer zweiten Außen hülle einer anderen Farbe als der der ersten Außen hülle;
elektrisches Isolieren der Leiter durch Ummanteln der vier Leiter mit entsprechenden vier weiteren Hüllen, die sich über die vier weiteren Leiter erstrecken; und Farbcodieren jeder der weiteren Hüllen;
wobei die Farbe, die einer ersten weiteren Hülle zugeordnet wird, eine erste Farbe zur Identifika tion positiver Anschlüsse einer dritten Schaltung ist,
die Farbe, die einer zweiten weiteren Hülle zuge ordnet wird, eine zweite Farbe zur Identifikation der positiven Anschlüsse einer vierten Schaltung ist, die Farbe, die einer dritten zusätzlichen Hülle zu geordnet wird, eine dritte Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und diese erste Farbe zur Identifikation der dritten Schaltung umfaßt, und die Farbe, die einer vierten weiteren Hülle zuge ordnet wird, die dritte Farbe zur Identifikation negativer Anschlüsse und diese zweite Farbe zur Identifikation der vierten Schaltung umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste, zweite, dritte und vierte Farbe der
zweiten Leiteranordnung dieselben wie im Fall des
ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Leiters der
ersten Leiteranordnung sind.
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