DE19706363A1 - Massageelement zum Einbau in eine Badewanne - Google Patents
Massageelement zum Einbau in eine BadewanneInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
- A61H23/02—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
- A61H23/0254—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
- A61H23/0263—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses
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- A61H2203/00—Additional characteristics concerning the patient
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- A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft ein Massageelement gemäß dem Oberbegriff des Hauptan
spruches.
Massagegeräte, die auch unter Wasser eingesetzt werden können, sind seit Jahr
zehnten geläufig. So gibt es wasserdicht gekapselte Handmassagegeräte, meist mit
Niederspannungsantrieb die der Benutzer während eines Bades über den ins Bade
wasser eingetauchten Körper führen kann. Die erreichbare Massageintensität ist
jedoch recht begrenzt, weil bislang nur Erzeuger von Vibrationsschwingungen mit
vertretbarem Aufwand dicht gekapselt werden konnten.
Sehr angenehm und auch nutzbringend für den Badenden sind jedoch Massage
anwendungen mit kräftigem Energieeintrag ins Gewebe, man denke z. B. an Whirl
poodüsen nach dem Jacuzzi-System. Dieses ist aber sehr aufwendig und auch in
hygienischer Hinsicht nicht einfach zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Massageelementes, das eine
kräftige Massage an der Wannenwand bietet, das aber gleichermaßen sicher wie
problemlos zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches dazu angege
benen Merkmale gelöst.
Die Wannenwand wird an einer oder mehreren Stellen ausgeschnitten -dies kann
schon bei der Herstellung der Badewanne, aber auch noch nachträglich geschehen-
und das Massageelement eingebaut. Damit dieses einerseits seine Energie mög
lichst ungeschmälert auf die Haut des Badenden übertragen kann, andererseits aber
gegen eindringendes Wasser geschützt wird, ist in den Wannenausschnitt zumin
dest eine Membran aus weichem, hautfreundlichem und hochflexiblem Material,
z. B. Polyurethan, eingeklemmt.
In einer bevorzugten Ausbildung ist das Massageelement ein Motor mit an seiner
Antriebsachse angeflanschtem Exzenter.
Es erzeugt also eine horizontale Schwingmassage. Die Massagebewegung über
trägt sich auf die Membran, die, damit sie diese Horizontalbewegung mitmachen
kann, Richtung Rand vorzugsweise eine ziehharmonikaartig gefältelte, umlaufende
Membran-Doppelsicke besitzt. So kann sie frei und ungehindert seitwärts schwin
gen, ohne daß die Dichtung gegen die Wannenwand -z. B. per geklemmtem Dich
trahmen- auf Zug beansprucht wird.
Das Massageelement/der Motor wird sinnvollerweise auch von hinten/innen, z. B.
durch eine Schutzhaube, die mit der Wannenwand verbunden ist, gekapselt.
Die Membran hat vorzugsweise in ihrem Zentrum eine Aufnahme für Zusatzteile.
Obwohl schon die Membran selbst eine direkte Massagewirkung auf den Körper
des Badenden hat, kann das Spektrum der Anwendungen durch speziell geformte,
leicht zu wechselnde Zusatzteile, z. B. Noppenplatten, Konkavteile, Massagetulpen,
Akupressurpunkte, Tiefenmassagestifte u. dgl. entscheidend erweitert werden.
Sehr komfortabel wäre eine Lösung mit Drucksensor, der die Massageaktion beim
Dagegenlehnen einschaltet und bei Entlastung wieder stoppt.
Besonderes Augenmerk ist auf die geräuscharme und sichere Lagerung des Mas
sageelementes, z. B. des Motors, zu richten. Sie sollte gleichermaßen stabil und
dauerhaft sein, aber nicht als Überträger unerwünschter Geräuschentwicklung
wirken. Dazu sind die Motorlager flexibel und geräuschdämpfend auszuführen, z. B.
durch Zwischenlager aus Moosgummi o.a.
Im übrigen kann die Wannenwand im Bereich des Massageelementes einen Rück
sprung aufweisen, der gerade so groß ist, daß aufgesetzte Zusatzteile mit der
Wannenwand bündig arbeiten.
Weitere Unteransprüche beziehen sich auf verschiedene Antriebsarten anstelle
des Exzentermotors und auf diverse Dichtmöglichkeiten der Membrane gegen
Wannenwand und Dichtrahmen.
Die Vorteile der Erfindung sind vor allem darin zu sehen, daß eine kräftige und
gezielte Unterwassermassage mit vergleichsweise einfachen Mitteln und v.a. ohne
die hygienischen Probleme eines Wasserumlaufs (Whirl-Jet) möglich wird. Wenn
mehrere Massageelemente über die Wannenwand verteilt angebracht sind, ist
nahezu eine Ganzkörpermassage möglich. Diese wird dadurch umso effektiver,
daß sich die Massageschwingung ja auch ins Wasser überträgt und dort fast
ungehindert ausbreitet. Vor allem ist der Übergang der Massagewellen aus dem
flüssigen Medium ins Gewebe physikalisch sehr leicht und fast ohne Energieverlust
möglich.
Zum Abschluß soll noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein eingebautes Massageelement mit von Motorla
gern 2 gehaltertem Motor 1, der über seine Antriebsachse 1a einen Exzenter 1b
antreibt. Dieser ist fixiert an einem Verbindungsstutzen 4c der Membran 4 und ver
anlaßt diese folglich zu einer horizontalen Kreisschwingung. Dies ist dadurch mög
lich, daß die Membran 4 randwärts eine ziehharmonikaähnlich gefältelte Struktur,
die Membran-Doppelsicke 4a, besitzt.
An ihren Rändern ist die Membran 4 durch einen Dichtrahmen 5 fest gegen den
Rand des Ausschnitts der Wannenwand 6 gepreßt. Den nötigen Befestigungs
druck kann ein Fixierelement 5a aufbringen.
Für die Anbringung von Zusatzteilen 7 ist vorzugsweise mittig auf der Membran 4
eine Aufnahme 4b vorgesehen.
Zur Kapselung des Motors 1 von innen/hinten dient eine Schutzhaube 3, die über
eine Befestigungs-/Dichtfuge 3a mit der Innenfläche der Wannenwand 6 verbunden
ist.
In Fig. 2 sind mehrere Beispiele für Zusatzteile 7 dargestellt, z. B. eine Noppenplatte
7a, ein nach innen gebogenes Konkavteil 7b zur Behandlung konvexer Körperober
flächen, z. B. Extremitäten, und schließlich eine Massagetulpe 7c zur mehr punktu
eller, aber abgedämpften Massage.
1
Motor
1
a Antriebsachse
1
b Exzenter
2
Motorlager
3
Schutzhaube
3
a Befestigung/Dichtfuge
4
Membran
4
a Membran-Doppelsicke
4
b Aufnahme für Zusatzteile
4
c Verbindungsstutzen
5
Dichtrahmen
5
a Fixierelement
6
Wannenwand
7
Zusatzteile
7
a Noppenplatte
7
b Konkavteil
7
c Massagetulpe
Claims (19)
1. Massageelement zum Einbau in eine Badewanne,
dadurch gekennzeichnet
daß es hinter einem Ausschnitt der Wannenwand (6) fest gelagert und durch eine Membran (4) vom wasserberührten Wanneninnenraum dicht getrennt ist und
daß die Massageaktion des Massageelementes durch diese Membran (4) auf den dagegengedrückten Körper/ein Körperteil einwirkt.
daß es hinter einem Ausschnitt der Wannenwand (6) fest gelagert und durch eine Membran (4) vom wasserberührten Wanneninnenraum dicht getrennt ist und
daß die Massageaktion des Massageelementes durch diese Membran (4) auf den dagegengedrückten Körper/ein Körperteil einwirkt.
2. Massageelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Massageelement als Motor mit durch dessen Antriebsachse (1a)
mitgenommenem Exzenter (1b) ausgebildet ist.
3. Massageelement nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membrane (4) randnah eine ziehharmonikaartig gefältelte Membran- Doppelsicke (4a) besitzt und
daß sie durch den Exzenter (1b) quer zur Antriebsachse (1a) und kreis förmig bewegt wird.
daß die Membrane (4) randnah eine ziehharmonikaartig gefältelte Membran- Doppelsicke (4a) besitzt und
daß sie durch den Exzenter (1b) quer zur Antriebsachse (1a) und kreis förmig bewegt wird.
4. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (4) an ihrer Außenseite über eine Aufnahme (4b) für
Zusatzteile (7) verfügt.
5. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (4) randseits durch einen Dichtrahmen (5) gegen die
Wannenwand (6) gepreßt wird.
6. Massageelement nach einem oder Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Membranen (4) kongruent hintereinander angeordnet
und in der in Anspruch 5 beschriebenen Weise in den Ausschnitt der Wan
nenwand (6) geklemmt sind.
7. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet
daß am Rand des Ausschnitts der Wannenwand (6) und/oder an der Rück
seite des Dichtrahmens (5) und/oder am Rand der Membran (4) selbst ein
umlaufender Dichtkamm vorgesehen ist.
8. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Membran (4) und Dichtrahmen (5) bzw. zwischen Membran
(4) und Wannenwand (6) eine zusätzliche Dichtmasse eingebracht ist.
9. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß es an seiner Hinterseite durch eine Schutzhaube (3) dicht gekapselt ist.
10. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (1) durch Motorlager (2) gehaltert ist.
11. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Motorlager (2) über schalldämpfende Lagerelemente zwischen ihm
selbst und der Wannenwand (6) einerseits, dem Motor (1) andererseits ver
fügt.
12. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wannenwand (6) im Bereich des Massageelementes einen Rück
sprung aufweist, der so dimensioniert ist, daß die Zusatzteile (7) im auf
gesetzten Zustand gerade mit der Wannenwand (6) bündig sind.
13. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zusatzteile Noppenplatten (7a), Konkavteile (7b) oder Massagetul
pen (7c) Verwendung finden.
14. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drucksensor den Motor (1) beim Dagegenlehnen gegen die Mem
bran (4) ein- und bei Entlastung der Membran (4) ausschaltet.
15. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Antrieb mit exzentrisch wirkender Stößelbewegung besitzt, die
sich auf die Membran (4) überträgt.
16. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb ein starker Rundläufermotor mit Taumelgewicht verwendet
wird.
17. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Massageaktion durch einen Schwinganker erzeugt wird, der seine
Impulse auf die Membran (4) überträgt.
18. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (4) durch einen Antrieb mit Nockenwelle zu Massage
bewegungen veranlaßt wird.
19. Massageelement nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine innen auf der Membran (4) entlangrollende Walkrolle diese zu einer
im Kreis wandernden Ausbuchtung vorwölbt, die einen Massageeffekt auf
den dagegengedrückten Körper hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19706363A DE19706363A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Massageelement zum Einbau in eine Badewanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19706363A DE19706363A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Massageelement zum Einbau in eine Badewanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706363A1 true DE19706363A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7820707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19706363A Withdrawn DE19706363A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Massageelement zum Einbau in eine Badewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706363A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10137734A1 (de) * | 2001-08-01 | 2003-02-27 | Chiman Frenkel | Gerät zur Unterwassermassage |
DE102011055099A1 (de) * | 2011-11-07 | 2013-05-08 | Krešimir Štrlek | Auflagevorrichtung und Stimulationsgerät, sowie Verfahren zum neurophysiologischen Stimulieren und Verwendung eines Stimulationsgerätes |
US8827937B2 (en) | 2006-08-31 | 2014-09-09 | Les Entreprises Airbrass Inc. | Massaging device |
WO2019155210A3 (en) * | 2018-02-08 | 2019-11-07 | Jackson Design Ltd | Massage therapy apparatus |
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-
1997
- 1997-02-19 DE DE19706363A patent/DE19706363A1/de not_active Withdrawn
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