DE2945866A1 - Fussbehandlungsgeraet mit luftpumpe und vibration - Google Patents

Description

• Fußbehandlungsgerät mit Luftpumpe und Vibration
• Die bekanntesten Fußbadenanlagen haben alle mehr oder weniger den Nachteil, daß die Anbringung von Gummifüßen direkt am Resonanzboden angebracht sind, und dadurch die vom Vibrator erzeugte Schwingung zu. größten Teil abgeblockt wird.
• Bei einer anderen bekannten Ausführung wird durch die Anbringung einer Bodenabdeckung und die dadurch entstehende Verspannung des gesamten Wannenkörpers eine Herabsetzung der Schwingungsintensität verursacht.
• dei beiden Ausführungen ist der gewünschte Effekt einer starken Fußreflexmassage durch die zu sanfte Vibration beeinträchtigt, daß ein optimaler Nutzen nicht zu verzeichnen ist.
• Die vorliegende Neuerung sieht deshalb vor, den Wannenrand an drei oder mehreren Stellen, beispielsweise an den Ecken zur Boden zu fuhren, um so ein Hächstmaß an Schwingfreiheit des inneren Wannenkörpers zu erreichen. Dabei wird gleichzeitig auch ein Großteil an Material eingesport. Gummipuffer, die an den Fußenden aufgesetzt sind, unterstützen die Vibration und verhindern das Rutschen der gesamten Fußbadeanlage, auf den Boden.
• Der pultförmige Einschnitt an der Stirnseite der FuRbadewanne, dient zur schützenden Aufnahme der Bedienteile wie beispielsweise : Knopf des Potentiometers (Stärkenregelung), Lufteintrittsstutzen, Kontrolleuchte etc.
• Die Zeichnung zeigt beispielsweise bei Abb. 1 eine Fußbadeanlage (1) mit einer eingelassenen Wanne zur Wasseraufnahme (2), die herabgezoge nen Füße mit den Gummistopfen an ihren Enden (3), die seitliche ussparung (4), den pultförmigen Einschnitt (5) mit bedienteil (6) und Luftanschlußstutzen (7), sowie dem Vibrations- und Lufterzeuger (8) und der Gummidurchtrittssicherung (9).
• Abbildung 2 zeigt beispielsweise eine perforierte (10a), anatomisch geformte FuReinlage (10) mit entsprechend angeordneten Noppen (11) die cus zwei Teilen zusammengeschweiPt zu einem Hohlraum zur aufnahme von Druckluft dient, mit dem Anschluß (7a), der aus Sicherheitsgründen über den wasserspiegel hinaus zu den Anschlußstutzen (7) führt.

Claims (1)

1. Schutzansprüche: Anspruch 1: Gehäuse für Fußbad dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder eines wannenförmigen körpers durch drei oder ihrer fuartige Ausbildungen in Verlingerung über den inneren Wannenkörper hinuus zum doden führen, mit an der nden angebrachten Gummifüßen.

   Der Raum zur Anbringung des Vibrators mit Drucklufterzeuguny ist teilweise positiv in den aannenraum eingeführt.

   Er wird durch einen Deckel mit einei Durchtrittssicherung wasserdicht gegen dem Genduseboden abgeschlossen. Aus dem Raum zur Unterbringung von Vibrator und Pumpe gelangt ein Luftschlauch zu einem Luftanschlußstutzen, an dem die ?erforierte, ein- oder rehrteilise sohlenformige Luftsprudelmatte, die an der unteren Seite mit Polypensaugern versehen ist, angeschlossen wird. Ebenfalls gelangt aus dem Raum zur Unterbringung des Vibrators mit Luftdruckerzeuger eine spannungsfuhrende Luleitung.

   Anspruch 2: Die perforierte, harte oder weiche Einlage ist fest mit der Oberseite des beckens verbunden. An ihrer uberfldche sind fußanatomische angeordnete Nappen und ein Luftanschluß angebracht.

   Anspruch 3 Fußsprudeleinlage dodurch gekennzeichnet, daQ sie aus zwei Teilen zu einer Kammer verschweißt, besteht. An ihrer Oberseite befinden sich fußanatomische Noppen und ein Luftanschluß, an der Unterseite befinden sich Polypensauger.

   anspruch 4 Gehäuse fUr Fußsprudelanlage dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingankermagnet untergebracht ist.

   Anspruch 5s Gehäuse fUr Fußsprudelanlage dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor it Taumelgewicht untergebracht ist.