DE10352868A1 - Ventilator für Generatoren - Google Patents

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    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/243Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors of the claw-pole type

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Generatorenlüfter, der einen im Wesentlichen scheibenförmigen Grundkörper (21) mit einer ersten Oberfläche (40) hat, die einer zweiten Oberfläche (42) gegenüberliegt. Der Grundkörper (21) schließt eine Vielzahl Rippen ein, die auf der ersten Oberfläche (40) erhabene Grate und auf der zweiten Oberfläche (42) spaltartige Vertiefungen bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Generatoren, und im Besonderen einen verbesserten Generatorenventilator.
  • In Generatoren oder Lichtmaschinen für Automobile kommt üblicherweise ein Rotor zum Einsatz, der ein wechselndes (alternierendes) Magnetfeld in der Maschine erzeugt. Dieses wechselnde Magnetfeld wird dadurch erzeugt, dass der Rotoraufbau innerhalb eines Statorkerns gedreht wird. Ein herkömmlicher Klauenpolrotor hat einen Nordpol, einen Südpol, eine gewundene Feldwicklung, eine Welle, Schleifringe, sowie einen Front- und einen Heckventilator. Diese Ventilatoren sind am jeweiligen Ende des Rotoraufbaus befestigt und sorgen durch einen Luftstrom für die notwendige Kühlung der Maschine.
  • Es ist bekannt, dass die Variierung der Geometrie der Ventilatorschaufeln, ihrer Anzahl, sowie ihrer Abstände zueinander einen großen Einfluss auf die Stärke des Luftstroms haben kann. Ein bekannter Ventilatorentyp für Generatoren weist ein gestanztes Bauteil mit ausgeschnittenen Ventilatorenschaufeln dar. Einige Bereiche der Ventilatorenschaufeln sind im Wesentlichen durch hochgebogene Abschnitte des Bauteils gebildet. Mit anderen Worten weist der Ventilator einen Mittelteil auf, von dem die Ventilator schaufeln abstehen. Ein Nachteil dieses Generatorenventilators besteht darin, dass die Ventilatorschaufeln vibrieren und letztendlich abbrechen können. Daher kann es sein, dass sie unter den zunehmend anspruchsvollen Beschleunigungen, die in neueren Generatoren auftreten, nicht gut funktionieren.
  • Ein bekanntes Konstruktionsmittel, durch das sich die Steifigkeit von Ventilatorschaufeln der geschilderten Bauart steigern lässt, besteht in der Verwendung von Verstärkungen und anderen Stabilisierungselementen. Dieses Konstruktionsmittel hat allerdings einen gegenläufigen Effekt. Die Nachteile, die mit der Veränderung der Schaufelgeometrie einhergehen, bewirken eine Schwächung der Gesamtstruktur des Ventilators sowie Turbulenzen, die zu einem höheren Geräuschpegel bzw. Breitband-Geräuschpegel im Innern des Fahrzeugs führen.
  • Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, dass der Bedarf nach einem verbesserten Kühlungsventilator für einen Generator besteht. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, solch einen verbesserten Generatorenventilator anzubieten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ventilator gelöst, der aus einem im Wesentlichen scheibenförmigen Grundkörper mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Oberflächen besteht und eine Rotationsachse aufweist, die mittig durch diese Oberflächen verläuft, und der des Weiteren eine Vielzahl Rippen aufweist, die erhabene Grate auf der ersten Oberfläche und spaltartige Vertiefungen auf der zweiten Oberfläche bilden.
  • Der Generatorenventilator der vorliegenden Erfindung hat (gegenüber herkömmlichen Generatorenventilatoren) zahlreiche Vorteile. Ein Vorteil besteht darin, dass er besser dazu geeignet ist, dauerhaft bei hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten. Ein zweiter Vorteil besteht in der Möglichkeit, die Anzahl der Ventilatorschaufeln zu erhöhen, da die vorliegende Erfindung keine Ausschnitte zur Herstellung der Schaufeln benötigt. Ein dritter Vorteil ist ein geringeres Maß an Turbulenzen, da die Möglichkeit besteht, einen Scheitel zur Erhöhung des Luftstromes und zur Herstellung sanfterer Schaufelübergänge in den Grundkörper zu integrieren. Die Verringerung der Turbulenzen hat eine Reduzierung des in den Innenraum des Fahrzeugs eingetragenen übertragenen Geräuschpegels zur Folge, der während des Betriebs des Generators entsteht. Ein vierter Vorteil liegt in der größeren Oberfläche, die kontinuierliche Verbindungsmethoden und eine bessere Hitzeabführung ermöglicht. Ein fünfter Vorteil findet sich in dem Umstand, dass das gesamte Bauteil aus einem einzigen Stück Metall gestanzt bzw. gefertigt wird, was eine geringere als die üblicherweise für Generatorenventilatoren verwendete Blechstärke zulässt.
  • Diese und andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung sowie der anliegenden Zeichungen deutlich werden. Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Rotor- und Statoraufbaus eines Generators, der die wichtigsten Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines Generatorenventilators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des in 2 dargestellten Ventilators;
  • 4A zeigt einen Querschnitt, der im Wesentlichen entlang der in 2 gezeigten Linie A-A vorgenommen wurde;
  • 4B zeigt einen Querschnitt, der im Wesentlichen entlang der in 2 gezeigten Linie B-B vorgenommen wurde;
  • 4C zeigt einen Querschnitt, der im Wesentlichen entlang der in 2 gezeigten Linie C-C vorgenommen wurde;
  • 5 zeigt eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Generatorenventilators gemäß der vorliegenden Erfindung, der auf einem Dauermagnetrotor angebracht ist.
  • 1 zeigt einen Generatorenventilator-Statoraufbau 22 für Automobile, der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und zwei Generatorenventilatoren 20A beziehungsweise 20B aufweist. In dem dargestellten Generatorenventilator-Statoraufbau 22 kommt ein Rotoraufbau 24 in Klauenpol-Bauart zum Einsatz, der ein wechselndes (alternierendes) Magnetfeld erzeugt. Letzteres wird dadurch erreicht, dass der Rotoraufbau 24 im Innern eines Statorkerns gedreht wird. Obwohl in 1 ein Klauenpolrotor abgebildet ist, sei darauf hingewiesen, dass der Generatorenventilator der vorliegenden Erfindung nicht auf den Einsatz mit diesem Rotortyp beschränkt ist. Im Gegenteil kann er in jeder Art Rotoraufbau Anwendung finden, beispielsweise in einem Dauermagnet-Rotor 23, wie er in 6 abgebildet ist.
  • Der Rotoraufbau 24 in Klauenpolbauart weist einen Frontpol 26, einen Heckpol 28, eine (gewickelte) Feldwicklung 30, eine Welle 32, Schleifringe (nicht abgebildet), und die beiden Generatorenventilatoren 20A und 20B auf. Da der hintere Generatorventilator 20B in 1 nur teilweise zu sehen ist, sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den beiden Generatorenventilatoren 20A und 20B um ähnliche Konstruktionen handelt. Der erste Generatorenventilator 20A ist an einer ersten Außenseite des Rotoraufbaus 24 befestigt, der zweite Generatorenventilator 20B an einer zweiten Außenseite (des Rotoraufbaus 24). Präziser ausgedrückt ist der erste Generatorenventilator 20A am Frontpol 26 befestigt, und der zweite Generatorenventilator 20B am Heckpol 28.
  • Üblicherweise wird der Rotoraufbau 24 so zusammengesetzt, dass (zunächst) die Feldwicklung 30 auf eine Nabe gesteckt wird, die sich entweder am Frontpol 26 oder am Heckpol 28 befindet. Der jeweils andere Pol wird daraufhin an dem Aufbau aus Feldwicklung und Frontpol 26 beziehungsweise Heckpol 28 montiert. Die Welle 32 wird formschlüssig durch Bohrungen gesteckt, die in der Mitte des Frontpols 26 und des Heckpols 28 angebracht sind, und stellt so eine Verriegelung des Rotoraufbaus 24 her. Die Schleifringe (nicht abgebildet) werden auf das hintere Ende der Welle 32 unmittelbar am zweiten Generatorenventilator 20B aufgepresst. Ein Rotorstopper 34 wird am vorderen Ende der Welle 32 unmittelbar am ersten Generatorenventilator 20A montiert. Die Drahtführungen (engl.: wire leads) der Feldwicklung 30 sind über die Rückseiten des Frontpols 26 und des Heckpols 28 sowie in Rillen 38 geführt, die sich in der Welle 38 befinden. Die nicht abgebildeten Drahtführungen sind elektrisch mit den kupfernen Außenseiten der Schleifringe verbunden. Die Generatorenventilatoren 20A beziehungsweise 20B sind an dem Frontpol 26 beziehungsweise dem Heckpol 28 angebracht und fest mit diesen verbunden.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, bestehen die Generatorenventilatoren 20A beziehungsweise 20B, im folgenden nur als Ventilatoren 20 bezeichnet, aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Grundkörper 21, der eine erste Oberfläche 40 hat, die einer zweiten Oberfläche 42 gegenüberliegt. Der Grundkörper 21 hat einen Außenumfang 45 und eine zentral angeordnete Öffnung 47, durch deren Mitte eine Rotationsachse 44 verläuft. In einer Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, ist die Öffnung 47, hier als Öffnung 47A gekennzeichnet, im Wesentlichen kreisförmig. In einer weiteren Ausführungsform, die 5 zeigt, ist die Öffnung 47, diesmal als Öffnung 478 gekennzeichnet, im Wesentlichen oval. Die genaue Form der Öffnung 47 hängt (von Fall zu Fall) vom Mechanismus ab, mittels dessen der Rotoraufbau 24 zusammengehalten bzw. verriegelt wird.
  • Auf dem Grundkörper 21 des Ventilators 20 befindet sich eine Vielzahl Rippen 46. Die Rippen 46 sind derart geformt, dass sie auf der ersten Oberfläche 40, der Außenseite, erhabene Grate 48, und auf der zweiten Oberfläche 42, der Innenseite, spaltartige Vertiefungen 50 bilden. Mit anderen Worten handelt es sich bei den Rippen 46 um Elemente mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wie man in den 4A, 4B, und 4C sehen kann. Obwohl in 1 sieben und in 2 acht Rippen 46 abgebildet sind, wird die Anzahl der Rippen 46 pro scheibenförmigem Grundkörper 21 auf der Grundlage der der jeweiligen Rotorkonstruktion inhärenten Frequenzen bestimmt.
  • Jede einzelne der Rippen 46 ist im Wesentlichen radial angeordnet. Präziser ausgedrückt ist jede Rippe 46 in radialer Richtung gekrümmt. Es sei dennoch darauf hingewiesen, dass die Rippen 46 nicht notwendigerweise gekrümmt sein müssen. Des weiteren weist jede Rippe 46 ein inneres Ende 52 auf, nämlich den Bereich der Rippe 46, der der zentralen Öffnung 47 des scheibenförmigen Grundkörpers 21 am nächsten liegt, und ein äußeres Ende 54, welches den Bereich der Rippe 46 darstellt, der dem Außenumfang 45 des scheibenförmigen Grundkörpers 21 am nächsten ist.
  • Jede einzelne der Rippen 46 weist außerdem eine Innenwandung 56 und eine Außenwandung 58 auf. Als Innenwandung 56 ist die Wandung definiert, die sich zwischen dem inneren Ende 52 und dem äußeren Ende 54 erstreckt und im Wesentlichen der Öffnung 47 des scheibenförmigen Grundkörpers 21 zugewandt ist. Umgekehrt ist als Außenwandung 58 ist die Wandung definiert, die sich zwischen dem inneren Ende 52 und dem äußeren Ende 54 erstreckt und im wesentlichen dem Außenumfang 45 des scheibenförmigen Grundkörpers 21 zugewandt ist.
  • Zwischen dem inneren Ende 52 und dem äußeren Ende 54 kann jede Rippe 46 außerdem einen Mittelabschnitt 60 aufweisen. Das innere Ende 52 hat eine erste Neigung relativ zur ersten Oberfläche 40. Das äußere Ende 54 hat eine zweite Neigung relativ zur ersten Oberfläche 40. Der Mittelabschnitt 60 hat eine dritte Neigung relativ zur ersten Oberfläche 40. Vorzugsweise ist die erste Neigung des ersten Endes 52 die steilste der drei Neigungen. Der Mittelabschnitt wird sollte die flachste der drei Neigungen aufweisen. Tatsächlich kann der Mittelabschnitt parallel zur ersten Oberfläche 40 des Grundkörpers 21 des Ventilators 20 verlaufen. Die Steilheit der Neigung des äußeren Endes 54 liegt zwischen der des inneren Endes 52 und der des Mittelabschnitts 60.
  • Der Ventilator 20 der vorliegenden Erfindung kann auch einen integrierten Einlass-Scheitel 62 aufweisen. Bezogen auf die erste Oberfläche 40 des Ventilators 20 stellt der Einlass-Scheitel 62 einen vorstehenden, im Wesentlichen kreisförmigen Abschnitt des scheibenförmigen Grundkörpers 21 dar. Der Einlass-Scheitel 62 ist konzentrisch zum scheibenförmigen Grundkörper 21 und der Rotationsachse 44 angeordnet. In einer Ausführungsform kann der Einlass-Scheitel 62 unmittelbar an die zentrale Öffnung 47 stoßen. In einer weiteren Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, kann der Einlass-Scheitel 62 in radialer Richtung von der zentralen Öffnung 47 abgerückt sein, wobei er sich jedoch immer noch zwischen der zentralen Öffnung 47 und den inneren Enden 52 der Rippen 46 befindet. Der Einlass-Scheitel 62 unterstützt die Leitung des Luftstroms, der axial in das Zentrum des Ventilators einströmt und in radialer Richtung entweicht.
  • Ein zentraler Abschnitt der zweiten Oberfläche 42 des scheibenförmigen Grundkörpers 21 dient als Oberfläche zum kontinuierlichen flächigen Montieren des Ventilators 20. Dementsprechend wird die zweite Oberfläche 42 zur Befestigung des Ventilators 20 am Rotoraufbau 24 genutzt.
  • Während des Betriebes des Generatorenventilator-Statoraufbaus 22 und des Rotoraufbaus 24, wie er in 1 zu sehen ist, wird Luft durch das hier nicht abgebildete Generatorgehäuse parallel zur Rotationsachse 44 zu den Generatorenventilatoren 20A beziehungsweise 20B gezogen. Die Luft trifft zunächst auf den Einlass-Scheitel 62 und wird in radialer Richtung über die erste Oberfläche 42 des scheibenförmigen Grundkörpers 21 zu der Vielzahl Rippen 46 gelenkt. An den Rippen 46 kommt die Luft zuerst mit dem inneren Ende 52 jeder Rippe 46 in Kontakt, von wo aus ein Teil der Luft entlang der Außenwandung 58, und ein anderer Teil entlang der Innenwandung 56 abgelenkt wird. Ein wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, der zu einem effektiven Luftstrom beiträgt, ist die Glätte jeder Rippe 46. Die Effizienz des Luftstroms wird des Weiteren durch die zusammenhängende Beschaffenheit Anordnung und Bauweise des inneren Endes 52, des Mittelabschnitts 60, sowie des äußeren Endes 54 gesteigert.
  • Der scheibenförmige Grundkörper 21 der vorliegenden Erfindung kann aus verschiedenen Materialien in verschiedenen Verfahren hergestellt werden. In einer Ausführungsform kann der Ventilator 20 bzw. der Grundkörper 21 aus dünnwandigem Blech, unter anderem aus Stahl, gestanzt werden. In einer anderen Ausführungsform kann der Ventilator 20 bzw. der Grundkörper 21 aus einem formbaren Material gepresst und profiliert werden, unter anderem aus Kunststoff.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Rippen 46 in einer untypischen Weise anzuordnen. Die Rippen können in einer untypischen Weise angeordnet werden, um die Interaktionszeiträume zwischen rotierenden und stillstehenden Teilen zu reduzieren. Mit anderen Worten: Je geringer die Anzahl der Interaktionen zwischen rotierenden und stillstehenden Bauteilen zu einem beliebigen Zeitpunkt ist, desto niedriger ist der Geräuschpegel, der durch Vibrationen hervorgerufen wird.
  • Wie ein Fachmann auf dem Gebiet der Generatoren anhand der vorangegangenen detaillierten Beschreibung sowie der Zeichnungen und Ansprüche erkennen kann, können Modifikationen und Veränderungen an den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden, ohne dass vom Geltungsbereich dieser Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen festgehalten wird, abgewichen würde.

Claims (9)

  1. Ventilator (20) für eine elektrische Maschine, miteinen im Wesentlichen scheibenförmigen Grundkörper (21) mit einer erten Oberfläche (40) sowie einer dieser gegenüberliegenden zweite Oberfläche (42), durch dessen Mitte eine Rotationsachse (44) verläuft, und der des weiteren eine Vielzahl Rippen (46) aufweist, die auf der ersten Oberfläche (40) erhabene Grate (48), und auf der zweiten Oberfläche (42) spaltartige Vertiefungen (50) bilden.
  2. Ventilator (20) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (46) im Wesentlichen radial angeordnet ist.
  3. Ventilator (20) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Rippe (46) ein inneres Ende (52) und ein äußeres Ende (54) aufweist.
  4. Ventilator (20) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (46) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat.
  5. Ventilator (20) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch er einen integrierten Einlass-Scheitel (62).
  6. Ventilator (20) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet, dass die zweite Oberfläche (42) des scheibenförmigen Grundkörpers (21) eine Montagefläche ist.
  7. Ventilator (20) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zentrale Öffnung (47).
  8. Ventilator (20) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Grundkörper (21) aus Blech gestanzt ist.
  9. Ventilator (20) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Grundkörper (21) aus einem formbaren Material gepresst ist.
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