DE19708777A1 - Wäschetrockner - Google Patents
WäschetrocknerInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/20—General details of domestic laundry dryers
- D06F58/22—Lint collecting arrangements
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- Textile Engineering (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer die Einfüllöffnung verschließbaren Tür
und mit einem aus einer Führung herausnehmbaren Flusenfilter.
Ein solcher Wäschetrockner ist durch die DE 33 04 441 A1 bekannt. Solche in Wäschetrockner
eingesetzten Flusenfilter müssen von Zeit zu Zeit gereinigt und hierzu aus ihrer Führung ent
nommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß das Entnehmen des Flusenfilters wesentlich erleichtert ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß ein vom Flusen
filter in seiner Betriebsstellung gegen die Kraft einer Feder bewegbarer Auswerfer vorgesehen
ist, der von einem Zwischenstück in einer Sperrstellung gehalten ist, bei der ein mit dem Zwi
schenstück verbundener, in einer Kulissenbahn eines verstellbaren Entriegelungsgliedes
geführter Verriegelungsstift hinter einem in der Kulissenbahn an ihrem einen etwas verbreiter
ten Ende befestigten Rastglied verrastet ist daß ferner das Entriegelungsglied beim Schließen
der Tür in eine Entriegelungsposition stellbar ist, in der die Sperrwirkung des Rastgliedes auf
den Verriegelungsstift aufgehoben ist indem der Verriegelungsstift vom Rastglied weg in einen
Teil des verbreiterten Endes bewegbar ist, in dem es nach dem Schließen der Tür an einem
Halteteil der Kulissenbahn anliegt und am Rastglied vorbeibewegbar ist. Beim Schließen der
Tür wird die Verriegelung des Auswerfers aufgehoben und der Auswerfer nur noch durch das in
der Kulissenbahn vorgesehene Halteteil gegen die auf ihn wirkende Federkraft gehalten. Beim
Öffnen der Tür wird das Entriegelungsglied freigegeben, so daß sich dieses wieder verstellen
kann und dadurch die auf den in seiner Kulissenbahn geführten Verriegelungsstift ausgeübte
Haltewirkung verliert. Durch die auf den Auswerfer wirkende Federkraft kann nunmehr das Zwi
schenstück in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden, wodurch auch der Auswerfer
in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und dabei das Flusenfilter in seiner Führung anhebt.
Somit kann das Flusenfilter leichter erfaßt und aus der Führung herausgenommen werden. Das
selbsttätige Anheben des Flusenfilters bei jedem Öffnen der Tür stellt für den Benutzer eines
Wäschetrockners ferner eine Erinnerung an das notwendige Reinigen des Flusenfilters dar.
Eine einfache Ankoppelung des Auswerfers an das Zwischenstück und ein relativ großer Ver
stellweg des Auswerfers werden dadurch erreicht, daß das Zwischenstück in Richtung der
Bewegung des Flusenfilters verschwenkbar ist und einen seitlich zu seiner Schwenkachse lie
genden Aufnahmeschlitz aufweist, in den der Auswerfer eingreift und das Zwischenstück durch
die Bewegung des Auswerfers um etwa 90° verschwenkbar ist.
Da das Entriegelungsglied durch die der Einfüllöffnung zugeordnete Tür des Wäschetrockners
betätigt wird, darf es nur geringfügig gegenüber der Kontur der von der Tür zu verschließenden
Einfüllöffnung vorragen, um nicht den Schließvorgang der Tür zu behindern. Damit ist nur ein
geringer Verstellweg des Entriegelungsgliedes möglich. Ein solch geringer Verstellweg des Ent
riegelungsgliedes läßt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, daß die
Kulissenbahn kreisbogenförmig ausgebildet ist und ihre Bogenlänge sich über mindestens 90°
erstreckt, daß ferner das Entriegelungsglied derart angeordnet ist, daß der Mittelpunkt des
Kreisbogens der Kulissenbahn mit der Schwenkachse des Zwischengliedes zusammenfällt.
Die Rastwirkung des Entriegelungsgliedes auf den Verriegelungsstift kann in einfacher Weise
dadurch aufgehoben werden, daß das Entriegelungsglied beim Schließen der Tür derart ver
schwenkbar ist, daß das als Rastnase ausgebildete Rastglied gegenüber dem Verriegelungs
stift angehoben und der Verriegelungsstift dadurch freigegeben ist.
Die nach Aufheben der Rastwirkung notwendige Halterung des Verriegelungsstiftes in der der
Betriebsstellung des Flusenfilters entsprechenden Stellung wird auf konstruktiv einfache Weise
dadurch erzielt, daß die Kontur der Kulissenbahn in Höhe ihres verbreiterten Endes auf der der
Rastnase gegenüberliegenden Seite von der Kreisbogenform abweichend nach außen erweitert
ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfol
gend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anordnung eines Flusenfilters an der Tür eines
Wäschetrockners,
Fig. 2 einen Verriegelungsmechanismus in der Stellung bei offener Tür und in der Füh
rung angehobenem Flusenfilter,
Fig. 3 den Verriegelungsmechanismus nach Fig. 2 bei noch geöffneter Tür, jedoch bei
Betriebsstellung des Flusenfilters und
Fig. 4 den Verriegelungsmechanismus nach Fig. 2 in der Stellung bei geschlossener
Tür des Wäschetrockners.
In Fig. 1 ist mit 1 die Tür eines Wäschetrockners bezeichnet, an der eine Führung 2 für ein Flu
senfilter 3 vorgesehen ist, in die das Flusenfilter 3 eingeschoben werde kann. In die Führung 2
und damit in den Verstellweg des Flusenfilters 3 ragt ein Auswerfer 4, der unter dem Kraftein
fluß einer mit ihm gekoppelten Feder 5 steht. Durch die Feder 5 kann der Auswerfer 4 nach
oben in Ausziehrichtung des Flusenfilters 3 bewegt werden. Dem Auswerfer 4 ist ein ver
schwenkbar angeordnetes Zwischenstück 6 und ein ebenfalls durch Verschwenken verstellba
res Entriegelungsglied 7 zugeordnet, wobei das Zwischenstück 6 und das Entriegelungsglied 7
über einen Verriegelungsstift 8 miteinander in Wirkverbindung stehen. Durch eine gestrichelte
Linie 20 ist in Fig. 1 der untere Konturenverlauf der Einfüllöffnung des Wäschetrockners ange
deutet.
Anhand der Darstellungen in den Fig. 2 bis 4 wird nachfolgend die Wirkungsweise des Ver
riegelungsmechanismusses beschrieben. Zur Koppelung des Auswerfers 4 mit dem Zwischen
stück 6 ist an dem Zwischenstück 6 ein Aufnahmeschlitz 9 vorgesehen, der seitlich außerhalb
der Schwenkachse 10 des Zwischenstückes 6 liegt. In den Aufnahmeschlitz 9 ragt der Auswer
fer 4. Der fest mit dem Zwischenstück 6 verbundene Verriegelungsstift 8 greift in eine an dem
Entriegelungsglied 7 vorgesehene Kulissenbahn 11 ein. Das Entriegelungsglied 7 ist um eine
Achse 12 verschwenkbar gelagert. In der Darstellung gemäß Fig. 2 befindet sich der Verrie
gelungsstift 8 im Bereich des einen Endes 13 der Kulissenbahn 11.
Die Kulissenbahn 11 ist in ihrem Verlauf von ihrem einen Ende 13 zu ihrem anderen Ende 14
hin im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet. Das Entriegelungsglied 7 ist mittels seiner
Achse 12 so an einem gehäusefesten Teil 15 angeordnet, daß der Mittelpunkt der kreisbogen
förmigen Kulissenbahn 11 mit der Schwenkachse 10 des Zwischenstückes 6 zusammenfällt.
Im Bereich des anderen Endes 14 der Kulissenbahn 11 ist dessen Außenkante 16 nach außen
hin erweitert und verläuft in diesem Bereich von der Kreisbogenform abweichend geradlinig.
Diese geradlinig verlaufende Kontur wirkt als Halteteil 17 für den Verriegelungsstift 8. An der
Innenkante 18 der Kulissenbahn 11 ist im Bereich des verbreiterten Endes 14 eine nach innen
in die Kulissenbahn 11 vorspringende Rastnase 19 angeformt.
Die in Fig. 2 gezeigte Stellung nimmt der Verriegelungsmechanismus ein, wenn die Tür 1 des
Wäschetrockners geöffnet und das Flusenfilter 3 zwar in die Führung eingesteckt, jedoch noch
nicht in seine Betriebsstellung gedrückt ist. In dieser Stellung ragt das Flusenfilter 3 nach oben
noch ein Stück weit aus der Führung 2 heraus und kann somit leicht erfaßt und gegebenenfalls
aus der Führung 2 herausgenommen werden. Vor dem Schließen der Tür 1 muß das Flusenfil
ter 3 vollständig in die Führung 2 eingeschoben werden.
Bei diesem vollständigen Einschieben wird der Auswerfer 4 von dem Flusenfilter 3 nach unten
gedrückt. Hierdurch wird das Zwischenstück 6 um seine Schwenkachse 10 um etwa 90° räum
lich verschwenkt. Der Aufnahmeschlitz 9 nimmt danach eine angenähert waagerechte Stellung
ein und hält dadurch den Auswerfer 4 in der der vollständig in die Führung 2 eingeschobenen
Stellung des Flusenfilters 3 entsprechenden Sperrstellung. Beim Verschwenken des Zwischen
stückes 6 durch den Auswerfer 4 bewegt sich der mit dem Zwischenstück 6 verbundene Verrie
gelungsstift 8 entlang der Kulissenbahn 11. Da der Kreisbogen der Kulissenbahn 11 mit der
Schwenkachse 10 zusammenfällt, verbleibt das Entriegelungsglied 7 praktisch in seiner in
Fig. 2 gezeigten Stellung. Erst wenn der Verriegelungsstift 8 in den Bereich des anderen
Endes 14 der Kulissenbahn 11 gelangt trifft er auf die Gleitflanke 21 der Rastnase 19 und
gleitet über diese Flanke 21 hinweg. Dabei wird das Entriegelungsglied 7 entgegen dem Uhr
zeigersinn um seine Achse 12 verschwenkt, wodurch das Entriegelungsglied 7 etwas angeho
ben wird, so daß der Verriegelungsstift 8 letztlich hinter die Rastflanke 22 der Rastnase 19
gelangt. Das Entriegelungsglied 7 schwenkt dabei etwas im Uhrzeigersinn zurück, so daß der
Verriegelungsstift 8 hinter der Rastnase 19 verrastet wird. Diese Stellung des Verriegelungs
mechanismusses bei vollständig in die Führung 2 eingeschobenem Flusenfilter 3 aber noch
geöffneter Tür 1 zeigt die Fig. 3.
Die Verrastung des Verriegelungsstiftes 8 mit der Rastnase 19 kann auch durch eine andere
Ausbildung der Rastnase 19 erreicht werden. So kann die Rastnase 19 mit einer in axialer
Richtung ansteigenden Gleitflanke versehen und der Verriegelungsstift 8 in axialer Richtung
gegen eine Federkraft verstellbar angeordnet sein. In diesem Falle wird der Verriegelungsstift 8
beim Entlanggleiten an der Gleitflanke in axialer Richtung gegen die Kraft der Feder zurückge
drängt und nach Überfahren der Gleitflanke durch deren Federkraft hinter die Rastflanke der
Rastnase 19 geschoben. Die Entriegelung erfolgt wieder in der gleichen Art wie bereits be
schrieben.
Wird die Tür 1 letztendlich geschlossen, dann gleitet das Entriegelungsglied 7 mit seinem über
die Kontur 20 der Einfüllöffnung nach unten vorragenden Ende 23 auf diese Kontur 20 auf und
wird dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse 12 verschwenkt und somit wieder
etwas angehoben, wodurch auch die Rastnase 19 gegenüber dem Verriegelungsstift 8 entspre
chend angehoben wird und diesen wieder freigibt. Ein Zurückschwenken des Zwischenstückes
6 in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage ist jedoch trotz der Entriegelung des Verriege
lungsstiftes 8 nicht möglich, da dieser in der angehobenen Lage des Entriegelungsgliedes 7 an
der als Halteteil 17 wirkenden Kontur der Kulissenbahn 11 anliegt und das Entriegelungsglied 7
durch sein an der Kontur 20 der Einfüllöffnung anliegendes Ende 23 in dieser Stellung gehalten
wird (siehe Fig. 4).
Wird die Tür 1 nach Beendigung eines Trocknungsvorganges geöffnet, dann gleitet das
Ende 23 über die Kontur 20 der Einfüllöffnung. Sobald das Ende 23 bei entsprechend weit
geöffneter Tür 1 von der Kontur 20 abgleitet, kann das Entriegelungsglied 7 durch die Einwir
kung der Kraft der Feder 5 oder gegebenenfalls auch unter Einwirkung der Schwerkraft im Uhr
zeigersinn um seine Achse 12 geschwenkt werden. Dabei gleitet der Verriegelungsstift 8 über
das Halteteil 17 hinweg wieder in den kreisbogenförmigen Verlauf des Kulissenschlitzes 1.
Unter dem Einfluß der Feder 5 wird das Zwischenstück 6 wieder um 90° zurück in seine Aus
gangslage (siehe Fig. 2) geschwenkt. In dieser Lage ist die Sperrwirkung des Aufnahme
schlitzes 9 auf den Auswerfer 4 aufgehoben. Dieser kann nunmehr durch die Feder 5 nach
oben gezogen werden und hebt dabei das Flusenfilter 3 in der Führung 2 entsprechend an.
Die Einfüllöffnung des Wäschetrockners kann in ihrem oberen Konturenverlauf so ausgebildet
sein, daß die Tür 1 nicht geschlossen werden kann, wenn das Flusenfilter 3 nicht vollständig in
die Führung 2 eingeschoben ist. Der Benutzer des Wäschetrockners ist somit gezwungen, das
Flusenfilter 3 vor jedem Trocknungsvorgang vollständig in die Führung 2 einzuschieben. Hier
durch wird seine Aufmerksamkeit auf das Flusenfilter 3 gelenkt.
Claims (5)
1. Wäschetrockner mit einer die Einfüllöffnung verschließbaren Tür und mit einem aus
einer Führung herausnehmbaren Flusenfilter, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom
Flusenfilter (3) in seiner Betriebsstellung gegen die Kraft einer Feder (5) bewegbarer
Auswerfer (4) vorgesehen ist, der von einem Zwischenstück (6) in einer Sperrstellung
gehalten ist, bei der ein mit dem Zwischenstück (6) verbundener, in einer Kulissenbahn
(11) eines verstellbaren Entriegelungsgliedes (7) geführter Verriegelungsstift (8) hinter
einem in der Kulissenbahn (11) an ihrem einen etwas verbreiterten Ende (14) befestig
ten Rastglied (19) verrastet ist, daß ferner das Entriegelungsglied (7) beim Schließen
der Tür (1) in eine Entriegelungsposition stellbar ist, in der die Sperrwirkung des Rast
gliedes (19) auf den Verriegelungsstift (8) aufgehoben ist, indem der Verriegelungsstift
(8) vom Rastglied weg in einen Teil des verbreiterten Endes (14) bewegbar ist, in dem
es nach dem Schließen der Tür (1) an einem Halteteil (17) der Kulissenbahn (11) anliegt
und am Rastglied (19) vorbeibewegbar ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
(6) in Richtung der Bewegung des Flusenfilters (3) verschwenkbar ist und einen seitlich
zu seiner Schwenkachse (10) liegenden Aufnahmeschlitz (9) aufweist, in den der Aus
werfer (4) eingreift und das Zwischenstück (6) durch die Bewegung des Auswerfers (4)
um etwa 90° verschwenkbar ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen
bahn (11) kreisbogenförmig ausgebildet ist und ihre Bogenlänge sich über mindestens
90° erstreckt, daß ferner das Entriegelungsglied (7) derart angeordnet ist, daß der Mit
telpunkt des Kreisbogens der Kulissenbahn (11) mit der Schwenkachse (10) des Zwi
schengliedes (6) zusammenfällt.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entrie
gelungsglied (7) beim Schließen der Tür (1) derart verschwenkbar ist, daß das als Rast
nase (19) ausgebildete Rastglied gegenüber dem Verriegelungsstift (8) angehoben und
der Verriegelungsstift (8) dadurch freigegeben ist.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Kulis
senbahn (11) in Höhe ihres verbreiterten Endes (14) auf der der Rastnase (19) gegen
überliegenden Seite von der Kreisbogenform abweichend nach außen erweitert ist.
Priority Applications (1)
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DE19708777A DE19708777C2 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Einrichtung zum erleichterten Entnehmen eines Flusenfilters aus einem Wäschetrockner |
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Publications (2)
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Family
ID=7822197
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107429471A (zh) * | 2015-03-25 | 2017-12-01 | Bsh家用电器有限公司 | 用于家用器具的维护盖板和家用器具 |
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---|---|---|---|---|
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1997
- 1997-03-04 DE DE19708777A patent/DE19708777C2/de not_active Expired - Fee Related
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