DE19705195A1 - Meßanordnung zur Konzentrationsbestimmung von Gasen aus flüssigen Medien - Google Patents
Meßanordnung zur Konzentrationsbestimmung von Gasen aus flüssigen MedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung zur Konzentrationsbestimmung
von Gasen aus einem flüssigen Medium gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Messungen, beispielsweise das "Dräger DLE-Verfahren", werden
bisher durchgeführt, indem man ein Trägergas, beispielsweise Luft, durch
eine das zu messende Gas enthaltende Probe der Flüssigkeit in einer
Waschflasche strömen läßt, so daß das Trägergas den zu messenden
gasförmigen Stoff, insbesondere einen flüchtigen Schadstoff, aufnimmt. Das
Trägergas kann dabei zunächst durch einen Vorfilter, insbesondere ein
Aktivkohleröhrchen, zur Vorreinigung geleitet werden und wird dann mit einer
Pumpe zum Gasmeßgerät gefördert, wobei zwischen Vorfilter und
Gasmeßgerät die Waschflasche mit der vom sauberen Trägergas
durchströmten Probe der Flüssigkeit angeordnet ist. Das Tauchrohr der
Waschflasche ist dabei mit einer Fritte versehen, um eine feine Verteilung
des Gases in der Flüssigkeit und damit einen möglichst hohen
Sättigungsgrad des Trägergases zu erreichen. Die Sättigung des
Trägergases mit zu bestimmendem Gas ist hierbei von verschiedenen
Parametern, wie insbesondere Größe der Gasblasen, Temperatur,
Verweilzeit in der Flüssigkeit abhängig. Dadurch werden spezielle Geräte,
individuelle Kalibrierung und Korrektur bei der Auswertung der
Meßergebnisse erforderlich. Eine genauere Beschreibung hierzu findet sich
in der Dräger-Firmenschrift "Analytik von Schadstoffen in flüssigen Proben".
Die eigentliche Gaskonzentrationsbestimmung erfolgt in einem
Gasmeßgerät, beispielsweise bestehend aus einem visuell oder
optoelektronisch abgetasteten Prüfröhrchen mit einer stoffspezifisch und
konzentrationsabhängig anzeigenden Farbreaktionszone, wobei die Länge
des angezeigten Farbumschlags in der Regel ein Maß für die Konzentration
des nachzuweisenden Gases ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach aufgebaute
Meßanordnung ohne Waschflasche zur Konzentrationsbestimmung von
Gasen aus einem flüssigen Medium bereitzustellen.
Die Lösung der Aufgabe erhält man mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die
abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 1 an.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die für die
Konzentrationsbestimmung bekannten Gasmeßgeräte mit einer einfachen,
vorgeschalteten Anordnung eines schlauchförmigen Körpers aus einem
halbdurchlässigen Material auch für die Konzentrationsbestimmung von in
einem flüssigen Medium gelösten Gasen verwendet werden können. Das
halbdurchlässige Material läßt die flüssige Phase nicht durchdringen, wohl
aber das zu messende Gas. Die erfindungsgemäße Meßanordnung weist
ein durchströmbares Volumen aus halbdurchlässigem Material auf,
insbesondere einen mikroporösen, aus PTFE (Polytetrafluorethylen)
bestehenden Schlauch oder schlauchförmigen Körper, der in der zu
untersuchenden Flüssigkeit so angeordnet ist, daß die Außenfläche von der
Flüssigkeit benetzt und die Innenseite von einem Trägergas, insbesondere
Luft oder Stickstoff oder auch einem Edelgas, durchströmt wird. Somit bildet
die Schlauchwand die Phasengrenze. Aufgrund des Partialdruckgefälles wird
das Trägergas im schlauchförmigen Körper mit dem in der Flüssigkeit
enthaltenen, zu bestimmenden Gas beladen. Der Sättigungsgrad ist dabei
im wesentlichen nur noch von leicht einstellbaren Parametern abhängig,
nämlich von der Größe der mit der Flüssigkeit in Kontakt stehenden
Schlauchwandaußenfläche, dem geförderten Gasvolumenstrom sowie der
Temperatur. Die nach dem bekannten Verfahren mit Waschflasche nicht
oder nur schwer beeinflußbaren Parameter, wie Größe der Luftblasen,
Eintauchtiefe der Fritte in die Flüssigkeit sowie die Fritte selbst entfallen. Auf
ein individuelles Kalibrieren der Waschflasche kann somit verzichtet werden.
Das Trägergas wird also im wesentlichen abhängig von der in der Flüssigkeit
herrschenden Konzentration des nachzuweisenden Gases mehr oder
weniger stark beladen. Ein weiterer positiver Effekt ergibt sich durch die
Länge des durchströmten schlauchförmigen Körpers: Je länger dieser ist, um
so eher ergibt sich im Inneren des schlauchförmigen Körpers in
Strömungsrichtung des Trägergases eine Anreicherung mit dem zu
bestimmenden Gas, bis schließlich eine Sättigung erreicht ist. Insbesondere
die Konzentrationsbestimmung des nachzuweisenden Gases mit Hilfe eines
nachgeschalteten Gasmeßgerätes auf der Basis von optoelektronisch
abgetasteten Farbreaktionsröhrchen oder Farbreaktionskapillaren bietet eine
sehr einfache und genaue Meßmethode, weil das zur Messung notwendige
Volumen extrem klein ist und somit das Verhältnis von zu förderndem
Gasvolumen zur Oberfläche des halbdurchlässigen schlauchförmigen
Körpers sehr klein ist. Als geeignete halbdurchlässige Materialien sind
insbesondere mikroporöse Materialien auf PTFE (Polytetrafluorethylen)-
Basis zu nennen, die undurchlässig für das flüssige Medium, nämlich im
allgemeinen Wasser, sind, jedoch die zu messenden Gase oder Dämpfe
durchlassen. Die gegenständliche Ausführung des halbdurchlässigen
Materials erfolgt als schlauchförmiger Körper, wobei dieses ein Rohr, ein
Schlauch oder auch ein paralleles Hohlfaserbündel sein kann. Ebenso
könnte der schlauchförmige Köper in Form eines im wesentlichen
zweidimensionalen, plattenförmigen Moduls ausgebildet sein oder in Form
eines mäandrierenden oder labyrinthförmig ausgebildeten, unterteilten
Schlauchabschnittes. Gegebenenfalls können auch mehrere
Schlauchabschnitte parallel verwendet werden. Wesentlich ist, daß eine
möglichst große Außenwandfläche des schlauchförmigen Körpers oder des
Moduls mit dem das nachzuweisende Gas enthaltenden flüssigen Medium in
Kontakt steht bzw. in diesem Medium eingetaucht ist. Die erfindungsgemäße
Anordnung ist auch zur Konzentrationsbestimmung von entsprechend
belasteten Böden geeignet, beispielsweise zur Gasextraktion aus Deponien
oder schlammhaltigen Arealen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Meßanordnung in einer schematischen Darstellung
anhand der Zeichnung erläutert.
Es wird eine Meßanordnung für die Direktmessung eines in einem flüssigen
Medium, insbesondere Wasser, gelösten Gases, beispielsweise H2S,
gezeigt. Das Gasmeßgerät 1 befindet sich in unmittelbarer Nähe des
eigentlichen Meßaufnehmers, beispielsweise am Rand einer zu
untersuchenden Flüssigkeit 2. Ein schlauchförmiger Körper 3 aus
mikroporösem, halbdurchlässigen PTFE befindet sich in der Flüssigkeit 2, im
allgemeinen ist dies Wasser. Je ein gasundurchlässiger Schlauchabschnitt 4
verbindet den schlauchförmigen Körper 3 mit dem Gasmeßgerät 1 über den
Gaseinlaß 5 einerseits sowie über einen Schwimmkörper 6 andererseits den
schlauchförmigen Körper 3 mit der Umgebungsluft. Die Außenfläche des
schlauchförmigen Körpers 3 ist vollkommen mit Flüssigkeit 2 in Kontakt und
die Schlauchabschnitte 4 schließen in der Flüssigkeit 2 an, wie in der Figur
angedeutet. Die Umgebungsluft wird in diesem Fall als Trägergas
verwendet, wobei diese in der durch den Pfeil am Schwimmkörper 6
angedeuteten Strömungsrichtung durch die Meßanordnung und letztlich in
das Gasmeßgerät 1 mit Hilfe einer darin integrierten oder nachgeschalteten,
nicht explizit dargestellten Pumpe gefördert wird. Das in der Flüssigkeit 2
gelöste, nachzuweisende Gas strömt aufgrund des Partialdruckgefälles in
den für dieses Gas durchlässigen, schlauchförmigen Körper 3 und wird von
dem Trägergas, nämlich hier Luft, zum Gasmeßgerät 1 transportiert. Je
größer bei gegebener Temperatur die wirksame Oberfläche des
schlauchförmigen Körpers, also bei gegebenem Schlauchdurchmesser die
Länge des Schlauches ist und je niedriger der Gasvolumenstrom ist, desto
schneller wird der Sättigungsgrad des Trägergases mit zu messendem Gas
erreicht. Die Messung der Konzentration des zu bestimmenden Gases findet
im Gasmeßgerät 1 statt. Dies ist vorzugsweise ein auf Basis von
Farbreaktionsröhrchen, insbesondere jedoch auf Basis von
Farbreaktionskapillaren, arbeitendes Meßsystem mit optoelektronischer
Auswertung der gasspezifischen Farbreaktionszone. Dabei steht die Länge
der Verfärbungszone bei vorgegebenem Gasvolumen im allgemeinen in
einem linearen Zusammenhang mit der Konzentration des zu bestimmenden
Gases, und somit ist die Konzentration quantitativ bestimmbar. Je nach
Zusammensetzung eines Gases aus verschiedenen Bestandteilen kann es
sinnvoll sein, stoffspezifische, chemisch selektive Vorfilter vor dem
Gasmeßgerät im Verbindungsschlauch oder im Gaseinlaß 5 des
Gasmeßgerätes 1 vorzusehen, um Falschmessungen durch
Querempfindlichkeiten des Meßverfahrens gegenüber verschiedenen
anderen, störenden Gaskomponenten auszuschließen. Durch derartige
Vorfilter wird sichergestellt, daß nur das zu messende Gas letztlich mit dem
Trägergas in das Gasmeßgerät 1 gelangt. Versuche mit einer wie
vorstehend beschriebenen Anordnung führten für die Messung der
Konzentration von H2S in Wasser zu guten Ergebnissen, die eine
empfindlichere Auflösung in Bezug auf niedrige Konzentrationen als mit der
nach Stand der Technik bekannten Methode mit Waschflasche ermöglichten.
In diesem Fall wurden die Messungen bei einem Gasvolumenstrom von 15
mL/min mit einem mikroporösen, PTFE-Schlauch von mindestens 3 mm
Durchmesser und einer Länge von etwa 50 bis 70 cm durchgeführt. Im Falle
der Verwendung von üblichen Farbreaktionsröhrchen wurden gute
Ergebnisse schon mit einem mikroporösen PTFE-Schlauch von mindestens
4 mm Durchmesser und einer Länge von etwa 100 bis 120 cm erzielt.
Claims (7)
1. Meßanordnung zur Konzentrationsbestimmung von Gasen aus einem
flüssigen Medium mit einem Gasmeßgerät und einer zugeordneten
Gasfördereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gasmeßgerät
(1) in Gasströmungsrichtung vorgeschaltet ein aus einem für die zu
messenden Gase durchlässigen, jedoch für die Flüssigkeit (2)
undurchlässigen Material bestehender, mit einem Trägergas innen
durchströmter Körper (3) angeschlossen ist.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorzugsweise schlauchförmige Körper (3) aus einem
wasserundurchlässigen mikroporösen Material besteht.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der schlauchförmige Körper (3) aus Polytetrafluorethylen (PTFE)
besteht.
4. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der schlauchförmige Körper (3) in der Flüssigkeit (2) verläuft und mit
der in Bezug zum Gasmeßgerät (1) entgegengesetzten Öffnung mit
einer Trägergasquelle, insbesondere mit der Umgebungsluft,
verbunden ist.
5. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
schlauchförmige Körper (3) mit einem ersten gasdichten
Schlauchabschnitt (4) an das Gasmeßgerät (1) über den Gaseinlaß (5)
angeschlossen ist und mit einem zweiten gasdichten Schlauchabschnitt
(4) mit einem auf der Flüssigkeit (2) schwimmenden Schwimmkörper
(6) und mit der Trägergasquelle verbunden ist.
6. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasfördereinheit dem Gasmeßgerät (1) in Gasströmungsrichtung
nachgeschaltet ist.
7. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Gasmeßgerät (1) mindestens ein chemisch reaktives,
gasselektives Vorfilter vorgeschaltet ist, um die die
Konzentrationsbestimmung eines bestimmten Gases störenden übrigen
Gase eines Gasgemisches zu retinieren.
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