DE1970275U - Das gewinde selbst bildende gewindeeinsatzbuechse mit zur sicherung geeigneter formgebung. - Google Patents

Das gewinde selbst bildende gewindeeinsatzbuechse mit zur sicherung geeigneter formgebung.

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DE1970275U
DE1970275U DEK57950U DEK0057950U DE1970275U DE 1970275 U DE1970275 U DE 1970275U DE K57950 U DEK57950 U DE K57950U DE K0057950 U DEK0057950 U DE K0057950U DE 1970275 U DE1970275 U DE 1970275U
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EIBES KERB KONUS GmbH
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Kerb Konus Vertriebs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Augsburg, deV 4.sJfeg\ist I967J
DipL"InSl Az.; E 57 95OA7a Gbm
Rudolf Busselmeier Neufassung
Patentanwalt
Augsburg · Rehlingenstraße 8
Postscheckkonto: München Nr. 745 39
4890/179/Gr/Em ■ \
Gebrauchsmusteranmeldung
fe' Firma Kerb-Konus-Vertriebs-GmbH, 8^5^ Schnaitten- j?
bach / Opf. \-
f "Das Gewinde selbst bildende Gewindeeinsatzbüchse |j
mit zur Sicherung geeigneter Formgebung." K-
£-' Die Neuerung betrifft eine Gewinde einsatzbuchse, ins- [·;
besondere eine das Gewinde selbst formende, z.B. selbst-^
b schneidende Gewindeeinsatzbüchse mit Außen- and Innen« Γ
gewinde und mit beispielsweise achsparallel verlaufen- JW
den Flächen oder Nuten an der Umfläch©, die eich insbe- f sondere zum gesicherten Anbringen im bzw. Verbinden mit j; dem sie umgebenden Material eignet. jj
Gewindeeinsatzbüchsen mit selbst schneidendem oder E-
selbstfurchendem Außengewinde sind in vielen Aus- [fe
führungsformen bekannt. Solche Gewindebüchsen, die · |i
aus metallischem Werkstoff, beispielsweise aus Messing, |? Stahl oder einem Metalldruckguß gefertigt sein können,
gewährleisten nach deren Einbringen bzw. Einschneiden
in verhältnismäßig leicht formbare und eine geringe ?-
Scherfestigkeit aufweisende Materialien, wie beispiels- -'
weise gewisse Kunststoffe, Holz, Leichtmetalle oder ψ
dgl., einen einwandfreien Festsitz in dem sie umgeben- fr"
den Material. Dieser Festsitz wird dadurch erreicht, Γ
'fei »ν U.s;f Unterbge (Beschreiouno und bchuijansp:) \%\ iie i\iwz\ einoöreichte, si« «eicW w« ti won
mwi's </»■ iii:p'uriijHch eingereichten Unlerlagen ab. Oie ί?·:Ίιί.:''.ί 6sc>.-.irjnc ο'«· Abweichung isf nicht <?κ»Γοή, _ 2 — ' >·
·* '«fsprijrijiJi.'h eingereichten Unterlagen befinden sich ·ι: ';;■ Λ, iicv.'uo ί;.- '·.. - ■■ ·· >-j->·'«:·) "Kr# N'jofi*wte I'
· ie-;ki1i?f,t* Intereitei geWthrenfrei eingesehen werden Auf Antrag /va-dcin ηί< .cn >.,;h ,^i·.-:, ■·, >■·<·-· /:>^ ?:,
>i<^«. j« <(.'(i uWtchitt ΡϊβΙίθη O&liefeit Oeulsch« Poleoionif, Gs>h'..)ijchst>i·., ■·· ' '-■ Sv;
;/Em - 2 - k. August I967
daß sich das Gewindeprofil des A.ußengewindes der Ge- ■·.
windeeinsatzbüchse in die Wandung 'der Bohrung des um- <!.
f\ gebenden Materials einschneidet bzw. eindrückt, wobei &
das weichere Material des umgebenden Werkstücks ver— ψ drängt und verdichtet wird, wodurch die Einsatzbüchse j» ** einen festen Sitz erhält. 5
Die Praxis kennt jedoch Gewindeverbindungen, die sehr f"-hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, so daß der R\ Festsitz bekannter Gewindeeinsatzbüchsen den auftreten- Ii den Kräften nicht mehr standhalten kann. %■.
Die Neuerung will diesen Fest sitz wesentlich verbes- 4;;'
sern und stellt sich die Aufgabe, Gewindeeinsatz·? ·
Ύ büchsen so auszubilden, daß die zum zusätzlichen Sichemi,
dignendea, von der Neuerung vorgasehenen Maßnahmen ohne I;
W f. -"
schädlichen Einfluß auf die sonstigen Funktionen der |-:: Gewindeeinsatzbüchsen bleiben. γ.:
Die Neuerung löst die Aufgabe dadurch, daß mindestens |
der eine Endbereich E der Gewindeeinsatzbüchse auf- rc>
weitbar gestaltet ist, beispielsweise indem eine Ge- |
windeeinsatzbüchse mit Außen- und Innengewinde an Fr
mindestens einem Ende eine koaxiale Innenausdrehung (
zum Aufnehmen eines entsprechend geformten Auf weit- Ip Werkzeuges besitzt, deren Durchmesser mindestens dem
Außendurchmesser des Innengewindes.entspricht. p
1^ Eine solche Schwächung der Seitenwand der neuerungs- [:;
gemäßen Einsatzbüchse im Bereiche der genannten Aus- [-
drehung kann dadurch noch erhöht werden, daß an der f
- .3 - 4. August I96;
Umfläche der Einsatzbüchse etwa in Höhe der Ausdrehung
eine Eindrehung vorgesehen ist, deren Einstechtiefe [. mindestens der Gewindetiefe des Außengewindes entspricht^'·, diese Eindrehung hat dabei vorzugsweise die Form einer f; schmalen Ringnut, deren axiale Abmessung geringer ist "'
als diejenige der Ausdrehung.
Ferner ist für das spätere Verformen des mit einer
Ausdrehung und eventuell auch mit einer Eindrehung %: versehenen Randbereiches einer neuerungsgemäßen Ge- ψ-
windebüchse von Bedeutung, daß zwischen Eindrehung vr-
\/> und dem entsprechenden Ende der Einsatzbüchse minde- f
Ψ' stens ein geschlossener Gewindegang des Außengewindes ' >
stehen bleibt. ' \\
Das Aufweiten des ©ntspreehenden Endbereiehes der ^ Gewindeeinsatzbüchse kann dadurch erfolgen, daß das Γ
Werkzeug bei entsprechender Ausbildung rotierend in '&
6. die genannite Ausdrehung eingedrückt und/oder· senkrecht
in diese eingeschlagen wird.
Eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen
Gewindebüchse besteht darin, daß sie an ihrem einen
Endbereich mit oder ohne Ausdrehung einen quer über
die gesamte Einsatzbüchse verlaufenden Schlitz, beispielsweise von der Tiefe der Ausdrehung zum Aufnehmen
eines Spreizwerkzeuges zum Aufweiten des Endbereiches
der Gewindebüchse besitzt, wobei dieser Schlitz diametral oder bevorzugt außermittig verlaufen kann; außermittige Anbringung erleichtert das Aufweiten.
4890/179/Gr/Em - 4 - k. August I967I
Schließlich schlägt die Neuerung, zusätzlich bzw. ; anstatt der genannten, zum gesicherten Anbringen j
von Einsatzbüchsen dienenden Merkmalen, Gewinde- \
1 einsatzbüchsen vor, die im Bereiche des Außenge- \
windes Abflachungen, Nuten oder dgl. besitzen, wo- ■
bei Keile bzw. Nadeln axial in mindestens einem der ! zwischen den Abflachungen oder Nuten und der Boh- !
rungswandung des umgebenden Bauteils verbleibenden i
* i
Hohlräume eingebracht sind. \
ι Die von der Neuerung vorgeschlagenen Maßnahmen zum f Erreichen eines gegenüber dem bekannten Stand der
Technik zusätzlich eintretenden Sicherungseffektes
sind sehr einfach; in ihrer Wirkung zeichen sie jedoch eine selbst für den Fachmann überraschend starke
Verbesserung des Festsitzes.
Die neuerungsgemäße Ausbildung der Gewindeeinsatzbüchsen und Werkzeuge ermöglicht das zusätzliche
Sichern solcher Gevrindeeinsatzbüchsen im umgebenden
Bauteil ohne daß dabei das Innengewinde durch die
Werkzeuge deformiert wird.
In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von Gewindeeinsatzbüchsen gemäß dem Vor-!·
schlag der Neuerung dargestellt. In dieser Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine neuerungsgemäße
Gewindeeinsatzbüchse mit einem Werkzeug
zum Aufweiten derselben;
4890/179/Gr/Em - 5 - 4. August 1967fJ
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Auführungsform einer neuerungsgemäßen Gewindeeinsatzbüchse;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Gewindeeinsatzbüchse mit einem Werkzeug zum Aufweiten derselben;
Fig. ^t Draufsicht auf eine Einsatzbüchse gemäß Fig, 3»
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Gewindeeinsatzbüchse in deren Einbaulage;
Fig. 6 eine bekannte Gewindeeinsatzbüchse in der Draufsicht; " ■
Fig. 7 eine Seitenansicht der Gewindeeinsatzbüchse gemäß Fig. 6.
. 1 a;©igt einen Schnitt durch die Achs© ©iner neuerungsgemäßen Gewindeeinsatzbüchse 1 mit der Ausdrehung 5 im End^breich E mit dem Ringquerschnitt 6. Entsprechend den in Fig. 1 dargestellten Größenverhältniss'en ist der Durchmesser der Ausdrehung 5 vorteilhafterweise ein wenig größer, als der Außendurchmesser des Innengewindes 3. Die gewünschte Erweiterung der neuerungsgemäßen Gewindeeinsatzbüchse im Endbereich E läßt sich durch senkrechtes .Drücken bzw. Aufschlagen des Drückwerkzeuges 7 erreichen. Dabei drückt die Mantelfläche des kegelig geformten Drückwerkzeuges 7 gegen den oberen Rand 5a der Einsatzbüchse, so daß ein Verklemmen der oberen Gewindegänge mit dem Material des umgebenden Werkstückes bewirkt wird. Der Zentrieransatz 7a am vorderen Ende des Drückwerkzeuges 7 dient zum Einstellen der koaxialen Lage
desselben. _ 6 —
ra ' - 6 - 4. August I967
In Fig. 2 ist eine weitere neuerungsgemäße Gewindeeinsatzbüchse dargestellt, die sich von derjenigen jk-, nach Fig. 1 durch eine zusätzlich am Umfang im Be— ' 'I-. reiche der Ausdrehung 5 angeordnete Eindrehung 8 un— f, terscheidet. Zweck der Eindrehung 8 ist es, den Ring— 'f
¥" querschnitt 6 an einer Stelle 9 besonders schwach aus- ψ.
rl zubilden und damit das Aufweiten des Endes der Gewinde- f-,
einsatzbuchse zu erleichtern. Die Ausführungsform einer ^ Gewindeeinsatzbüchse gemäß Fig. 2 ermöglicht selbst- K"1 verständlich ebenfalls den Einsatz eines Drückwerk- %■:
zeuges 7» gemäß Fig. 1. t;>
Eine weitere Variante des Gegenstandes der Neuerung ' i-.
ist dargestellt in den Fig. 3 und 4. Fig. 3 zeigt eine r
Gewindeeinsatzbüchse in Schnittdarstellung mit einem |
durch die Achse gelegten Schnitt;.Pig» 4 zeigt die= [.
selbe Gewindeeinsatzbüchse in der Draufsicht. Die Ge- {;
windeeinsatzbüchse 1 ist wiederum versehen mit einer £ Ausdrehung 5» also mit einem geschwächten Ringquerschnitt 6 und unterscheidet sich von der Gewindebüchse
gemäß Fig. 1 durch den Schlitz 11, der im gezeigten p;
Beispiel die Tiefe der Ausnehmung 3 besitzt und außer- J
mittig quer über die gesamte Einsatzbuchse verläuft. 'f.'~;
Das Aufweiten geschieht in diesem Falle durch ein »;
$-' flaches Spreizwerkzeug 10, welches in den Schlitz 11 jk-
eingreift. Durch Auseinanderdrücken des Schlitzes 11 F mit dem Spreizwerkzeug 10 wird das entsprechende Ende f-\
der Gewindeeinsatzbüchse seitlich aufgebogen, so daß ti
sich die diesem Ende benachbarten Gewindegänge in das '■
Material des umgebenden Werkstückes eindrücken. [.
- 7 - I
4890/179/Gr/Em - 7 - 4. August I967
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Gewindebüchse,
beispielsweise gemäß den Fig. 6 und 7i in der Einbau-
lage. In die zwischen der Bohrungswandung 15 des um- |f;
gebenden Werkstücks 12 und den Abflachungen 4 der Ge- ί-
windeeinsatzbüchse 1 entstehenden Hohräumel3 sind Keile j>"
bzw. Nadeln l4 zur Sicherung gegen ungewolltes Rück- |'.'
drehen eingetrieben. Die Nadeln l4 können beliebige f,-
Qu er schnitt sf orm (rund, oval, rechteckig, quadratisch £-
usw.) besitzen. , H'
-B- I- - Schutzansprüche - fy

Claims (7)

/Em - 8 - 4. August I967 Schutzansprüche:
1. Gewindeeinsatzbüchse, insbesondere gewindeselbst-
formende bzw. selbstschneidende Gewindeeinsatzbüchse ψ
mit Außen- und Innengewinde und mit beispielsweise |
in Achsrichtung an bzw. in der Umflache verlaufen- Γ
den Abflachungen, Nuten, Schlitzen oder dgl., dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der eine Endbereich (E) der Gewindeeinsatzbüchse (l) aufweitbar gestaltet ist.
2. Gewindeeinsatzbüchse nach Anspruch 1, dadurch „ge- ¥■ ^kennzeichnet , daß sie an mindestens einem _ 'ζ' Ende eine koaxiale Innen-Ausdrehung (5) zum Aufnehmen y eines entsprechend geformten Aufweitwerkzeuges be- \\
sitsst, deren Durchmesser mindestens dem Außendureh» ■■-
Ϊ--messer des Innengewindes entspricht. -',
■ . - I
3. Gewindeeinsatzbüchse nach den Ansprüchen 1 und 2, . ψ
dadurch gekennzeichnet , daß eine ζ zusätzliche Schwächung der Wand der Einsatzbüchse \% im Bereiche der Ausdrehung (5) dadurch erreicht wird, &- daß an ihrer Umflache etwa in Höhe der Ausdrehung· (5) F
eine Eindrehung (8) vorgesehen ist, deren Einstech- |· tiefe mindestens der Gewindetiefe des Außengewindes i; entspricht. [■·.
4. Gewindeeinsatzbüchse nach Anspruch 3» dadurch ge- ;; kennzeichnet , daß die axiale Abmessung der ;\ Eindrehung (8) geringer ist alö diejenige der Aus- Ji: drehung (5)· ' t
■ - 9 - " I
^890/179/Gr/Em - 9 - k. August I967 " ■
5. Gewindeeinsatzbüchse nach den Ansprüchen 3 und k, ! dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Eindrehung (8) und dem entsprechenden Ende der Ein- ή: satzbüchse mindestens ein geschlossener Gewindegang ρ
des Außengewindes stehen bleibt. . ji;
6. Gewindeeinsatzbüchse nach Anspruch 1, ggf. auch nach 1;
i< i ■
einem oder mehreren der Ansprüche 2.bis 5> dadurch f
gekennzeichnet , daß sie an ihrem einen K
Ϊ] fr-Endbereich (E) einen quer und zwar bevorzugt nicht ? diametral durch den Endbereich der Einsatzbüchse ver- \\ laufenden Schlitz (ll) zum Aufnehmen eines Spreizwerk- J^ ζ eu g e s b e s i t ζ t. 1
7. Gewindeeinsatzbüchse, insbesondere nach einem oder \..
t mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- :■
ke nnzeichnet , daß sie im Bereich des Außen-,; gewindes Abflachungen, Nuten oder dgl. besitzt und daß · t"
ι.1 zur Sicherung ihrer Lage im Material des umgebenden [/
Bauteiles (12), Keile bzw. Nadeln (l4) axial in minde- fi
ti st ens einem der zwischen der Abflachung bzw. der Nut |.
(la) und der Bohrungswandung (15) .,des umgebenden Bau- [C
' · ■ I; teiles (12) verbleibenden Hohlräume (13) eingebracht [;
sind. ' . I
DEK57950U 1967-06-05 1967-06-05 Das gewinde selbst bildende gewindeeinsatzbuechse mit zur sicherung geeigneter formgebung. Expired DE1970275U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702491A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-18 Camloc Gmbh Einteiliger gewindeeinsatz
EP0894987A2 (de) 1997-07-30 1999-02-03 Fairchild Fasteners Europe - Camloc GmbH Gewindeeinsatz
EP3382216A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-03 Fairchild Fasteners Europe - Camloc GmbH Haltenocken und schnellverschlusssystem hiermit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3702491A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-18 Camloc Gmbh Einteiliger gewindeeinsatz
EP0894987A2 (de) 1997-07-30 1999-02-03 Fairchild Fasteners Europe - Camloc GmbH Gewindeeinsatz
EP3382216A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-03 Fairchild Fasteners Europe - Camloc GmbH Haltenocken und schnellverschlusssystem hiermit

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