DE19706178A1 - Zeichen- oder Malplatte - Google Patents
Zeichen- oder MalplatteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D3/00—Children's tables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L5/00—Drawing boards
- B43L5/02—Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
- B43L5/025—Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto with paper rolls
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- Toys (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichen- oder
Malplatte, insbesondere für Kinder, mit einem Un
terbau, auf dem die Platte befestigt ist.
Als Zeichen- oder Malunterlage für Kinder dienen im
Stande der Technik in der Regel gewöhnliche Tische
oder Arbeitsplatten, auf welche die zu bemalenden
Blätter aufgelegt werden. Weiterhin ist es auch be
kannt, Zeichen- oder Malplatten auf einem speziel
len Unterbau zu befestigen, wie es beispielsweise
bei Zeichenbrettern für technische Zeichnungen oder
Malstaffeleien üblich ist. Die dabei gebräuchlichen
Ausführungen sind für Spielzwecke jedoch im allge
meinen ungeeignet, da die Konstruktionen ver
gleichsweise aufwendig und entsprechend teuer sind.
Zudem ist häufig die Standfestigkeit vergleichs
weise gering, was sich speziell den Einsatz in
Gruppen jüngerer Kinder, etwa im Kindergarten, aus
schließt.
Kinder zeichnen und malen bevorzugt großflächig, so
daß sich entsprechende Formate des bemalten Materi
als anbieten. Weiterhin bemalen Kinder im Spiel
gerne zu zweit oder mehreren eine Unterlage, so daß
auch aus Platzgründen große Papierformate bevorzugt
sind. Schließlich haben Kinder eine vergleichsweise
geringe Geduld und malen bzw. zeichnen daher sehr
rasch. Auf diese Weise entsteht ein sehr großer Ma
terialbedarf, der bei Mal- und Zeichenarbeiten in
einer Gruppe, etwa im Kindergarten, erhebliche Ko
sten zur Folge hat.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die
Schaffung einer Zeichen- oder Malplatte zur Aufgabe
gestellt, die zum Bemalen großflächigen, preiswer
ten Materials geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Stange lösbar am Unterbau befestigt ist,
die Stange im Bereich des hinteren Randes der
Platte in dazu paralleler Ausrichtung angeordnet
ist, eine Rolle, von der ein flexibles, bandförmi
ges Material abziehbar ist, drehbar auf der Stange
befestigt ist und das Ende der Bahn des Materials
über die Platte geführt ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Kin
dern anstelle einzelner Blätter das zu bemalende
Material als durchgehende Rolle bereitzustellen.
Zur Aufnahme der Rolle ist eine Stange vorgesehen,
die lösbar am Unterbau befestigt ist, so daß sich
die Rolle nach dem Lösen auf sie aufschieben läßt.
Die Stange ist im Bereich des hinteren bzw. oberen
Randes der Platte angeordnet, die entweder horizon
tal ausgerichtet ist oder zu ihrem hinteren Rand
hin ansteigt. Die horizontale Ausrichtung ist dabei
bei Verwendung dünnflüssiger, tropfender Farben be
vorzugt während eine geneigte Anordnung ergonomisch
von Vorteil ist. Grundsätzlich ist auch eine verti
kale Ausrichtung der Platte möglich. Die Rolle ist
drehbar auf der Stange befestigt, wobei sowohl
denkbar ist, daß die Stange starr befestigt und die
Rolle relativ zu ihr drehbar ist, als auch eine
drehbare Befestigung der Stange am Unterbau.
In Folge dieser Anordnung lassen sich flexible,
bahnförmige Materialien von der Rolle abziehen und
über die Platte führen. Sofern eine abgedeckte An
ordnung der Rolle, etwa in einem Gehäuse, erfolgt,
ist gegebenenfalls eine Öffnung erforderlich, welche
die Herausführung des Materials auf die Platte ge
stattet. Die Gestalt der Platte ist zweckmäßig
rechteckig ist, wobei geringe Abweichungen der
Form, etwa eine Wellung der Ränder, durchaus denk
bar sind. Um bei der Zuführung eine Knickung des
Materials zu vermeiden und einen glatten Verlauf
der Bahn über die Platte sicherzustellen, ist die
Stange parallel zum hinteren Plattenrand ausgerich
tet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet das Be
malen auch großformatiger Flächen, wobei zweckmä
ßige Rollenbreiten im Bereich um 50 cm bis 1 m lie
gen. Die Länge der bemalten Fläche wird dabei le
diglich durch die Rollenlänge begrenzt. Somit kön
nen eine Vielzahl von Personen gleichzeitig eine
Unterlage bearbeiten. Weiterhin lassen sich auch
die Kosten erheblich reduzieren, da Materialrollen
aufgrund des geringeren Herstellungsaufwandes in
der Regel wesentlich preiswerter erhältlich sind
als Einzelblätter. Als zu bearbeitendes Material
sind neben Papier auch andere flexible Werkstoffe
geeignet, beispielsweise Textilien oder eine Kunst
stoffolie.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Unterbau der Zeichen- oder Malplatte ein
Unterschrank. Dabei kann die Platte auch durch die
Oberseite des Unterschrankes gebildet sein. Der
Vorteil bei Verwendung eines Unterschrankes ist die
gute Standfestigkeit aufgrund der hohen Masse, so
daß sich die Platte im besonderen Maße für Kinder
gärten und andere Kindergruppen eignet. Darüber
hinaus lassen sich Malutensilien, beispielsweise
Stifte, Farben, Pinsel oder Buntpapier zum Aufkle
ben im Unterschrank aufbewahren. Um den bequemen
Zugriff zu ermöglichen, sind speziell offene Regale
als Unterschränke geeignet.
Bevorzugt ist die Rolle oberhalb der Platte ange
ordnet, damit die Materialzuführung ohne Knickung
bei einer Umlenkung möglich ist und sich das Mate
rial leicht abziehen läßt. Zu diesem Zweck weist
der Unterbau Seitenflächen oder Pfosten auf, die in
vertikaler Richtung nach oben über die Platte her
vorstehen und an denen die Stange befestigt ist. In
der Regel ist dabei ein Überstand von etwa 10 bis
20 cm ausreichend. Alternativ sind jedoch auch län
gere Pfosten denkbar, die den Unterbau beispiels
weise um einen Meter überragen. In diesem Fall ist
neben der Anbringung der Rolle an den Pfosten auch
eine nahezu vertikale Aufstellung der Platte auf
dem Unterbau möglich, wobei ihre Abstützung an den
Pfosten erfolgt.
Bei der Stange handelt es sich bevorzugt um eine
Rundstange, die in zylindrische Bohrungen des Un
terbaus oder daran befestigter Elemente eingescho
ben ist. Die Festlegung erfolgt zweckmäßig mit end
seitigen Befestigungselementen, die an der Stange
angebracht sind. Vorzugsweise wird ihr Durchmesser
durch die Befestigungselemente, beispielsweise eine
Mutter, die auf ein endseitiges Gewinde der Stange
aufgeschraubt ist, über den Durchmesser der Bohrung
hinaus vergrößert.
Nach Abschluß des Mal- oder Zeichenvorgangs ist es
im allgemeinen erforderlich, das Material von der
Rolle abzulängen, beispielsweise um ein Bild auf zu
hängen oder damit ein Kind seine Zeichnung mitneh
men kann. Zu diesem Zweck ist das Material vorzugs
weise über eine Abreißkante oder Schneidvorrichtung
geführt. Die Abtrennvorrichtung kann dabei sowohl
im Bereich des hinteren als auch des vorderen Ran
des der Platte angeordnet werden.
Bevorzugt ist das Material durch einen Spalt zwi
schen der Platte und einer parallel zu ihrer vorde
ren Kante verlaufenden, flachen Leiste geführt,
welche die Abreißkante bildet. Auf diese Weise ist
einerseits das einfache Abtrennen des Materials am
spitzwinkeligen Rand der Leiste ohne Verletzungsge
fahren möglich. Andererseits ist die Materialbahn
durch die Rolle und die Leiste auf gegenüberliegen
den Seiten der Platte fixiert, so daß ein unbeab
sichtigtes Verrutschen weitgehend ausgeschlossen
ist.
Um ein bequemes Verschieben der Vorrichtung zu ge
statten, weist der Unterbau zweckmäßig bodenseitige
Rollen auf, insbesondere wenn es sich um einen Un
terschrank mit vergleichsweise hohem Gewicht han
delt. Damit läßt sich die Platte zum Beispiel zur
Benutzung in einen Bereich mit guten Lichtverhält
nissen vor einem Fenster schieben, während sie an
sonsten in einer ungenutzten Raumecke abstellbar
ist.
Zweckmäßig ist die Platte um einen Rand verschwenk
bar am Unterbau befestigt. Dazu erfolgt die Befe
stigung vorzugsweise in einem Scharnier, das in Ab
hängigkeit vom Aufbau der Vorrichtung, insbesondere
der Neigung der Platte gegen die Horizontale, am
vorderen oder hinteren Rand der Platte anbringbar
ist. Die Verschwenkbarkeit kann unter anderem das
Auswechseln der Rollen erleichtern.
Bei verschwenkbarer Platte erweist sich eine Fang
vorrichtung als vorteilhaft, die das Herabstürzen
der Platte verhindert und somit Verletzungsgefahren
und Schäden ausschließt. Eine einfache und zweckmä
ßige Fangvorrichtung besteht in einem flexiblen
Band, das an der Platte und einem Element des Un
terbaus befestigt ist und den Schwenkbereich auf
grund seiner endlichen Länge begrenzt.
Vorzugsweise ist zwischen der Platte und dem Unter
bau ein Hohlraum vorhanden, in den die erstellten
Zeichnungen einlegbar sind. Die der Platte gegen
überliegende Begrenzung des Hohlraumes erfolgt be
vorzugt durch eine zweite Platte in näherungsweise
paralleler Ausrichtung, bei der es sich auch um die
Oberseite des Unterbaus oder eine zweite Zeichen
platte handeln kann. Auch ein spitzer Winkel zwi
schen beiden Platten ist jedoch denkbar. Der Vor
teil dieser Anordnung besteht darin, daß die Größe
des durch die Platte begrenzten Hohlraumes in opti
maler Weise an die Größe der erstellten Zeichnungen
angepaßt ist. Zudem lassen sich unfertige Zeichnun
gen, bei denen eine erneute Bearbeitung erfolgen
soll, auf vorteilhafte Weise im Bereich der Zei
chenplatte lagern.
Als für Kinder besonders reizvoll erweist sich die
Platte, wenn unterschiedliche Materialbahnen be
reitstehen, aus denen sie auswählen können. Zu die
sem Zweck wird vorgeschlagen, mehrere Stangen zur
Aufnahme der Rollen vorzusehen. Beispielsweise ist
denkbar, daß Papierrollen unterschiedlicher Farbe
vorhanden sind, die über- oder nebeneinander ange
ordnet sind. Zudem ist aufgrund der größeren Mate
rialmenge ein Austausch der Rollen in vergrößerten
Zeitabständen erforderlich. Somit verringert sich
der dazu notwendige Arbeitsaufwand durch gleichzei
tiges Austauschen mehrerer Rollen erheblich.
Häufig ist eine verstellbare Neigung der Platte ge
genüber dem Unterbau aus ergonomischen Gründen von
Vorteil.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Sie zeigt
in prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 Ansicht einer erfindungsgemäßen Mal- und
Zeichenplatte,
Fig. 2 Ansicht einer alternativen Ausgestal
tung.
Bei der in Fig. 1 gezeichneten Ausgestaltung der
Erfindung ist die Platte (1), die als Arbeitsfläche
dient, auf einem Unterschrank (2) befestigt, in dem
sich beispielsweise Zeichenutensilien aufbewahren
lassen. Der Unterschrank (2) weist zwei randseitige
Pfosten (3) auf, deren obere Enden durch eine hori
zontale Stange (4) miteinander verbunden sind. Da
bei erfolgt die Fixierung der Stange (4) in Bohrun
gen der Pfosten (3) durch endseitig aufgeschraubte
Muttern (5) als Befestigungselemente, nach deren
Lösen die Stange (4) herausnehmbar ist. Auf diese
Weise läßt sich die darauf aufgeschobene Rolle (6),
von der eine Bahn flexiblen Materials (7) abziehbar
ist, leicht austauschen. Zur Bemalung wird das Ma
terial (7) vor die Platte (1) gezogen, die es un
terstützt, so daß ein bequemes Arbeiten möglich
ist.
Hinter der um ihren vorderen bzw. unteren Rand (8)
verschwenkbaren Platte (1) ist eine weitere Platte
(9) angeordnet, so daß zwischen beiden ein Hohlraum
(10) vorhanden ist. Auch die Platte (9) ist als
Zeichenunterlage verwendbar, so daß eine beidsei
tige Nutzung der Zeichenplatte möglich ist. Durch
Verschwenkung der Platte (1) ist der Hohlraum (10)
gut zugänglich und läßt sich daher zum Aufbewahren
erstellter Zeichnungen und Bilder nutzen, nachdem
diese von der Rolle (6) abgetrennt sind. Ein flexi
bles Band (11), das endseitig an der Platte (1) und
am Pfosten (3) befestigt ist, begrenzt den Schwenk
bereich und verhindert somit Verletzungsgefahren
und Schäden durch ein ungewolltes Herabstürzen der
Platte (1).
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei
spiel wird die Platte (1) durch die Oberseite des
Unterschrankes (2) gebildet. Auch in diesem Fall
ist ergänzend die Verwendung einer geneigten Zei
chenplatte möglich, die sich an eine horizontale
Stange (12) oberhalb des hinteren Randes (13) der
Platte (1) anlehnen läßt. Nahe dem vorderen Rand
(8) der Platte (1) ist eine flache Leiste (14) an
gebracht, die durch einen schmalen Spalt von der
Platte (1) beabstandet ist. Von der Rolle (6) abge
zogenes Material (7) läßt sich somit durch den
Spalt führen, so daß es einerseits gut fixiert ist
und andererseits ein leichtes Abtrennen des Materi
als (7) an der vorderen Abreißkante (15) der Leiste
(14) ohne die Gefahr einer Verletzung möglich ist.
Eine Stange (16) mit einer weiteren Rolle (17), die
ebenso wie die erste Stange (4) mit der Rolle (6)
in paralleler Ausrichtung zum hinteren Rand (13)
der Platte (1) angeordnet ist, gestattet die wech
selweise Verwendung unterschiedlicher Materialien
(7, 18).
Im Ergebnis entsteht somit eine vorteilhafte Zei
chen- oder Malplatte, die das bequeme Bearbeiten
großformatigen, preiswerten Rollenmaterials gestat
tet und daher insbesondere für die Verwendung in
Kindergruppen geeignet ist.
Claims (15)
1. Zeichen- oder Malplatte, insbesondere für Kin
der, mit einem Unterbau, auf dem die Platte befe
stigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Stange (4, 16) lösbar am Unterbau be festigt ist,
- - die Stange (4, 16) im Bereich des hinteren Ran des (13) der Platte (1) in dazu paralleler Aus richtung angeordnet ist,
- - eine Rolle (6, 17), von der ein flexibles, band förmiges Material (7, 18) abziehbar ist, drehbar auf der Stange (4, 16) befestigt ist
- - und das Ende der Bahn des Materials (7, 18) über die Platte (1) geführt ist.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau ein Unterschrank (2) ist.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Unterbau Seitenflächen oder Pfo
sten (3) aufweist, die nach oben über die Platte
(1) überstehen und an denen die Stange (4, 16) be
festigt ist.
4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) an den Pfosten (3) oder Seiten
flächen befestigt oder abgestützt ist.
5. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4, 16) eine
Rundstange ist, die in zylindrische Bohrungen ein
geschoben und mit endseitigen Befestigungselementen
in den Bohrungen fixiert ist.
6. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material (7, 18)
über eine Abreißkante (15) oder eine Schneidvor
richtung geführt ist.
7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (7, 18) durch einen Spalt zwischen
der Platte (1) und einer parallel zu ihrer vorderen
Kante (8) verlaufenden, flachen Leiste (14) geführt
ist.
8. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zu ihrem
hinteren Rand (13) hin ansteigt.
9. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau bodensei
tig Rollen aufweist.
10. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) um einen
Rand (8, 13) verschwenkbar befestigt ist.
11. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Platte (1) eine Fangvorrichtung (11)
aufweist, die ihr Herabstürzen verhindert.
12. Platte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß hinter der Platte (1) oder zwi
schen der Platte (1) und dem Unterbau ein Hohlraum
(10) vorhanden ist, in den Zeichnungen einlegbar
sind.
13. Platte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Platten (1) vorhanden sind, zwischen
denen der Hohlraum (10) angeordnet ist.
14. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stangen (4, 16)
mit Rollen (6, 17) vorhanden sind, von denen band
förmiges Material (7, 18) abziehbar ist.
15. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Platte
(1) gegenüber dem Unterbau veränderlich ist.
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