DE19705440A1 - Roll-over-Ventil - Google Patents
Roll-over-VentilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Roll-over-Ventil, im folgenden kurz mit Entlüftungsventil
bezeichnet. Solche Entlüftungsventile sind an Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen
angeordnet und dienen zur Ent- und Belüftung des Kraftstoffbehälters. So muß
beispielsweise beim Betanken eines Fahrzeugs das im Kraftstoffbehälter vorhan
dene Kraftstoffdampf-Luftgemisch nach außen gelangen können. Ebenso muß
während der Kraftstoffentnahme Luft in den Tank nachgesaugt werden können.
Solche Ventile stellen im Falle von Unfällen, bei denen das Fahrzeug in eine
extreme Schräglage oder gar auf den Kopf zu liegen kommt und im Falle von Kur
venfahrten eine Gefahrenquelle dar. Durch das Ventil kann nämlich Kraftstoff
nach außen gelangen, was insbesondere im Falle eines Unfalls aus verständ
lichen Gründen unerwünscht ist. Die in Rede stehenden Sicherheitsventile weisen
deshalb Ventileinbauten auf, die in den genannten Fällen den Kraftstoffbehälter
abdichten. Kraftstoffbehälter sind bei modernen Fahrzeugen aus Polyethylen
gefertigt.
Dieser Kunststoff weist jedoch den Nachteil auf, daß er in gewissem Ausmaß
durchlässig für Kraftstoffdämpfe ist. Kraftstoffbehälter werden deshalb mit Fluor
gas behandelt, um die Permeation von Kraftstoffdämpfen in die Umwelt zu ver
hindern. Zumindest die oberflächennahen Schichten des Kraftstoffbehälters wer
den dabei fluoriert, d. h. es werden Wasserstoffatome durch Fluoratome substi
tuiert. Nach der Fluorierung ist der Kunststoff des Kraftstoffbehälters chemisch so
verändert, daß er nicht mehr verschweißbar ist. Diejenigen Bereiche der Behäl
teroberfläche, die mit dem Verschweißungsbereich des Entlüftungsventils zusam
menwirken, müssen deshalb in einem zusätzlichen Fertigungsschritt so behandelt
werden, daß sie mit dem PE des genannten Verschweißungsbereiches ver
schweißbar sind. Dazu wird das Kunststoffmaterial im Verschweißungsbereich so
weit abgetragen, bis das fluorierte PE-Material im wesentlichen vollständig ent
fernt ist. Erst danach kann ein Entlüftungsventil mit dem Kraftstoffbehälter ver
schweißt werden.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Entlüftungsventil
bzw. ein Roll-over-Ventil vorzuschlagen, daß die Herstellung der besagten Kraft
stoffbehälter erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch ein Ventil mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Entlüftungsventil bestehen das Gehäuse und die
Ventileinbauten wenigstens aus einem fluorbeständigen oder fluorbeständig
beschichteten Material. Ein solches Entlüftungsventil kann bereits vor der Fluorie
rung mit dem Tank verschweißt werden. Dadurch entfällt der zusätzliche Ferti
gungsschritt, bei dem der mit dem Entlüftungsventil zu verschweißende Bereich
der Behälteroberfläche abgetragen werden muß. Zur Befestigung des Entlüftungs
ventils am Kraftstoffbehälter reicht es prinzipiell aus, wenn der mit der Behälter
oberfläche zusammenwirkende Verschweißungsbereich des Ventilgehäuses aus
PE besteht. Vorzugsweise werden aber Ventile mit PE-Gehäusen verwendet. Dies
hat den Vorteil, daß auch die Gehäuseinnen- und -außenwandungen des Ent
lüftungsventils fluoriert und damit impermeabel für Kraftstoffdämpfe werden. Um
diese Impermeabilität zu erreichen, ist es bei Ventilen nach dem Stand der Tech
nik üblich, die mit der Umwelt einerseits und mit dem Behälterinnenraum anderer
seits in Verbindung stehenden Gehäusewände auf ihrer Innenseite mit einer für
kraftstoffdampfundurchlässigen Beschichtung auf fertigungstechnische aufwen
dige und daher kostenintensive Art und Weise zu versehen. Bei einem erfindungs
gemäßen Entlüftungsventil dagegen sind solche Innenauskleidungen nicht
notwendig. Die Impermeabilität wird ohne einen zusätzlichen Fertigungsschritt bei
der Fluorierung des Kraftstoffbehälters erzielt.
Vielfach ist in Entlüftungsventilen ein die Entlüftungsöffnung des Ventils ver
schließendes bzw. freigebendes Schließelement vorhanden, das von einer Me
tallkugel, insbesondere einer solchen aus Stahl betätigt wird. Die Metallkugel liegt
in einem Trichter am Boden des Entlüftungsventiles ein und bewegt sich bei einer
Schräglage des Fahrzeuges schwerkraftbedingt und bei einer Kurvenfahrt zentri
fugalkraftbedingt auf den Trichterrand zu und bewegt dabei das Schließelement
gegen einen die Entlüftungsöffnung umgebenden Ventilsitz. Bei einer Kopflage
des Fahrzeugs fällt die Betätigungskugel aus dem Trichter heraus und drückt das
Schließelement gegen den Ventilsitz. Bei solchen Entlüftungsventilen würde die
Fluorierung die Oberfläche der Stahlkugel angreifen. Eine solcherart beeinträch
tigte Oberfläche würde beim späteren Einsatz unter den im Kraftstoffbehälter herr
schenden Bedingungen weiter korrodieren, was zu Funktionsstörungen oder gar
zum Ausfall des Ventils führen kann. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen,
die Betätigungskugel mit einer fluorbeständigen Schutzschicht zu versehen. Die
Schutzschicht ist vorzugsweise aus drei Teilschichten aufgebaut, wobei die
innerste Schutzschicht ein Zink-Nickelüberzug, die mittlere Schutzschicht ein
Chromüberzug und die äußerste Schutzschicht ein fluorbeständiger Lacküberzug
ist. Diese Beschichtung stellt nicht nur einen wirksamen Schutz gegen die Einwir
kung des Fluorgases dar, sondern schützt die Betätigungskugel auch gegen
Korrosion. Der Lacküberzug muß dabei lediglich so beschaffen sein, daß er die
Dauer der Fluorbehandlung übersteht. Üblicherweise ist die Fluorierung nach
etwa einer halben Stunde abgeschlossen. Wenn sich im späteren Betrieb des
Entlüftungsventiles der Lacküberzug schadhaft wird, bleibt dies ohne Folgen auf
die Korrosionsbeständigkeit der Betätigungskugel. Die dafür gewählte zwei
schichtige Schutzschicht gewährt während der gesamten Lebensdauer einen
ausreichenden Korrosionsschutz.
Als vorteilhaft hat sich ein Lacküberzug auf Epoxidbasis erwiesen, der vorzugs
weise ein Kataphorese-Tauchlacküberzug ist.
Die Beaufschlagung von Kunststoff-Kraftstoffbehältern und Ventilen mit Kraftstoff
führt zu einer Quellung.
Durch diese Quellung kann die Geometrie sowohl des Ventilelements als auch
des Ventilsitzes so verändert werden, daß ein zuverlässiger Verschluß des Ventils
in den oben beschriebenen Fällen nicht mehr gewährleistet ist. Das Schließele
ment und der mit ihm zusammenwirkende Ventilsitz sind daher bei herkömmlichen
Entlüftungsventilen aus wenig quellenden Materialien, etwa POM (Polyoxi
methylen) gefertigt. Dieser Kunststoff, wie auch andere sauerstoffhaltige Kunst
stoffe sind jedoch nicht fluorbeständig und würden die o.g. Fluorierung nicht
unbeschädigt überstehen. Wenn jedoch für die genannten Teile sowohl fluor- als
auch kraftstoffbeständige Kunststoffe verwendet werden, können die Sicher
heitsventile bereits vor der Fluorierung an den Kraftstoffbehälter montiert werden.
Als Material für den Ventilsitz und das Ventilelement wird vorzugsweise ein
Polyketon (PK) verwendet. Vielfach ist das Ventilelement aus zwei Teilen, nämlich
einem Grundkörper und einem mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Dicht
element mit Elastomercharakter zusammengesetzt. In diesem Falle besteht
erfindungsgemäß der Grundkörper des Ventilelements ebenfalls aus PK und das
Dichtelement aus einem Fluorsilikonkautschuk mit einer eine Vinylgruppe ent
haltenden Terkomponente (FVMQ). Auch der zuletzt genannte Kunststoff ist
sowohl kraftstoff- als auch fluorbeständig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilsitz von dem
die Entlüftungsöffnung umgebenden Rohrende eines Versteifungsrohres gebildet,
das einen am Roll-over-Ventil angeformten Entlüftungsstutzen auskleidet. Durch
diese Maßnahme ist sowohl eine Dichtfunktion des Ventils auf lange Sicht und
zum anderen die Maßhaltigkeit des Entlüftungsstutzens gewährleistet.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Roll-over-Ventil umfaßt ein im wesentlichen aus
Polyethylen bestehendes Gehäuse 1 mit einem durchbrochenen Boden 2. Das
Gehäuse ist im wesentlichen zylinderförmig und ist oberseits durch einen Deckel 3
verschlossen. Der Deckel 3 steht seitlich über die Seitenwand 4 des Gehäuses 1
unter Bildung eines Befestigungsflansches 5 hinaus. Mit diesem Befestigungs
flansch bzw. Verschweißungsbereich ist das Ventil an einem Kraftstoffbehälter
anschweißbar. Zentral im Deckel ist eine Entlüftungsöffnung 6 angeordnet. Die
Entlüftungsöffnung 6 ist das ventilseitige Ende eines Be- und Entlüftungskanals 7.
Dieser Kanal wird von einem Anschlußstutzen 8 gebildet. Wenn hier von Ent
lüftung gesprochen wird, so geschieht dies aus Vereinfachungsgründen. Der ge
nannte Kanal dient ebenso wie die Entlüftungsöffnung auch zur Belüftung eines
Kraftstoffbehälters. Der sich an die Entlüftungsöffnung 6 anschließende Abschnitt
des Entlüftungsstutzens 8 ist innen mit einem Versteifungsrohr 9 ausgekleidet.
Das ventilseitige Rohrende 11 des Versteifungsrohres 9 bildet einen Ventilsitz 10.
Dieser umgibt die Entlüftungsöffnung 6 koaxial und wirkt mit einem Schließele
ment 12 zusammen. Das Schließelement 12 umfaßt einen im wesentlichen
kreisscheibenförmigen Grundkörper 13 mit sich radial nach außen erstreckenden
Armen 14. Der Grundkörper 13 weist eine zentrale Durchgangsöffnung 15 auf. An
der der Entlüftungsöffnung 6 zugewandten Oberseite des Grundkörpers ist ein
kreisringförmiges Dichtelement 16 angeordnet, das mit dem Ventilsitz 10 zusam
menwirkt. Der der Entlüftungsöffnung 6 abgewandte Abschnitt der Durchgangs
öffnung 15 ist kegelförmig erweitert. In dieser kegelförmigen Erweiterung liegt ein
Schließkegel 17 eines zweiten Schließelements 18 ein. Das Schließelement 18 ist
käfigartig ausgebildet und umfaßt mit mehreren armartigen Bügeln 21 eine Betäti
gungskugel 19 aus Stahl. Die Betätigungskugel 19 liegt in einem trichterförmigen
Lager 20 ein, das sich vom Boden 2 in Richtung zur Entlüftungsöffnung 6 weg
erstreckt.
Derartige Ventile sind ihrem Grundaufbau nach bekannt. Bei dem vorliegenden
Ventil ist jedoch das Versteifungsrohr 9, das den Ventilsitz 10 bildet, aus einem
sowohl fluor- als auch kraftstoffbeständigem Material, nämlich einem Polyketon
(PK) gefertigt. Ebenfalls aus PK besteht der Grundkörper 13. Das Dichtelement 8
besteht ebenfalls aus einem fluor- und kraftstoffbeständigem Material, das jedoch
aus Gründen einer besseren Dichtwirkung ein weicheres Material, nämlich ein
Fluorsilikonkautschuk ist, der eine vinylgruppenhaltige Terkomponente enthält.
Die Betätigungskugel 19 ist, wie oben erwähnt, eine Stahlkugel und ist mit ins
gesamt drei verschiedenen Teil-Schutzschichten versehen. Die unterschiedlichen
Schutzschichten, auf deren zeichnerischen Darstellung aus Vereinfachungsgrün
den verzichtet wird, sind folgende: Die innerste Teilschicht ist ein Zink-
Nickelüberzug, der auf übliche Weise, nämlich auf galvanischem Wege hergestellt
ist. Die sich daran anschließende Schutzschicht ist ein durch eine Chromatierung,
also auf ebenfalls galvanischem Wege hergestellter Chromüberzug. Die dritte
Schutzschicht ist schließlich ein Lack auf Epoxidbasis, der vorzugsweise durch
eine Kataphorese-Tauchlackierung aufgebracht ist. Durch eine solche Katapho
rese-Lackierung lassen sich sehr dünne Lackschichten erzeugen, die aber den
noch einen vollständig geschlossenen und für Fluorgase zumindest während der
Dauer der Fluorierung undurchlässigen Überzug bilden. Dieser Überzug muß
nicht unbedingt kraftstoffbeständig sein, da seine Wirkung nur während der Fluo
rierung gebraucht wird. Später kann sich diese Schicht durch Reibung mit dem
trichterförmigen Lager 20 oder auch durch die Einwirkung von Kraftstoffen
abnutzen. Nach der Fluorierung, also im Einsatz, soll die Betätigungskugel
korrosionsbeständig sein. Diese Korrosionsbeständigkeit wird durch die innere und
die mittlere Teil-Schutzschicht gewährleistet. Eine Betätigungskugel mit nur
diesen beiden Schichten wäre zwar korrosionsbeständig. Während der Fluo
rierung würde aber der Chromüberzug durch das Fluorgas stark angegriffen, was
einer späteren Korrosion zumindest Vorschub leisten würde.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Boden
3 Deckel
4 Seitenwand
5 Befestigungsflansch
6 Entlüftungsöffnung
7 Entlüftungskanal
8 Anschlußstutzen
9 Versteifungsrohr
10 Ventilsitz
11 Rohrende
12 Schließelement
13 Grundkörper
14 Arm
15 Durchgangsöffnung
16 Dichtelement
17 Schließkegel
18 Zweites Schließelement
19 Betätigungskugel
20 Lager
21 Bügel
2 Boden
3 Deckel
4 Seitenwand
5 Befestigungsflansch
6 Entlüftungsöffnung
7 Entlüftungskanal
8 Anschlußstutzen
9 Versteifungsrohr
10 Ventilsitz
11 Rohrende
12 Schließelement
13 Grundkörper
14 Arm
15 Durchgangsöffnung
16 Dichtelement
17 Schließkegel
18 Zweites Schließelement
19 Betätigungskugel
20 Lager
21 Bügel
Claims (9)
1. Roll-over-Ventil zur Belüftung von Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehältern, die
vollständig aus Polyethylen bestehen oder zumindest eine äußere Polyethy
len-Schicht aufweisen, mit einem Gehäuse (1) und daran angeformt einen mit
einem Kraftstoffbehälter verschweißbaren Verschweißungsbereich aus Poly
ethylen und Ventileinbauten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) und die Ventileinbauten aus wenigstens einem fluorbe
ständigen oder fluorbeschichteten Material bestehen.
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) im wesentlichen aus Polyethylen besteht.
3. Roll-over-Ventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventileinbauten ein eine Entlüftungsöffnung (6) verschließendes bzw.
freigebendes Schließelement (12) und eine das Schließelement betätigende
Betätigungskugel (19) aus Metall, insbesondere aus Stahl umfassen, deren
Kugeloberfläche mit einer aus drei Teilschichten bestehenden Schutzschicht
versehen ist, wobei die innerste Schutzschicht ein Zink-Nickel-Überzug, die
mittlere Schutzschicht ein Chromüberzug und die äußerste Schutzschicht ein
fluorbeständiger Lacküberzug ist.
4. Ventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lacküberzug aus einem Lack auf Epoxidbasis besteht.
5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lacküberzug ein Kataphorese-Tauchlacküberzug ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließelement (12) und ein mit ihm zusammenwirkender
Ventilsitz (10) aus wenigstens einem fluorbeständigen Kunststoff bestehen.
7. Ventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (10) und das Ventilelement (12) im wesentlichen aus einem
Polyketon bestehen.
8. Ventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilelement (12) einen Grundkörper (13) und ein mit dem
Ventilsitz (10) zusammenwirkendes Dichtelement (16) umfaßt, wobei das
Dichtelement (16) aus einem Fluorsilikonkautschuk mit einer eine Vinylgruppe
enthaltenen Terkomponente und der Grundkörper (13) aus einem Polyketon
besteht.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (10) von dem die Entlüftungsöffnung (6) umgebenden
Rohrende (11) eines Versteifungsrohres (9) gebildet ist, das einen am Roll
over-Ventil angeformten Anschlußstutzen (8) auskleidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19705440A DE19705440C2 (de) | 1996-03-19 | 1997-02-13 | Roll-over-Ventil |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29604961 | 1996-03-19 | ||
DE19705440A DE19705440C2 (de) | 1996-03-19 | 1997-02-13 | Roll-over-Ventil |
Publications (2)
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DE19705440A1 true DE19705440A1 (de) | 1997-09-25 |
DE19705440C2 DE19705440C2 (de) | 2003-09-11 |
Family
ID=8021237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19705440A Expired - Fee Related DE19705440C2 (de) | 1996-03-19 | 1997-02-13 | Roll-over-Ventil |
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Country | Link |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALFMEIER PRAEZISION AG BAUGRUPPEN UND SYSTEMLOESUN |
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