DE1970791U - Dichtungsanordnung fuer waelzlager. - Google Patents
Dichtungsanordnung fuer waelzlager.Info
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- F16D2300/00—Special features for couplings or clutches
- F16D2300/08—Details or arrangements of sealings not provided for in group F16D3/84
Description
Die Neuerung betrifft eine Dichtungsanordnung für ein Wälzlager, insbesondere für ein Kupplungsausrücklager, dessen Innenring einen
radial nach außen gerichteten Plansch aufweista
Im eingekuppelten Zustand der Kupplung, d. h. wenn Motor und Getriebe kraftschlüssig miteinander verbunden sind, tritt zwischen
den Lagerringen des eingebauten Kupplungsausrücklagers keine Relativbewegung auf« Wird dagegen das Getriebe vom Motor getrennt,
do he ist die Kupplung ausgekuppelt, läuft ein Lagerring um, während
der andere stillsteht« Früher war es üblich, den Außenring umlaufen zu lassen; heute jedoch gehen die Automobilhersteller immer mehr da=
zu über, beim Auskuppeln, das über einen am umlaufenden Lagerring angeordneten oder einstückig mit diesem ausgebildeten Druckflansch
erfolgt, den Innenring, der kleinere Abmessungen als der Außenring und damit ein geringeres Trägheitsmoment besitzt, rotieren zu lassen.
Ein derartiges als Kupplungsausrücklager dienendes Wälzlager muß gut abgedichtet sein, denn bei den heute im Motorenbau erreichten hohen
Drehzahlen wirken verhältnismäßig große Fliehkräfte auf das am Innenring haftende Schmiermittel ein und schleudern es nach außen« Damit
das Schmiermittel nicht aus dem Lager austreten kann, müssen deshalb Dichtungen vorgesehen sein, die dies wirkungsvoll verhindern, ohne
dabei das Reibungsmoment des Lagers wesentlich zu erhöhen«
Es sind bereits verschiedene Dichtungen bei Wälzlagern, insbesondere
bei Kupplungsausrücklagern, bekannt, die diese Forderungen jedoch nur schlecht oder unter großem Aufwand erfüllen, und die deshalb in
vielen Fällen nicht befriedigen konnten.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Dichtungsanordnung bei Wälzlagern,
insbesondere bei Kupplungsausrücklagern, zu schaffen, die bei geringem Aufwand das Wälzlager auch bei den hier herrschenden höheren
Temperaturen wirksam gegen Austritt von Schmiermittel und Eintritt von Fremdkörpern schützt, in der Herstellung billig und einfach zu
montieren ist und das Reibungsmoment des Lagers nicht oder nur unwesentlich erhöht.
Blatt - 2 ~
Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß mit einer Dichtungsanordnung,
deren Merkmal es ist, daß eine auf der Seite des Flansches am Innenring in den Wälzlagerinnenraum hineinragende und gegebenenfalls mit
einer am Innenring angeordneten weiteren Dichtscheibe zusammenwirkende Dichtscheibe mittels eines mehrmals abgewinkelten Befestigungsringes
am Außenring befestigt ist und daß das dem Flansch des Innenringes zugewandte Ende des Befestigungsringes mit geringem Abstand parallel zur
Umfangsflache und/oder zur Stirnseite des Flansches verläuft«
Dieses und weitere Merkmale der Neuerung sollen an einigen Ausfiihrungs«
beispielen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig» 1 ein Kupplungsausrücklager mit der neuerungsgemäßen Dichtungsanordnung,
Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsformen der neuerungsgemäßen
Dichtungsanordnung mit abgewinkelter Dichtscheibe,
Fig. 4 eine Dichtungsanordnung, bei der die Dichtscheibe am
inneren Hand einen elastischen Dichtring aufnimmt,
Fig. 5 die neuerungsgemäße Anordnung mit einem Befestigungsring, der eine elastische, am Innenringflansch schleifende
Dichtlippe aufweist,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit labyrinthartig in
den Flansch des Innenringes eingreifendem Befestigungsring,
Fig. 7 bis 10 Dichtungsanordnungen gemäß der Neuerung, die eine weitere, am Innenring befestigte Dichtscheibe aufweisen.
Das in Fig» 1 gezeigte Kupplungsausrücklager besteht im wesentlichen
aus dem einen radial nach außen gerichteten Flansch 1 aufweisenden Innenring 2, dem auf eine Hülse oder Muffe 3 aufgeschobenen Außen-
Blatt - 3 -■
ring 4 und den sich zwischen den Lagerringen 2 und 4 abwälzenden und
vom Käfig 5 voneinander in Abstand gehaltenen Wälzkörpern 6, im Ausführungsbeispiel
Kugeln. An der dem Flansch 1 des Innenringes 2 zugewandten
Stirnseite des Außenringes 4 ist eine Dichtscheibe 7 angeordnet, die mit ihrem inneren Band in eine Nut 8 des Innenringes 2 eingreift
und so eine Art Labyrinth bildet« Die Diehtscheibe 7 ist neuerungsgemäß
mittels eines auf eine Schulter 9 des Außenringes 4 aufgeschobenen und am Schulterabsatz umgebördelten Befestigungsringes 10$
der den äußeren Rand der Dichtscheibe 7 fest umschließt, fixierte Das dem Innenringflansch 1 zugewandte Ende des Befestigungsringes 10 ist
in axialer Richtung abgewinkelt und bildet mit dem Innenringflansch 1
eine Spaltdichtung,
Wie Pig» 2 zeigt, kann der innere Rand der Dichtscheibe 7 ebenfalls,
z. B. nach innen, abgewinkelt sein und} wie im Ausführungsbeispiel
dargestellt, parallel zur Schulterfläche des Innenringes 2 verlaufen,
wodurch eine wirksame Spaltdichtung entsteht. Auch der Befestigungsring 10 hat an seinem dem Innenringflansch 1 zugewandten Ende eine
weitere, parallel zur Stirnseite des Innenringflansches 1 verlaufende
Abwinkelung erhalten, die bei diesem Ausführungsbeispiel in eine Aussparung am Innenringflansch 1 eingreift.
Weiterhin ist es möglich, die Dichtscheibe 7 mehrmals abzuwinkein bzw. eine umlaufende Sicke 11 in die Dichtscheibe 7 einzudrücken, so
daß bei entsprechender Ausbildung des Innenringflansches 1 ein radiales
Labyrinth erhalten wird (siehe Fig. 3).
In Fig. 4 ist eine Diehtscheibe 7 am Außenring 4 befestigt, deren
innerer Rand einen elastischen, mit der Dichtlippe am Innenring 2 schleifenden Dichtring 12 trägt. Die Dichtscheibe 7 ist hier an der
am Außenring 4 anliegenden Seite mit elastischem und hitzebeständigem Material, z„ B. einem geeigneten Kunststoff od„ dgl., beschichtet, wodurch
eine gute Haftung zwischen Dichtscheibe 7 und Außenring & sowie eine gute Dichtwirkung erzielt werden«
Auch der Befestigungsring 10 kann an seinem, dem Innenringflansch 1
zugewandten Ende, wie in Fig» 5 dargestellt, mit einem elastischen und
hitzebeständigen Dichtring 13 verbunden sein. Der Dichtring 13 läuft
Blatt - 4 -
mit der Dichtlippe am Innenringflansch 1 an, der an dieser Stelle
zweekmäßigerweise angefast ist«
Schließlich ist es auch möglich, das dem Innenringflansch 1 zugewandte
Ende des Befestigungsringes 10 mehrfach abzuwinkein, und zwar so, daß es in eine entsprechende Aussparung des Innenringf1ansehes
eingreift, wodurch eine wirksame Labyrinthdichtung entsteht (Fig» 6).
Zu bemerken ist noch, daß in allen Fällen^ in denen die Dichtscheibe
mit dem inneren Rand in eine Nut 8 des Innenringes 2 eingreifts das
Material für die Dichtscheibe 7 nachgiebige bzw« elastische Eigenschaften
aufweisen muß, damit die Dichtscheibe 7 über den Innenring geschoben werden kann. Als elastisches Material findet z„ B* glasfaserverstärkter
Kunststoff Verwendung, der auch bei den in Kupplungen auftretenden höheren Temperaturen beständig ist0 In den anderen Fällen
kann die Dichtscheibe 7 aus Blech od. dgl, bestehen.
Die folgenden Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Dichtungsanordnung
zeichnen sich dadureh aus, daß zur Dichtscheibe 7 und dem gleichzeitig
als Dichtung ausgebildeten Befestigungsring 10 eine weitere,
am Innenring 2 befestigte Dichtscheibe 14 hinzukommt. Fig, 7 zeigt den grundsätzlichen Neuerungsgedanken, nämlich die Anordnung der Dichtscheibe
7 und des Befestigungsringes 10, wie sie im wesentlichen bereits
in Fig. 1 abgebildet ist, und einer zusätzlichen Dichtscheibe 14S
deren innerer Rand vorteilhaft abgewinkelt und in eine am Innenring eingestochene Befestigungsnut 15 eingebördelt ist. Der äußere Rand der
Dichtscheibe 14 erstreckt sich radial nach außen oder ist - gestrichelt dargestellt - etwas zum Lagerinneren hin abgebogen, wodurch das von
der Fliehkraft abgeschleuderte Schmiermittel ins Lagerinnere zurückbefördert wird.
In Fig. 8 und 9 bilden die mehrmals abgewinkelte Dichtscheibe 7 und
die ebenfalls abgewinkelte Dichtscheibe 14 eine wirksame Labyrinthdichtung. In Fig. 8 ist der äußere Rand der Dichtscheibe 14 aus dem
bereits erwähnten Grund zum Lagerinneren hin abgebogen*
Schließlich ist in Fig» 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen
Dichtungsanordnung gezeigts bei dem in die mit dem Be-
_ Ej _
Blatt - 5 -
festigungsring 10 am Außenring 4 befestigte Dichtscheibe 7 ein Ring l6,
vorzugsweise aus hitzebeständigem und reibungsminderndem Kunststoff, eingeklemmt ist. Der Ring 16 liegt an der auf dem Innenring 2 angeordneten
Dichtscheibe 14 axial dichtend an. Während des Kupplungsvorganges wird der Innenring 2 etwas nach rechts verschoben und nimmt dabei
die Dichtscheibe 14 mit, so daß diese nicht mehr oder nur geringfügig am Dichtring 16 schleift» Hierdurch wird das Seibungsmoment beim* Umlaufen des Innenringes 2 stark vermindert.
Selbstverständlich sind die angeführten Ausführungsbeispiele nicht erschöpfend;
vielmehr sind noch anderes unter den Neuerungsgedanken
fallende Ausführungen möglich,, Der Neuerungsgedanke ist nieht auf
Kugellager oder Kupplungsausrücklager beschränktj sondern auch bei
anderen Wälzlagern anwendbar.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin5 daß
eine billige, wirksame und leicht zu montierende Dichtungsanordnung
für Wälzlager geschaffen ist.
Claims (1)
- SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt. 7. Juli I967 fSchutzansprüche' 1. Dichtungsanordnung für ein Wälzlager^ insbesondere für ein Kupplungsausrücklager, dessen Innenring mit einem radial nach außen gerichte-"· ten Flansch versehen ists dadurch gekennzeichnet daß eine in den Wälzlagerinnenraum hineinragende und gegebenenfalls mit einer am Innenring (2) angeordneten weiteren Dichtscheibe (l4) zusammenwirkende Dichtscheibe (7) mittels eines mehrmals abgewinkelten Befestigungsringes (lO) am Außenring (4) befestigt ist und daß das dem Flansch (l) des Innenringes (2) zugewandte Ende des Befestigungsringes (lO) mit geringem Abstand parallel zur Umfangsflache und/oder zur Stirnseite des Flansches (l) verläuft»2» Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (?) plan ist»^ 3« Dichtungsanordnung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet^ daß die Dichtscheibe (7) einmal oder mehrmals abgewinkelt ist und vorzugs-r* weise in entsprechende Aussparungen des Innenringflansches (l) eingreift,Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen ls 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand der Dichtscheibe (?) mit einem am Innenring (2) schleifenden Dichtring (l2) versehen ist,5. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß das dem Innenringflansch (l) zugewandte Ende des Befestigungsringes (lO) labyrinthartig in den Innenringflanseh (l) eingreift.6. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5} dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (lO) am dem Innenringflansch (l) zugewandten Ende mit einem elastischen, am Innenringflansch (l) schlei-4. fenden Dichtring (l3) verbunden isto7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteres am Innenring (2) angeordnete Dicht-Blatt - 2 -scheibe (l4) einmal oder mehrmals abgewinkelt ist und mit dem inneren Rand in eine Nut (l5) an der Schulter des Innenringes (2) eingebördelt ist»Dichtungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sich radial nach außen erstreckende Teil der Dichtscheibe (14) plan ist»9« Dichtungsanordnung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß der sich radial nach außen erstreckende Teil oder der äußere Rand der Dichtscheibe (l4) vorzugsweise bogenförmig lagereinwärts abgebogen ist.10. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 7} 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (14) mit den abgewinkelten Teilen in entsprechende Abwinklungen der Dichtscheibe (7) labyrinthartig eingreift.11. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dichtscheibe (14) ein in die Dichtscheibe (7) eingeklemmter Dichtring (l6) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61636U DE1970791U (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Dichtungsanordnung fuer waelzlager. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61636U DE1970791U (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Dichtungsanordnung fuer waelzlager. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970791U true DE1970791U (de) | 1967-10-19 |
Family
ID=33383108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61636U Expired DE1970791U (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Dichtungsanordnung fuer waelzlager. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970791U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346073A1 (de) * | 1983-12-21 | 1985-07-04 | GMN Georg Müller Nürnberg GmbH, 8500 Nürnberg | Wellendichtung |
DE102008039529A1 (de) | 2008-08-23 | 2010-02-25 | Schaeffler Kg | Kupplungsausrücklager |
FR3007806A1 (fr) * | 2013-07-01 | 2015-01-02 | Ntn Snr Roulements | Palier a roulement |
WO2018196923A1 (de) * | 2017-04-25 | 2018-11-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsausrücklager mit dichtungsanordnung als verliersicherung |
-
1967
- 1967-07-08 DE DES61636U patent/DE1970791U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3007806A1 (fr) * | 2013-07-01 | 2015-01-02 | Ntn Snr Roulements | Palier a roulement |
EP2821662A1 (de) * | 2013-07-01 | 2015-01-07 | NTN-SNR Roulements | Radnaben-Wälzlageranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Dichtungsvorrichtung |
WO2018196923A1 (de) * | 2017-04-25 | 2018-11-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsausrücklager mit dichtungsanordnung als verliersicherung |
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