DE19707397A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines maschinenlesbaren Belegs aus einem nicht maschinenlesbaren Beleg - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines maschinenlesbaren Belegs aus einem nicht maschinenlesbaren BelegInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines maschinenlesbaren Be
legs aus einem nicht maschinenlesbaren Beleg, bei dem der Belegzettel des Belegs in
Felder unterteilt ist, die jeweils einen Feldinhalt aufweisen, der aus Zeichen zu
sammengesetzt ist, bei dem ein nicht maschinenlesbares Zeichen eines Feldinhalts
an einem Hauptarbeitsplatz markiert wird und das nicht maschinenlesbare Zeichen
menschlich gelesen wird und als maschinenlesbares Zeichen angegeben wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
mit einem Hauptarbeitsplatz zum Lesen papierener beschrifteter Belegzettel, als
Vielzahl nacheinander zu bearbeitender Belegzettel, mit einer elektronischen Ein
richtung zur Erstellung eines Belegimage und mit einer elektronischen Einrichtung
zur Erstellung einer Maske mit Markierung des nicht maschinenlesbaren Zeichens.
Belegzettel der hier zur Rede stehenden Art sind z. B. beim Zahlungsverkehr Überweisungen,
Lastschriften oder Schecks. Im Versandhandel fallen Belegzettel in
Form von Bestellungen an. Die Belegzettel sollen vollständig maschinengelesen
werden und enthalten häufig fehlerhafte Zeichen, die nicht maschinenlesbar sind.
Es wird von dem papierenen Belegzettel zum Maschinenlesen ein Bild bzw. eine
Fotografie bzw. ein Image gemacht. Es wird das fehlerhafte Zeichen aus dem nicht
maschinenlesbaren Zustand in einen maschinenlesbaren Zustand gebracht, d. h. in
das entsprechende maschinenlesbare Zeichen abgeändert bzw. korrigiert. Das Ma
schinenlesen wird häufig auch als OCR = Optical Character Recognition bezeich
net. Maschinenlesbare Zeichen werden auch als ASCII-Daten bezeichnet und nicht
maschinenlesbare Zeichen werden auch als Rejects bezeichnet.
Bei einem durch die Praxis bekannten Verfahren der eingangs genannten Art er
folgt das Abändern bzw. die Korrektur vollständig am Hauptarbeitsplatz, indem
eine Bedienperson das fehlerhafte Zeichen liest und das entsprechende maschinen
lesbare Zeichen auf dem Beleg angibt. Dabei hat die Bedienperson den gesamten
Beleg, d. h. sämtliche Feldinhalte des Belegzettels vor sich. Es ist der Datenschutz
zu beachten. Die Bedienperson muß also die Belegzettel vertraulich, unter Berück
sichtigung des Datenschutzes handhaben und ist entsprechend aufwendig.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bzw. der zur Abänderung bzw. Kor
rektur eines fehlerhaften Zeichens für die Bedienperson nur der entsprechende
Feldinhalt zugänglich ist und nicht die anderen Feldinhalte des Belegzettels zugäng
lich sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist, diese Aufgabe lösend, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Feldinhalt mit dem nicht maschinenlesbaren Zeichen aus
dem Beleg heraus gelöst wird und an einen Zweitarbeitsplatz gebracht wird, daß das
menschliche Lesen und das Angeben des maschinenlesbaren Zeichens an dem
Zweitarbeitsplatz erfolgen und daß der Feldinhalt mit dem angegebenen maschinen
lesbaren Zeichen zurück an den Hauptarbeitsplatz gebracht und wieder in den Be
leg eingefügt wird.
Die Bedienperson bekommt zum Abändern bzw. zur Korrektur nur den Feldinhalt
mit dem fehlerhaften Zeichen zu sehen und nicht die übrigen Feldinhalte des Beleg
zettels. Der Belegzusammenhang ist nicht mehr erkennbar. Eine vertrauliche Hand
habung des einen Feldinhalts für sich ist nicht erforderlich. Der Aufwand für die
Bedienperson läßt sich geringer halten. Die Bedienperson wird an der Einsicht in
die übrigen Feldinhalte nicht dadurch gehindert, daß die übrigen Feldinhalte abge
deckt werden, sondern dadurch, daß der Feldinhalt mit dem fehlerhaften Zeichen
von dem Beleg, d. h. von den übrigen Feldinhalten getrennt wird und dann an einen
anderen Ort, d. h. an einen vom Ort der übrigen Feldinhalte distanzierten Ort ge
bracht wird.
Bei einer rein mechanischen handwerklichen Ausführungsform der Erfindung wird
das Feld mit dem fehlerhaften Zeichen aus dem papierenen Belegzettel herausge
schnitten, an dem Zweitarbeitsplatz mittels eines Schreibgeräts korrigiert und dann
wieder in den papierenen Belegzettel eingeklebt. Tatsächlich wird das erfindungsge
mäße Verfahren ebenso wie das gattungsgemäße bekannte Verfahren elektronisch
abgewickelt.
In diesem Fall liegt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor,
bei der der Beleg am Hauptarbeitsplatz und der Feldinhalt am Zweitarbeitsplatz als
elektronisches Bild vorliegen und das Bringen des Feldinhalts vom Hauptarbeits
platz zum Zweitarbeitsplatz in Form einer Datenmenge erfolgt. Diese elektronische
Handhabung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist für eine brauchbare Verwirkli
chung wichtig, weil eine sehr große Zahl von fehlerhaften Feldinhalten in sehr kur
zer Zeit abzuändern bzw. zu korrigieren ist.
Der Zweitarbeitsplatz ist z. B. im gleichen Gebäude wie der Hauptarbeitsplatz,
jedoch in einem anderen Raum angeordnet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft
ist es jedoch, wenn als Zweitarbeitsplatz ein über eine Weite Distanz vom Hauptar
beitsplatz entfernter Telearbeitsplatz verwendet wird. Die Arbeit des Abänderns
bzw. Korrigierens von fehlerhaften Zeichen auf Belegen läßt sich also mit dem Vor
teil von Telearbeitsplätzen verbinden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn eine Vielzahl heraus
gelöster Feldinhalte mit nicht maschinenlesbaren Zeichen am Hauptarbeitsplatz ge
sammelt und als Sammlung zum Zweitarbeitsplatz gebracht wird. Dies beschleunigt
das Abändern bzw. Korrigieren von Belegzetteln, die nicht vollständig maschinen
lesbar sind. Die Sammlung von Feldinhalten wird vom Hauptarbeitsplatz zum
Zweitarbeitsplatz gebracht, dort aufgearbeitet und im korrigierten Zustand wieder
zurück zum Hauptarbeitsplatz gebracht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn ein erster Feldinhalt mit
nicht maschinenlesbarem Zeichen zu einem ersten Zweitarbeitsplatz gebracht wird
und ein zweiter Feldinhalt mit nicht maschinenlesbarem Zeichen zu einem zweiten
Zweitarbeitsplatz gebracht wird. Bei dieser Ausführungsform werden zwei mit
nicht lesbarem Zeichen versehene Feldinhalte desselben Belegs nicht demselben
Zweitarbeitsplatz zugeführt, was den Datenschutz verbessert. Da ein Beleg n ver
schiedene Felder hat, kann er n verschiedene Feldinhalte mit nicht maschinenles
barem Zeichen aufweisen. Im Hinblick darauf ist es z. B. angebracht, dem Haupt
arbeitsplatz n verschiedene Zweitarbeitsplätze zuzuordnen.
Bei der Massenverarbeitung von Belegzetteln nach dem erfindungsgemäßen Verfah
ren ist es nötig, den jeweiligen Beleg und den herausgelösten Feldinhalt mit Markie
rungen zu versehen, welche die beiden einander zuordnet und es erleichtern, den
jeweils passenden Feldinhalt wieder in den zugehörigen Beleg einzufügen. Der
Hauptarbeitsplatz braucht im Rahmen der normalen Abänderung bzw. Korrektur
keine Einrichtung zum Bildschirm-Sichtbarmachen eines Image oder einer Maske.
Der Hauptarbeitsplatz ist ein elektronischer Manager, der Feldinhalte mit nicht
maschinenlesbarem Zeichen herauslöst, d. h. eine Cut-Methode betreibt, die geson
derten Feldinhalte an einen Zweitarbeitsplatz verschickt und die zurückkehrenden
Feldinhalte wieder in den Beleg einordnet.
Die Erfindung besteht zur Lösung der gestellten Aufgabe und zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens auch in einer Vorrichtung der eingangs genann
ten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß weiterhin vorhanden sind
eine elektronische Einrichtung zum Herauslösen eines ein nicht maschinenlesbares Zeichen aufweisenden Feldinhalts,
eine elektronische Einrichtung zum Verbringen dieses Feldinhalts an einen Zweit arbeitsplatz,
eine elektronische Einrichtung zur Erstellung eines Feldinhaltimage,
eine elektronische Einrichtung zur Erstellung einer Feldinhaltmaske mit Markie rung des nicht maschinenlesbaren Zeichens,
eine elektronische Einrichtung zum Bildschirm-Sichtbarmachen von Feldinhalt maske und Feldinhaltimage,
eine elektronische Einrichtung zur Korrektur des markierten Zeichens in der Feld inhaltmaske und
eine elektronische Einrichtung zum Verbringen des voll maschinenlesbaren Feldin halts zum Hauptarbeitsplatz und in das Belegimage.
eine elektronische Einrichtung zum Herauslösen eines ein nicht maschinenlesbares Zeichen aufweisenden Feldinhalts,
eine elektronische Einrichtung zum Verbringen dieses Feldinhalts an einen Zweit arbeitsplatz,
eine elektronische Einrichtung zur Erstellung eines Feldinhaltimage,
eine elektronische Einrichtung zur Erstellung einer Feldinhaltmaske mit Markie rung des nicht maschinenlesbaren Zeichens,
eine elektronische Einrichtung zum Bildschirm-Sichtbarmachen von Feldinhalt maske und Feldinhaltimage,
eine elektronische Einrichtung zur Korrektur des markierten Zeichens in der Feld inhaltmaske und
eine elektronische Einrichtung zum Verbringen des voll maschinenlesbaren Feldin halts zum Hauptarbeitsplatz und in das Belegimage.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt das erfindungsgemäße Verfahren mit mo
derner Technik in die Wirklichkeit um. Die Vorrichtung ist an einen Rechner bzw.
Computer angeschlossen, der als Steuereinrichtung der Vorrichtung bzw. deren
elektronischen Einrichtungen den Arbeitstakt vorgibt. Die bevorzugten Ausfüh
rungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich durch entsprechende
zusätzliche elektronische Einrichtungen in die Wirklichkeit umsetzen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
und zeigt
Fig. 1 ein erstes Funktionsschema einer Vorrichtung zur Herstellung eines maschi
nenlesbaren Belegs aus einem nicht maschinenlesbaren Beleg und
Fig. 2 ein zweites Funktionsschema der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 sind ein Hauptarbeitsplatz 1 und ein Zweitarbeitsplatz 2 vorgesehen
und werden dem Hauptarbeitsplatz 1 Belegzettel 3 zugeführt, von denen nur einer
gezeigt ist. Ein Rechner 4 arbeitet über Steuerleitungen 5 auf den Hauptarbeitsplatz
1. Der Hauptarbeitsplatz 1 umfaßt eine Einrichtung 6 zum Erstellen eines Beleg
image und eine Einrichtung 7 zum Zergliedern der Zeichen in lesbare Zeichen und
Rejects. Der letztgenannten Einrichtung 7 ist funktionell eine Einrichtung 8 zum
Herauslösen eines Feldinhalts nachgeordnet, die auf eine Einrichtung 9 zum Sam
meln von Feldinhalten mit nicht maschinenlesbaren Zeichen arbeitet. Der Hauptar
beitsplatz umfaßt auch eine Einrichtung 10 zum Bildschirm-Sichtbarmachen von
Belegimages und Belegmasken für den unnormalen Fall, daß die Korrektur eines
unlesbaren Zeichens auf dem normalen Weg am Zweitarbeitsplatz nicht möglich
ist. Vom Rechner 4 herkommende Steuerleitungen 11 treten in die Einrichtungen
ein.
Von dem Hauptarbeitsplatz 1 wirkt auf den Zweitarbeitsplatz 2 eine Einrichtung
12 zum Verbringen des Feldinhalts, die diesen zu einer Einrichtung 13 zur Verifi
zierung eines vom Hauptarbeitsplatz herkommenden Feldinhaltimage und eine Ein
richtung 14 zur Erstellung einer Feldinhaltmaske weitergibt. Auf die letztgenannte
Einrichtung 14 arbeitet eine Einrichtung 15 zur Korrektur des nicht maschinenles
baren Zeichens; für das Feldinhaltimage sowie die Feldinhaltmaske ist eine Ein
richtung 16 zum Bildschirm-Sichtbarmachen vorgesehen. Über eine Einrichtung 17
gelangt der korrigierte Feldinhalt von dem Zweitarbeitsplatz 2 zurück in den
Hauptarbeitsplatz 1 und dort in die Einrichtung 7 zum Zergliedern bzw. Einglie
dern. Vom Rechner 4 herkommende Steuerleitungen 18 gehen vom Hauptarbeits
platz zum Zweitarbeitsplatz und dort als Steuerleitung 19 in die einzelnen Einrich
tungen.
Gemäß Fig. 2 ist bei A ein Scanner vorgesehen, der den Belegzettel in die Vor
richtung einliest und den Beleg in Form eines digitalen elektronischen Image wei
tergibt. Bei B erfolgt OCR; es werden ASCII-Daten erzeugt und Rejects festgestellt.
Bei D findet die Cut-Methode statt und bei E erfolgt die Korrektur. Bei F wird das
korrigierte "Produkt" wieder eingesetzt. Mit gestrichelten Linien sind ein Hauptar
beitsplatz und ein Zweitarbeitsplatz angedeutet. Mit gepunkteten Linien ist der
zentrale Verwalter bzw. elektronische Manager angedeutet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines maschinenlesbaren Belegs aus einem nicht ma
schinenlesbaren Beleg,
bei dem der Belegzettel des Belegs in Felder unterteilt ist, die jeweils einen Feld inhalt aufweisen, der aus Zeichen zusammengesetzt ist,
bei dem ein nicht maschinenlesbares Zeichen eines Feldinhalts an einem Haupt arbeitsplatz markiert wird und das nicht maschinenlesbare Zeichen menschlich gelesen wird und als maschinenlesbares Zeichen angegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldinhalt mit dem nicht maschinenlesbaren Zeichen aus dem Beleg her ausgelöst wird und an einen Zweitarbeitsplatz gebracht wird,
daß das menschliche Lesen und das Angeben des maschinenlesbaren Zeichens an dem Zweitarbeitsplatz erfolgen und
daß der Feldinhalt mit dem angegebenen maschinenlesbaren Zeichen zurück an den Hauptarbeitsplatz gebracht und wieder in den Beleg eingefügt wird.
bei dem der Belegzettel des Belegs in Felder unterteilt ist, die jeweils einen Feld inhalt aufweisen, der aus Zeichen zusammengesetzt ist,
bei dem ein nicht maschinenlesbares Zeichen eines Feldinhalts an einem Haupt arbeitsplatz markiert wird und das nicht maschinenlesbare Zeichen menschlich gelesen wird und als maschinenlesbares Zeichen angegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldinhalt mit dem nicht maschinenlesbaren Zeichen aus dem Beleg her ausgelöst wird und an einen Zweitarbeitsplatz gebracht wird,
daß das menschliche Lesen und das Angeben des maschinenlesbaren Zeichens an dem Zweitarbeitsplatz erfolgen und
daß der Feldinhalt mit dem angegebenen maschinenlesbaren Zeichen zurück an den Hauptarbeitsplatz gebracht und wieder in den Beleg eingefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleg am Haupt
arbeitsplatz und der Feldinhalt am Zweitarbeitsplatz als elektronisches Bild vor
liegen und das Bringen des Feldinhalts vom Hauptarbeitsplatz zum Zweitarbeits
platz in Form einer Datenmenge erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zweitar
beitsplatz ein über eine weite Distanz vom Hauptarbeitsplatz entfernter Tele
arbeitsplatz verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
herausgelöster Feldinhalte mit nicht maschinenlesbaren Zeichen am Hauptar
beitsplatz gesammelt und als Sammlung zum Zweitarbeitsplatz gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Feldinhalt mit nicht maschinenlesbarem Zeichen zu einem ersten
Zweitarbeitsplatz gebracht wird und ein zweiter Feldinhalt mit nicht maschinen
lesbarem Zeichen zu einem zweiten Zweitarbeitsplatz gebracht wird.
6. Vorrichtung zur Herstellung eines maschinenlesbaren Belegs aus einem nicht ma
schinenlesbaren Beleg, gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
mit einem Hauptarbeitsplatz zum Lesen papierener beschrifteter Belegzettel, als Vielzahl nacheinander zu bearbeitender Belegzettel,
mit einer elektronischen Einrichtung zur Erstellung eines Belegimage und
mit einer elektronischen Einrichtung zur Erstellung einer Maske mit Markierung des nicht maschinenlesbaren Zeichens,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind
eine elektronische Einrichtung (8) zum Herauslösen eines ein nicht maschinen lesbares Zeichen aufweisenden Feldinhalts,
eine elektronische Einrichtung (12) zum Verbringen dieses Feldinhalts an einen Zweitarbeitsplatz,
eine elektronische Einrichtung (13) zur Erstellung eines Feldinhaltimage,
eine elektronische Einrichtung (14) zur Erstellung einer Feldinhaltmaske mit Markierung des nicht maschinenlesbaren Zeichens,
eine elektronische Einrichtung (16) zum Bildschirm-Sichtbarmachen von Feldin haltmaske und Feldinhaltimage,
eine elektronische Einrichtung (14) zur Korrektur des markierten Zeichens in der Feldinhaltmaske und
eine elektronische Einrichtung (17) zum Verbringen des voll maschinenlesbaren Feldinhalts zum Hauptarbeitsplatz (1) und in das Belegimage.
mit einem Hauptarbeitsplatz zum Lesen papierener beschrifteter Belegzettel, als Vielzahl nacheinander zu bearbeitender Belegzettel,
mit einer elektronischen Einrichtung zur Erstellung eines Belegimage und
mit einer elektronischen Einrichtung zur Erstellung einer Maske mit Markierung des nicht maschinenlesbaren Zeichens,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind
eine elektronische Einrichtung (8) zum Herauslösen eines ein nicht maschinen lesbares Zeichen aufweisenden Feldinhalts,
eine elektronische Einrichtung (12) zum Verbringen dieses Feldinhalts an einen Zweitarbeitsplatz,
eine elektronische Einrichtung (13) zur Erstellung eines Feldinhaltimage,
eine elektronische Einrichtung (14) zur Erstellung einer Feldinhaltmaske mit Markierung des nicht maschinenlesbaren Zeichens,
eine elektronische Einrichtung (16) zum Bildschirm-Sichtbarmachen von Feldin haltmaske und Feldinhaltimage,
eine elektronische Einrichtung (14) zur Korrektur des markierten Zeichens in der Feldinhaltmaske und
eine elektronische Einrichtung (17) zum Verbringen des voll maschinenlesbaren Feldinhalts zum Hauptarbeitsplatz (1) und in das Belegimage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707397A DE19707397A1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines maschinenlesbaren Belegs aus einem nicht maschinenlesbaren Beleg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707397A DE19707397A1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines maschinenlesbaren Belegs aus einem nicht maschinenlesbaren Beleg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707397A1 true DE19707397A1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7821342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707397A Ceased DE19707397A1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines maschinenlesbaren Belegs aus einem nicht maschinenlesbaren Beleg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707397A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7236612B2 (en) | 2002-09-16 | 2007-06-26 | Solystic | Method of video coding images comprising address information |
US7925046B2 (en) | 2007-05-02 | 2011-04-12 | Lockheed Martin Corporation | Implicit video coding confirmation of automatic address recognition |
US8005260B2 (en) | 2008-05-15 | 2011-08-23 | Graham Packaging Company L.P. | Correcting video coding errors using an automatic recognition result |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236100C1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-01-05 | Computer Gesellschaft Konstanz Mbh, 7750 Konstanz | Belegverarbeitungseinrichtung |
EP0726540A2 (de) * | 1995-02-08 | 1996-08-14 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Gerät und Verfahren zum Videokodieren |
-
1997
- 1997-02-25 DE DE19707397A patent/DE19707397A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 36, No. 08, August 1993, S. 547 * |
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