DE19704130A1 - Wechselstromadapter - Google Patents
WechselstromadapterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselstromadapter
zum Erzeugen eines Gleichstroms vorbestimmter konstanter
Spannung von verschiedenen Wechselstromquellen, und insbeson
dere einen Wechselstromadapter mit wenigstens zwei unter
schiedlich geformten Steckern, die zum Einführen in entspre
chend geformte elektrische Steckdosen geeignet sind, die je
weils eine unterschiedliche Spannung haben, wodurch es mög
lich wird, unterschiedliche Wechselspannungen, die von den
elektrischen Steckdosen bereitgestellt werden, in eine
Gleichspannung vorbestimmter konstanter Spannung zu wandeln.
Herkömmlicherweise sind verschiedene Wechselstrom- bzw. Wech
selspannungsadapter verwendet worden, um Wechselspannungen in
eine vorbestimmte Gleichspannung zu wandeln. Entsprechende
Beispiele umfassen Wechselstromadapter, die mit einem ein
führbaren Stecker versehen sind und eine Ausgangsspannungs
steuerschaltung zum Wandeln von Wechselspannungen in der
Größe von 100 V bis 240 V in eine vorbestimmte konstante
Gleichspannung enthalten, und Wechselstromadapter vom Stec
kertyp mit einem Schalter zum Ändern der eingangsseitigen
Wechselspannungen. Bekannt sind ferner Batterieladegeräte,
die mit einem derartigen Wechselstromadapter ausgestattet
sind, wie vorstehend erläutert ist, und der integral in dem
Batterieladegerät enthalten ist.
Üblicherweise sind diese Typen von Wechselstromadaptern zur
Verwendung mit unterschiedlichen Spannungen ausgelegt, die in
Wechselstromnetzen verschiedener Länder verwendet werden. Die
Formen der elektrischen Steckdosen sind jedoch in den jewei
ligen Ländern unterschiedlich. In dem Fall, daß die Form des
Steckers des Wechselstromadapters nicht für die Form einer
elektrischen Steckdose in einem bestimmten Land geeignet ist,
muß die Form des Steckers derart geändert werden, daß sie für
die Form einer elektrischen Steckdose in diesem Land geeignet
ist. Zu diesem Zweck wird bei den herkömmlichen Wechselstrom
adaptern ein Steckeradapter verwendet, der getrennt von dem
Wechselstromadapter gebildet ist, um den Wechselstromadapter
kompatibel mit den elektrischen Steckdosen eines bestimmten
Lands zu machen.
Bei den Wechselstromadaptern, die mit einem derartigen ge
trennt vorgesehenen Steckeradaptern versehen sind, ist jedoch
erforderlich, daß dieser Steckeradapter stets zusammen mit
dem Wechselstromadapter transportiert wird, was die Tragbar
keit des Wechselstromadapters verschlechtert. Außerdem kann
der Fall auftreten, daß ein derartiger getrennt vorgesehener
Steckeradapter verloren geht oder während des Transports ver
gessen wird. Außerdem sind die Vorgänge oder Handhabungen zum
Anbringen oder Entfernen eines derartigen Steckeradapters
selbst mühsam.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend ab
gehandelten Probleme mit den herkömmlichen Wechselstromadap
tern gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung be
steht darin, einen Wechselstromadapter zu schaffen, der es
erübrigt, daß ein getrennt gebildeter Steckeradapter entspre
chend dem herkömmlichen Wechselstromadapter vorgesehen und
transportiert werden muß, und der eine verbesserte Tragbar
keit und leichtere Handhabung bzw. Betätigbarkeit gewährlei
stet.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung auf
einem im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Wechsel
stromadapter gerichtet, der ein Gehäuse aufweist, das eine
Bodenseite hat, in welcher ein konkaver Abschnitt gebildet
ist, wenigstens zwei Typen von Steckern, die so aufgebaut
sind, daß sie in elektrische Steckdosen unterschiedlicher
Formen und Spannungen einführbar sind, eine Ausgangsspan
nungssteuerschaltung, die im Gehäuse vorgesehen ist, um am
Ausgang einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung vorbe
stimmter Spannung aus eingangsseitig anliegenden Wechselspan
nungen bzw. Wechsel strömen zu erhalten, die unterschiedliche
Spannungen haben und mit den Steckern zugeführt werden, und
eine Einrichtung zum Verbinden von wenigstens einem der zwei
Typen von Steckern mit der Ausgangsspannungssteuerschaltung.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß wenigstens einer der zwei Typen von Steckern derart auf
gebaut ist, daß er innerhalb des konkaven Abschnitts des Ge
häuses untergebracht werden kann, wenn er nicht gebraucht
wird, bzw. wenn er sich in Ruhestellung befindet. Da dieser
Wechselstromadapter derart aufgebaut ist, daß einer der bei
den Steckertypen (der nicht verwendet wird) in dem konkaven
Abschnitt untergebracht ist, der in dem Gehäuse gebildet ist,
können die Stecker stets zusammen mit dem Gehäuse des Wech
selstromadapters getragen bzw. transportiert werden, was eine
verbesserte Tragbarkeit und eine geringere Möglichkeit bie
tet, daß dieser nicht verwendete Stecker verloren geht.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß die we
nigstens zwei Typen von Steckern an einer Steckereinheit vor
gesehen sind, die im konkaven Abschnitt des Gehäuses drehbar
vorgesehen ist.
In diesem Fall kann die Steckereinheit aus einem ersten Stec
ker und einem zweiten Stecker aufgebaut sein, der senkrecht
zum ersten Stecker ausgerichtet ist, wobei dann, wenn einer
der ersten und zweiten Stecker sich in vom Gehäuse vorstehen
den Nutzungs- bzw. Gebrauchsstellung befindet, der andere
Stecker sich in einer Ruhe- bzw. Nichtgebrauchsstellung be
findet, in welcher der Stecker innerhalb des konkaven Ab
schnitts des Gehäuses aufgenommen ist. Wenn der Wechselstrom
adapter in dieser Weise aufgebaut ist, ist es möglich, zwi
schen dem ersten und dem zweiten Stecker wahlweise so umzu
schalten, daß eine Verbindung mit einer elektrischen Steck
dose zustandekommt, indem die Steckereinheit geeignet gedreht
wird, was zu einer einfachen Handhabbarkeit führt.
Ferner ist es bevorzugt, daß die Steckereinheit einen ersten
Stecker aufweist, der zwischen einer ersten Stellung drehbar
ist, in welcher der Stecker innerhalb des konkaven Abschnitts
dem Gehäuses untergebracht ist, und einer zweiten Stellung,
in welcher der Stecker sich in der Gebrauchsstellung befin
det, in welcher er von der Bodenseite des Gehäuses vorsteht,
und einen zweiten Stecker, der zwischen einer ersten Stellung
drehbar ist, in welcher der Stecker innerhalb des konkaven
Abschnitts des Gehäuses aufgenommen ist, und einer zweiten
Stellung, in welcher der Stecker sich in der Gebrauchsstel
lung befindet, in welcher er von der Bodenseite des Gehäuses
vorsteht. Wenn der Wechselstromadapter derart aufgebaut ist,
besteht deshalb, weil es möglich ist, die ersten und zweiten
Stecker in dem konkaven Abschnitt dieses Gehäuses auf zuneh
men, wenn sie nicht benötigt werden, keine Möglichkeit sie
während eines Transports des Wechselstromadapters zu verlie
ren. Da die Stecker außerdem nicht von dem Gehäuse während
des Transports des Wechselstromadapters vorstehen, wird die
Tragbarkeit verbessert. Da der Wechselstromadapter ferner le
diglich durch Drehen der Steckereinheit benutzt werden kann,
um entweder den ersten Stecker oder den zweiten Stecker aus
zuwählen, der für die zu verwendende elektrische Steckdose
geeignet ist, gestaltet sich die Handhabung des Adapters ein
fach.
In diesem Fall ist es bevorzugt, daß der erste Stecker am Ge
häuse im bzw. am konkaven Abschnitt drehbar angebracht ist,
oder daß der zweite Stecker am ersten Stecker so angebracht
ist, daß er relativ zum ersten Stecker drehbar ist, so daß
jeder der Stecker entgegengesetzt zum anderen gerichtet ist,
wenn er bzw. sie sich in der ersten Stellung befindet bzw.
befinden. Wenn der Wechselstromadapter derart aufgebaut ist,
können zwei Stecker wirksam bzw. platzsparend im begrenzten
Raum auf der Bodenseite des Gehäuses untergebracht werden.
Bei dieser Anordnung ist es außerdem bevorzugt, daß die Dreh
achse des ersten Steckers mit der Drehachse des zweiten Stec
kers zusammenfällt.
Ferner ist es bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß
die Verbindungseinrichtung so aufgebaut ist, daß sie entweder
den ersten oder den zweiten Stecker, der in der Arbeitsstel
lung von der Bodenseite des Gehäuses vorsteht, mit der
Steuerschaltung verbindet. Wenn der Wechselstromadapter der
art aufgebaut ist, wird die elektrische Verbindung lediglich
durch Drehen des ausgewählten Steckers festgelegt, was zu
einer einfacheren Handhabbarkeit führt. Diese Verbindungsein
richtung ist bevorzugt aus bzw. mit beweglichen Kontakten ge
bildet, die in jedem der Stecker so vorgesehen sind, daß sie
den entsprechenden Steckerkontaktstiften oder -klingen ent
sprechen, und aus Federkontakten, die mit der Ausgangsspan
nungssteuerschaltung verbunden sind, wobei die Federkontakte
in elektrischem Kontakt mit den beweglichen Kontakten desje
nigen Steckers gelangen, der sich in der Arbeitsstellung be
findet. Da der Stecker, der in seine Arbeitsstellung gedreht
wurde, durch die Vorspannkraft der Federkontakte gehalten
wird, kann das Vorspringen des Steckers durch die Vorspann
kraft beibehalten werden.
Ferner ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Ausgangs
spannungssteuerschaltung einen Transformator mit einer Pri
märwicklung hat, wobei das Wicklungsverhältnis der Primär
wicklung für die jeweiligen Stecker so geändert wird, daß es
einer Spannung einer elektrischen Steckdose entspricht, in
welcher der Stecker eingeführt wird, um eine eingespeiste
Spannung automatisch einzustellen.
Darüber hinaus ist es bevorzugt, daß die zwei Typen von Stec
kern einen ersten Stecker umfassen, der am Gehäuse in der von
der Bodenseite des Gehäuses vorstehenden Arbeitsstellung fi
xiert ist, und einen zweiten Stecker, der in einem Stecker
adapter vorgesehen ist, der mit dem ersten Stecker entfernbar
bzw. lösbar verbunden werden kann, wobei der Steckeradapter
innerhalb des konkaven Abschnitts des Gehäuses zusammen mit
dem zweiten Stecker untergebracht werden kann. Wenn der Wech
selstromadapter derart aufgebaut ist, besteht nicht die Ge
fahr, daß er verlorengeht, weil der Steckeradapter stets in
nerhalb des konkaven Abschnitts während eines Transports des
Wechselstromadapters untergebracht werden kann. In diesem
Fall ist es bevorzugt, daß der Steckeradapter in dem konkaven
Abschnitt mittels einer Halterungseinrichtung gehaltert wird,
die in dem konkaven Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Wechselstromadapters
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 2 eine Ansicht des Wechselstromadapters gemäß der ersten
Ausführungsform von unten,
Fig. 3(a) bis 3(e) eine Steckereinheit 1 des Wechselstrom
adapters gemäß der ersten Ausführungsform, wobei Fig. 3(a)
eine Vorderansicht, Fig. 3(b) eine Ansicht von unten, Fig.
3(c) eine Rückansicht, Fig. 3(d) eine Seitenansicht und Fig.
3(e) eine Draufsicht zeigen,
Fig. 4(a) bis 4(c) zeigen das untere Gehäuse des Wechsel
stromadapters der ersten Ausführungsform, aus welchem die
Steckereinheit entfernt ist, wobei Fig. 4(a) eine Ansicht von
unten, 4(b) eine Vorderansicht und Fig. 4(c) eine Seitenan
sicht zeigen,
Fig. 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Teils der Ausgangs
spannungssteuerschaltung, die bei der ersten Ausführungsform
verwendet wird,
Fig. 6 zeigt eine Längsschnittansicht eines Wechselstromadap
ters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung,
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Wechselstromadapters gemäß der
zweiten Ausführungsform von unten,
Fig. 8(a) bis 8(f) zeigen einen ersten Stecker der Stecker
einheit des Wechselstromadapters gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform, wobei Fig. 8(a) eine Draufsicht, Fig. 8(b) eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 8(a), Fig.
8(c) eine Vorderansicht, Fig. 8(d) eine Ansicht von unten,
Fig. 8(e) eine Rückansicht und Fig. 8(f) eine Seitenansicht
zeigen,
Fig. 9(a) bis 9(f) zeigen einen zweiten Stecker, der Stecker
einheit des Wechselstromadapters gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform, wobei Fig. 9(a) eine Draufsicht, Fig. 9(b) eine
Querschnittsansicht entlang der Linie B-B. in Fig. 9(a), Fig.
9(c) eine Vorderansicht, Fig. 9(d) eine Ansicht von unten,
Fig. 9(e) eine Rückansicht und Fig. 9(f) eine Seitenansicht
zeigen,
Fig. 10(a) bis 10(c) zeigen das untere Gehäuse des Wechsel
stromadapters gemäß der zweiten Ausführungsform, aus welchem
die Steckereinheit entfernt ist, wobei Fig. 10(a) eine An
sicht von unten, Fig. 10(b) eine Längsschnittansicht und Fig.
10(c) eine Seitenansicht zeigen,
Fig. 11 zeigt eine Ansicht eines Steckeradapters gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten,
Fig. 12 zeigt eine Längsschnittansicht des Wechselstromadap
ters gemäß der dritten Ausführungsform, und
Fig. 13 zeigt eine Querschnittansicht eines Teils des unteren
Gehäuses des Wechselstromadapters gemäß der dritten Ausfüh
rungsform.
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Wechselstromadap
ters 1A gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Wechselstrom
adapters 1A von unten.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Wechselstromadapter 1A
ein Gehäuse auf, das aus zwei teilbaren bzw. voneinander
trennbaren Teilen aufgebaut ist, die ein oberes Gehäuse 2 und
ein unteres Gehäuse 3 aufweisen, wobei eine Steckereinheit 5
drehbar am Gehäuse angebracht ist. Die Steckereinheit 5 ist
integral mit unterschiedlich geformten ersten und zweiten (in
Steckdosen) einführbaren Steckern 6, 7 gebildet, die zum Ein
führen in unterschiedlich geformte elektrische Steckdosen
ausgelegt sind, die unterschiedliche Spannungen führen.
Insbesondere, wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Gehäuse aus
Kunstharz oder dergleichen sowie im wesentlichen als rechtec
kiger Quader gebildet. In dem Gehäuse ist eine Ausgangsspan
nungssteuerschaltung 4 vorgesehen (wobei elektrische Bestand
teile der Schaltung in der Darstellung weggelassen sind), die
unterschiedliche Wechselspannungen, die ihr durch die Stecker
6 und 7 zugeführt werden in eine vorbestimmte Gleichspannung
wandelt. Mit anderen Worten wird ein Wechselstrom, der von
einer elektrischen Steckdose eines Wechselstromnetzes entwe
der durch den Stecker 6 oder den Stecker 7 zugeführt wird, in
einen Gleichstrom gleichgerichtet und so gesteuert, daß er
eine bestimmte Spannung aufweist, woraufhin der derart gebil
dete Wechselstrom in einen (in der Zeichnung nicht gezeigten)
Wechselstromausgabeabschnitt ausgegeben wird. Außerdem sind
im Boden des unteren Gehäuses 3 aneinander grenzende bzw. be
nachbarte konkave Abschnitte 3a, 3b, 3c gebildet, und die
Steckereinheit 5 ist in den konkaven Abschnitten drehbar vor
gesehen.
Wie in Fig. 3(a) bis 3(e) insbesondere gezeigt, weist die
Steckereinheit 5 einen Steckerkörper 8 auf, der aus einem
isolierenden Harz besteht und gemeinsam mit den Steckern 6
und 7 gebildet ist. Auf den rechten und linken Seiten (in der
Darstellung von Fig. 1 oben/unten) des Steckerkörpers 8 sind
Drehstifte 9, 9 vorgesehen, die in Stiftaufnahmeabschnitte 10
(nachfolgend erläutert) vorstehen, die in den linken und
rechten Seitenwänden des konkaven Abschnitts 3a so vorgesehen
sind, daß die Steckereinheit 5 in bezug auf das untere Ge
häuse 3 gedreht werden kann., Wie deutlich in Fig. 3(e) ge
zeigt, ist der Stecker 6 mit einem Paar von Steckerkontakt
stiften 6a, 6a versehen, die sich durch den Steckerkörper 8
in etwa parallel zu der Vor-Rückwärts-Richtung (die in Fig. 1
als Links-Rechts-Richtung gezeigt ist) verlaufen. Außerdem
ist der Stecker 7, wie deutlich in Fig. 3(a) gezeigt, mit
einem Paar von Steckerkontaktklingen 7a, 7a versehen, die
sich durch den Steckerkörper bzw. das Steckergehäuse 8 in
etwa parallel zu der Oben-Unten-Richtung (in Fig. 1 als Oben-
Unten-Richtung gezeigt) so erstrecken, daß sie zwischen den
Steckerkontaktstiften 6a, 6a und senkrecht zu den Steckerkon
taktstiften 6a, 6a des Steckerkörpers 6 angeordnet sind. Um
den Stecker 6 isoliert vom Stecker 7 zu halten, sind die ein
gebetteten Abschnitte der Steckerkonstaktstifte 6a, 6a in dem
Steckerkörper 8 so gebildet bzw. geformt, daß sie nicht in
Kontakt mit eingebetteten Abschnitten der Steckerkontaktklin
gen 7a, 7a stehen. Außerdem durchsetzt jedes Paar von Stec
kerkontaktstiften 6a, 6a und die Steckerkontaktklingen 7a, 7a
den Steckerkörper 8 derart, daß sie senkrecht zur axialen
Richtung der Drehstifte 9, 9 verlaufen.
Wie in Fig. 3(a) bis 3(e) im einzelnen gezeigt, bilden die
Spitzenabschnitte der Steckerkontaktstifte 6a, 6a des Stec
kers 6, die sich aus der Vorderseite des Steckerkörpers 8
(d. h. der linken Seite in Fig. 1) heraus erstrecken, Einführ
stifte, die zum Einführen in entsprechende elektrische Steck
dosen (d. h. elektrische Steckdosen vom Stifttyp) ausgelegt
sind, während die Basisendabschnitte der Steckerkontaktstifte
6a, 6a, die an der Rückseite des Steckerkörpers 8 (d. h. in
Fig. 1 der rechten Seite) vorgesehen sind, bewegliche Kon
takte 6b, 6b bilden. Außerdem bilden die spitzen Abschnitte
der Steckerkontaktklingen 7a, 7a des Steckers 7, die sich aus
der Bodenseiten des Steckerkörpers 8 (d. h. des in Fig. 1 ge
zeigten Bodenabschnitts) herauserstrecken, Einführklingen,
die zum Einführen ein entsprechende elektrische Steckdosen
(d. h. elektrische Steckdosen vom Klingentyp) ausgelegt sind,
während die Basisendabschnitte der Steckerkontaktklingen 7a,
7a, die an der Oberseite des Steckerkörpers 8 (d. h. dem in
Fig. 1 gezeigten oberen Abschnitt) vorgesehen sind, bewegli
che Kontakte 7b, 7b bilden. Demnach stehen die spitzen Ab
schnitte der Steckerkontaktstifte 6a, 6a des Stifts 6 in der
Richtung senkrecht zur Vorstehrichtung bzw. zur Vorsprung
richtung der spitzen Abschnitte der Steckerkontaktklingen 7a,
7a des Steckers 7 vor. In diesem Zusammenhang ist es bevor
zugt, daß der Abstand von der Achse zwischen den Drehstiften
9, 9 zu den beweglichen Kontakten 6b des Steckers 6 so einge
stellt ist, daß er dem Abstand der Achse zu den beweglichen
Kontakten 7b des Steckers 7 entspricht.
In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß die Steckerkontakt
stifte 6a, 6a des Steckers 6 für einen Stiftstecker (auf den
nachfolgend als 220 V-Stecker bezug genommen wird) gebildet
sind, der für standardmäßige elektrische 220 V/240 V-Steckdo
sen geeignet ist, die in Europa verwendet werden, und die
Steckerkontaktklingen 7a, 7a des Steckers 7 sind als Stangen
stecker (auf den nachfolgend als 100 V-Stecker bezug genommen
wird) gebildet, der für standardmäßige elektrische
100 V/120 V-Steckdosen geeignet ist, die in Japan und den USA
verwendet werden. Auf diese Weise kann der Wechselstromadap
ter 1A gemäß der vorliegenden Erfindung entweder mit einer
elektrischen 220 V/240 V-Steckdose oder einer elektrischen
100 V/120 V-Steckdose durch Wählen des geeigneten Steckers
(d. h. des Steckers 6 oder 7) der Steckereinheit 5 verwendet
werden.
Die derart gebildete Steckereinheit 5 ist innerhalb des kon
kaven Abschnitts 3a des unteren Gehäuses 3 drehbar ange
bracht, indem die Drehstifte 9, 9, die auf den linken und
rechten Seiten des Steckerkörpers 8 vorgesehen sind, in Ein
griff mit dem Stiftaufnahmeabschnitten 10 gebracht sind, die
in den linken und rechten Seitenwänden des konkaven Ab
schnitts 3a des unteren Gehäuses 3 gebildet sind. Inbesondere
kann die Steckereinheit 5 im Gegenuhrzeigersinn um 90° aus
der mit durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigten ersten
Stellung in eine zweite Stellung, die in Fig. 1 mit
strichlierten Linien gezeigt ist, um die Achse der Drehstifte
9, 9 gedreht werden, und im Uhrzeigersinn um 90° ausgehend
von der zweiten in die erste Stellung.
Wenn die Steckereinheit 5 sich demnach in der ersten Stellung
befindet, sind der Steckerkörper 8 und die Steckerkontakt
stifte 6a, 6a des 220 V-Steckers 6 jeweils innerhalb der kon
kaven Abschnitte 3a, 3b untergebracht, während die Stecker
kontaktklingen 7a, 7a des 100 V-Steckers 7 aus dem unteren
Gehäuse 3 senkrecht aus dessen Bodenseite vorspringen, damit
der Wechselstromadapter 1A mit einer elektrischen
100 V/120 V-Steckdose verwendet bzw. gebraucht werden kann.
In diesem Fall liegt in der ersten Stellung die Oberfläche
der Stifteinheit 5, von welcher die Stiftkontaktklingen 7a,
7a vorstehen bzw. vorspringen, im wesentlichen in derselben
Ebene wie die Bodenseite des unteren Gehäuses 3. Wenn in ähn
licher Weise die Stifteinheit 5 sich in der zweiten Stellung
befindet, sind ein Teil des Steckerkörpers 8 und die Stecker
kontaktklingen 7a, 7a des 100 V-Steckers 7 innerhalb der kon
kaven Abschnitte 3a und 3c aufgenommen, während die Stecker
kontaktstifte 6a, 6a des 220 V-Steckers 6 und ein Teil des
Steckerkörpers 8 aus dem unteren Gehäuse 3 senkrecht zu des
sen Bodenseite vorstehen, damit der Wechselstromadapter 1A
mit einer elektrischen 220 V/240 V-Steckdose verwendet werden
kann. Durch Drehen der Steckereinheit 5 um die Achse der
Drehstifte 9, 9 ist es auf diese Weise möglich, den geeigne
ten Stecker zur Verwendung mit entweder einer elektrischen
100 V/120 V-Steckdose oder einer elektrischen 220 V/240 V-
Steckdose auszuwählen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Ausgangsspannungssteuerschal
tung 4 mit Federkontakten 11, 12, 13 versehen, die entweder
den beweglichen Kontakten 6b, 6b des 220 V-Steckers 6 oder
den beweglichen Kontakten 7b, 7b des 100 V-Steckers 7 ent
sprechen. Diese Federkontakte 11, 12, 13, 4 sind über den
Drehstiften 9, 9 der Steckereinheit 5 angeordnet und stehen
in den konkaven Abschnitt 3a hinein durch eine Öffnung 15
vor, die in der Bodenseite des konkaven Abschnitts 3a des un
teren Gehäuses 3 (in Fig. 1 der Oberseite) gebildet ist. Wenn
ein Stecker ausgewählt wird, kommen auf diese Weise die be
weglichen Kontakte, die an den Basisenden der Stifte oder
Klingen gebildet sind, in elektrischen Kontakt mit den ent
sprechenden Federkontakten. Die beweglichen Kontakte und die
Federkontakte bilden dabei die Verbindungseinrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 2 mehr im einzelnen gezeigt, sind die Federkon
takte 11, 14 dazu ausgelegt, Kontakt mit den beweglichen Kon
takten 6b, 6b des 220 V-Steckers 6 herzustellen, und die Fe
derkontakte 12, 13 sind dazu ausgelegt, Kontakt mit den be
weglichen Kontakten 7b, 7b des 100 V-Steckers 7 herzustellen.
Wenn die Steckereinheit 5 sich in der in Fig. 1 mit durchge
zogener Linie gezeigten Stellung befindet, kommen deshalb die
beweglichen Kontakte 7b, 7b des 100 V-Steckers 7 in Kontakt
mit den Federkontakten 12, 13, wodurch die Ausgangsspannungs
steuerschaltung mit elektrischem Strom von dem 100 V-Stecker
7 versorgt wird. Wenn die Steckereinheit 5 im Gegenuhrzeiger
sinn um die Achse der Drehstifte 9, 9 aus der ersten Stellung
in die zweite Stellung gedreht wird, die in Fig. 1
strichliert gezeigt ist, gelangen die beweglichen Kontakte
6b, 6b des 220 V-Steckers in elektrischen Kontakt mit den Fe
derkontakten 11, 14, wodurch die Ausgangsspannungssteuer
schaltung 4 mit elektrischem Strom von dem 220 V-Stecker 6
versorgt werden. Die Federwirkung der Federkontakte wirkt
außerdem dahingehend, den ausgewählten Stecker in Position zu
halten, sobald die Steckereinheit sich in die ausgewählte
Stellung bewegt hat. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, daß
die Federkontakte mit einer geeigneten Vorspannkraft versehen
bzw. gebildet sind.
Damit die Steckereinheit 5 die vorstehend erläuterte Drehbe
wegung bereitstellen kann, sind die Größe und Form des konka
ven Abschnitts 3a derart gewählt, daß der Steckerkörper 8 um
die Achse der Drehstifte 9, 9 gedreht werden kann, und die
Größe und Form des konkaven Abschnitts 3b sind so gewählt,
daß das Paar von-Steckerkontaktstiften 6a, 6a des 220 V-Stec
kers 6 darin aufgenommen werden kann, und die Größe und Form
des konkaven Abschnitts 3c sind so gewählt, daß das Paar von
Steckerkontaktklingen 7a, 7a des 100 V-Steckers 7 darin auf
genommen werden kann. Insbesondere ist die Tiefe der konkaven
Abschnitte 3b, 3c so gewählt, daß kein Teil der Steckerkon
taktstifte 6a, 6a und der Steckerkontaktklingen 7a, 7a aus
der Bodenseite des unteren Gehäuses 3 vorsteht, wenn diese
Elemente darin aufgenommen sind.
In Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm unter Darstellung eines
Teils der Ausgangsspannungssteuerschaltung 4 gezeigt, die
einen Stromversorgungstransformator TR aufweist. Wie in die
sem Diagramm gezeigt, sind die Federkontakte 11, 14 mit den
gegenüberliegenden Enden der Primärwicklung des Stromversor
gungstransformators TR verbunden. Außerdem ist der Federkon
takt 12 mit einem mittleren Abschnitt der Primärwicklung über
eine Zwischenanzapfung verbunden, und der Federkontakt 13 ist
mit dem Ende der Primärwicklung verbunden, das mit dem Feder
kontakt 14 verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist das Pri
märwicklungsverhältnis zwischen den Federkontakten 11 und, 14
und den Federkontakten 12 und 13 auf 2,2 : 1 eingestellt.
Gemäß dieser Schaltungskonfiguration ist es möglich, eine
vorbestimmte Sekundärspannung automatisch selbst dann zu er
halten, wenn die 220 V-Spannung über den 220 V-Stecker 6 oder
die 100 V-Spannung über den 100 V-Stecker 7 zugeführt wird.
Durch einfaches Drehen der Steckereinheit 5 zwischen den er
sten und zweiten Stellungen zum Auswählen eines geeigneten
Steckers, der entweder für die elektrische 220 V- oder 100 V-
Steckdose geeignet ist, wird die Einstellung für die Primär
wicklung automatisch auf das Wicklungsverhältnis umgeschal
tet, das für die eingespeiste Spannung geeignet ist. Infolge
davon ist es absolut unmöglich, daß ein fehlerhafter Betrieb
auftritt.
Bei der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform ist die
Steckereinheit 5 mit einer Kombination aus 220 V-Stecker 6
und 100 V-Stecker 7 versehen. Bei der vorliegenden Erfindung
ist es jedoch auch möglich, eine Ausrüstung mit einer anderen
Kombination unterschiedlicher Standardstecker vorzusehen, in
dem das Wicklungsverhältnis der Primärwicklung des Stromver
sorgungstransformators TR in geeigneter Weise eingestellt
wird. Außerdem ist es möglich, einen zusätzlichen Stecker
vorzusehen, der für eine unterschiedliche elektrische Stan
dardsteckdose geeignet ist. Es erübrigt sich diesbezüglich
darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung auch diese
Modifikationen abdeckt.
Wie vorstehend erläutert, kann der Wechselstromadapter 1A ge
mäß der vorliegenden Erfindung verwendet bzw. gebraucht wer
den, indem die Steckereinheit 5 gedreht wird, die mit zwei
unterschiedlichen Steckern 6, 7 versehen ist, um entweder den
Stecker 6 oder den Stecker 7 auszuwählen, je nachdem, welcher
für eine elektrische Steckdose geeignet ist. Infolge davon
läßt sich der Wechselstromadapter gemäß der vorliegenden Er
findung besser tragen als die herkömmlichen Wechselstromadap
ter, weil keine Notwendigkeit besteht, getrennt gebildete
spezielle Steckeradapter zu verwenden, die bei den herkömmli
chen Wechselstromadaptern erforderlich sind. Außerdem muß bei
dem Wechselstromadapter gemäß der vorliegenden Erfindung
nicht befürchtet werden, daß Steckeradapter verlorengehen,
weshalb der erfindungsgemäße Wechselstromadapter problemloser
verwendet werden kann.
Bei dieser Ausführungsform kann durch Drehen der Steckerein
heit 5 zum Auswählen von einem der Stecker 6, 7, die für eine
elektrische Steckdose geeignet sind, außerdem eine Spannung,
die in die Primärwicklung des Transformators TR eingespeist
werden soll, automatisch durch die Umschaltfunktion der Stec
kereinheit selbst umgeschaltet werden. Infolge davon kann der
Wechselstromadapter gemäß dieser Ausführungsform für zwei
elektrische Steckdosen unterschiedlicher Spannung verwendet
werden, ohne daß ein Primärwicklungsumschalter und eine teure
Spannungssteuerschaltung vorgesehen werden müssen. Da keine
Umschaltfehler auftreten können, stellt die vorliegende Er
findung demnach einen Wechselstromadapter bereit, der eine
verbesserte Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform des Wechsel
stromadapters gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Der
Wechselstromadapter gemäß der zweiten Ausführungsform unter
scheidet sich von der ersten Ausführungsform in den folgenden
Punkten. Bei der zweiten Ausführungsform weist der Wechsel
stromadapter 1B eine Steckereinheit 5 auf, die durch Zusam
menbauen eines ersten einführbaren Steckers 20 und eines
zweiten einführbaren Steckers 30 aufgebaut ist, die voneinan
der getrennt gebildet sind. Außerdem sind bei dieser zweiten
Ausführungsform der Stecker 20 und der Stecker 30 so aufge
baut, daß sie um 90° drehbar sind. Bei der folgenden Beschrei
bung werden dieselben Bezugsziffern den entsprechenden Bau
elementen oder Teilen zugeordnet wie bei der bereits erläu
terten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung,
soweit sie bereits erfolgt ist, wird weggelassen.
In diesem Zusammenhang weist, wie im Längsschnitt von Fig. 6
gezeigt, der Wechselstromadapter 1B gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform ein Gehäuse auf, das aus einem oberen Gehäuse 2 und
einem unteren Gehäuse 3 in derselben Weise aufgebaut ist, wie
vorstehend anhand der ersten Ausführungsform erläutert.
Außerdem ist in dem Gehäuse eine Ausgangsspannungssteuerein
heit 4 (deren technische Bauelemente aus der Zeichnung wegge
lassen sind) vorgesehen, die die unterschiedlichen Wechsel
spannungen, die durch den Stecker 20 oder den Stecker 30 zu
geführt werden, in eine vorbestimmte Gleichspannung wandelt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind in derselben Weise, wie vorste
hend bei der ersten Ausführungsform erläutert, konkave Ab
schnitte 3a, 3b, 3c in der Bodenseite des unteren Gehäuses 3
so gebildet, daß sie die in Fig. 10(a), 10(b) und 10(c) ge
zeigte Form haben. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform
ist bei der zweiten Ausführungsform der Boden (in Fig. 10(a)
die Oberseite) der konkaven Abschnitte 3a, 3b, 3c offen, wie
in Fig. 10(a) gezeigt. Wie nachfolgend erläutert, wird beim
Zusammenbauen des Wechselstromadapters der offene Abschnitt
durch einen Deckel 17 abgedeckt, der getrennt von dem unteren
Gehäuse 3 gebildet ist und eine Form hat wie diejenige des
offenen Abschnitts.
Der erste Stecker 20 und der zweite Stecker 30 sind in den
konkaven Abschnitten 3a, 3b, 3c so vorgesehen, daß sie unab
hängig vom anderen Stecker jeweils gedreht werden können. In
diesem Zusammenhang ist, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, der er
ste Stecker 20 als Stiftstecker gebildet (auf den nachfolgend
als 220 V-Stecker bezug genommen wird), der für die standard
mäßigen elektrischen 220 V/240 V-Steckdosen geeignet ist, die
in Europa verwendet werden, und der zweite Stecker 30 ist als
Stangenstecker (auf den nachfolgend als 100 V-Stecker bezug
genommen wird) gebildet, der für die standardmäßigen elektri
schen 100 V/120 V-Stecker geeignet ist, die in Japan und den
USA verwendet werden. Auf diese Weise kann der Wechselstrom
adapter 1B gemäß der zweiten Ausführungsform ebenfalls entwe
der für eine elektrische 220 V/240 V-Steckdose oder eine
elektrische 100 V-/120 V-Steckdose durch Auswählen des geeig
neten Steckers (d. h. des Steckers 20 oder des Steckers 30)
von der Steckereinheit 5 verwendet werden.
Wie in Fig. 8(a) bis 8(f) gezeigt, ist der erste Stecker 20
aus einem Steckerkörper 22 aufgebaut, der aus isolierendem
Harz gebildet ist, und aus einem Paar von Steckerkontaktstif
ten 24a, 24a, die sich durch den Steckerkörper 22 erstrecken.
Mit Ausnahme der Bereitstellung des zweiten Steckers 30, der
innerhalb eines quadratischen konkaven Abschnitts angeordnet
ist, der in der Mitte des hinteren Abschnitts des Steckerkör
pers 22 gebildet ist, ist der Steckerkörper 22 im wesentli
chen derselbe wie der Steckerkörper 8 gemäß der ersten Aus
führungsform.
Insbesondere weist der erste Stecker 20 einen in etwa quadra
tischen bzw. konkaven Abschnitt 25 auf, der in der Mitte des
hinteren Abschnitts seines Steckerkörpers 22 gebildet ist, in
welchem der zweite Stecker 30 drehbar getragen bzw. gelagert
ist. Deshalb ist der Steckerkörper 22 des ersten Steckers 20
in etwa C-förmig gebildet und hat zwei Schenkelabschnitte 27,
27, die sich nach hinten erstrecken. Auf den äußeren rechten
und linken Seiten der Schenkelabschnitte 27, 27 des Stecker
körpers 22 sind Drehstifte 26, 26 vorgesehen, die in Stecker
aufnahmeabschnitte 10, 18 (wie nachfolgend erläutert) vorste
hen, damit der Steckerkörper 22 in Bezug bzw. relativ zu dem
unteren Gehäuse 3 gedreht werden kann. Außerdem sind Stift
aufnahmelöcher 28, 28 in den linken und rechten Seiten der
Schenkelabschnitte 27, 27 entlang derselben Achse wie die
Drehstifte 26, 26 gebildet, um Drehstifte (36, 36, wie nach
folgend erläutert) aufzunehmen, die auf den linken und rech
ten Seiten eines Steckerkörpers 32 des zweiten Steckers 30
vorgesehen sind.
Die spitzen Abschnitte der Steckerkontaktstifte 24a, 24a des
Steckers 20, die sich aus der Vorderseite des Steckerkörpers
22 heraus (d. h. der linken Seite in Fig. 6) erstrecken, bil
den Einführstifte, die zum Einführen in elektrische Steckdo
sen (d. h. in elektrische Steckdosen vom Stifttyp) ausgelegt
sind, während die Basisendabschnitte der Steckerkontaktstifte
24a, 24a, die auf der hinteren Endfläche bzw. Endseite der
Schenkelelemente 22 vorgesehen sind (d. h. in Fig. 6 auf der
rechten Seite) bewegliche Kontakte 24b, 24b bilden. Der Stec
kerkörper 22 ist so geformt, daß die Steckerkontaktstifte
24a, 24a einen integralen Teil des Steckerkörpers 22 bilden.
Außerdem ist der konkave Abschnitt 3b, der im unteren Gehäuse
3 gebildet ist, so ausgelegt, daß entsprechend gebildete
Steckerkontaktstifte 24a, 24a darin aufgenommen werden kön
nen.
Der erste Stecker 20 kann gedreht werden, wenn er in den kon
kaven Abschnitten angebracht ist, die im unteren Gehäuse 3
angebracht sind, zwischen einer ersten Stellung, in welcher
der Steckerkörper 22 und die Steckerkontaktstifte 24a, 24a
innerhalb der konkaven Abschnitte 3a und 3b aufgenommen sind,
wie in Fig. 6 mit durchgezogener Linie gezeigt, und einer
zweiten Stellung zum Gebrauch des ersten Steckers 20, in wel
cher der erste Stecker 20 im Gegenuhrzeigersinn um 90° so ge
dreht ist, daß der erste Stecker 20 und die Steckerkontakt
stifte 24a, 24a aus dem unteren Gehäuse 3 senkrecht zu seiner
Bodenseite vorstehen. Damit der erste Stecker 20 leicht aus
den konkaven Abschnitten 3a, 3b herausgezogen werden kann, um
ihn zu drehen, ist ein weiterer konkaver Abschnitt 3d an der
Vorderseite des konkaven Abschnitts 3a gebildet. Durch Ein
führen eines Fingers in den konkaven Abschnitt 3d ist es des
halb leicht möglich, den Steckerkörper 22 zum Drehen aus dem
konkaven Abschnitt 3a herauszuziehen.
Wie in Fig. 9(a) bis 9(f) gezeigt, ist der zweite Stecker 30
aus einem Steckerkörper 23 aufgebaut, der aus isolierendem
Harz besteht, und einem Paar von Steckerkontaktklingen 34a,
34a, die sich durch den Steckerkörper 32 in etwa parallel zu
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Steckerkörpers 32 er
strecken. In diesem Zusammenhang hat der Steckerkörper 32 in
etwa quadratische Gestalt mit Abmessungen derart, daß er
drehbar in dem konkaven Abschnitt 25 des ersten Steckers 20
aufgenommen werden kann. In dem zweiten Stecker 30 ist ein
Schlitz 35 in dem Steckerkörper 32 von der Mitte des hinteren
Abschnitts in Richtung auf seine Vorderseite gebildet, um den
Steckerkörper 32 im wesentlichen als U- förmigen Körper zu
bilden. Auf den linken und rechten Seiten des Steckerkörpers
32 sind außerdem integral Drehstifte 36, 36 gebildet. Diese
Drehstifte 36, 36 sind zur Einführung in Stiftaufnahmelöcher
28, 28 ausgelegt, die in den inneren linken und rechten Sei
ten der Schenkelabschnitte 27, 27 des ersten Steckers 20 ge
bildet sind.
Wie in Fig. 9(a) bis 9(f) gezeigt, bilden die spitzen Ab
schnitte der Steckerkontaktklingen 34a, 34a des Steckers 30,
die sich aus der Vorderseite des Steckerkörpers 32 (d. h. der
linken Seite in Fig. 9(a)) erstrecken, Einführklingen, die
dazu ausgelegt sind, in elektrische Steckdosen vom Klingentyp
eingeführt zu werden, während die Basisendabschnitte der
Steckerkontaktklingen 34a, 34a, die auf der Rückseite des
Steckerkörpers 32 (d. h. der rechten Seite in Fig. 9(a)) ange
ordnet sind, bewegliche Kontakte 34b, 34b bilden. Außerdem
ist der Steckerkörper 32 so gebildet, daß die Steckerkontakt
klingen 34a, 34a einen integralen Teil des Steckerkörpers 32
bilden.
Der konkave Abschnitt 3c, der im Boden des unteren Gehäuses 3
gebildet ist, ist so gestaltet, daß die derart gebildeten
Steckerkontaktklingen 34a, 34a darin aufgenommen werden kön
nen.
Wenn der Wechselstromadapter gemäß dieser Ausführungsform zu
sammengebaut wird, werden zunächst die Drehstifte 36, 36 des
zweiten Steckers 30 in die Stiftaufnahmelöcher 28, 28 der
Schenkelelemente 27, 27 des ersten Steckers 20 so eingesetzt,
daß der zweite Stecker 30 relativ zu dem ersten Stecker 20
gedreht werden kann. In diesem Zusammenhang erleichtert das
Bereitstellen des Schlitzes 35 im Steckerkörper 32 des zwei
ten Steckers 30 die Durchführung des Zusammenbaus. Durch
Pressen bzw. Drücken der Seiten des Steckerkörpers 32 gegen
den Schlitz 35 ist es insbesondere möglich, die Breite des
Steckerkörpers 32 durch eine elastische Verformung desselben
vorübergehend zu verringern, wodurch der Steckerkörper 32
leicht in den konkaven Abschnitt 25 geführt werden kann, um
die Drehstifte 36, 36 in den Stiftaufnahmelöchern 28, 28 an
zuordnen.
Der zweite Stecker 30 (100 V-Stecker) kann unabhängig von dem
ersten, Stecker 20 gedreht werden, wenn er mit dem ersten
Stecker 20 zusammengebaut wird, oder in die konkaven Ab
schnitte des unteren Gehäuses 3 montiert wurde, zwischen
einer ersten Stellung, in welcher die Stiftkontaktklingen
34a, 34a innerhalb des konkaven Abschnitts 3b aufgenommen
sind, und einer zweiten Stellung zum Gebrauch des zweiten
Steckers 30, in welcher der zweite Stecker 30 im Uhrzeiger
sinn um 90° gedreht wird, damit der zweite Stecker 30 und die
Steckerkontaktklingen 34a, 34a aus dem unteren Gehäuse 3
senkrecht zu seiner Bodenseite herausstehen können. Bei die
ser Anordnung drehen sich die Drehstifte 26, 26 des ersten
Steckers 20 und die Drehstifte 36, 36 des zweiten Steckers 30
um dieselbe Achse. Ferner ist es bevorzugt, daß der Abstand
von den beweglichen Kontakten 24b, 24b des ersten Steckers 20
zu der Drehachse, die durch die Drehstifte 26, 26 festgelegt
ist, dem Abstand von den beweglichen Kontakten 34b, 34b des
zweiten Steckers 30 zu der Drehachse entspricht, die durch
die Drehstifte 36, 36 festgelegt ist.
Fig. 10 zeigt das untere Gehäuse des Wechselstromadapters 1B,
aus welchem die Steckereinheit 5 entfernt ist. Wie vorstehend
erläutert, ist der Deckel 17 an den offenen Bodenabschnitten
der konkaven Abschnitte 3a, 3b, 3c angebracht. Wenn der Dec
kel 17 positioniert ist, hat der konkave Abschnitt 3 eine
Form und eine Abmessung derart, daß der erste Stecker 20 und
der zweite Stecker 30 um ihre jeweiligen Drehstifte 26, 26
und 36, 36 in dem konkaven Abschnitt gedreht werden können.
Außerdem haben der konkave Abschnitt 3b und der konkave Ab
schnitt 3c eine Form und Abmessung derart, daß das Paar von
Steckerkontaktstiften 24a, 24a des ersten Steckers 20 und das
Paar von Steckerkontaktklingen 34b, 34b innerhalb der jewei
ligen konkaven Abschnitte 3b, 3c aufgenommen werden können.
In diesem Fall ist es bevorzugt, daß die konkaven Abschnitte
3b, 3c so gebildet sind, daß die aufgenommenen Stifte oder
Klingen darin zurückgehalten werden können, um eine unnötige
Drehung zu verhindern. Außerdem ist es bevorzugt, daß die
Tiefe der konkaven Abschnitte 3a, 3b, 3c so gewählt ist, daß
kein Element der ersten und zweiten Stifte 20, 30 aus der Bo
denseite des unteren Gehäuses 3 vorsteht, wenn die ersten und
zweiten Stecker 20, 30 innerhalb der konkaven Abschnitte 3a,
3b, 3c untergebracht sind.
Wie in Fig. 10(b) gezeigt, sind stiftaufnehmende Abschnitte
10 zum Aufnehmen der Drehstifte 26, 26 des ersten Steckers 20
(220 V-Stecker) in den Seitenwänden des konkaven Abschnitts
3a gebildet. Der obere Teil von jedem der Stiftaufnahmeab
schnitte 10 ist offen, weshalb jeder der Stiftaufnahmeab
schnitte 10 als bogenförmiger Träger gebildet ist. Außerdem
sind L-förmige Führungsnuten 16, 16 hinter den Stiftaufnahme
abschnitten 10, 10 (über den Stiftaufnahmeabschnitte 10, 10,
wie in Fig. 10(b) gezeigt) in den Seitenwänden des konkaven
Abschnitts 3a gebildet, um Durchlässe zu bilden, die vom Bo
den des Gehäuses zu den Stiftaufnahmeabschnitte 10, 10 ver
laufen. Insbesondere ermöglichen diese Führungsnuten 16, 16
den Drehstiften 26, 26 des ersten Stifts 20, in den Stiftauf
nahmeabschnitten 10, 10 geführt zu werden.
Nachdem die Drehstifte 26, 26 des ersten Steckers 20, der mit
dem zweiten Stecker 30 zusammengebaut ist, in den Stiftauf
nahmeabschnitten 10, 10 angeordnet sind, wird als nächstes,
wie in Fig. 10(b) gezeigt, der Deckel 17 in die konkaven Ab
schnitte 3a, 3b, 3c eingesetzt, um ihre Öffnung abzudecken.
In dem Deckel 17 sind bogenförmige Stiftaufnahmeabschnitte
18, 18 gebildet, die mit den Stiftaufnahmeabschnitten 10, 10
des unteren Gehäuses 3 zusammengepaßt werden können. Wenn der
Deckel 17 am unteren Gehäuse 3 angebracht ist, tragen auf
diese Weise die Stiftaufnahmeabschnitte 10, 10 des unteren
Gehäuses 3 und die Stiftaufnahmeabschnitte 18, 18 des Deckels
17 die Drehstifte 26, 26 des ersten Steckers 20, damit der
erste Stecker 20 relativ zum unteren Gehäuse 3 gedreht werden
können. Durch Installieren der Ausgangsspannungssteuerschal
tung 4 im unteren Gehäuse 3, das mit der Steckereinheit 5
versehen ist, gefolgt vom Anbringen des oberen Gehäuses 2 am
unteren Gehäuse 3, ist es daraufhin möglich, den Wechsel
stromadapter 1B gemäß der zweiten Ausführungsform fertigzu
stellen.
Bei diesem Wechselstromadapter ist die Ausgangsspannungs
steuerschaltung 4 in derselben Weise wie vorstehend für die
erste Ausführungsform erläutert, mit Federkontakten 11, 12,
13, 14 versehen, die den jeweiligen beweglichen Kontakten
24b, 24b des 220 V-Steckers 24 bzw. den beweglichen Kontakten
34b, 34b des 100 V-Steckers 30 entsprechen. Diese Federkon
takte 11, 12, 13, 14 sind über der Drehachse angeordnet, die
gemeinsam für den 220 V-Stecker 20 und den 100 V-Stecker 30
der Steckereinheit 5 ist, und sie stehen in den konkaven Ab
schnitt 3 hinein über eine Öffnung 15 vor, die in dem Deckel
17 des unteren Gehäuses 3 gebildet ist. Wenn ein Stecker aus
gewählt wird, sich herauszuerstrecken, kommen auf diese Weise
die beweglichen Kontakte, die an den Basisenden der Stifte
oder Klingen gebildet sind, in elektrischen Kontakt mit den
entsprechenden Federkontakten. Auf diese Weise bilden die be
weglichen Kontakte und die Federkontakte die Verbindungsein
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie vorstehend für
die in Fig. 2 gezeigte erste Ausführungsform erläutert, sind
die Federkontakte 11, 14 dazu ausgelegt, Kontakt mit den be
weglichen Kontakten 24b, 24b des 220 V-Steckers 30 zu bilden,
und die Federkontakte 12, 13, sind dazu ausgelegt, Kontakt
mit beweglichen Kontakten 34b, 34b des 100 V-Steckers 30 zu
bilden. Wenn demnach der 220 V-Stecker (der erste Stecker) 20
im Gegenuhrzeigersinn aus der in Fig. 6 mit durchgezogenen
Linien gezeigten Stellung um 90° in die zweite Stellung ge
dreht wird, damit er gebraucht werden kann, wobei die Stec
kerkontaktstifte 24a, 24a aus der Bodenseite des unteren Ge
häuses 3 vorstehen, gelangen die beweglichen Kontakte 34b,
34b des ausgefahrenen Steckers 20 in elektrischen Kontakt mit
den Federkontakten 11, 14, wodurch die Ausgangsspannungs
steuerschaltung 4 mit elektrischem Strom von dem 220 V-Stec
ker 20 versorgt wird, wenn der 220 V-Stecker 20 in eine elek
trische 220 V-Steckdose eingeführt ist. Wenn der 100 V-Stec
ker (der zweite Stecker) 30 aus der ersten, in Fig. 6 mit
durchgezogenen Linien gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn um
90° in die zweite Stellung gedreht wird, die durch die
strichlierten Linien in Fig. 6 gezeigt ist, gelangen die be
weglichen Kontakte 34b, 34b des ausgefahrenen 100 V-Steckers
30 in elektrischen Kontakt mit den Federkontakten 12, 13, wo
durch die Ausgangsspannungssteuerschaltung 4 mit elektrischem
Strom von dem 100 V-Stecker 30 versorgt wird, wenn der 100 V-
Stecker 30 in eine elektrische 100 V-Steckdose eingeführt
ist. Die Federwirkung der Federkontakte wirkt außerdem so,
daß der Stift 20 oder 30 positioniert gehalten wird bzw. aus
gefahren gehalten wird, sobald der Stecker in die gewählte
Position bewegt wurde.
Durch Drehen entweder des 220 V-Steckers 20 oder des 100 V-
Steckers 30 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung,
damit dieser Stecker ausgefahren und gebrauchsfertig ist,
kann, wie vorstehend erläutert, bei dieser Ausführungsform
der ausgefahrene Stecker zum Einführen in eine entsprechende
elektrische Steckdose gebraucht werden. Wenn der ausgewählte
Stecker in eine entsprechende elektrische Steckdose einge
führt ist, unterscheidet eine (in der Zeichnung nicht ge
zeigte) Unterscheidungsschaltung der Ausgangsspannungsteuer
schaltung 4, welches Paar von Federkontakten 11, 14 bzw. 12,
13 zum Zuführen von Wechselstrom verwendet wird. Daraufhin
richtet die Ausgangsspannungssteuerschaltung 4 den zugeführ
ten Wechselstrom in Gleichstrom gleich und steuert die Span
nung auf eine vorbestimmte Spannung, um sie durch einen (in
den Zeichnungen nicht gezeigten) Gleichstromausgangsabschnitt
auszugeben.
Da in diesem Fall der erste Stecker 20 und der zweite Stecker
30 elektrisch voneinander isoliert sind, besteht keine Gefahr
eines elektrischen Schlags, wenn der Stecker berührt wird,
der in den konkaven Abschnitten 3a, 3b, 3c untergebracht ist,
wenn der andere Stecker zum Zuführen des Wechselstroms zu dem
Wechselstromadapter 1B gebraucht wird.
Wie vorstehend erläutert, ist der Wechselstromadapter 1B ge
mäß der vorliegenden Ausführungsform mit zwei unterschiedli
chen Steckern 20, 30 versehen, die zum Einführen in entspre
chend geformte elektrische Steckdosen ausgewählt werden kön
nen, damit eine Wechselspannung von 220 V oder 110 V in eine
vorbestimmte Gleichspannung gewandelt werden kann. Deshalb
ist der Wechselstromadapter gemäß der vorliegenden Erfindung
besser tragbar als der Wechselstromadapter gemäß dem Stand
der Technik, zumal keine Notwendigkeit für getrennt bereitge
stellte spezielle Steckeradapter besteht, die für Wechsel
stromadapter gemäß dem Stand der Technik erforderlich sind.
Außerdem ist der Wechselstromadapter gemäß der vorliegenden
Erfindung besser und leichter handhabbar und betätigbar und
zuverlässiger, weil keine Notwendigkeit besteht, sich über
das Verlierengehen von Steckeradaptern sorgen zu machen. Da
beide Stecker 20, 30 innerhalb des unteren Gehäuses 3 aufge
nommen werden, wenn der Wechselstromadapter 1B nicht ge
braucht wird, zeichnet sich der Wechselstromadapter 1B gemäß
der vorliegenden Erfindung durch eine bessere Tragbarkeit
aus.
In derselben Weise, wie vorstehend anhand der ersten Ausfüh
rungsform erläutert, die in Fig. 5 gezeigt ist, kann bei die
ser Ausführungsform die Ausgangsspannungssteuerschaltung 4
mit einem Verbindungsmechanismus zwischen der Primärwicklung
des Transformators TR und den Federkontakten 11, 12, 13, 14
versehen sein. Wenn er so aufgebaut ist, wird durch einfaches
Drehen von entweder dem Stecker 20 oder dem Stecker 30 der
Steckereinheit 5, damit dieser zum Gebrauch vorsteht, die
Einstellung der Primärwicklung automatisch auf das Wicklungs
verhältnis umgeschaltet, das für die Spannung geeignet ist,
die über den vorstehenden Stecker eingespeist wird. Infolge
davon kann der Wechselstromadapter gemäß dieser Ausführungs
form ebenfalls für zwei elektrische Steckdosen mit unter
schiedlichen Spannungen verwendet werden, ohne daß ein Pri
märwicklungsumschalter bereitgestellt wird, und ohne teuere
Spannungssteuerschaltung. Da kein Umschaltfehler auftreten
kann, ist gewährleistet, diesen Wechselstromadapter mit er
höhter Sicherheit und Zuverlässigkeit bereitzustellen bzw. zu
betreiben.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Steckereinheit 5
außerdem mit einer Kombination von zwei unterschiedlich ge
formten Steckern zur Verwendung mit standardmäßigen elektri
schen 220 V-Steckdosen bzw. standardmäßigen elektrischen
100 V-Steckdosen vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf diese Kombination beschränkt, vielmehr kön
nen verschiedene Kombinationen von Steckern verwendet werden.
Obwohl bei der zweiten Ausführungsform der zweite Stecker 30
im ersten Stecker 20 enthalten bzw. eingebaut ist, können
diese Stecker getrennt bereitgestellt werden, und sie können
in entsprechenden konkaven Abschnitten aufgenommen werden.
Außerdem ist es möglich, Mittel zum Zurückhalten von jedem
der Stecker innerhalb des konkaven Abschnitts in der jeweili
gen ersten Stellung zu bilden, um zu verhindern, daß diese
Stecker gedreht werden, wenn sie sich nicht im Gebrauch be
finden.
Beispiele einer derartigen Rückhalteeinrichtung weisen einen
Vorsprung auf, der entweder auf der Wand des konkaven
Abschnitts 3a des unteren Gehäuses 3 oder einem Teil des
Steckerkörpers 22 des ersten Steckers 20 gebildet ist, und
eine entsprechende Einsenkung oder ein Eingriffelement, das
auf dem anderen Teil gebildet ist, und einen Vorsprung, der
entweder auf der Innenseite des konkaven Abschnitts 25 des
Steckerkörpers. 22 des ersten Steckers 20 oder der Seiten
fläche des Steckerkörpers 32 des zweiten Steckers 30 gebildet
ist, und eine entsprechende Einsenkung oder eine Eingriffein
richtung, die auf dem anderen Teil gebildet ist.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform eines Wechsel
stromadapters gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
Demnach zeigt Fig. 11 eine Ansicht eines Wechselstromadapters
1C gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, während Fig. 12 eine Längsschnittansicht von diesem
zeigt. Im Gegensatz zu der vorstehend erläuterten ersten und
zweiten Ausführungsform besteht das Merkmal bzw. Kennzeichen
des Wechselstromadapters gemäß der dritten Ausführungsform in
dem Aufbau, demnach ein Steckeradapter, der getrennt von dem
Gehäuse aufgebaut ist, dazu ausgelegt ist, innerhalb eines
konkaven Abschnitts aufgenommen zu werden, der in dem Gehäuse
gebildet ist.
Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, weist der Wechselstromadapter
IC gemäß der dritten Ausführungsform ein Gehäuse auf, das aus
einem oberen Gehäuse 2 und einem unteren Gehäuse 3 in dersel
ben Weise aufgebaut ist, wie vorstehend für die ersten und
zweiten Ausführungsformen erläutert. Außerdem nimmt das Ge
häuse eine Ausgangsspannungssteuerschaltung 4 (deren elektri
sche Bauteile aus der Zeichnung weggelassen sind) auf, um die
unterschiedlichen Wechselspannungen zu wandeln, die durch die
unterschiedlichen Stecker bereitgestellt werden, und zwar in
eine vorbestimmte Gleichspannung.
Bei dieser Ausführungsform ist ein erster Stecker, der einen
100 V-Stecker 40 bildet, am unteren Gehäuse 3 fixiert, um ab
wärts aus seiner Bodenseite vorzustehen. Dieser 100 V-Stecker
40 ist mit Steckerkontaktklingen 40a, 40a versehen, um einen
100 V-Stecker zu bilden, der für standardmäßige elektrische
100 V/120 V-Steckdosen verwendbar ist. Bei dieser Ausfüh
rungsform bilden diese Steckerkontaktklingen 40a, 40a
und/oder die Verbindungsabschnitte, die die Klingen 40a, 40a
mit der Ausgangsspannungssteuerschaltung 4 verbinden, eine
Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Auf der Boden- bzw. Unterseite des unteren Gehäuses 3 ist ein
konkaver Abschnitt 3 gebildet, in welchem eine Steckereinheit
(Steckeradapter) 5, die einen zweiten Stecker enthält, der
einen 220 V-/240 V-Stiftstecker 50 bildet, entfernbar oder
herausnehmbar untergebracht ist.
Ein handelsüblich zur Verfügung stehender 100 V/220 V-Wand
lersteckeradapter kann für den Steckeradapter 5 verwendet
werden. Der Steckeradapter 5 weist einen Steckerkörper 50
auf, der aus isolierendem Harz besteht, ein Paar von 100 V-
Sockeln bzw. -Steckdosen 43, 43, die so gebildet sind, daß
sie sich ausgehend von der Rückseite in den Steckerkörper 50
hinein erstrecken, wobei die Standard-100 V-Steckerkontakt
klingen 40a, 40a des Steckers 40 dazu ausgelegt sind, in
diese Sockel eingeführt zu werden, und ein Paar von europäi
schen Standard-220 V-/240 V-Steckerstiften 54a, 54a, die an
der Vorderseite des Steckerkörpers 50 so vorgesehen sind, daß
sie von dieser wegstehend verlaufen. Bei diesem Aufbau sind
die Steckerstifte 54a, 54a und die entsprechenden Sockel 43,
43 elektrisch miteinander verbunden.
Ein Paar von Steckerhaltern 56, 56 ist im Boden (Oberseite in
Fig. 12) des konkaven Abschnitts 3a in Stellungen vorgesehen,
die der Seite der Basisabschnitte der Steckerkontaktstifte
54a, 54a entsprechen, wenn der Steckeradapter 5 in dem konka
ven Abschnitt 3a untergebracht ist. Diese Steckerhalter 56,
56 bestehen aus einem elastischen Harz, wie beispielsweise
Polyamid (Nylon) und dergleichen. Wie in Fig. 13 gezeigt,
weist außerdem jeder der Steckerhalter 56, 56 einen Pfosten
bzw. Ansatz 56a mit einem C-förmigen Haken 56b auf, der an
einem Ende vorgesehen ist, und einem Haken 56c, der am ande
ren Ende vorgesehen ist. Diese Verriegelungshaken 56c des
Steckerhalters 56, 56 werden durch Stiftlöcher 3f, 3f einge
führt bzw. sind eingesetzt, die in den Boden des konkaven Ab
schnitts 3a des unteren Gehäuses 3 gebildet sind, um die
Steckerhalter 56, 56 am unteren Gehäuse 3 festzulegen.
In diesem Zustand weist die Öffnung des C-förmigen Hakens ab
wärts (in bezug auf die in Fig. 13 gezeigte Ausrichtung).
Wenn der Steckeradapter 5 in den konkaven Abschnitt 3a des
unteren Gehäuses 3 eingesetzt ist, gelangt der Basisabschnitt
der 220 V-Steckerstifte 54a, 54a automatisch in Kontakt mit
den offenen Abschnitten der C-förmigen Haken 56b, 56b. Durch
Anwenden einer kleinen Schiebekraft werden die C-förmigen Ha
ken 56b, 56b vorübergehend verformt und dies erlaubt es den
Steckerstiften 54a, 54a, in die Öffnung der C-förmigen Haken
56b, 56b einzudringen. Daraufhin kehren die C-förmigen Haken
56b, 56b in ihre ursprüngliche Form zurück, wodurch die Stec
kerhalter 56b, 56b in rage versetzt werden, die Steckerstifte
54a, 54a positioniert zu halten. Auf diese Weise wird der
Steckeradapter 5 innerhalb des konkaven Abschnitts 3a gehal
ten bzw. gehaltert.
Wenn der Steckeradapter 5 gebraucht werden soll, wird ein
Finger in eine Fingereinführöffnung 3e eingeführt, die in dem
konkaven Abschnitt 3a gebildet ist, um einen Druck gegen den
hinteren Abschnitt des Steckeradapters 5 so anzuwenden, daß
die Steckerstifte 54a, 54a außer Eingriff mit den C-förmigen
Haken 56b, 56b gebracht werden, so daß der Steckeradapter 5
entfernt bzw. herausgenommen werden kann.
Da der Steckeradapter 5 innerhalb des konkaven Abschnitts 3a
des unteren Gehäuses 3 aufgenommen ist, wenn er nicht ge
braucht wird, wird der Steckeradapter 5 als integral er Teil
des Gehäuses verwendet. Dadurch ist es möglich, zu verhin
dern, daß der Steckeradapter 5 verlorengeht, so daß der Wech
selstromadapter 1C besser getragen bzw. transportiert werden
kann als die Wechselstromadapter gemäß dem Stand der Technik.
Außerdem kann das Anbringen oder Entnehmen des Steckeradap
ters 5 im bzw. aus dem konkaven Abschnitt 3a des unteren Ge
häuses 3 sehr einfach ausgeführt werden, wie vorstehend er
läutert.
Da die Steckerhalter 56, 56 aus Materialien, wie beispiels
weise Nylon oder dergleichen aufgebaut sind, die (auch) un
terhalb von Zimmertemperatur elastisch sind, verschleißen sie
selbst nach wiederholtem Gebrauch nicht und werden nicht ver
formt. Infolge davon besteht kein Problem, daß die Stecker
halter 56, 56 im Laufe der Zeit ihre Fähigkeit verlieren, den
Steckeradapter 5 zu haltern.
An dieser Stelle wird bemerkt, daß, obwohl die dritte Ausfüh
rungsform für den 100 V-Stecker 40 als am Boden des unteren
Gehäuses 3 fixiert erläutert wurde, es auch möglich ist,
einen drehbaren 100 V-Stecker ähnlich demjenigen zu verwen
den, der bei den vorstehend erläuterten ersten und zweiten
Ausführungsformen verwendet wird. Solange der konkave Ab
schnitt 3a den Steckeradapter 5 aufnehmen kann, sind die Form
und Größe des konkaven Abschnitts 3a nicht auf die in den
Zeichnungen gezeigte Form und Größe beschränkt. Anstelle der
Steckerhalter 56, 56 die zum Haltern der Steckerstifte 54a,
54a verwendet werden, ist es möglich, eine andere Halterungs
einrichtung, wie beispielsweise Verriegelungselemente zu ver
wenden, die einen Kontakt mit den Seiten des Steckeradapters
5 herstellen. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, daß wei
tere Modifikationen für die Halterungseinrichtungen vorgenom
men werden können, und daß die vorliegende Erfindung diese
Modifikationen abdeckt.
Wie vorstehend erläutert, ist der Wechselstromadapter 1C ge
mäß der dritten Ausführungsform mit einem konkaven Abschnitt
3a versehen, der im unteren Gehäuse 3 gebildet ist, in wel
chem der Steckeradapter 5 herausnehmbar untergebracht ist.
Der Steckeradapter ist deshalb in dem konkaven Abschnitt 3a
untergebracht, wenn er nicht gebraucht wird, so daß der Stec
keradapter stets zusammen mit dem Wechselstromadapter 1C ge
tragen werden kann, was zu seiner verbesserten Tragbarkeit
und dazu beträgt, daß er nicht verlorengeht.
Schließlich wird bemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf die vorstehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt
ist, sondern zahlreichen Änderungen und Ergänzungen zugäng
lich ist, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuwei
chen, der durch die beiliegenden Ansprüche festgelegt ist.
Claims (11)
1. Wechselstromadapter (1A, 1B, 1C) aufweisend:
Ein Gehäuse (3) mit einer Bodenfläche bzw. einer Unter seite, in welcher ein konkaver Abschnitt (3a, 3b, 3c) gebildet ist,
wenigstens zwei Typen von Steckern (6, 7; 20, 30; 40, 50), die so aufgebaut sind, daß sie in elektrische Steckdosen unterschiedlicher Formen und unterschiedli cher Spannungen einführbar bzw. einsetzbar sind,
eine Ausgangsspannungssteuerschaltung (4), die inner halb des Gehäuses (3) vorgesehen ist, um einen Aus gangsgleichstrom vorbestimmter Spannung aus einem Ein gangswechselstrom zu erhalten, der unterschiedliche Spannungen hat, die von den Steckern zugeführt bzw. an gelegt werden; und
eine Einrichtung (11-14, 6b, 7b, 24b, 34b, 40a) zum Verbinden von wenigstens einem der zwei Typen von Stec kern (6, 7; 20, 30; 40, 50) mit der Ausgangsspannungs steuerschaltung (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der zwei Typen von Steckern (6, 7; 20, 30; 40, 50) so aufgebaut ist, daß er innerhalb des konkaven Abschnitts (3a) des Gehäuses (3) untergebracht werden kann.
Ein Gehäuse (3) mit einer Bodenfläche bzw. einer Unter seite, in welcher ein konkaver Abschnitt (3a, 3b, 3c) gebildet ist,
wenigstens zwei Typen von Steckern (6, 7; 20, 30; 40, 50), die so aufgebaut sind, daß sie in elektrische Steckdosen unterschiedlicher Formen und unterschiedli cher Spannungen einführbar bzw. einsetzbar sind,
eine Ausgangsspannungssteuerschaltung (4), die inner halb des Gehäuses (3) vorgesehen ist, um einen Aus gangsgleichstrom vorbestimmter Spannung aus einem Ein gangswechselstrom zu erhalten, der unterschiedliche Spannungen hat, die von den Steckern zugeführt bzw. an gelegt werden; und
eine Einrichtung (11-14, 6b, 7b, 24b, 34b, 40a) zum Verbinden von wenigstens einem der zwei Typen von Stec kern (6, 7; 20, 30; 40, 50) mit der Ausgangsspannungs steuerschaltung (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der zwei Typen von Steckern (6, 7; 20, 30; 40, 50) so aufgebaut ist, daß er innerhalb des konkaven Abschnitts (3a) des Gehäuses (3) untergebracht werden kann.
2. Wechselstromadapter nach Anspruch 1, wobei die wenig
stens zwei Typen von Steckern (6, 7; 20, 30) auf bzw.
an einer Steckereinheit (5) vorgesehen sind, die in dem
konkaven Abschnitt (3a, 3b, 3c) des Gehäuses (3) dreh
bar vorgesehen ist.
3. Wechselstromadapter nach Anspruch 1, wobei die Stecker
einheit (5) einen ersten Stecker (6) und einen zweiten
Stecker (7) aufweist, der so ausgerichtet ist, daß er
senkrecht zum ersten Stecker verläuft, wobei dann,
wenn einer der ersten und zweiten Stecker (6, 7) sich
in einer Gebrauchsstellung befindet, in welcher der
Stecker vom Gehäuse vorsteht, der andere Stecker sich
in einer Ruhe- bzw. Nichtgebrauchsstellung befindet, in
welcher der Stecker innerhalb des konkaven Abschnitts
des Gehäuses (3) untergebracht ist.
4. Wechselstromadapter nach Anspruch 2, wobei die Stecker
einheit (5) einen ersten Stecker (20) aufweist, der
zwischen einer ersten Stellung drehbar ist, in welcher
der Stecker innerhalb des konkaven Abschnitts (3a, 3b)
des Gehäuses (3) untergebracht ist, und einer zweiten
Stellung, in welcher der Stecker (20) sich in der Ge
brauchsstellung befindet, in welcher er von der Boden
seite des Gehäuses vorsteht, und einen zweiten Stecker
(30), der zwischen einer ersten Stellung drehbar ist,
in welcher der Stecker (30) innerhalb des konkaven Ab
schnitts (3a, 3c) des Gehäuses (3) untergebracht ist,
und einer zweiten Stellung, in welcher der Stecker sich
in einer Gebrauchsstellung befindet, in welcher er von
der Bodenseite des Gehäuses vorsteht.
5. Wechselstromadapter nach Anspruch 1, wobei der erste
Stecker (20) am Gehäuse (3) im konkaven Abschnitt dreh
bar angebracht ist, und wobei der zweite Stecker (30)
am ersten Stecker (20) so angebracht ist, daß er rela
tiv zum ersten Stecker so drehbar ist, daß jeder der
Stecker entgegengesetzt zum anderen ausgerichtet ist,
wenn sie sich in der ersten Stellung befinden.
6. Wechselstromadapter nach Anspruch 5, wobei die Dreh
achse (26, 26) des ersten Steckers (20) mit der Dreh
achse (36, 36) des zweiten Steckers (30) zusammenfällt.
7. Wechselstromadapter nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
wobei die Verbindungseinrichtung entweder den ersten
oder den zweiten Stecker (6, 7; 20, 30), der sich in
der von der Bodenseite des Gehäuses (3) vorstehenden
Gebrauchsstellung befindet, mit der Steuerschaltung (4)
verbindet.
8. Wechselstromadapter nach, Anspruch 7, wobei die Verbin
dungseinrichtung bewegliche Kontakte (6b, 7b; 24b, 34b)
aufweist, die in jedem der Stecker (6, 7; 20, 30) so
vorgesehen sind, daß sie den entsprechender Steckerkon
taktstiften (6a, 24) oder -klingen (7a, 34a) entspre
chen, und Federkontakte (11-14), die mit der Ausgangs
spannungssteuerschaltung verbunden sind, wobei die Fe
derkontakte (11-14) in elektrischem Kontakt mit den be
weglichen Kontakten (6b, 7b, 24b, 34b) von demjenigen
der Stecker (6, 7; 20, 30) gelangen, der sich in der
Gebrauchsstellung befindet.
9. Wechselstromadapter nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
wobei die Ausgangsspannungssteuerschaltung einen Trans
formator (TR) aufweist, der eine Primärwicklung hat,
wobei das Wicklungsverhältnis der Primärwicklung für
die jeweiligen Stecker so geändert wird, daß sie einer
Spannung einer elektrischen Steckdose entspricht, in
welcher der Stecker eingeführt werden soll, wodurch es
möglich ist, die eingegebene bzw. eingespeiste Spannung
automatisch einzustellen.
10. Wechselstromadapter nach Anspruch 2, wobei der wenig
stens eine der zwei Typen von Steckern einen ersten
Stecker (40) aufweist, der am Gehäuse in einer Ge
brauchsstellung fixiert ist, in welcher er von der Bo
denseite des Gehäuses vorsteht, und einen zweiten Stec
ker (50), der als Steckeradapter (5) bereitgestellt
ist, der mit dem ersten Stecker (40) lösbar verbunden
werden kann, wobei der Steckeradapter (5) innerhalb des
konkaven Abschnitts (3a) des Gehäuses (3) zusammen mit
dem zweiten Stecker (50) untergebracht werden kann.
11. Wechselstromadapter nach Anspruch 10, wobei der Stec
keradapter in den konkaven Abschnitt mittels einer Hal
terungseinrichtung (56, 56) gehaltert ist, die inner
halb des konkaven Abschnitts des Gehäuses (3) vorgese
hen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8019171A JPH09213435A (ja) | 1996-02-05 | 1996-02-05 | Acアダプタ |
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Publications (1)
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---|---|
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ID=26356001
Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |