DE19705318B4 - Zentrifugalgebläse - Google Patents

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Abstract

Zentrifugalgebläse, umfassend:
einen Mehrschaufel-Zentrifugallüfter (1) mit einer Vielzahl von Schaufeln (2, 3), die in Umfangsrichtung ausgebildet sind, zum Ansaugen von Luft von in Axialrichtung beiden Enden aus und zum Ausblasen der Luft radial nach außen;
einen Motor (6) mit einem Motorkorpusbereich (6a) zum Antrieb des Lüfters (1), und
ein Gehäuse (7) zur Aufnahme des Lüfters (1), wobei
der Motorkorpusbereich (6a) des Motors (6) in den Lüfter (1) von einem Ende (1c) des Lüfters (1) aus in Axialrichtung eingesetzt ist, wobei der Motorkorpusbereich (6a) in dem einen Ende (1c) abgestützt und gelagert ist,
der Lüfter einen gleichmäßigen Außendurchmesser (D) entlang seiner Gesamtlänge in Axialrichtung aufweist, und
der Innendurchmesser (d2) des Lüfters (1) an dem einen Ende (1c) größer als der Innendurchmesser (d1) des Lüfters (1) an dem anderen Ende (1d) ist, wobei die Schaufeln (2) an dem anderen Ende (1d) und die Schaufeln (3) an...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zentrifugalgebläse.
  • Die DE 88 01 730 U1 zeigt ein Zentrifugalgebläse mit einer Vielzahl von Schaufeln, einen Motor und ein Gehäuse. Ein Motorkorpusbereich ist von einem Ende des Lüfters in Axialrichtung eingesetzt, abgestützt und gelagert. Der Innendurchmesser des Lüfters an dem einen Ende ist größer als der Lüfter an dem anderen Ende. Die Schaufeln an den beiden Enden liegen in einer Ebene.
  • In wohlbekannter Weise besitzt ein Zentrifugalgebläse einen Mehrschaufel-Zentrifugallüfter zum Ansaugen von Luft in Axialrichtung der Drehwelle und zum Ausblasen der Luft radial nach außen, einen Motor zum Antrieb des Lüfters und ein Spiralgehäuse zur Aufnahme des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters und des Motors und zur Ausbildung eines Luftkanals.
  • Bei dem Zentrifugalgebläse ist es zur Vergrößerung des Volumens der Blasluft bei Konstanthaltung der Drehzahl des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters notwendig, daß die Luftansaugfläche (d.h. die Fläche entlang des Innendurchmessers des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters) vergrößert wird, um zur Zeit des Ansaugens von Luft den Druckverlust zu verringern. Wenn jedoch der Innendurchmesser des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters einfach größer gemacht wird, um die Ansaugfläche zu vergrößern, wird der Außendurchmesser des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters so groß, daß die Größe des Zentrifugalgebläses groß wird.
  • Als ein Verfahren zur Verkleinerung des Zentrifugalgebläses bei Vergrößerung des Luftvolumens des Zentrifugalgebläses ist es herkömmlicherweise bekannt, daß gemäß Darstellung in 8 die Ansaugfläche vergrößert wird, indem Luft von zwei Seiten aus in Axialrichtung der Drehwelle des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters angesaugt wird, bei dem der Innen- und der Außendurchmesser entlang der Gesamtlänge in Axialrichtung der Drehwelle des Lüfters gleich sind. Des weiteren ist ein Mo torkorpusbereich 6a des Antriebsmotors 6 in den Mehrschaufel-Zentrifugallüfter 1 eingesetzt, um die Größe in Axialrichtung der Drehwelle des Zentrifugalgebläses zu verkleinern.
  • Dabei ist der Innendurchmesser des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters die Abmessung zwischen den radialen Innenseitenendbereichen des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters (d.h. der Durchmesser d1 in 8), und ist der Außendurchmesser die Abmessung zwischen den radialen Außenseitenendbereichen des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters (d.h. der Durchmesser D in 8).
  • Obwohl die Erfinder zahlreiche Arten eines Zentrifugalgebläses experimentell hergestellt und geprüft haben, konnte bei klein gehaltener Größe des Zentrifugalgebläses kein gewünschtes Luftvolumen erreicht werden. Das heißt, an der Seite des Einsatzes des Antriebsmotors 6 bildet der Motorkorpusbereich 6a einen Ansaugwiderstand, so daß das gewünschte Ansaugluftvolumen nicht erreicht werden kann.
  • Ausgehend von DE 88 01 730 U1 ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zentrifugalgebläse bereitzustellen, welches im Betrieb eine möglichst geringe Geräuschentwicklung bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Anmeldungsgegenstand gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Bei diesem Zentrifugallüfter ist der Innendurchmesser des Lüfters an dem einen Ende größer als der Innendurchmesser des Lüfters an dem anderen Ende, und zusätzlich sind die Schaufeln an dem einen Ende gegenüber den Schaufeln an dem anderen Ende in Drehrichtung des Lüfters versetzt derart, dass sich die Schaufeln in Axialrichtung nicht überlappen.
  • Wie bei der Entwicklung der vorliegenden Erfindung gefunden wurde, wird ein starkes Geräusch erzeugt, wenn Luft am Ansatzabschnitt an einem beispielsweise spiralförmigen Gehäuse auftrifft, während Luft durch diesen Ansatzabschnitt durchtritt. Wenn die Schaufel an der einen Endseite und die Schaufel an der anderen Endseite in Axialrichtung einander überlappen, trifft die Luft, welche von den Schaufeln ausgeblasen wird, gleichzeitig mit der Luft, welche von den Schaufeln ausgeblasen wird, auf den Ansatzabschnitt. Dadurch erhöht sich das von dem Gebläse erzeugte Geräusch erheblich.
  • Dahingegen werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Schaufeln an dem einen Ende gegenüber den Schaufeln an dem anderen Ende in Drehrichtung versetzt angeordnet, so dass sich die Schaufeln nicht in der Axialrichtung überlappen.
  • Dadurch wird das Betriebsgeräusch des erfindungsgemäßen Zentrifugalgebläses erheblich gesenkt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Motorkorpusbereich in einen Mehrschaufel-Zentrifugallüfter von einem Ende des Lüfters aus in Axialrichtung eingesetzt und in einer Stirnseite gelagert, und ist der Außendurchmesser des Lüfters über der gesamten Länge in Axialrichtung gleichmäßig bzw. einheitlich, und ist der Innendurchmesser des Lüfters am einen Ende größer als der Innendurchmesser des Lüfters am anderen Ende. Auf diese Weise kann das Volumen der Blasluft bei Aufrechterhaltung einer kleinen Größe des Lüfters vergrößert werden. Somit wird im Vergleich mit einem Lüfter, bei dem der Innen- und der Außendurchmesser über der Gesamtlänge der Drehwellenrichtung des Lüfters gleichmäßig sind, die Ansaugfläche an einer Stirnseite wesentlich größer werden, wird der Ansaugwiderstand kleiner, und kann das Volumen der Blasluft vergrößert werden.
  • Des weiteren sollte in bevorzugter Weise das Verhältnis der Differenz zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des Lüfters am einen Ende zur Differenz zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des Lüfters am anderen Ende im Bereich vom 0,6–0,95 liegen.
  • Des weiteren kann eine Ansatzplatte zum Verbinden der Vielzahl von Schaufeln und zum Übertragen der vom Motor erzeugten Antriebskraft an die Vielzahl von Schaufeln vorgesehen sein und ist die Lüfterhöhe zwischen dem einen Ende des Lüfters und der Ansatzplatte vorzugsweise kleiner als die Lüfterhöhe zwischen dem anderen Ende des Lüfters und der Ansatzplatte.
  • Des weiteren kann das Verhältnis der Lüfterhöhe zwischen dem einen Ende und der Ansatzplatte zur Lüfterhöhe zwischen dem anderen Ende und der Ansatzplatte etwa gleich dem Verhältnis der Differenz zwischen dem Quadrat des Innendurchmessers des einen Endes und dem Quadrat des Außendurchmessers des Motorkorpusbereichs zum Quadrat des Innendurchmessers des anderen Endes sein.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen bei gleichzeitiger Betrachtung der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 einen Querschnitt mit der Darstellung eines Zentrifugalgebläses einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht aus der Richtung des Pfeils A von 1;
  • 3 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Druckkoeffizienten Ψ und dem Verhältnis der Schaufellänge L1 der motoreinsatzfreien Seite zum Außendurchmesser D eines Lüfters 1;
  • 4 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwi schen dem Druckkoeffizienten Ψ und dem Verhältnis der Schaufellänge L2 der Motoreinsatzseite zum Außendurchmesser D des Lüfters 1;
  • 5 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Druckkoeffizienten Ψ und dem Verhältnis der Lüfterhöhe zum Außendurchmesser D des Lüfters 1;
  • 6 ein Diagramm mit der Darstellung der Lüfterkennlinien des Zentrifugalgebläses der ersten Ausführungsform der Erfindung und eines herkömmlichen Gebläses;
  • 7 einen Querschnitt durch ein Zentrifugalgebläse einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • 8 einen Querschnitt durch das herkömmliche Zentrifugalgebläse.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Nachfolgend wird die erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform findet ein erfindungsgemäßes Zentrifugalgebläse (nachfolgend als Gebläse bezeichnet) bei einer Klimaanlage für ein Fahrzeug Anwendung.
  • 1 ist ein Querschnitt durch das Gebläse entlang dessen Axialrichtung bei dieser Ausführungsform. Gemäß Darstellung in 1 besitzt ein Mehrschaufel-Zentrifugallüfter 1 (nachfolgend als Lüfter bezeichnet) eine Vielzahl von Schaufeln (d.h. Blättern) 2 und 3, die in Umfangsrichtung derart angeordnet sind, daß jede Längsrichtung der Schaufeln 2 und 3 der Axialrichtung der Drehwelle des Lüfters 1 entspricht. Die Schaufeln 2 und 3 sind mit einer Ansatzplatte 4, die zwischen den beiden Enden in Axialrichtung des Lüfters 1 ausgebildet ist, und mit Ringen 5, die an den beiden Stirnseiten in Axialrichtung angeordnet sind, verbunden und an diesen befestigt und werden mittels eines Motors 6 über die Ansatzplatte 4 in Umdrehung versetzt.
  • Eine Vielzahl von Löchern 4a ist an der Ansatzplatte 4 ausgebildet, um die Ansatzplatte 4 von der Seite aus, an der der Motorkorpusbereich 6a des Antriebsmotors 6 nicht eingesetzt ist (nachfolgend als einsatzfreie Seite bezeichnet), zu der Seite zu durchdringen, an der der Motorkorpusbereich 6a eingesetzt ist (nachfolgend als Einsatzseite bezeichnet).
  • Das Gebläse 1 saugt Luft von beiden Stirnseiten aus in Axialrichtung an und bläst die Luft radial nach außen; und Öffnungsbereiche 1a und 1b des Lüfters 1 entsprechen Einlässen für Luft, die in den Lüfter 1 eingesaugt wird. Der Motorkorpusbereich 6a ist in den Lüfter 1 von der Seite des Öffnungsbereichs 1b aus so eingesetzt, daß er nicht mit der Ansatzplatte 4 zusammentrifft.
  • Des weiteren ist der Außendurchmesser D des Lüfters 1 über der Gesamtlänge in Axialrichtung gleich. Andererseits ist der Innendurchmesser d2 der Einsatzseite größer als der Innendurchmesser d1 der einsatzfreien Seite. Die Innendurchmesser d1 und d2 der einsatzfreien Seite und der Einsatzseite sind von den beiden Endbereichen 1c und 1d aus zur Ansatzplatte 4 hin gleichmäßig. Gemäß Darstellung in 2 ist die Schaufellänge L2 [L2 = (D – d2)/2] der Einsatzseite kleiner als die Schaufellänge L1 [L1 = (D – d1)/2] der einsatzfreien Seite. Des weiteren sind die Schaufeln 2 der einsatzfreien Seite und die Schaufeln 3 der Einsatzseite in Drehrichtung bei Betrachtung in Axialrichtung gegeneinander versetzt, um einander nicht zu überlappen.
  • Gemäß Darstellung in 1 ist die Lüfterhöhe Hfs der Einsatzseite vom Endbereich 1c in Axialrichtung an der Einsatzseite zur Ansatzplatte 4 hin kleiner als die Lüfterhöhe Hfm der einsatzfreien Seite vom Endbereich 1d in Axialrichtung an der einsatzfreien Seite zur Ansatzplatte 4 hin. Das Verhältnis (Hfs/Hfm) der Lüfterhöhe Hfs der Einsatzseite zur Lüfterhöhe Hfm der einsatzfreien Seite ist etwa gleich dem Verhältnis [(d2 2 – DM 2)/d1 2] der Differenz (d2 2 – DM 2) zwischen dem Quadrat des Innendurchmessers d2 an der Einsatzseite und dem Quadrat des Außendurchmessers DM des Motorkorpusbereichs 6a zum Quadrat des Innendurchmessers d1 an der einsatzfreien Seite.
  • Ein Gehäuse 7 dient zur Aufnahme des Lüfters 1 und des Antriebsmotors 6 und hält diese fest und bildet einen Kanal für die vom Lüfter 1 geblasene Luft. Das Gehäuse 7 ist spiralförmig rund um die Achse des Lüfters 1 ausgebildet. Öffnungsbereiche 7a und 7b zum Ansaugen von Luft sind an den beiden Stirnseiten in Axialrichtung des Lüfters 1 am Gehäuse 7 ausgebildet, und ein Auslaß (nicht dargestellt), der eine Verbindung zum einen Auslaß im Fahrgastraum (nicht dargestellt) des Fahrzeugs herstellt, ist an der Windungsendseite der Spirale des Gehäuses 7 ausgebildet.
  • Nachfolgend werden die Eigenschaften der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Weil bei der ersten Ausführungsform der Innendurchmesser d2 der Einsatzseite größer als der Innendurchmesser d1 der einsatzfreien Seite ist, wird die Abmessung Ls von dem inneren Endbereich der Schaufel 3 zum äußeren Endbereich des Motorkorpusbereichs 6a im Vergleich zu dem herkömmlichen Gebläse größer, bei dem der Außendurchmesser des Motorkorpusbereichs 6a gleich DM ist und der Innendurchmesser des Lüfters 1 über der Gesamtlänge in Axialrichtung konstant gleich ist. Weil die tatsächliche Fläche [(d2 2 – DM 2]π/4] des inneren Öffnungsbereichs 1b der Einsatzseite größer wird, wird im Vergleich mit dem herkömmlichen Gebläse der Ansaugwiderstand kleiner, und kann das Blasluftvolumen vergrößert werden.
  • Weil weiter der Außendurchmesser des Lüfters 1 über der gesamten Länge in Axialrichtung des Lüfters 1 konstant gleich ist und der Motorkorpusbereich 6a in den Lüfter 1 eingesetzt ist, kann das Luftvolumen vergrößert werden, während für die Außengröße des Lüfters 1 die gleiche Größe wie bei dem herkömmlichen Gebläse beibehalten wird.
  • Des weiteren haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung zur Vergrößerung des Volumens der Blasluft das Gebläse untersucht und Versuche angestellt, um jede Größe der Teile des Gebläses zu optimieren, und das nachfolgende Ergebnis erreicht. Das heißt, an der einsatzfreien Seite wird das Verhältnis der Hälfte der Differenz zwischen dem Außen- und dem Innendurchmesser der einsatzfreien Seite (d.h. die Schaufellänge L1 der einsatzfreien Seite) zum Außendurchmesser D des Lüfters 1 als Parameter verändert und wird der Druckkoeffizient Ψ gemessen. Gemäß Darstellung in 3 liegt das am besten geeignete Verhältnis (L1/D) der Schaufellänge L1 zum Außendurchmesser D des Lüfters 1 im Bereich von 0,08–0,115.
  • In gleicher Weise wird an der Einsatzseite das Verhältnis der Hälfte der Differenz zwischen dem Außen- und dem Innendurchmesser der Einsatzseite (d.h. die Schaufellänge L2 der Einsatzseite) zum Außendurchmesser D des Lüfters 1 als Parameter verändert, und wird der Druckkoeffizient Ψ gemessen. Gemäß Darstellung in 4 liegt das am besten geeignete Verhältnis (L2/D) der Lüfterlänge L2 zum Außendurchmesser D des Lüfters 1 im Bereich von 0,06–0,095. Bei dem Versuch für die Einsatzseite liegt das Verhältnis des Außendurchmessers DM des Motorkorpusbereichs 6a zum Außendurchmesser D des Lüfters 1 bei 0,875, d.h. DM = 0,875 × D.
  • Unter Berücksichtigung zahlreicher Veränderungsfaktoren und der Art des Antriebsmotors und dergleichen bei dem tatsächlichen Anbau des Gebläses an einem Fahrzeug wird für das Verhältnis (L2/L1) der Schaufellänge L2 zur Schaufellänge L1 eine Größe im Bereich von 0,6–0,95 bevorzugt.
  • Wenn der Druckkoeffizient Ψ groß ist, wird der Druckverlust innerhalb des Gebläses klein. Daher wird dann, wenn der Druckkoeffizient Ψ vergrößert wird, das Volumen der Blasluft vergrößert.
  • Als nächstes wird das Verhältnis (D/Hf) des Außendurchmessers D des Lüfters 1 zur Lüfterhöhe Hf zwischen den beiden Endbe reichen 1d und 1c der axialen Drehrichtung des Lüfters 1 als Parameter verändert und wird der Druckkoeffizient Ψ gemessen. Gemäß Darstellung in 5 wird für den Außendurchmesser D des Lüfters 1 und die Lüfterhöhe Hf bevorzugt, daß diese untereinander etwa gleich groß sind. Die Erfinder haben in zahlreichen Versuchen und Untersuchungen bestätigend festgestellt, daß der Druckkoeffizient Ψ nicht vom Verhältnis zwischen der Lüfterhöhe Hfs der Einsatzseite und der Lüfterhöhe Hfm der einsatzfreien Seite abhängt.
  • Zur Bestätigung der obenbeschriebenen Ergebnisse haben die Erfinder vergleichsweise das Gebläse, bei dem das Verhältnis (L2/L1) der Schaufellänge L2 zur Schaufellänge L1 0,95 beträgt und das Verhältnis (Hfs/Hfm) der Schaufelhöhe Hfs an der Einsatzseite zur Schaufelhöhe Hfm an der einsatzfreien Seite 0,5 beträgt, und den herkömmlichen Lüfter untersucht, bei dem das Verhältnis L2/L1 1,0 beträgt und das Verhältnis Hfs/Hfm 1,0 beträgt. Wenn gemäß Darstellung in 6 das Luftvolumen 100 m3/h und der Druck 185 Pa messen, können der Druckkoeffizient Ψ und der spezifische Geräuschlevel im Vergleich mit dem herkömmlichen Lüfter verbessert werden. Der Druckoeffizient Ψ verbessert sich um ein Maximum von etwa 10 %, und der spezifische Geräuschlevel Ks verbessert sich um ein Maximum von etwa 2 dB (Decibel).
  • Wenn das Gebläse bei einer Klimaanlage für ein Fahrzeug tatsächlich eingebaut ist, entspricht der Zustand mit einem großen Volumenkoeffizienten Φ einem Öffnungszustand mit einem kleinen Druckverlust, wie beispielsweise der Kopfraum-Betriebsart, bei der Luft in Richtung auf den Oberkörper eines Fahrgastes im Fahrgastraum ausgeblasen wird, und entspricht ein Zustand mit einem kleinen Volumenkoeffizienten Φ einem Arbeitszustand mit einem großen Druckverlust, wie beispielsweise der Fußraum-Betriebsart, bei der Luft in Richtung auf den Fußraum der Fahrgäste im Fahrgastraum ausgeblasen wird.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Luftansaugfläche an der Einsatzseite weiter vergrößert.
  • Gemäß Darstellung in 7 ist der innere Endbereich der Schaufel 3 gegenüber der Drehachse des Lüfters 1 so geneigt bzw. schräggestellt, daß der Innendurchmesser d2 an der Einsatzseite von der Ansatzplatte 4 aus in Richtung auf den Endbereich 1c an der Einsatzseite in axialer Drehrichtung größer wird.
  • Bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen ist eine Vielzahl von Löchern 4a an der Ansatzplatte 4 ausgebildet. Die Löcher 4a müssen dort jedoch nicht ausgebildet sein.
  • Des weiteren sind bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen die Schaufel 2 an der einsatzfreien Seite und die Schaufel 3 an der Einsatzseite in Drehrichtung des Lüfters 1 gegeneinander versetzt, um sich bei Betrachtung in Axialrichtung nicht gegenseitig zu überlappen. Jedoch kann die vorliegende Erfindung selbst dann Anwendung finden, wenn die beiden Schaufeln 2 und 3 bei Betrachtung aus axialer Drehrichtung einander überlappen können.

Claims (7)

  1. Zentrifugalgebläse, umfassend: einen Mehrschaufel-Zentrifugallüfter (1) mit einer Vielzahl von Schaufeln (2, 3), die in Umfangsrichtung ausgebildet sind, zum Ansaugen von Luft von in Axialrichtung beiden Enden aus und zum Ausblasen der Luft radial nach außen; einen Motor (6) mit einem Motorkorpusbereich (6a) zum Antrieb des Lüfters (1), und ein Gehäuse (7) zur Aufnahme des Lüfters (1), wobei der Motorkorpusbereich (6a) des Motors (6) in den Lüfter (1) von einem Ende (1c) des Lüfters (1) aus in Axialrichtung eingesetzt ist, wobei der Motorkorpusbereich (6a) in dem einen Ende (1c) abgestützt und gelagert ist, der Lüfter einen gleichmäßigen Außendurchmesser (D) entlang seiner Gesamtlänge in Axialrichtung aufweist, und der Innendurchmesser (d2) des Lüfters (1) an dem einen Ende (1c) größer als der Innendurchmesser (d1) des Lüfters (1) an dem anderen Ende (1d) ist, wobei die Schaufeln (2) an dem anderen Ende (1d) und die Schaufeln (3) an dem einen Ende (1c) in Drehrichtung des Lüfters gegeneinander versetzt sind, um in Axialrichtung einander nicht zu überlappen.
  2. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der Differenz zwischen dem Außendurchmesser (D) und dem Innendurchmesser (d2) des Lüfters (1) an dem einen Ende (1c) zur Differenz zwischen dem Außendurchmesser (D) und dem Innendurchmesser (d1) des Lüfters (1) an dem anderen Ende (1d) im Bereich von 0,6–0,95 liegt.
  3. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend: eine Ansatzplatte (4) zum Verbinden der Vielzahl von Schaufeln (2, 3) und zum Übertragen einer mittels des Motors (6) erzeugten Antriebskraft an die Vielzahl von Schaufeln (2, 3), wobei die Lüfterhöhe (Hfs) zwischen dem einen Ende (1c) des Lüfters (1) und der Ansatzplatte (4) kleiner ist als die Lüfterhöhe (Hfm) zwischen dem anderen Ende (1d) des Lüfters (1) und der Ansatzplatte (4).
  4. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 3, wobei das Verhältnis der Lüfterhöhe (Hfs) zwischen dem einen Ende (1c) und der Ansatzplatte (4) zur Lüfterhöhe (Hfm) zwischen dem anderen Ende (1d) und der Ansatzplatte (4) etwa gleich dem Verhältnis der Differenz zwischen dem Quadrat des Innendurchmessers (d2) an dem einen Ende (1c) und dem Quadrat des Außendurchmessers (DM) des Motorkorpusbereichs (6a) zum Quadrat des Innendurchmessers (d1) an dem anderen Ende (1d) ist.
  5. Zentrifugalgebläse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schaufel (2) an dem anderen Ende (1d) eine Länge (L1) aufweist, und der Außendurchmesser (D) des Lüfters (1) und diese Länge (L1) der Schaufel (2) die nachfolgende Beziehung erfüllen: L1/D = 0,08–0,115.
  6. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 5, wobei die Schaufel (3) an dem einen Ende (1c) eine Länge (L2) aufweist, und die Länge (L1) der Schaufel (2) und die Länge (L2) der Schaufel (3) die nachfolgende Beziehung erfüllen: L2/L1 = 0,6–0,95.
  7. Zentrifugalgebläse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die inneren Endbereiche der Schaufeln (3) zwischen dem einen Ende (1c) und der Ansatzplatte (4) gegenüber der Achse des Lüfters (1) derart geneigt bzw. schräggestellt sind, dass der Innendurchmesser (d2) an dem einen Ende (1c) allmählich in Richtung auf das andere Ende zunimmt.
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