DE19706413A1 - Tragvorrichtung - Google Patents
TragvorrichtungInfo
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- A45C13/18—Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags
- A45C13/22—Detachable handles; Handles foldable into the luggage
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für ein kof
ferähnliches Behältnis.
Aus der EP 0 555 533 A1 geht ein kofferähnliches Behältnis
hervor, das von einem stapelbaren Koffer gebildet ist, der
einen Deckel und ein Unterteil aufweist. Am Deckel des Kof
fers ist über zwei Schwenklager ein Haltegriff schwenkbar
festgelegt, der sich zum Tragen des Koffers in eine von die
sem nach oben abstehende Position verlagern läßt. In der Sta
pelstellung des Koffers ist auf dessen Deckel ein gleicharti
ger weiterer Koffer mit seinem Unterteil aufsetzbar, wobei
die gestapelten Koffer zu einer zusammenhängenden Trans
porteinheit verbindbar sind. Um das Stapeln der Koffer nicht
zu behindern, kann der Haltegriff in eine versenkte Position
verschwenkt werden, in der er in eine am Deckel vorgesehene
Ausnehmung eintaucht.
Die Anbringung des Haltegriffes an der Oberseite des Deckels
ermöglicht das Tragen einer gestapelten Transporteinheit mit
günstigem Schwerpunkt. Beim Transport eines einzelnen Koffers
wäre zwar in manchen Fällen eine seitliche Anbringung des
Haltegriffes vorteilhaft, die ein Tragen des Koffers mit ver
tikaler bzw. aufrechter Position gestattet. Eine seitliche
Anordnung würde jedoch den Transport gestapelter und zu einer
Transporteinheit verknüpfter Koffer erschweren oder gar un
möglich machen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tragvor
richtung für ein kofferähnliches Behältnis zu schaffen, die
nicht hinderlich ist und dennoch ein komfortables Tragen des
Behältnisses ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Tragvorrichtung gelöst, die ei
nen Tragegriff und zwei mit Abstand zueinander angeordnete
lösbare Rastverbindungseinrichtungen zur lösbaren Verbindung
des Tragegriffes mit dem Behältnis aufweist, wobei die Rast
verbindungseinrichtungen jeweils über am Tragegriff angeord
nete erste und am Behältnis vorgesehene zweite Rastmittel
verfügen, die durch Anstecken des Tragegriffes an das Behält
nis miteinander in Rasteingriff bringbar sind, um eine lösba
re Rastverbindung zwischen dem Tragegriff und dem Behältnis
herzustellen, wobei die einen Rastmittel wenigstens eine fe
derelastisch bewegbare Zunge enthalten, an der eine Rastpar
tie vorgesehen ist, die bei hergestellter Rastverbindung eine
Rastfläche der anderen Rastmittel hintergreift.
Die erfindungsgemäße Tragvorrichtung eignet sich sowohl als
einziges Tragmittel eines Behältnisses als auch als Zu
satzausstattung für Behältnisse, die ergänzend über einen
fest angebrachten Haltegriff verfügen. Im letzteren Falle ist
es möglich, den Tragegriff nur dann am Behältnis lösbar fest
zulegen, wenn dies wegen besonderer Transporterfordernisse
notwendig ist, die beim Tragen des Behältnisses eine andere
als die standardmäßig vorgesehe Ausrichtung wünschenswert ma
chen. So kann die seitliche Anbringung der Tragvorrichtung
bei dem in der EP 0 555 533 A1 beschriebenen Koffer bei Be
darf ein Tragen mit aufrechter Ausrichtung ermöglichen, was
insgesamt einen flexiblen Transport gestattet. Die Tragvor
richtung kann aber auch als alleiniges Mittel zum Tragen ei
nes Behältnisses vorgesehen sein, wobei die lösbare Rastver
bindung es ermöglicht, den Tragegriff bei Nichtgebrauch oder
wenn es sich als störend erweisen sollte - beispielsweise
beim Transport mehrerer Behältnisse auf engstem Raum - vom
Behältnis abzunehmen. Ein und derselbe Handgriff kann hierbei
wahlweise an einem beliebigen Behältnis angebracht werden, so
daß nicht jedem Behältnis ein eigener teurer Tragegriff zuge
ordnet werden muß. Ferner ist es möglich, die am Behältnis
vorgesehenen zweiten Rastmittel gruppenweise an verschiedenen
Stellen des Behältnisses anzuordnen, so daß der Tragegriff
dementsprechend wahlweise an mehreren Stellen am Behältnis
ansteckbar ist, wodurch das Tragen des Behältnisses in ver
schiedenen Tragestellungen sehr einfach ermöglicht und eine
große Variabilität erreicht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeich
nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein kofferähnliches Behältnis mit einem ersten Aus
führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tragvor
richtung im Schrägbild, wobei die ersten und zwei
ten Rastmittel des Tragegriffes bzw. des Behältnis
ses außer Rasteingriff stehen und der lösbare Tra
gegriff in abgenommenem Zustand gezeigt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung der Anordnung ge
mäß Fig. 1, wobei die ersten und zweiten Rastmit
tel des Tragegriffes bzw. des Behältnisses außer
Rasteingriff stehen und sich ein zugeordnetes Ver
riegelungsglied in der Freigabestellung befindet,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teildarstellung, wo
bei der Tragegriff angesteckt ist und die ersten
und zweiten Rastmittel des Tragegriffes bzw. des
Behältnisses in Rasteingriff stehen, und wobei sich
das zugeordnete Verriegelungsglied des Behältnisses
weiterhin in der Freigabestellung befindet,
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Teildarstel
lung, wobei der Tragegriff angesteckt ist und die
ersten und zweiten Rastmittel des Tragegriffes bzw.
des Behältnisses in Rasteingriff stehen, und wobei
sich außerdem das Verriegelungsglied in der Verrie
gelungsstellung befindet,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in einer stirnseitigen
Frontalansicht gemäß Pfeil V in Fig. 4 in teilge
schnittener Darstellung,
Fig. 6 das Behältnis aus Fig. 1 bei entsprechend der Fig.
3 angestecktem Tragegriff, wobei ergänzend eine
mögliche zweite Ausführungsform der Tragvorrichtung
gezeigt ist, deren Tragegriff vom Behältnis abge
nommen dargestellt ist,
Fig. 7 eine Teildarstellung des Behältnisses und des zwei
ten Ausführungsbeispieles der Tragvorrichtung gemäß
Fig. 6 im Schrägbild, wobei der Tragegriff ange
steckt und verrastet ist und die ersten und zweiten
Rastmittel des Tragegriffes bzw. des Behältnisses
in Rasteingriff stehen,
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 in geschnittener Dar
stellung gemäß Schnittlinie VIII-VIII aus Fig. 7,
Fig. 9 eine Teildarstellung des Behältnisses und des zwei
ten Ausführungsbeispieles der Tragvorrichtung gemäß
Fig. 6 im Schnitt gemäß Schnittlinie IX-IX, wobei
der Tragegriff an der Oberseite des Deckels ange
steckt ist und die ersten Rastmittel des Tragegrif
fes mit den in Fig. 6 strichpunktiert am Deckel
des Behältnisses angedeuteten zweiten Rastmitteln in
Rasteingriff stehen.
In den Fig. 1 und 6 ist ein kofferähnliches Behältnis 3
erkennbar, das eine obere Begrenzungswand 4, eine untere Be
grenzungswand 5 und vier seitliche Begrenzungswände 6 ent
hält, so daß das Behältnis 3 eine im wesentlichen quaderähn
liche Gestalt aufweist. Die obere Begrenzungswand 4 ist Be
standteil eines Deckels 10, der schalenartig ausgebildet ist.
Die untere Begrenzungswand 5 gehört zu einem Unterteil 11,
das ebenfalls schalenartig konturiert ist und zusammen mit
dem Deckel 10 das Innere des Behältnisses 3 begrenzt. Die
seitlichen Begrenzungswände 6 sind jeweils in einen oberen
Abschnitt 12 und einen unteren Abschnitt 13 unterteilt, wobei
der obere Abschnitt 12 im Umfangsbereich der oberen Be
grenzungswand 4 und der untere Abschnitt 13 im Umfangsbereich
der unteren Begrenzungswand 5 angeordnet ist. Auf diese Weise
erhalten sowohl Deckel 10 als auch Unterteil 11 eine scha
lenartige Gestalt.
An einer der seitlichen Begrenzungswände 6, die im folgenden
als Rückwand 16 bezeichnet sei, ist der Deckel 10 über nicht
erkennbare Scharniere mit dem Unterteil 11 schwenkbar verbun
den. Das Innere des Behältnisses 3 kann durch das Schwenken
des Deckels 10 in eine geöffnete Position zugänglich gemacht
werden, um das Behältnis 3 zu beladen oder zu entladen.
An der der Rückwand 16 gegenüberliegenden seitlichen Begren
zungswand 6, die die Vorderwand 17 des Behältnisses dar
stellt, ist eine Verriegelungseinrichtung 18 vorgesehen, mit
tels der das Behältnis 3 in geschlossenem Zustand lösbar ver
riegelbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält
die Verriegelungseinrichtung 18 zwei mit dem Unterteil 11
verbundene Verriegelungsglieder 19, die zwischen einer das
Öffnen des Behältnisses 3 ermöglichenden Freigabestellung und
einer das geschlossene Behältnis 3 verriegelnden Verriege
lungsstellung verlagerbar sind. In der Verriegelungsstellung
stehen die Verriegelungsglieder 19 mit am Deckel 10 angeord
neten, von der Vorderwand 17 vorspringenden Verriegelungszap
fen 20 in Eingriff, so daß das Öffnen des Behältnisses 3
nicht möglich ist.
An der oberen Begrenzungswand des Deckels 10 ist schwenkbar
ein Haltegriff 23 gelagert, der zwischen einer in einer an
der oberen Begrenzungswand 4 angeordneten Ausnehmung 24 ver
senkten Position und einer von der oberen Begrenzungswand 4
nach oben abstehenden, zum Tragen des Behältnisses 3 dienen
den Position verlagerbar ist.
Es ist möglich, mehrere Behältnisse 3 aufeinander zu stapeln,
wobei das Unterteil 11 eines Behältnisses 3 auf den Deckel 10
eines anderen Behältnisses 3 aufgesetzt wird. In dieser ge
stapelten Position können in Höhenrichtung jeweils benachbar
te Behältnisse 3 mittels der Verriegelungsglieder 19 und im
rückwärtigen Bereich eines jeweiligen Behältnisses 3 zusätz
lich vorgesehener Stapelverriegelungsglieder 27, die in den
Fig. 1 und 6 strichpunktiert angedeutet sind, lösbar an
einander befestigt werden. Auf diese Weise entsteht eine aus
mehreren gestapelten, miteinander verbundenen Behältnissen 3
bestehende Transporteinheit, die am Haltegriff 23 des ober
sten Behältnisses 3 getragen werden kann. Die Stapelverriege
lungsglieder 27 entsprechen in ihrem Aufbau zweckmäßigerweise
im wesentlichen den Verriegelungsgliedern 19, sind jedoch zum
Verriegeln des geschlossenen Zustandes der einzelnen Behält
nisse 3 nicht erforderlich.
Zusätzlich oder alternativ zu dem Haltegriff 23 ist vorzugs
weise eine zum Tragen des Behältnisses 3 dienende besondere
Tragvorrichtung 30, 30' vorgesehen. Sie weist einen Tragegriff
31, 31' auf, der sich abnehmbar am Behältnis 3 festlegen läßt
und bei Nichtgebrauch entfernt werden kann. Die Fig. 1 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel 30' der Tragvorrichtung, die
auch in Fig. 6 abgebildet ist. In Fig. 6 ist darüberhinaus
ein alternatives zweites Ausführungsbeispiel 30' der Tragvor
richtung gezeigt. Es versteht sich, daß zweckmäßigerweise pro
Behältnis nur eine Bauform der Tragvorrichtung 30, 30' vorge
sehen ist.
Der beispielsgemäße Tragegriff 31, 31' verfügt über einen sein
Ergreifen ermöglichenden starren Handhabungsabschnitt 32,
dessen Querschnitt beispielsgemäß im wesentlichen rechteckig
und vorzugsweise gerundet ist. An den beiden Endbereichen des
Handhabungsabschnittes 32 befinden sich jeweils erste Rast
mittel 35, denen jeweils am Behältnis 3 angeordnete zweite
Rastmittel 36 zugeordnet sind, wobei die jeweils zusammenar
beitenden ersten und zweiten Rastmittel 35, 36 eine Verbin
dungseinrichtung 37 bilden, die zum Herstellen einer lösbaren
Verbindung zwischen Tragegriff 31, 31' und Behältnis 3 vorge
sehen ist. Die Verbindungseinrichtung 37 ist demnach als
Rastverbindungseinrichtung 38 ausgebildet, die es ermöglicht,
den Tragegriff 31, 31' durch Anstecken bzw. Ansetzen an das
Behältnis 3 an diesem lösbar verrastet zu befestigen.
Es ist möglich, mehrere Gruppen 33, 33', 33'' von zweiten Rast
mitteln 36 an verschiedenen Stellen des Behältnisses 3 anzu
ordnen, wie dies in Fig. 6 in Verbindung mit der Tragvor
richtung 30' gezeigt ist. Dadurch kann der Tragegriff 31, 31'
mit seinen ersten Rastmitteln 35 wahlweise an unterschiedli
chen Anbringungsorten am Behältnis 3 angesteckt werden. Dem
Benutzer wird dadurch ermöglicht, das Behältnis 3 in ver
schiedenen Ausrichtungen zu tragen. Beispielsgemäß weist das
Behältnis 3 gemäß Fig. 6 an der von der Vorderwand 17 gebil
deten seitlichen Begrenzungswand 6 eine erste Gruppe 33 von
zweiten Rastmitteln 36 auf. An der oberen Begrenzungswand 4
des Deckels 10 sind zwei weitere Gruppen 33', 33'' von zweiten
Rastmitteln 36 vorgesehen, von denen die eine Gruppe 33' in
von der Außenseite des Behältnisses 3 wegragenden Vorsprüngen
41 und die andere Gruppe 33'' unmittelbar in der oberen Be
grenzungswand 4 ausgebildet ist. Der Vorsprung 41 ist bei
spielsgemäß einstückig mit dem Behältnis 3 verbunden, wobei
er in einer alternativen Ausgestaltung auch als am Behältnis
3 festlegbares Zusatzteil ausgeführt sein kann.
Grundsätzlich ist es möglich, beliebig viele Gruppen von
zweiten Rastmitteln in beliebiger Verteilung am Behältnis 3
vorzusehen. Handelt es sich um ein Behältnis 3, das entgegen
der abgebildeten Bauform außer einer rastbaren Tragvorrich
tung 30, 30' keine weiteren Tragmittel und insbesondere keinen
fest angebrachten Haltegriff 23 aufweist, ist es sinnvoll,
zumindest eine Gruppe 33', 33'' von zweiten Rastmitteln 36 im
Bereich der oberen Begrenzungswand 4 und wenigstens eine wei
tere Gruppe 33 von zweiten Rastmitteln 36 an einer der vier
seitlichen Begrenzungswände 6 anzuordnen. Je nach Anbringung
ist dann beim Tragen des Behältnisses 3 eine vertikale oder
eine horizontale Ausrichtung des Behältnisses 3 gegeben. Ver
fügt das Behältnis 3 bereits über einen fest angebrachten
Haltegriff 23, genügt regelmäßig eine einzige Gruppe 33 von
zweiten Rastmitteln 36, um beim Tragen die gewünschte Varia
bilität zu gewährleisten. Diese würde beim Ausführungsbei
spiel vorzugsweise an der Vorderwand 17 vorgesehen werden, so
daß sich ein Tragegriff 31 anstecken läßt, wenn das Behältnis
3 mit vertikaler Ausrichtung getragen werden soll.
Die beiden, aus der beigefügten Zeichnung hervorgehenden ver
schiedenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Tragvor
richtung 30, 30' unterscheiden sich hauptsächlich durch ver
schieden gestaltete erste und zweite Rastmittel 35, 36. In
beiden Ausführungsbeispielen weisen die einen Rastmittel 35
allerdings wenigstens eine federelastisch bewegbare Zunge 44
auf, an der eine Rastpartie 45 vorgesehen ist, die bei herge
stellter Rastverbindung eine Rastfläche 46 der anderen Rast
mittel 36 hintergreift. Nachfolgend soll die genaue Bau- und
Funktionsweise der verschiedenen Ausführungsformen 30, 30' im
einzelnen betrachtet werden.
Die erste Ausführungsform der Tragvorrichtung 30 ist insbe
sondere aus den Fig. 1 bis 6 zu entnehmen. Der Tragegriff
31 dieser Tragvorrichtung 30 ist im wesentlichen bügelartig
ausgeführt. Diese Form begründet sich dadurch, daß sein Hand
habungsabschnitt 32 im wesentlichen Längserstreckung hat und
die beiden ersten Rastmittel 35 an den beiden Enden des Hand
habungsabschnittes 32 quer zu diesem gleichgerichtet wegra
gen.
Die ersten Rastmittel 35 des Tragegriffes 31 erstrecken sich
bei hergestellter Rastverbindung von einem jeweiligen Ende
des Handhabungsabschnittes 32 in ihrer Erstreckungsrichtung
48 zum Behältnis 3 hin. An ein jeweiliges Ende des Handha
bungsabschnittes 32 schließt sich zunächst eine zu diesen er
sten Rastmitteln 35 gehörende, sich in Erstreckungsrichtung
48 der ersten Rastmittel 35 stetig erweiternde Haltepartie 49
an, die im Querschnitt betrachtet im wesentlichen die Gestalt
eines rechtwinkeligen Dreieckes annimmt. In Querrichtung 50
des Tragegriffes 31 gesehen entspricht die Stärke der Halte
partie 49 in etwa der Stärke des Handhabungsabschnittes 32.
Die bei hergestellter Rastverbindung dem Behältnis 3 zuge
wandte Stirnfläche 53 der Haltepartie 49 trägt in Längsrich
tung 54 des Tragegriffes 31 beabstandete erste und zweite
Zangenschenkel 55, 56, die quer von der Stirnfläche 53 zum Be
hältnis 3 hin wegragen. Die beiden zweiten Zangenschenkel 56
der Haltepartien 49 des Tragegriffes 31 sind dabei an den
einander zugewandten inneren Endbereichen 59 der Haltepartien
49 angeformt. Der jeweilige erste Zangenschenkel 55 liegt
hingegen mit Abstand zum zweiten Zangenschenkel 56 in Längs
richtung 54 gesehen im äußeren Endbereich der zugeordneten
Haltepartie 49. Die beiden Zangenschenkel 55, 56 sind parallel
zueinander ausgerichtet und begrenzen zwischen sich einen
Aufnahmebereich 61.
Die beiden zweiten Zangenschenkel 56 der ersten Rastmittel 35
des Tragegriffes 31 sind über eine Versteifungspartie 64 mit
einander verbunden. Beispielsgemäß sind die beiden Zangen
schenkel 56 und die Versteifungspartie 64 einstückig ausge
bildet, so daß ein im wesentlichen quaderförmiger Körper 65
gebildet ist, der sich in Längsrichtung 54 in etwa parallel
zum Handhabungsabschnitt 32 erstreckt und dessen beide end
seitige Stirnflächen 66 einen jeweiligen Aufnahmebereich 61
begrenzen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die federelastisch
bewegliche Zunge 44 an den ersten Rastmitteln 35 des Trage
griffes 31 vorgesehen. Gemäß Fig. 1 enthält der erste Zan
genschenkel 55 die Zunge 44, wobei der erste Zangenschenkel
55 in der hier gezeigten Ausführung vollständig von der fe
derelastischen Zunge 44 gebildet ist. Diese weist einenends
einen Fußabschnitt 74 auf, mit dem sie an der Haltepartie 49
festgelegt ist und ausgehend von dem sie sich zu ihrem freien
äußeren Ende 75 hin erstreckt, an dem die Rastpartie 45 vor
gesehen ist. Die Zunge 44 ragt demnach frei von der Haltepar
tie 49 weg und ist zumindest mit ihrem die Rastpartie 45 auf
weisenden äußeren Ende 75 auf den zweiten Zangenschenkel 56
zu und von diesem weg federelastisch biegbar bzw. schwenkbar.
Die federelastische Zunge 44 ist plattenförmig gestaltet und
besitzt eine rechteckförmige Kontur. In Querrichtung 50 gese
hen entspricht ihre Breite im wesentlichen der Stärke der
Haltepartie 49. Befindet sich die federelastische Zunge 44 in
ihrer nicht ausgelenkten Ruhestellung, so ist die Zungenebene
parallel zum zweiten Zangenschenkel 56 ausgerichtet, so daß
die Stirnfläche 66 des Körpers 65 in einer im wesentlichen
parallel zur Zungenebene verlaufenden Ebene liegt.
Von der dem zweiten Zangenschenkel 56 zugewandten Innenfläche
76 der Zunge 44 springt ein die Rastpartie 45 bildender Rast
vorsprung 77 quer zur Innenfläche 76 hervor. Der Rastvor
sprung 77 besitzt die Gestalt einer Leiste und erstreckt sich
in seiner Längsrichtung entlang des äußeren Endes 75 der Zun
ge 44 in Querrichtung 50. In dieser Querrichtung 50 gesehen
kann das eine stirnseitige Ende des Rastvorsprunges bezüglich
dem Rand der Zunge 44 etwas zurückgesetzt angeordnet sein,
wohingegen der Rastvorsprung 77 auf der entgegengesetzten
Seite vorzugsweise in seiner Längsrichtung unter Bildung ei
nes Sicherungsstückes 80 seitlich über die Zunge 44 hinaus
fortgesetzt ist.
Die am Behältnis 3 vorgesehenen zweiten Rastmittel 36 verfü
gen jeweils über einen an der Außenseite des Behältnisses 3
vorgesehenen Zentriervorsprung 69, der beispielsgemäß am obe
ren Abschnitt 12 der Vorderwand 17 angeordnet ist. Das Be
hältnis 3 weist gemäß Fig. 1 zwei in Längsrichtung 54 beab
standete Zentriervorsprünge 69 auf, die dadurch gebildet
sind, daß im Deckel 10 eine zur Vorderwand 17 und zur oberen
Begrenzungswand 4 hin offene, Längserstreckung aufweisende
zentrale Ausnehmung 70 vorgesehen ist, an die sich in ihrer
Längserstreckungsrichtung beidseitig mit Abstand jeweils eine
in die Vorderwand 17 eingebrachte Aussparung 71 anschließt,
wobei sich zwischen einer jeweiligen Aussparung 71 und der
zentralen Ausnehmung 70 jeweils ein Zentriervorsprung 69 be
findet.
In den Aussparungen 71 sind versenkt die Verriegelungsglieder
19 angeordnet, so daß diese in verriegelter Stellung nicht
über die Vorderwand 17 hinausragen. Die Aussparungen 71 sind
zur oberen und unteren Begrenzungswand 4, 5 hin stirnseitig
offen und haben im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt.
Die zweiten Rastmittel 36 des Behältnisses 3 enthalten die
beispielsgemäß von einer Nutflanke 83 einer Rastnut 84 gebil
dete Rastfläche 46. Beispielsgemäß ist die Rastnut 84 in ei
nem die Aussparung 71 in Richtung des Zentriervorsprunges 69
begrenzenden Wandabschnitt 85 eingebracht, wobei die offene
Seite der Rastnut 84 dem zugeordneten Verriegelungsglied 19
zugewandt ist. Zumindest ein Abschnitt 86 der Rastnut 84 ver
läuft dabei in der der Aussparung 71 zugewandten Seite des
Zentriervorsprunges 69. Gemäß Fig. 1 verläuft die Rastnut 84
sowohl im Deckel 10 als auch im Unterteil 11 des Behältnisses
3, so daß bei geöffnetem Behältnis 3 die Rastnut 84 unterbro
chen ist. In ihrer Verlaufsrichtung ist diese an beiden End
bereichen durch einen Anschlag 87 verschlossen. Die Rastflä
che 46 ist von der in Richtung des Inneren des Behältnisses 3
weisenden äußeren Nutflanke 83 gebildet. Die Rastnut 84 kann
wie abgebildet von einer Führungsnut 81 gebildet sein, der
eine identische Führungsnut 81' am anderen Wandabschnitt 85'
der Aussparung 71 gegenüberliegt, wobei das zugeordnete Ver
riegelungsglied 19 mit Schwenkachsen in den Führungsnuten
81, 81' verschiebbar und - zum Öffnen und Schließen - ver
schwenkbar geführt ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform des Ausführungsbeispie
les gemäß Fig. 1 wird der Tragegriff 31 auf den oberen Ab
schnitt 12 der Vorderwand 17 aufgesteckt. Die in den Deckel
10 eingebrachte zentrale Ausnehmung 70 dient der Aufnahme zu
mindest der zweiten Zangenschenkel 56 und beispielsgemäß
ebenfalls der Versteifungspartie 64 des Tragegriffes 31. Bei
hergestellter Rastverbindung ragt der durch die zweiten Zan
genschenkel 56 und die Versteifungspartie 64 gebildete qua
derförmige Körper 65 in diese im wesentlichen komplementär
zum Körper 65 gebildete Ausnehmung 70 hinein, wobei die zan
genartig gestalteten ersten Rastmittel 35 den am Behältnis 3
vorgesehenen Zentriervorsprung 69 umgreifen, der somit zumin
dest teilweise in den Aufnahmebereich 61 hineinragt. Bei
spielsgemäß ist ein jeweiliger Zentriervorsprung 69 derart
gestaltet, daß dieser bei hergestellter Rastverbindung den
Aufnahmebereich 61 im wesentlichen ausfüllt. Der Zentriervor
sprung 69 ist von den beiden Zangenschenkeln 55, 56 seitlich
übergriffen, wobei die Rastpartie 45 in die Rastnut 84 einge
rastet ist.
Bei der beispielsgemäßen Ausführung des Tragegriffes 31 ist
der Handhabungsabschnitt 32 bei hergestellter Rastverbindung
in Seitenansicht auf die Vorderwand 17 des Behältnisses 3 ge
sehen in Höhe des Deckels 10 angeordnet (vgl. Fig. 6). In
alternativen Ausführungsformen ist es jedoch ebenfalls mög
lich, den Tragegriff 31 auf anderer Höhe zu positionieren und
beispielsweise derart an der Vorderseite 17 des Behältnisses
3 zu befestigen, daß der Handhabungsabschnitt 32 bezüglich
der Vorderseite 17 höhenmittig ausgerichtet ist.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Abfolge des Herstellens der
Rastverbindung bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel der Tragvorrichtung 30 schrittweise dargestellt. Um
den Tragegriff 31 an das Behältnis 3 anzustecken, werden zu
nächst beide Verriegelungsglieder 19 in die geöffnete Stel
lung aus der Aussparung 71 herausgeschwenkt. Dadurch wird ein
ausreichend großer Abschnitt der Rastnut 84 freigegeben, so
daß ein jeweiliger Rastvorsprung 77 in die Rastnut 84 einge
setzt werden kann (Fig. 2). Beim Ansetzen des Tragegriffes
31 an das Behältnis 3 umgreifen die beiden Zangenschenkel
55, 56 den Zentriervorsprung 69, wobei sich der von der fe
derelastischen Zunge 44 gebildete erste Zangenschenkel 55 vom
zweiten Zangenschenkel 56 gemäß Pfeil 82 wegschwenkt, so daß
der Rastvorsprung 77 in Richtung des zweiten Zangenschenkels
56 federelastisch vorgespannt ist. Sobald der Tragegriff 31
seine Endposition erreicht hat, schwenken die Zungen 44 zu
rück und die beiden Rastvorsprünge 77 der ersten Rastmittel
35 des Tragegriffes 31 rasten in die zugeordneten Rastnuten
84 der zweiten Rastmittel 36 des Behältnisses 3 am Deckel 10
ein, wodurch eine lösbare Rastverbindung zwischen Tragegriff
31 und Behältnis 3 hergestellt ist. Dieser Zustand ist in Fig.
3 dargestellt. Man erkennt, daß das Sicherungsstück 80 in
diesem Zustand ein Stück weit in den im Unterteil 11 verlau
fenden Abschnitt der Rastnut 84 vorsteht. Beispielsgemäß sind
der Rastvorsprung 77 und das Sicherungsstück 80 im Quer
schnitt betrachtet komplementär zur Rastnut 84 ausgebildet.
Das Sicherungsstück 80 schließt zweckmäßigerweise bündig mit
der Öffnung der Rastnut 84 ab.
Bringt man nun das Verriegelungsglied 19 in seine Verriege
lungsstellung, indem man es in die Aussparung 71 zurück
schwenkt, dient dieses gleichzeitig als Sicherungsanschlag
90, der bei hergestellter Rastverbindung die am Tragegriff 31
vorgesehe Rastpartie 55 zumindest teilweise übergreift und an
einer Entrastbewegung hindert. Beispielsgemäß wird dies da
durch realisiert, daß das den Sicherungsanschlag 90 bildende
Verriegelungsglied 19 das einstückig an den Rastvorsprung 77
angeformte Sicherungsstück 80 übergreift und insbesondere
auch beaufschlagt, um dieses in seiner in der Rastnut 84 be
findlichen Rastposition zu halten (Fig. 4).
Zum Lösen der Rastverbindung wird in genau umgekehrter Rei
henfolge vorgegangen, d. h. zunächst werden die Verriegelungs
glieder 19 in die Freigabestellung verschwenkt und anschlie
ßend die Zungen 44 vom jeweils zugeordneten zweiten Zangen
schenkel 56 weggeschwenkt, bis ein jeweiliger Rastvorsprung
77 aus der ihm zugeordneten Rastnut 84 entrastet ist und der
Tragegriff 31 vom Behältnis 3 abgenommen werden kann. Das
Entrasten kann beispielsweise durch kräftiges Verschwenken
des Tragegriffes 31 bezüglich des Behältnisses 3 in Querrich
tung 50 automatisch hervorgerufen werden. Soll das Behältnis
3 jedoch lediglich geöffnet werden, ist ein Abnehmen des Tra
gegriffes 31 nicht notwendig. Es genügt, die Verriegelungs
glieder 19 in die Freigabestellung zu bringen, um den Deckel
10 vom Unterteil 11 wegzuschwenken, wobei der Tragegriff 31
bei hergestellter Rastverbindung mit dem Deckel 10 mitbewegt
wird.
Im folgenden wird nun auf eine in den Fig. 6 bis 9 darge
stellte zweite Ausführungsvariante 30' der Tragvorrichtung
eingegangen. Ihr Tragegriff 31' weist einen im Querschnitt
etwa rechteckförmigen Handhabungsabschnitt 32 auf, der sich
in Längsrichtung 54 des Tragegriffes 31 erstreckt und an sei
nen beiden Enden jeweils erste Rastmittel 35 trägt, so daß er
eine bügelartige Gestalt erhält. Die ersten Rastmittel 35
enthalten beispielsgemäß jeweils die federelastisch biegbare
Zunge 44 und eine die federelastische Zunge 44 tragende Hal
tepartie 49', die quer zum Handhabungsabschnitt 32 angeformt
ist.
Die Haltepartie 49' ist laschenähnlich und im wesentlichen
quaderförmig konturiert und weist eine quer zu ihrer Er
streckungsrichtung 48 und dabei im wesentlichen in Längsrichtung
54 verlaufende Ausnehmungen 93 auf, die beispielsgemäß von
einer Durchbrechung 94 gebildet ist. Die Zunge 44 enthält ei
nen Fußabschnitt 74, mit dem sie an der die Durchbrechung 94
begrenzenden, dem freien Ende 95 der Haltepartie 49' benach
barten Wandung 96 festgelegt ist. Ausgehend von ihrem Fußab
schnitt 74 erstreckt sich die Zunge 44 über die Durchbrechung
94 bis zu ihrer Rastpartie 45 hin, die von dem freien, äuße
ren Ende 75' der Zunge 44 gebildet ist, in Richtung zum Hand
habungsabschnitt 32 entgegen der Ansteckrichtung 89. Die Zun
ge 44 verläuft dabei jeweils schräg zur Längsachse der ihr
zugeordneten Haltepartie 49', so daß zumindest die durch das
freie Ende 75' der Zunge 44 gebildete Rastpartie 45 aus der
Durchbrechung 94 hervorsteht, insbesondere auf der von den
jeweils anderen Rastmitteln 35 des Tragegriffes 31 abgewand
ten Seite der Durchbrechung 94. Eine jeweilige Zunge 44 ist
dabei derart schwenkbar um ihren Fußabschnitt 74 gelagert,
daß sie durch elastisches Verbiegen mit ihrer Rastpartie 45
zumindest teilweise in die Durchbrechung 94 hinein in eine
Entraststellung 88 verschwenkbar ist. Im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ist die Zunge 44 einstückig mit der Haltepartie
49' verbunden.
Bei der in dem Fig. 6 bis 9 gezeigten zweiten Ausführungs
form des Tragegriffes 31' ist die Haltepartie 49' als längli
ches, zapfen- oder laschenähnliches Einsteckteil 100 ausge
bildet und ist zum Herstellen der Rastverbindung in am Be
hältnis 3 vorgesehene, zu den die Rastfläche 46 aufweisenden
zweiten Rastmitteln 36 gehörenden Einsteckausnehmungen 101
einsteckbar. Das Behältnis 3 in Fig. 6 weist mehrere, paar
weise zusammengehörige Einsteckausnehmungen 101 auf, so daß
der Tragegriff 31', wie bereits beschrieben, an mehreren
Stellen am Behältnis 3 wahlweise festlegbar ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine jeweilige Ein
steckausnehmung 101 im Querschnitt betrachtet komplementär zu
dem von der Haltepartie 49' gebildeten Einsteckteil 100 ge
staltet und besitzt eine das Einschieben des Einsteckteiles
100 ermöglichende Einstecköffnung 102. Die Einsteckausnehmung 101
gemäß Fig. 8 weist zudem eine der Einstecköffnung 102 in
Einsteckrichtung 89 gegenüberliegende Begrenzungswand 103
auf, die die maximale Einschubtiefe des Einsteckteiles 100 in
die Einsteckausnehmung 101 vorgibt. Die Einsteckausnehmung
101 stellt somit eine sacklochartige Vertiefung dar, in der
das zugeordnete Einsteckteil 100 längsverschiebbar geführt
ist.
An einer im in die Einsteckausnehmung 101 eingesteckten Zu
stand des Einsteckteiles 100 der Zunge 44 benachbarten Betä
tigungsseite 105 der Einsteckausnehmung 101 ist eine Vertie
fung 106 vorgesehen, deren in Einsteckrichtung 89 weisende
Begrenzungsfläche 107 die Rastfläche 46 darstellt.
Beim Einstecken des Einsteckteiles 100 in eine jeweils zuge
ordnete Einsteckausnehmung 101 wird die Rastverbindung herge
stellt, sobald die Rastpartie 45 der entgegen der Einsteck
richtung 89 weisenden Zunge 44 in Höhe der Rastfläche 46 an
gelangt ist. Durch die Federelastizität der Zunge 44 wird die
Rastpartie 45 von der Einsteckausnehmung 101 her in die Ver
tiefung 106 hineingedrückt, wobei die Rastpartie 45 und die
Rastfläche 46 in sich hintergreifenden Rasteingriff gelangen.
An dem Behältnis 3 ist gegenüber bzw. auf Höhe der in Ra
steingriff stehende Zunge 44 ein zur Außenfläche des Behält
nisses 3 offenes Betätigungsfenster 110 vorgesehen, das an
der Betätigungsseite 105 in die Einsteckausnehmung 101 mün
det. Durch dieses Betätigungsfenster 110 hindurch ist die
Zunge 44 zum Lösen der Rastverbindung beaufschlagbar und in
einer Löserichtung 111 in die Durchbrechung 94 der als Ein
steckteil 100 ausgebildeten Haltepartie 49' in die Entrast
stellung 88 hineinschwenkbar, so daß die Rastpartie 45 und
die Rastfläche 46 außer Rasteingriff gelangen. Anschließend
kann das Einsteckteil 100 entgegen der Einsteckrichtung 89
aus der Einsteckausnehmung 101 herausgezogen werden, um den
Tragegriff 31 vom Behältnis 3 abzunehmen. Der Querschnitt des
Betätigungsfensters 110 ist vorzugsweise so bemessen, daß man
mit dem Finger einer Hand hindurchgreifen und die Zunge 44
beaufschlagen kann.
Das Betätigungsfenster 110 in Fig. 8 ist als reine Durch
griffsöffnung zum Betätigen der Zunge vorgesehen, wobei diese
nicht in das Betätigungsfenster 110 vorsteht. In einer alter
nativen Ausgestaltung gemäß Fig. 9 dient der in Einsteck
richtung 89 weisende, das Betätigungsfenster 110 begrenzende
Fensterwandabschnitt 112 gleichzeitig als Rastfläche 46, so
daß die Zunge 44 in ihrer Rastpartie 45 bei hergestellter
Rastverbindung in das Betätigungsfenster 110 hineinragt.
Ein weiterer Unterschied bei der Ausgestaltung der zweiten
Rastmittel 36 in Fig. 9 besteht darin, daß die Einsteckaus
nehmung 101 als Durchbrechung oder zumindest so tief ausge
bildet ist, so daß das Einsteckteil 100 soweit in die Ein
steckausnehmung 101 eingeschoben werden kann, bis der Handha
bungsabschnitt 32 an der Außenseite des Behältnisses 3 an
liegt und ein weiteres Einschieben unmöglich macht. Bei her
gestellter Rastverbindung befindet sich der Tragegriff 31' in
einer über das Behältnis 3 hinausragenden Trageposition 91,
so daß der Handhabungsabschnitt 32 ergreifbar ist. Wird der
Tragegriff 31' mit den Einsteckteilen 100 ausgehend von der
Trageposition 91 weiter in die Einsteckausnehmungen 101 ein
geschoben, so gelangt der Tragegriff 31' in eine strichpunk
tiert angedeutete Bereitschaftsposition 92, in der er nicht
oder nur geringfügig über das Behältnis 3 hinausragt. Die
Zunge 44 wird dabei in ihre Entraststellung in die Durchbre
chung 94 des Einsteckteiles 100 hineinverlagert. Beispielsge
mäß ist der Tragegriff 31' zusätzlich in einer an der Außen
seite des Behältnisses 3 eingebrachten Ausnehmung 115 ver
senkbar, so daß er in der Bereitschaftsstellung 92 versenkt
innerhalb der Außenkontur des Behältnisses 3 liegt.
Gemäß Fig. 9 wurden die Einsteckausnehmungen 101 beispiel
haft in der oberen Begrenzungswand 4 des Deckels 10 vorgese
hen. In der strichpunktiert gezeichneten Bereitschaftspositi
on 92 des Tragegriffes 31' steht ein jeweiliges Einsteckteil
100 in das Innere des Behältnisses 3 vor, da der untere Ab
schnitt 13 der seitlichen Begrenzungswand 6 beispielsgemäß
derart dünnwandig gewählt ist, daß er ein Einsteckteil 100
nicht aufnehmen kann. In einer alternativen, nicht näher dar
gestellten Ausführungsvariante könnte der untere Abschnitt 13
der seitlichen Begrenzungswand 6 auch derart dick gewählt
werden, so daß das Einsteckteil 100 in der Bereitschaftsposi
tion 92 des Tragegriffes 31' in eine mit der Einsteckausneh
mung 101 fluchtende, in diese seitliche Begrenzungswand ein
gebrachte Ausnehmung eingreift.
Beim Zurückbewegen des Tragegriffes 31 aus der Bereitschafts
position 92 in die Trageposition 91 entgegen der Einsteck
richtung 89 gelangt die an der Zunge 44 vorgesehene Rastpar
tie 45 selbständig wieder in Rasteingriff mit der Rastfläche
46, so daß erneut die Trageposition 91 erreicht ist. Erst
durch ein Betätigen der Zunge 44 durch das Betätigungsfenster
110 kann ein jeweiliges Einsteckteil 100 über die Trageposi
tion 91 hinaus entgegen der Einsteckrichtung 89 zurückbewegt
werden, so daß die Rastverbindung gelöst wird und der Trage
griff 31' vom Behältnis 3 abgenommen werden kann.
Entgegen den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
kann eine jeweilige Zunge 44 auch in den zweiten Rastmitteln
36 enthalten sein. Dementsprechend würden die zweiten Rast
mittel 36 dann die Rastpartie 45 und die ersten Rastmittel 35
die Rastfläche 46 aufweisen, wodurch sich gegenüber den hier
erläuterten Ausführungsvarianten keine grundsätzlichen Unter
schiede in der Funktionsweise einer jeweiligen Rastverbin
dungseinrichtung 38 ergeben.
Desweiteren ist es möglich, wie dies in Fig. 6 angedeutet
ist, daß ein Behältnis 3 mehrere Gruppen von unterschiedlich
ausgebildeten zweiten Rastmitteln 36 aufweist, die zu unter
schiedlichen Ausführungsformen der Tragvorrichtung 30, 30' ge
hören und ein lösbares Anbringen von verschiedenen Varianten
von Tragegriffen 31, 31' ermöglichen.
Ein jeweiliger Tragegriff 31, 31' ist beispielsgemäß einstückig
mit den ihm zugeordneten ersten Rastmitteln 35 verbunden.
Bei der Fertigung ist es daher möglich, den Tragegriff 31, 31'
zusammen mit den ersten Rastmitteln 35 durch Spritzgießen aus
Kunststoff zu fertigen, wodurch eine sehr kostengünstige Her
stellung gewährleistet ist.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der bei den Ausführungs
beispielen gezeigte Haltegriff 23 auch entfallen kann, so daß
das Behältnis 3 als Tragemittel lediglich über wenigstens ei
ne der beschriebenen Tragvorrichtungen 30, 30' verfügt, die
ein lösbares Anbringen von Tragegriffen 31, 31' erlauben.
Claims (30)
1. Tragvorrichtung für ein kofferähnliches Behältnis (3),
gekennzeichnet durch einen Tragegriff (31, 31') und zwei mit
Abstand zueinander angeordnete lösbare Rastverbindungsein
richtungen (38) zur lösbaren Verbindung des Tragegriffes
(31, 31') mit dem Behältnis (3), wobei die Rastverbindungsein
richtungen (38) jeweils über am Tragegriff (31, 31') angeord
nete erste (35) und am Behältnis vorgesehene zweite (36)
Rastmittel verfügen, die durch Anstecken an das Behältnis (3)
miteinander in Rasteingriff bringbar sind, um eine lösbare
Rastverbindung zwischen dem Tragegriff (31, 31') und dem Be
hältnis (3) herzustellen, wobei die einen Rastmittel (35) we
nigstens eine federelastisch bewegbare Zunge (44) enthalten,
an der eine Rastpartie (45) vorgesehen ist, die bei herge
stellter Rastverbindung eine Rastfläche (46) der anderen
Rastmittel (36) hintergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragegriff (31, 31') einen sein Ergreifen ermöglichenden,
im wesentlichen Längserstreckung aufweisenden, starren Hand
habungsabschnitt (32) aufweist und insbesondere bügelartig
ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu den Rastverbindungseinrichtungen (38) gehörenden er
sten Rastmittel (35) jeweils einem der beiden Endbereiche des
Handhabungsabschnittes (32) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastfläche (46) von einer Nutflanke
(83) einer Rastnut (84) der betreffenden Rastmittel (36) ge
bildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastpartie (45) von einem an der Zun
ge (44) vorgesehenen, quer zur Erstreckungsrichtung der Zunge
(44) vorspringenden Rastvorsprung (77) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastvorsprung (77) im Querschnitt betrachtet im wesentli
chen komplementär zur Rastnut (84) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastpartie (45) unmittelbar von einem
freien äußeren Ende (75') der biegbaren Zunge (44) gebildet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die die federelastisch biegbare Zunge
(44) aufweisenden Rastmittel (35) eine Haltepartie (49) um
fassen, an der die jeweilige Zunge (44) mit einem Fußab
schnitt (74) festgelegt ist und sich ausgehend von diesem
Fußabschnitt (74) zu ihrer Rastpartie (45) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastpartie (45) im Bereich eines dem Fußabschnitt (74)
entgegengesetzten freien äußeren Endes (75) der Zunge (44)
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Zunge (44) von der Haltepartie (49) frei
wegragt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Zunge (44) über eine insbesondere als
Durchbrechung (94) ausgebildete Ausnehmung (93) der Haltepar
tie (49') erstreckt, wobei zumindest die Rastpartie (45) au
ßerhalb der Ausnehmung (93) liegt und zum Herstellen und/oder
Lösen der Rastverbindung durch elastisches Verbiegen der Zun
ge (44) wenigstens teilweise in die Ausnehmung (93) hinein
verschwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (44) mit ihrem Fußabschnitt (74) am Randbereich
der Ausnehmung (93) festgelegt und insbesondere einstückig
angeformt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Rastfläche (46) aufweisenden
Rastmittel (36) über eine Einsteckausnehmung (101) verfügen
in die die die Zunge (44) enthaltenden anderen Rastmittel
(35) zur Herstellung der Rastverbindung einsteckbar sind, wo
bei die an der Zunge (44) vorgesehene Rastpartie (45) bei
hergestellter Rastverbindung von der Einsteckausnehmung (101)
her mit der Rastfläche (46) zusammenarbeitet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckausnehmung (101) von einer sacklochartigen
Vertiefung des Behältnisses (3) oder des Tragegriffes (31)
gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einsteckausnehmung (101) in einem von der
Außenseite des Behältnisses (3) wegragenden Vorsprung (41)
vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15 in Ver
bindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei her
gestellter Rastverbindung die Zunge (44) gemeinsam mit der
ihr zugeordneten Haltepartie (49') in die Einsteckausnehmung
(101) eingreift.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltepartie (49') als längliches, insbesondere la
schenähnliches Einsteckteil (100) ausgebildet ist und im in
die Einsteckausnehmung (101) eingesteckten Zustand in dieser
längsverschiebbar geführt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß eine jeweilige Einsteckausnehmung (101) am Behältnis (3)
angeordnet ist und der Tragegriff (31) die Einsteckteile
(100) aufweist, wobei sich der Tragegriff (31) bei herge
stellter Rastverbindung in einer über das Behältnis (3) hin
ausragenden Trageposition befindet und durch weiteres Ein
schieben der Einsteckteile (100) in die jeweils zugeordnete
Einsteckausnehmung (101) in eine nicht oder weniger weit über
das Behältnis (3) hinausragende Bereitschaftsposition bring
bar ist, in der die Rastpartie (45) und die Rastfläche (46)
außer Eingriff stehen, wobei der in der Bereitschaftsposition
befindliche Tragegriff (31) beim Zurückziehen der Einsteck
teile (100) entgegen der Einsteckrichtung (89) wieder in die
Trageposition übergeht, indem die Rastpartie (45) erneut in
Eingriff mit der Rastfläche (46) gelangt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff (31) in der Bereitschaftsposition in einer
am Behältnis (3) vorgesehenen Ausnehmung (115) versenkbar
ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (44) bei hergestellter Rastver
bindung durch ein im Bereich der Einsteckausnehmung (101) an
geordnetes Betätigungsfenster (110) derart betätigbar ist,
daß die Rastpartie (45) zum Lösen der Rastverbindung in einer
Löserichtung (111) zur Einsteckausnehmung (101) hin verlagert
wird und außer Eingriff mit der Rastfläche (46) gelangt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsfenster (110) so gestaltet ist, daß es als
reine Durchgriffsöffnung zum Betätigen der Zunge (44) dient,
wobei die Zunge (44) bei hergestellter Rastverbindung nicht
in das Betätigungsfenster (110) vorsteht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfläche (46) von einem das Betätigungsfenster
(110) begrenzenden Fensterwandabschnitt (112) gebildet ist,
wobei die Zunge (44) mit ihrer Rastpartie (45) bei herge
stellter Rastverbindung in das Betätigungsfenster (110) hin
einragt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Behältnis (3) wenigstens ein Ver
riegelungsglied (19) vorgesehen ist, das zwischen einer das
Öffnen des Behältnisses (3) ermöglichenden Freigabestellung
und einer das geschlossene Behältnis (3) verriegelnden Ver
riegelungsstellung verlagerbar ist, wobei die die Rastfläche
(46) aufweisenden Rastmittel (36) derart am Behältnis (3)
vorgesehen sind, daß das in Verriegelungsstellung befindliche
Verriegelungsglied (19) gleichzeitig als Sicherungsanschlag
(90) für die zugeordnete Rastverbindungseinrichtung (38)
dient, indem es bei hergestellter Rastverbindung die am Tra
gegriff (31) vorgesehene Rastpartie (45) übergreift und an
einer Entrastbewegung hindert.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die insbesondere als Rastvorsprung (77) ausgebildete
Rastpartie (45) mittels eines an ihr festgelegten, insbeson
dere einstückig angeformten Sicherungsstückes (80) verlängert
ist und bei hergestellter Rastverbindung an diesem Siche
rungsstück (80) von dem in Verriegelungsstellung befindlichen
Verriegelungsglied (19) übergriffen wird.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Zunge (44) enthaltenden Rastmit
tel (35) zangenartige Gestalt aufweisen, wobei der eine, er
ste Zangenschenkel (55) die Zunge (44) enthält und der ande
re, zweite Zangenschenkel (56) parallel zur Zungenebene mit
Querabstand angeordnet ist, so daß zwischen diesen beiden
Zangenschenkeln (55, 56) ein Aufnahmebereich (61) gebildet
ist, in den bei hergestellter Rastverbindung ein Zentriervor
sprung (69) hineinragt, der zumindest einen Abschnitt der
Rastfläche (46) der anderen Rastmittel (36) aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Zangenschenkel (56) der beiden Rastverbin
dungseinrichtungen (38) über eine Versteifungspartie (64)
insbesondere einstückig miteinander verbunden sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von zweiten Rastmitteln
(36) an verschiedenen Stellen des Behältnisses (3) angeordnet
sind, die ein wahlweises Ansetzen des Tragegriffes (31) an
unterschiedlichen Anbringungsorten am Behältnis (3) ermögli
chen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (3) außen quaderähnlich konturiert ist und
über eine obere Behältniswand (4), eine untere Behältniswand
(5) sowie vier seitliche Behältniswände (6) verfügt, wobei
wenigstens eine Gruppe von zweiten Rastmitteln (36) an der
oberen Behältniswand (4) und wenigstens eine weitere Gruppe
von zweiten Rastmitteln (36) an mindestens einer der vier
seitlichen Behältniswände (6) vorgesehen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Behältnis (3) zusätzlich zu dem
lösbar ansetzbaren Tragegriff (31) ein ebenfalls das Tragen
des Behältnisses (3) ermöglichender, insbesondere schwenkbar
gelagerter Haltegriff (23) fest angeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragegriff (31) aus Kunststoff gefer
tigt und einstückig mit den ihm zugeordneten ersten Rastmit
teln (35) ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106413 DE19706413A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Tragvorrichtung |
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DE1997106413 DE19706413A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Tragvorrichtung |
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DE19706413A1 true DE19706413A1 (de) | 1998-08-20 |
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Country | Link |
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WO2020052777A1 (de) | 2018-09-14 | 2020-03-19 | TANOS GmbH Verpacken Ordnen Präsentieren | Aufbewahrungseinrichtung |
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1997
- 1997-02-19 DE DE1997106413 patent/DE19706413A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TTS TOOLTECHNIC SYSTEMS AG & CO. KG, 73240 WENDLIN |
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8141 | Disposal/no request for examination |