DE19708777A1 - Wäschetrockner - Google Patents

Wäschetrockner

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer die Einfüllöffnung verschließbaren Tür und mit einem aus einer Führung herausnehmbaren Flusenfilter.
Ein solcher Wäschetrockner ist durch die DE 33 04 441 A1 bekannt. Solche in Wäschetrockner eingesetzten Flusenfilter müssen von Zeit zu Zeit gereinigt und hierzu aus ihrer Führung ent­ nommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß das Entnehmen des Flusenfilters wesentlich erleichtert ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß ein vom Flusen­ filter in seiner Betriebsstellung gegen die Kraft einer Feder bewegbarer Auswerfer vorgesehen ist, der von einem Zwischenstück in einer Sperrstellung gehalten ist, bei der ein mit dem Zwi­ schenstück verbundener, in einer Kulissenbahn eines verstellbaren Entriegelungsgliedes geführter Verriegelungsstift hinter einem in der Kulissenbahn an ihrem einen etwas verbreiter­ ten Ende befestigten Rastglied verrastet ist daß ferner das Entriegelungsglied beim Schließen der Tür in eine Entriegelungsposition stellbar ist, in der die Sperrwirkung des Rastgliedes auf den Verriegelungsstift aufgehoben ist indem der Verriegelungsstift vom Rastglied weg in einen Teil des verbreiterten Endes bewegbar ist, in dem es nach dem Schließen der Tür an einem Halteteil der Kulissenbahn anliegt und am Rastglied vorbeibewegbar ist. Beim Schließen der Tür wird die Verriegelung des Auswerfers aufgehoben und der Auswerfer nur noch durch das in der Kulissenbahn vorgesehene Halteteil gegen die auf ihn wirkende Federkraft gehalten. Beim Öffnen der Tür wird das Entriegelungsglied freigegeben, so daß sich dieses wieder verstellen kann und dadurch die auf den in seiner Kulissenbahn geführten Verriegelungsstift ausgeübte Haltewirkung verliert. Durch die auf den Auswerfer wirkende Federkraft kann nunmehr das Zwi­ schenstück in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden, wodurch auch der Auswerfer in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und dabei das Flusenfilter in seiner Führung anhebt. Somit kann das Flusenfilter leichter erfaßt und aus der Führung herausgenommen werden. Das selbsttätige Anheben des Flusenfilters bei jedem Öffnen der Tür stellt für den Benutzer eines Wäschetrockners ferner eine Erinnerung an das notwendige Reinigen des Flusenfilters dar.
Eine einfache Ankoppelung des Auswerfers an das Zwischenstück und ein relativ großer Ver­ stellweg des Auswerfers werden dadurch erreicht, daß das Zwischenstück in Richtung der Bewegung des Flusenfilters verschwenkbar ist und einen seitlich zu seiner Schwenkachse lie­ genden Aufnahmeschlitz aufweist, in den der Auswerfer eingreift und das Zwischenstück durch die Bewegung des Auswerfers um etwa 90° verschwenkbar ist.
Da das Entriegelungsglied durch die der Einfüllöffnung zugeordnete Tür des Wäschetrockners betätigt wird, darf es nur geringfügig gegenüber der Kontur der von der Tür zu verschließenden Einfüllöffnung vorragen, um nicht den Schließvorgang der Tür zu behindern. Damit ist nur ein geringer Verstellweg des Entriegelungsgliedes möglich. Ein solch geringer Verstellweg des Ent­ riegelungsgliedes läßt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, daß die Kulissenbahn kreisbogenförmig ausgebildet ist und ihre Bogenlänge sich über mindestens 90° erstreckt, daß ferner das Entriegelungsglied derart angeordnet ist, daß der Mittelpunkt des Kreisbogens der Kulissenbahn mit der Schwenkachse des Zwischengliedes zusammenfällt.
Die Rastwirkung des Entriegelungsgliedes auf den Verriegelungsstift kann in einfacher Weise dadurch aufgehoben werden, daß das Entriegelungsglied beim Schließen der Tür derart ver­ schwenkbar ist, daß das als Rastnase ausgebildete Rastglied gegenüber dem Verriegelungs­ stift angehoben und der Verriegelungsstift dadurch freigegeben ist.
Die nach Aufheben der Rastwirkung notwendige Halterung des Verriegelungsstiftes in der der Betriebsstellung des Flusenfilters entsprechenden Stellung wird auf konstruktiv einfache Weise dadurch erzielt, daß die Kontur der Kulissenbahn in Höhe ihres verbreiterten Endes auf der der Rastnase gegenüberliegenden Seite von der Kreisbogenform abweichend nach außen erweitert ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfol­ gend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anordnung eines Flusenfilters an der Tür eines Wäschetrockners,
Fig. 2 einen Verriegelungsmechanismus in der Stellung bei offener Tür und in der Füh­ rung angehobenem Flusenfilter,
Fig. 3 den Verriegelungsmechanismus nach Fig. 2 bei noch geöffneter Tür, jedoch bei Betriebsstellung des Flusenfilters und
Fig. 4 den Verriegelungsmechanismus nach Fig. 2 in der Stellung bei geschlossener Tür des Wäschetrockners.
In Fig. 1 ist mit 1 die Tür eines Wäschetrockners bezeichnet, an der eine Führung 2 für ein Flu­ senfilter 3 vorgesehen ist, in die das Flusenfilter 3 eingeschoben werde kann. In die Führung 2 und damit in den Verstellweg des Flusenfilters 3 ragt ein Auswerfer 4, der unter dem Kraftein­ fluß einer mit ihm gekoppelten Feder 5 steht. Durch die Feder 5 kann der Auswerfer 4 nach oben in Ausziehrichtung des Flusenfilters 3 bewegt werden. Dem Auswerfer 4 ist ein ver­ schwenkbar angeordnetes Zwischenstück 6 und ein ebenfalls durch Verschwenken verstellba­ res Entriegelungsglied 7 zugeordnet, wobei das Zwischenstück 6 und das Entriegelungsglied 7 über einen Verriegelungsstift 8 miteinander in Wirkverbindung stehen. Durch eine gestrichelte Linie 20 ist in Fig. 1 der untere Konturenverlauf der Einfüllöffnung des Wäschetrockners ange­ deutet.
Anhand der Darstellungen in den Fig. 2 bis 4 wird nachfolgend die Wirkungsweise des Ver­ riegelungsmechanismusses beschrieben. Zur Koppelung des Auswerfers 4 mit dem Zwischen­ stück 6 ist an dem Zwischenstück 6 ein Aufnahmeschlitz 9 vorgesehen, der seitlich außerhalb der Schwenkachse 10 des Zwischenstückes 6 liegt. In den Aufnahmeschlitz 9 ragt der Auswer­ fer 4. Der fest mit dem Zwischenstück 6 verbundene Verriegelungsstift 8 greift in eine an dem Entriegelungsglied 7 vorgesehene Kulissenbahn 11 ein. Das Entriegelungsglied 7 ist um eine Achse 12 verschwenkbar gelagert. In der Darstellung gemäß Fig. 2 befindet sich der Verrie­ gelungsstift 8 im Bereich des einen Endes 13 der Kulissenbahn 11.
Die Kulissenbahn 11 ist in ihrem Verlauf von ihrem einen Ende 13 zu ihrem anderen Ende 14 hin im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet. Das Entriegelungsglied 7 ist mittels seiner Achse 12 so an einem gehäusefesten Teil 15 angeordnet, daß der Mittelpunkt der kreisbogen­ förmigen Kulissenbahn 11 mit der Schwenkachse 10 des Zwischenstückes 6 zusammenfällt.
Im Bereich des anderen Endes 14 der Kulissenbahn 11 ist dessen Außenkante 16 nach außen hin erweitert und verläuft in diesem Bereich von der Kreisbogenform abweichend geradlinig. Diese geradlinig verlaufende Kontur wirkt als Halteteil 17 für den Verriegelungsstift 8. An der Innenkante 18 der Kulissenbahn 11 ist im Bereich des verbreiterten Endes 14 eine nach innen in die Kulissenbahn 11 vorspringende Rastnase 19 angeformt.
Die in Fig. 2 gezeigte Stellung nimmt der Verriegelungsmechanismus ein, wenn die Tür 1 des Wäschetrockners geöffnet und das Flusenfilter 3 zwar in die Führung eingesteckt, jedoch noch nicht in seine Betriebsstellung gedrückt ist. In dieser Stellung ragt das Flusenfilter 3 nach oben noch ein Stück weit aus der Führung 2 heraus und kann somit leicht erfaßt und gegebenenfalls aus der Führung 2 herausgenommen werden. Vor dem Schließen der Tür 1 muß das Flusenfil­ ter 3 vollständig in die Führung 2 eingeschoben werden.
Bei diesem vollständigen Einschieben wird der Auswerfer 4 von dem Flusenfilter 3 nach unten gedrückt. Hierdurch wird das Zwischenstück 6 um seine Schwenkachse 10 um etwa 90° räum­ lich verschwenkt. Der Aufnahmeschlitz 9 nimmt danach eine angenähert waagerechte Stellung ein und hält dadurch den Auswerfer 4 in der der vollständig in die Führung 2 eingeschobenen Stellung des Flusenfilters 3 entsprechenden Sperrstellung. Beim Verschwenken des Zwischen­ stückes 6 durch den Auswerfer 4 bewegt sich der mit dem Zwischenstück 6 verbundene Verrie­ gelungsstift 8 entlang der Kulissenbahn 11. Da der Kreisbogen der Kulissenbahn 11 mit der Schwenkachse 10 zusammenfällt, verbleibt das Entriegelungsglied 7 praktisch in seiner in Fig. 2 gezeigten Stellung. Erst wenn der Verriegelungsstift 8 in den Bereich des anderen Endes 14 der Kulissenbahn 11 gelangt trifft er auf die Gleitflanke 21 der Rastnase 19 und gleitet über diese Flanke 21 hinweg. Dabei wird das Entriegelungsglied 7 entgegen dem Uhr­ zeigersinn um seine Achse 12 verschwenkt, wodurch das Entriegelungsglied 7 etwas angeho­ ben wird, so daß der Verriegelungsstift 8 letztlich hinter die Rastflanke 22 der Rastnase 19 gelangt. Das Entriegelungsglied 7 schwenkt dabei etwas im Uhrzeigersinn zurück, so daß der Verriegelungsstift 8 hinter der Rastnase 19 verrastet wird. Diese Stellung des Verriegelungs­ mechanismusses bei vollständig in die Führung 2 eingeschobenem Flusenfilter 3 aber noch geöffneter Tür 1 zeigt die Fig. 3.
Die Verrastung des Verriegelungsstiftes 8 mit der Rastnase 19 kann auch durch eine andere Ausbildung der Rastnase 19 erreicht werden. So kann die Rastnase 19 mit einer in axialer Richtung ansteigenden Gleitflanke versehen und der Verriegelungsstift 8 in axialer Richtung gegen eine Federkraft verstellbar angeordnet sein. In diesem Falle wird der Verriegelungsstift 8 beim Entlanggleiten an der Gleitflanke in axialer Richtung gegen die Kraft der Feder zurückge­ drängt und nach Überfahren der Gleitflanke durch deren Federkraft hinter die Rastflanke der Rastnase 19 geschoben. Die Entriegelung erfolgt wieder in der gleichen Art wie bereits be­ schrieben.
Wird die Tür 1 letztendlich geschlossen, dann gleitet das Entriegelungsglied 7 mit seinem über die Kontur 20 der Einfüllöffnung nach unten vorragenden Ende 23 auf diese Kontur 20 auf und wird dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse 12 verschwenkt und somit wieder etwas angehoben, wodurch auch die Rastnase 19 gegenüber dem Verriegelungsstift 8 entspre­ chend angehoben wird und diesen wieder freigibt. Ein Zurückschwenken des Zwischenstückes 6 in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage ist jedoch trotz der Entriegelung des Verriege­ lungsstiftes 8 nicht möglich, da dieser in der angehobenen Lage des Entriegelungsgliedes 7 an der als Halteteil 17 wirkenden Kontur der Kulissenbahn 11 anliegt und das Entriegelungsglied 7 durch sein an der Kontur 20 der Einfüllöffnung anliegendes Ende 23 in dieser Stellung gehalten wird (siehe Fig. 4).
Wird die Tür 1 nach Beendigung eines Trocknungsvorganges geöffnet, dann gleitet das Ende 23 über die Kontur 20 der Einfüllöffnung. Sobald das Ende 23 bei entsprechend weit geöffneter Tür 1 von der Kontur 20 abgleitet, kann das Entriegelungsglied 7 durch die Einwir­ kung der Kraft der Feder 5 oder gegebenenfalls auch unter Einwirkung der Schwerkraft im Uhr­ zeigersinn um seine Achse 12 geschwenkt werden. Dabei gleitet der Verriegelungsstift 8 über das Halteteil 17 hinweg wieder in den kreisbogenförmigen Verlauf des Kulissenschlitzes 1. Unter dem Einfluß der Feder 5 wird das Zwischenstück 6 wieder um 90° zurück in seine Aus­ gangslage (siehe Fig. 2) geschwenkt. In dieser Lage ist die Sperrwirkung des Aufnahme­ schlitzes 9 auf den Auswerfer 4 aufgehoben. Dieser kann nunmehr durch die Feder 5 nach oben gezogen werden und hebt dabei das Flusenfilter 3 in der Führung 2 entsprechend an.
Die Einfüllöffnung des Wäschetrockners kann in ihrem oberen Konturenverlauf so ausgebildet sein, daß die Tür 1 nicht geschlossen werden kann, wenn das Flusenfilter 3 nicht vollständig in die Führung 2 eingeschoben ist. Der Benutzer des Wäschetrockners ist somit gezwungen, das Flusenfilter 3 vor jedem Trocknungsvorgang vollständig in die Führung 2 einzuschieben. Hier­ durch wird seine Aufmerksamkeit auf das Flusenfilter 3 gelenkt.

Claims (5)

1. Wäschetrockner mit einer die Einfüllöffnung verschließbaren Tür und mit einem aus einer Führung herausnehmbaren Flusenfilter, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Flusenfilter (3) in seiner Betriebsstellung gegen die Kraft einer Feder (5) bewegbarer Auswerfer (4) vorgesehen ist, der von einem Zwischenstück (6) in einer Sperrstellung gehalten ist, bei der ein mit dem Zwischenstück (6) verbundener, in einer Kulissenbahn (11) eines verstellbaren Entriegelungsgliedes (7) geführter Verriegelungsstift (8) hinter einem in der Kulissenbahn (11) an ihrem einen etwas verbreiterten Ende (14) befestig­ ten Rastglied (19) verrastet ist, daß ferner das Entriegelungsglied (7) beim Schließen der Tür (1) in eine Entriegelungsposition stellbar ist, in der die Sperrwirkung des Rast­ gliedes (19) auf den Verriegelungsstift (8) aufgehoben ist, indem der Verriegelungsstift (8) vom Rastglied weg in einen Teil des verbreiterten Endes (14) bewegbar ist, in dem es nach dem Schließen der Tür (1) an einem Halteteil (17) der Kulissenbahn (11) anliegt und am Rastglied (19) vorbeibewegbar ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) in Richtung der Bewegung des Flusenfilters (3) verschwenkbar ist und einen seitlich zu seiner Schwenkachse (10) liegenden Aufnahmeschlitz (9) aufweist, in den der Aus­ werfer (4) eingreift und das Zwischenstück (6) durch die Bewegung des Auswerfers (4) um etwa 90° verschwenkbar ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen­ bahn (11) kreisbogenförmig ausgebildet ist und ihre Bogenlänge sich über mindestens 90° erstreckt, daß ferner das Entriegelungsglied (7) derart angeordnet ist, daß der Mit­ telpunkt des Kreisbogens der Kulissenbahn (11) mit der Schwenkachse (10) des Zwi­ schengliedes (6) zusammenfällt.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entrie­ gelungsglied (7) beim Schließen der Tür (1) derart verschwenkbar ist, daß das als Rast­ nase (19) ausgebildete Rastglied gegenüber dem Verriegelungsstift (8) angehoben und der Verriegelungsstift (8) dadurch freigegeben ist.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Kulis­ senbahn (11) in Höhe ihres verbreiterten Endes (14) auf der der Rastnase (19) gegen­ überliegenden Seite von der Kreisbogenform abweichend nach außen erweitert ist.
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