DE19706517A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Falzen von Blattstapeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Falzen von Blattstapeln

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Falzen von Blattstapeln unter Verwendung von Falzanlagen, die beispielsweise in einem, Papierhandha­ bungssystem verwendet sind.
Papierhandhabungssysteme werden hauptsächlich von großen Un­ ternehmen, Banken, Versicherungsgesellschaften, Dienstlei­ stungsunternehmen usw. verwendet. Bei diesen Unternehmen dienen die Papierhandhabungssysteme zur Verarbeitung von großen Mengen Papier, beispielsweise Rechnungen, Mahnungen, Kontoauszügen, Versicherungspolicen oder Schecks. Um, am, Ende des Papierhandhabungssystems eine entsprechende Zusammen­ stellung verschiedener notwendiger Papiere zu erhalten, ist es notwendig, daß das Papierhandhabungssystem die verschie­ denen Papiere nach deren Druck richtig verarbeitet. Diese Verarbeitung erfolgt an aufeinanderfolgenden Stationen des Papierhandhabungssystems und umfaßt beispielsweise die Tren­ nung, Sortierung, Sammlung, Falzung und Heftung der ver­ schiedenen Papiere sowie eine darauffolgende Kuvertierung des zusammengestellten Füllguts, sowie eine Frankierung des fertigen Briefes, so daß am Ausgang des Papierhandhabungssy­ stem versandfertige Briefe ausgegeben werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtun­ gen zum Falzen von Blattstapeln, die beispielsweise in Pa­ pierhandhabungssystemen der oben beschriebenen Art verwendet werden können. Bei solchen Papierhandhabungssystemen werden für jeweilige Briefe Blattstapel zusammengestellt, die eine unterschiedliche Anzahl von Blättern aufweisen können. Der Ausdruck Blattstapel, wie er hierin verwendet wird, soll so­ wohl ein einzelnes Blatt als auch eine Mehrzahl von Blättern umfassen.
Ein Blatt Papier weist je nach Faserlage, Faserart, Flächen­ gewicht, Dicke usw. eine unterschiedliche Falzwilligkeit, d. h. einen unterschiedlichen Falzwiderstand, auf. Der Falz­ widerstand eines Blattstapels ist somit durch die Falzwil­ ligkeit der einzelnen den Blattstapel bildenden Blätter so­ wie die Anzahl der den Stapel bildenden Blätter definiert. Dieser Falzwiderstand eines Blattstapels bedeutet, daß nur mit einer Geschwindigkeit gefalzt werden kann, die auf eine der oben genannten Kenngrößen, nämlich Faserlage, Faserart, Flächengewicht, Dicke sowie Anzahl der auf einmal gefalzten Blätter, abgestimmt ist.
Soll bei bekannten Anlagen Papier mit unterschiedlicher Falzwilligkeit, d. h. unterschiedlichem Falzwiderstand, ver­ arbeitet werden, so muß die Falzgeschwindigkeit so gewählt werden, daß auch das Gut mit geringster Falzwilligkeit, d. h. höchstem Falzwiderstand, noch verarbeitet werden kann. Dies bedeutet, daß stets die langsamste notwendige Geschwindig­ keit gefahren werden muß, was selbstverständlich zu Taktlei­ stungsverlusten führt. Heutige Falzwerke besitzen deshalb häufig einen Einstellmechanismus mechanischer oder elektri­ scher Art, mit dem die Geschwindigkeit durch den Bediener einer Anlage vor einem Job eingestellt wird. Der Ausdruck Job bezieht sich hierbei auf einen Produktionszyklus, in dem eine Vielzahl von Blattstapeln, die unterschiedliche Falz­ willigkeiten aufweisen können, gefalzt werden.
Werden jedoch bei einem Job, bei dem Papier mit identischen Kennwerten verarbeitet wird, vor dem Falzen Blätter in wech­ selnder Anzahl gesammelt, so muß auch bei der oben genannten Bedienereinstellung für einen Job die langsamste notwendige Geschwindigkeit für den gesamten Job eingestellt werden, was wiederum zu Taktleistungsverlusten führt.
Die DE 44 46 206 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Vorberei­ ten von aus unterschiedlichen Anzahlen von Seiten bestehen­ den Sendungen oder dergleichen auf das Kuvertieren. Die be­ kannte Vorrichtung weist eine Vorrichtung zum aufeinander­ folgenden Transport von einzelnen Seiten vorzubereitender Sendungen und Mittel zur Trennung der Seiten einer jeweils vorzubereitenden Sendung von den Seiten der nachfolgenden Sendung und zum Zusammenfassen von jeweils einer vorzuberei­ tenden Sendung zugeordneten Seiten auf. Die Vorrichtung weist ferner einen Grenzwertzähler zum Zählen der Seiten der jeweils vorzubereitenden Sendung auf. Solange die durch den Grenzwertzähler gezählte Anzahl von Seiten für eine Sendung unterhalb eines Grenzwerts liegt, wird die Sendung mittels einer im Transportweg der Sendungen angeordneten Falzein­ richtung gefalzt. Ist die durch den Grenzwertzähler erfaßte Anzahl von Seiten für eine Sendung jedoch gleich oder ober­ halb des Grenzwertes, so wird die Sendung nicht gefalzt, sondern ungefalzt weitertransportiert. Die in der DE 44 46 206 A1 beschriebene Vorrichtung liefert jedoch keine Lösung für das oben beschriebene Problem, da bei einem abzuarbeitenden Job die Falzgeschwindigkeit noch auf die größte noch zu ver­ arbeitende Stapelhöhe eingestellt werden muß. Ferner werden Sendungen, deren Blattzahl einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, gar nicht gefalzt.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vor­ liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falzen von Blattstapeln, die aus einer unterschiedlichen Anzahl von Blättern bestehen können, wobei die Blätter einen unterschiedlichen Falzwiderstand aufweisen können, zu schaffen, die gegenüber bekannten Verfahren und Vorrichtungen eine Erhöhung der Anzahl von Verarbeitungen, d. h. der Taktleistung, ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 so­ wie eine Vorrichtung gemäß Anspruch 13 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Falzen von Blattstapeln, die aus einem oder mehreren Blättern be­ stehen können, wobei die Blätter einen unterschiedlichen Falzwiderstand aufweisen können, mittels einer Falzanlage, wobei zunächst ein Stapel-Falzwiderstand für einen jewei­ ligen Blattstapel aus zumindest der Anzahl und/oder dem Falzwiderstand der einzelnen, einen Blattstapel bildenden Blätter ermittelt wird. Beim zeitlich aufeinanderfolgenden Falzen einer Mehrzahl von Blattstapeln wird dann zum Falzen eines jeweiligen Blattstapels die Falzgeschwindigkeit der Falzanlage abhängig von dem für diesen Blattstapel ermittel­ ten Stapel-Falzwiderstand gesteuert.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem Stapel innerhalb eines Jobs mit der für den Stapel mit dem höchsten Falzwi­ derstand erforderlichen Geschwindigkeit oder einer für einen derartigen Stapel erforderlichen Leistung gefalzt werden, liefert die vorliegende Erfindung eine variable Einstellung der Falzgeschwindigkeit auf der Basis der jeweiligen Sta­ pel-Falzwiderstände der einzelnen Blattstapel. Dadurch kön­ nen beispielsweise Anlagen mit kleiner dimensionierten An­ trieben realisiert werden, da zum Falzen von Stapeln mit hö­ herem Falzwiderstand, beispielsweise dickeren Stapeln, die Falzgeschwindigkeit der Anlage automatisch abgesenkt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsge­ mäße Vorrichtung ermöglichen somit die Realisierung von Falzanlagen, die kleiner dimensionierte Antriebe aufweisen. Alternativ ermöglichen dieselben bei gleicher Dimensionie­ rung der Antriebe einen erhöhten Durchsatz.
Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum Falzen von Blattstapeln, die aus einem oder mehreren Blättern bestehen können, wobei die Blätter einen unter­ schiedlichen Falzwiderstand aufweisen können, die folgende Merkmale aufweist: eine Falzanlage mit steuerbarer Falzge­ schwindigkeit, eine Einrichtung zum zeitlich aufeinanderfol­ genden Zuführen einer Mehrzahl von Blattstapeln zu der Falz­ anlage, eine Einrichtung zum Ermitteln eines Stapel-Falzwi­ derstands der Blattstapel, die der Falzanlage zugeführt wer­ den, und eine Einrichtung zum Steuern der Falzgeschwindig­ keit der Falzanlage abhängig von dem jeweiligen ermittelten Stapel-Falzwiderstand eines Blattstapels für das Falzen die­ ses Blattstapels.
Die Einrichtung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Zuführen einer Mehrzahl von Blattstapeln zu der Falzanlage kann bei­ spielsweise die Transport- und Zusammentrag-Bahn eines Pa­ pierhandhabungssystems sein. In diesem Fall stellt die Falz­ anlage eine Verarbeitungsstation des Papierhandhabungssy­ stems dar.
Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er­ findung wird auf der Basis des Stapel-Falzwiderstands eines jeweiligen Blattstapels mittels Vergleichstabellen eine op­ timale Falzgeschwindigkeit der Falzanlage für diesen Blatt­ stapel ermittelt. Nachfolgend wird die Falzgeschwindigkeit der Falzanlage auf diese optimale Falzgeschwindigkeit ge­ steuert.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Geschwindigkeitsopti­ mierung beim Falzen von Blattstapeln mit unterschiedlichem Falzwiderstand unter Berücksichtigung der Randbedingungen, dahingehend, daß das Massenträgheitsmoment der angetriebenen Falzwerkteile aus Festigkeitsgründen nicht beliebig verrin­ gert werden kann und die Dynamik des Antriebssystems sowohl aus technischen als auch aus Kostengründen nicht beliebig erhöht werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist mit beliebigen bekannten Falz­ anlagen realisierbar. Dabei ist das Falzwerk vorzugsweise mit Falzwalzen ausgerüstet, die eine Polyurethanschaum-Be­ schichtung (Vulkozellbeschichtung) beispielsweise auf einem Stahlkern aufweisen. Dadurch ist eine Verringerung des Mas­ senträgheitsmoments des Falzwerks auf ca. 15% gegenüber ge­ bräuchlichen Stahlwalzen möglich. Mit bekannten, bereits bisher in Falzwerken eingesetzten Drehstrommotoren, die über handelsübliche Frequenzumrichter betrieben werden, kann so­ mit eine sehr hohe Dynamik erzielt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf eine Falzanlage, die Be­ standteil eines Papierhandhabungssystems, beispielsweise ei­ ner Kuvertieranlage, ist, erläutert. Es ist jedoch offen­ sichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch auf andere Verarbeitungsanlagen, bei denen Blattstapel mit unterschied­ lichem Falzwiderstand gefalzt werden, anwendbar ist.
Bei einem Papierhandhabungssystem wird an verschiedenen Sta­ tionen eine Verarbeitung von Papierstapeln durchgeführt. Ei­ ne derartige Station eines Papierhandhabungssystem ist bei­ spielsweise eine Falzanlage. Die unterschiedlichen Stationen sind durch eine Transporteinrichtung miteinander verbunden, wobei die Stapel mittels der Transporteinrichtung zwischen den Verarbeitungsstationen bewegt werden. Die vorliegende Erfindung schafft nun ein Verfahren und eine Vorrichtung, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Falzanlage in Abhängig­ keit von dem Falzwiderstand der einzelnen zu falzenden Blattstapel automatisch anzupassen. Das Papierhandhabungssy­ stem kann beispielsweise taktweise arbeiten, wobei zyklisch Bewegungsphasen und Bewegungspausen aufeinanderfolgen. Bei einem solchen Papierhandhabungssystem werden Blattstapel durch das Stapeln von Blättern an Sammel- und Übergabe-Stel­ len sowie Beilagestationen gebildet.
Eine Steuerungseinrichtung des Papierhandhabungssystems er­ mittelt den Stapel-Falzwiderstand jeweiliger Blattstapel, die dem Falzwerk zugeführt werden. Für die Ermittlung des Falzwiderstands werden beispielsweise für jedes dem Papier­ handhabungssystem zugeführte Blatt Informationen bezüglich Kenndaten des Blatts, beispielsweise des Flächengewichts, über eine Eingabevorrichtung der Steuerungseinrichtung zuge­ führt. In gleicher Weise können vor Beginn der Verarbeitung eines Jobs Kenndaten bezüglich aller während dieses Jobs dem Papierhandhabungssystem zugeführten Blätter der Steuerein­ richtung eingegeben werden. Die Blattanzahl der jeweils durch das Papierhandhabungssystem transportierten Stapel kann durch die Steuerungseinrichtung aus den Informationen, die derselben für jedes dem Papierhandhabungssystem zuge­ führten Blatt geliefert werden, ermitteln. Alternativ kann die Blattzahl eines jeweiligen Stapels mittels optischer Er­ fassungseinrichtungen erfaßt werden. Eine solche Erfassung mittels optischer Erfassungseinrichtungen kann beispielswei­ se vorteilhaft verwendet werden, wenn die während eines Jobs verwendeten Blätter die gleichen Kenndaten aufweisen. Die Steuerungseinrichtung hat ferner Kenntnis von der verwende­ ten Falzart, die durch das Falzwerk, das in das Papierhand­ habungssystem installiert ist, definiert ist. Optional kann diese Falzart jeweils vor Beginn der Verarbeitung eines Jobs eingegeben werden.
Die Steuerungseinrichtung ermittelt aus den Kenndaten der Blätter, beispielsweise dem Flächengewicht, sowie der Blatt­ anzahl die Falzwilligkeit, d. h. den Falzwiderstand, eines jeweiligen Blattstapels. Über die Falzwilligkeit und unter Berücksichtigung der verwendeten Falzart wird nun beispiels­ weise über Vergleichstabellen die optimale Geschwindigkeit des Falzwerkes gefunden.
Es ist offensichtlich, daß die Steuerungseinrichtung die Falzwilligkeit der jeweiligen Blattstapel ausschließlich auf der Basis der Blattanzahl bestimmen kann, wenn Blätter mit identischen Kenndaten verwendet werden, bzw. auf der Basis der Kenndaten der Blätter ermitteln kann, wenn Stapel glei­ cher Blattzahl verwendet werden.
Die Geschwindigkeitsanpassung des Falzwerks kann nur zwi­ schen zwei Papierdurchläufen vorgenommen werden. Wie be­ schrieben, werden die einzelnen Blattstapel mittels einer Transporteinrichtung dem Falzwerk zeitlich aufeinanderfol­ gend, z. B. taktweise, zugeführt. Die Steuerung der Falzge­ schwindigkeit kann nur zwischen dem Falzen zweier Stapel durchgeführt werden. Erfolgt die Zuführung nicht taktweise, kann es erforderlich sein, die Transportgeschwindigkeit der Transporteinrichtung zu steuern, um zu gewährleisten, daß die Falzgeschwindigkeit der Falzanlage jeweils auf die Falz­ geschwindigkeit für den nächsten, die Anlage erreichenden Stapel gesteuert ist, bevor der Stapel die Falzanlage er­ reicht. Vorzugsweise werden die Blattstapel auf dem Papier­ handhabungssystem jedoch zyklisch, d. h. taktweise, bewegt. Die Steuerung der Falzgeschwindigkeit der Falzanlage findet dabei vorzugsweise jeweils während Totzeiten, d. h. Bewe­ gungspausen, der zyklischen Zuführung statt.
Ist diese Totzeit zu kurz, um mit der begrenzten Dynamik des Antriebs die Geschwindigkeitsanpassung durchzuführen, so ist zwischen notwendiger Geschwindigkeitserhöhung und Geschwin­ digkeitsverringerung des Falzantriebs zu unterscheiden. Bei einer notwendigen Geschwindigkeitsverringerung muß mit der Zuführung des Guts solange gewartet werden, bis die für die­ ses Gut maximale Geschwindigkeit, die wiederum aus der opti­ malen Geschwindigkeit des Falzwerkes errechnet wird, er­ reicht ist. Bei einer notwendigen Geschwindigkeitserhöhung können gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung zwei Taktzeitberechnungen durchgeführt werden. Die erste Variante bezieht sich auf die Durchlaufzeit mit Ge­ schwindigkeitsanpassung nur in der Totzeit, während die zweite Variante auf die Durchlaufzeit mit einer Geschwindig­ keitsanpassung bis die optimale Geschwindigkeit erreicht ist, gerichtet ist. Die Regelung erfolgt bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel dann nach der Variante mit der kürzeren Durch­ laufzeit.
Besitzt die Steuerungseinrichtung bereits frühzeitig Kennt­ nis der Daten mehrerer aufeinanderfolgender Stapel, so kann es sinnvoll sein, die Geschwindigkeitsanpassung des Falzan­ triebs gemäß der vorliegenden Erfindung über alle bekannten Daten nach einer vorgestellten Berechnung zu optimieren. Ist der Nachläufer des Falzwerkes in dem Papierhandhabungssy­ stems nicht immer aufnahmebereit, so ist es ferner vorteil­ haft, notwendige Wartezeiten des Falzwerkes, bis der Nach­ läufer aufnahmebereit ist, für die Geschwindigkeitsanpassung für den nächsten zu falzenden Stapel zu nutzen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es somit, jedes einzel­ ne zu falzende Gut, beispielsweise ein einzelnes Blatt oder einen Stapel aus mehreren Blättern, mit der für das jeweili­ ge Gut möglichen Maximalgeschwindigkeit zu falzen. Dadurch werden Taktleistungsverluste, wie sie bei bekannten Verfah­ ren auftreten, vermieden. Ferner ermöglicht es die vorlie­ gende Erfindung, kleiner dimensionierte Antriebe zu verwen­ den, da der Antrieb nicht auf das Falzgut mit dem höchsten Falzwiderstand ausgelegt sein muß, da beim Falzen eines der­ artigen Falzguts die Geschwindigkeit automatisch abgesenkt wird, woraufhin die Geschwindigkeit automatisch wieder er­ höht wird, wenn nachfolgend ein Falzgut mit einem geringeren Falzwiderstand gefalzt werden soll.

Claims (17)

1. Verfahren zum Falzen von Blattstapeln, die aus einem oder mehreren Blättern bestehen können, wobei die Blät­ ter einen unterschiedlichen Falzwiderstand aufweisen können, mittels einer Falzanlage mit folgenden Schrit­ ten:
Ermitteln eines Stapel-Falzwiderstandes für einen jewei­ ligen Blattstapel aus zumindest der Anzahl und/oder dem Falzwiderstand der einzelnen, einen Blattstapel bilden­ den Blätter; und
zeitlich aufeinanderfolgendes Falzen einer Mehrzahl von Blattstapeln, wobei zum Falzen eines jeweiligen Blatt­ stapels die Falzgeschwindigkeit der Falzanlage abhängig von dem für diesen Blattstapel ermittelten Stapel-Falz­ widerstand gesteuert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis des Stapel-Falzwiderstandes eines jewei­ ligen Blattstapels mittels Vergleichstabellen eine opti­ male Falzgeschwindigkeit der Falzanlage für diesen Blattstapel ermittelt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stapel-Falzwiderstand für einen Blattstapel durch die Erfassung der Blattzahl des Blattstapels und die Verwendung von Kennwerten der einzelnen Blätter des Blattstapels ermittelt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennwerte eines Blatts die Faserlage, die Faserart, das Flächengewicht und/oder die Dicke desselben be­ schreiben.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der Falzanlage zugeführten Blätter jeweils den gleichen festgelegten Falzwiderstand aufwei­ sen, wobei der Falzwiderstand eines jeweiligen Blattsta­ pels auf der Basis des festgelegten Falzwiderstandes und der Anzahl der den Stapel bildenden Blätter ermittelt wird.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einzelnen Blattstapel mittels ei­ ner Transporteinrichtung zeitlich aufeinanderfolgend der Falzanlage zugeführt werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Falzgeschwindigkeit der Falzanlage je­ weils zwischen dem Falzen zweier Stapel durchgeführt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportgeschwindigkeit der Transportein­ richtung derart gesteuert wird, daß die Falzgeschwindig­ keit der Falzanlage auf die Falzgeschwindigkeit für den nächsten, die Anlage erreichenden Stapel gesteuert ist, bevor der Stapel die Falzanlage erreicht.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die verwendete Falzart bei der Steue­ rung der Falzgeschwindigkeit berücksichtigt wird.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Falzanlage die Blattstapel mittels der Transporteinrichtung zyklisch zugeführt werden.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Falzgeschwindigkeit der Falzanlage je­ weils während Bewegungspausen der zyklischen Zuführung durchgeführt wird.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Falzanlage Falzwalzen verwen­ det werden, die trägheitsreduziert ausgebildet sind.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Falzanlage Falzwalzen verwendet werden, die eine Polyurethanschaum-Beschichtung aufweisen oder die durch Hohlwalzen gebildet sind.
14. Vorrichtung zum Falzen von Blattstapeln, die aus einem oder mehreren Blättern bestehen können, wobei die Blät­ ter einen unterschiedlichen Falzwiderstand aufweisen können, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Falzanlage mit steuerbarer Falzgeschwindigkeit;
eine Einrichtung zum zeitlichen aufeinanderfolgenden Zuführen einer Mehrzahl von Blattstapeln zu der Falz­ anlage;
eine Einrichtung zum Ermitteln eines Stapel-Falzwider­ standes der Blattstapel, die der Falzanlage zugeführt werden, und
eine Einrichtung zum Steuern der Falzgeschwindigkeit der Falzanlage abhängig von dem jeweiligen ermittelten Sta­ pel-Falzwiderstand eines Blattstapels für das Falzen dieses Blattstapels.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ermitteln des Stapel-Falzwider­ stands denselben auf der Basis der Blattanzahl eines jeweiligen Stapels und/oder den Falzwiderstand der ein­ zelnen, einen jeweiligen Blattstapel bildenden Blätter ermittelt.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der Falzge­ schwindigkeit der Falzanlage auf der Basis des Stapel- Falzwiderstands eines jeweiligen Blattstapels mittels Vergleichstabellen eine optimale Falzgeschwindigkeit der Falzanlage für diesen Stapel ermittelt.
17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzanlage Falzwalzen aufweist, die eine Polyurethanschaum-Beschichtung aufweisen oder die durch Hohlwellen gebildet sind.
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DE19843872B4 (de) * 1998-09-25 2007-11-29 Maschinenbau Oppenweiler Binder Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Steuerung und Regelung eines Falzmesserantriebs

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