DE19702723A1 - Naßlaufender Tauchmotor zum Antreiben einer Kreiselpumpe - Google Patents

Naßlaufender Tauchmotor zum Antreiben einer Kreiselpumpe

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/062Canned motor pumps pressure compensation between motor- and pump- compartment

Description

Die Erfindung geht aus von einem naßlaufenden Tauchmotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE-38 28 512 A1 ist ein Tauchpumpenaggregat mit einem Naßlaufmotor gezeigt, bei dem der Motor in einem Gehäuse, das in eine zu fördernde Flüssigkeit eingetaucht wird, einen Rotor aufweist, der von einem Spaltrohr umgeben ist und von einer zentralen Welle getragen wird, die an beiden Endbereichen des Motors in Gleitlagern abgestützt ist. Zur Pumpenseite ist die aus dem Motorgehäuse her­ ausragende Welle von einer Dichtungsausbildung umgeben, um den Rotorraum des Motors zur Pumpenseite hin abzudichten. Ferner ist die Welle auf ihrer gesamten Länge hohl ausgebildet und ist an ihrem pumpenseitig aus dem Motor herausragenden Ende mit einer Pumpe verbindbar. Die Welle ist wenigstens teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt und an ihrem pumpenseitigen Ende mit einem Verschlußstopfen flüssigkeitsdicht verschlossen, so daß die Flüssig­ keit nicht aus der Welle austreten kann. Schließlich ist der vom Spaltrohr gebildete Raum für den Rotor des Motors zu Kühlzwecken mit Flüssigkeit gefüllt. Über die zwischengeschaltete Kühlflüssigkeit in der hohlen Welle wird die Motorwärme zum Pumpenbereich bzw. zu der dort befindlichen Förderflüssigkeit übertragen, um so den Motor zu kühlen.
Auf dem Transportweg des vorstehend beschriebenen Naßlaufmotors oder des Tauchmotorpumpenaggregates vom Hersteller bis zum Einsatzort, gegebenenfalls mit zwischenzeitlicher Lagerung des Motors oder Aggregates bis zu seinem Einsatzzeitpunkt, können am Naßlaufmotor erhebliche Schäden auftreten. Aufgrund von Flüssig­ keitsverlust aus dem Rotorraum des Motors, zum Beispiel wegen mangelhafter Dichtungsausbildung für den Rotorraum und/oder auf­ grund von Gefriertemperaturen während des Transportes und/oder Lagerung des Motors ist eine ungenügende Kühlung des Motors bei seinem späteren Betrieb gegeben, so daß eine Überhitzung des Mo­ tors mit wiederum daraus resultierenden Schäden die Folge ist. Der Rotorraum enthält nicht mehr ausreichend kühlende Flüssigkeit, weil ein Teil davon vorher verlorengegangen ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verpackung des Naßlaufmotors durch aus seinem Rotorraum auslaufende Flüssigkeit beschädigt wird und die an sie gestellten Anforderungen nicht mehr erfüllt. Man ist daher auch so vorgegangen, den Naßlaufmotor mit ungefülltem oder nur teilwei­ se mit Flüssigkeit gefülltem Rotorraum auszuliefern. Der Motor muß dann jedoch vor seinem Einbau oder vor seiner Inbetriebnahme vollständig mit Flüssigkeit gefüllt werden. Dies ist umständlich und wird nicht immer sachgemäß vorgenommen, das heißt, eine voll­ ständige Füllung des Rotorraumes ist nicht gewährleistet, so daß wiederum eine mangelnde Kühlung des Motors die Folge ist. Des weiteren muß sichergestellt sein, daß die Leistungsdaten des ausge­ lieferten Motors beim Kunden gewährleistet sind. Hierzu wird der Naßlaufmotor vor seiner Auslieferung beim Hersteller mit gefülltem Rotorraum hinsichtlich dieser Daten geprüft, anschließend wieder entleert und dann ausgeliefert, um die erwähnten Schäden zu ver­ meiden. Das Füllen und Entleeren des Rotorraumes ist zeitraubend und umständlich und bei Motoren kleinerer Leistung, zum Beispiel bis zu etwa 4 kW, die als Massenprodukt relativ kostengünstig gefertigt werden können, ein erheblicher Kostenfaktor.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Verbesserung eines Naßlaufmotors der einleitend angeführten Art dahingehend, daß er in der Lage ist, daß sich sein Rotorraum nach Inbetriebnahme des Motors selbsttätig entlüftet und mit Flüssigkeit vollständig füllt und ständig gefüllt bleibt, wobei ein Austausch von Flüssigkeit zwischen Rotorraum und Pumpenseite des Motors während dessen Betrieb zur Vermeidung von Nachteilen für den Motor weitgehend unterbunden ist.
Ausgehend von dem einleitend angeführten naßlaufenden Tauchmotor ist die Lösung dieser Aufgabe in dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben.
Ein gemäß der Erfindung konstruierter naßlaufender Tauchmotor kann nach seiner Herstellung ohne Füllung seines Rotorraumes aus­ geliefert werden, weil sichergestellt ist, daß sich der Motor nach seiner Inbetriebnahme selbsttätig mit einem Anteil der zu fördernden Flüssigkeit vollständig füllt und dabei gleichzeitig entlüftet. Es ist nicht mehr erforderlich, daß der Motor beim Kunden durch das Montagepersonal gefüllt werden muß. Beim Eintauchen des nicht eingeschalteten Tauchmotors zusammen mit der an ihm montierten Tauchpumpe in die zu fördernde Flüssigkeit dringt eine ausreichende Mindestmenge von Förderflüssigkeit von der Pumpenseite her wenig­ stens über die Dichtungsausbildung in den Rotorraum ein, so daß dieser dann mit einer Anfangsmenge gefüllt ist, die eine Schmierung der Motorlager und Kühlung des Motors am Beginn seines Betriebes gewährleistet. Bei weiteren Ein- und Ausschaltvorgängen des Motors bzw. Aggregates wird immer mehr Flüssigkeit in den Rotorraum eindringen und Luft aus diesem Raum über die hohle Welle und deren Funktionseinheit zur Pumpenseite austreten, so daß der Rotor­ raum schließlich vollständig gefüllt ist. Bei weiterem Betrieb des Motors wird sich aufgrund der Temperaturerhöhung des Motors die Flüssigkeit im Rotorraum ausdehnen, der somit im Rotorraum ent­ stehende Flüssigkeitsüberdruck wird dadurch abgebaut, daß die Funktionseinheit am pumpenseitigen Ende der Hohlwelle des Motors öffnet und dadurch etwas Flüssigkeit über die Welle zur Pumpenseite entweichen kann. Sollte nach entsprechender Abkühlung des Motors und damit auch der Flüssigkeit im Rotorraum ein Nachströmen von Flüssigkeit in den Rotorraum erforderlich werden, so erfolgt dieses Nachströmen zum Rotorraum über die Dichtungsausbildung. Selbst­ verständlich kann der Rotorraum auch vor Auslieferung des Motors mit einer gewissen Mindestmenge an Flüssigkeit gefüllt sein. Dies wird vorteilhaft bei Tauchmotoren größerer Leistung der Fall sein, die dementsprechend auch eine größere Baugröße aufweisen.
Um das Eindringen von Förderflüssigkeit in den Rotorraum des Motors zu erleichtern, kann die erwähnte Funktionseinheit am pum­ penseitigen Bereich der Hohlwelle des Motors auch in beiden axialen Richtungen der Welle fluiddurchlässig sein. Eine solche Ausbildung ist besonders vorteilhaft, wenn der naßlaufende Tauchmotor bzw. sein Rotorraum ohne jede Flüssigkeit ausgeliefert wird. Hierbei kann dann so vorgegangen werden, daß die Dichtungsausbildung so gestal­ tet ist, daß sie im Betrieb des Motors im wesentlichen keine Flüssig­ keit zum Rotorraum durchläßt.
Die Dichtungsausbildung des Tauchmotors ist bei allen Ausführungs­ formen grundsätzlich so gestaltet, daß ein wesentlicher Flüssigkeits­ austausch zwischen Rotorraum und Pumpenseite des laufenden Mo­ tors nicht mehr stattfindet, wenn der Rotorraum gefüllt ist.
Der erfindungsgemäß gestaltete Tauchmotor und dessen Verpackung erleiden also keine Schäden während seines Transportes und/oder seiner Lagerung, die auf Gefriertemperaturen und aus dem Rotor­ raum auslaufende Flüssigkeit zurückzuführen sind. Des weiteren kann der erfindungsgemäße Tauchmotor auch im Trockenlauf, das heißt mit ungefülltem Rotorraum, geprüft werden, wenn der Kunde ein Leistungsdatenprotokoll für den von ihm eingesetzten naßlaufenden Tauchmotor nicht zu erhalten wünscht, wenn der Hersteller des Tauchmotors die Garantie geben kann, daß die Leistungsdaten des betreffenden Tauchmotors gewährleistet sind. Hierdurch entfällt das Füllen des Rotorraumes zwecks Prüfung des Tauchmotors und das anschließende Entleeren des Rotorraumes.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Tauchmotors besteht darin, daß eine sich von der Dichtungsausbildung bis zu dem vorderen Wellengleitlager um die Welle erstreckende Kammer vor­ gesehen ist, in welche radiale Strömungsdurchlässe der Welle ein­ münden. Dabei kann die Dichtungsausbildung für die Welle derart gestaltet sein, daß sie bei Flüssigkeitsüberdruck im Rotorraum den Austritt von Fluid aus diesem Raum verhindert. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß während des Betriebes in der Kammer in dichter Nähe zur Welle ein erhöhter Flüssigkeitsdruck aufgebaut wird, der eine stärkere Anpressung des Dichtungselementes der Dichtungsausbildung an die Welle und eine verbesserte Schmierung des vorderen Wellenlagers bewirkt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Funktionseinheit in dem pumpensei­ tig aus der Dichtungsausbildung herausragenden Wellenendbereich besteht darin, daß diese Einheit als ein einfaches, das heißt in Pum­ penrichtung durchlässiges Ventil mit federbelastetem Ventilkörper, als Doppelventil (Zweirichtungsventil) oder als Sinterkörper ausge­ bildet ist. In den beiden letzteren Fällen ist die Funktionseinheit in beiden Axialrichtungen der Welle durchlässig.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen naß­ laufenden Tauchmotors sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den anliegenden Zeich­ nungen dargestellten Ausführungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen naßlaufenden Tauchmotor,
Fig. 2 eine Teildarstellung der Ausführungsform nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit einer ersten Funktionseinheit,
Fig. 3 eine der Fig. 2 im wesentlichen gleichende Darstellung mit einer zweiten Funktionseinheit,
Fig. 4 die zweite Funktionseinheit allein in größerem Maßstab und im Axialschnitt
Fig. 5 eine teilweise Darstellung des pumpenseitigen Bereiches des Tauchmotors mit einer dritten Funktionseinheit im Axialschnitt,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform des naßlaufenden Tauchmotors,
Fig. 7 eine weitere, gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 6 abgeänderte Ausführungsform, wobei nur dessen pumpenseitiger Bereich in vereinfach­ ter Darstellung und im Axialschnitt gezeigt ist,
Fig. 8 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer noch weiteren Ausführungsform des Tauchmotors.
In Fig. 1 ist der naßlaufende Tauchmotor 1 nahezu vollständig gezeigt. In einem äußeren, rohrförmigen Gehäuse 2 befindet sich der übliche elektrische Stator 3, der in seinem Innenbereich von einem Spaltrohrtopf 4 begrenzt ist. Am pumpenseitigen Ende ist der Spalt­ rohrtopf mit dem Gehäuse 2 in üblicher Weise flüssigkeitsdicht verbunden. Im Inneren des Spaltrohrtopfes befindet sich der elek­ trische Rotor 5, der auf einer zentralen, im gezeigten Beispiel in ihrer gesamten Länge hohl ausgebildeten Motorwelle 6 befestigt ist. Die Welle 6 ist ihrerseits in einem vorderen Gleitlager 7 und in einem hinteren Gleitlager 8 in üblicher Weise drehbar gelagert. Über eine Lagerhülse 9 stützt sich der Rotor 5 im Betrieb des Motors an dem vorderen Gleitlager 7 axial ab.
An seinem pumpenseitigen Ende ist der Motor 1 mit einer Abschluß­ wand 10 versehen, die mit dem Gehäuse 2 fest verbunden und gegen­ über diesem in üblicher Weise abgedichtet ist. Die Abschlußwand 10 weist in ihrem zentralen Bereich eine Vertiefung 11 auf, in welcher eine Dichtungsausbildung 12 angeordnet ist. Diese Ausbildung 12 kann eine Lippendichtung sein, beispielsweise eine Simmerringdich­ tung. Das Dichtungselement der Dichtungsausbildung liegt dichtend an der hohlen Motorwelle 6 an und dichtet daher den Rotorraum 13 des Motors 1 zur Pumpenseite hin ab. Vorteilhaft ist es, die Dich­ tungsausbildung 12 so in der Vertiefung 11 anzuordnen, daß die Dichtwirkung der Dichtungsausbildung im Betrieb des Motors größer wird, je mehr das Dichtungselement der Dichtungsausbildung 12 von der Motorinnenseite her mit Fluiddruck beaufschlagt wird. Dies ist zum Beispiel in den Figuren symbolisch mit den in der Dichtungs­ ausbildung eingezeichneten Pfeilen angedeutet.
An ihrer Pumpenseite ist die Abschlußwand 10 mit mehreren Gewin­ destiften 14 versehen, an denen das Gehäuse der nicht dargestellten Tauchpumpe, welche durch den Motor 1 angetrieben werden soll, befestigt ist.
Vor der Abschlußwand 10 ist die hohle Welle 6 mit radialen Strö­ mungsdurchlässen 15 versehen, so daß, wenn der Rotorraum 13 mit Flüssigkeit gefüllt ist, innerhalb des Rotorraumes eine Flüssigkeits­ umwälzung in üblicher Weise stattfinden kann, da die hohle Welle im Betrieb des Motors 1 eine Pumpwirkung ausübt, auch dann, wenn der Rotorraum 13 nur teilweise flüssigkeitsgefüllt ist. Es ist so sichergestellt, daß sowohl das untere Gleitlager 8 als auch das obere radiale Gleitlager 7 ausreichend geschmiert werden.
Die hohle Welle 6 ist mit radialem Abstand von einer Hülse 16 umgeben, die sich von der Abschlußwand 10 nach innen erstreckt. Die Hülse 16 dient an ihrem motorseitigen Ende als Tragkörper für das vordere Gleitlager 7. Auf diese Weise ist eine Kammer 18 ausge­ bildet, die sich von der Dichtungsausbildung 12 als Ringraum bis zum vorderen Wellengleitlager 7 erstreckt. Diese Kammer sichert, daß das über die Strömungsdurchlässe 15 der Welle 6 in diese Kam­ mer gelangte Fluid auf kurzem Wege zwangsläufig zum Gleitlager 7 geleitet wird, um dieses sicher zu schmieren. Des weiteren kann das Lager 7 an seinem Außenumfang mit mehreren Strömungswegen 19 versehen sein, um Flüssigkeit in den Rotorraum 13 zu leiten. Zusätz­ lich oder alternativ können auch Löcher 20 in der Hülse 16 vor­ gesehen sein, um Flüssigkeit in den vorderen Teil des Rotorraumes 13 zu leiten.
In dem aus der Abschlußwand 10 nach außen zentral herausragenden Endbereich der hohlen Motorwelle 6 befindet sich eine Funktionsein­ heit 22. Diese Funktionseinheit ist nach Fig. 1 so ausgebildet, daß Fluid aus dem Rotorraum 13 über die Welle zur Pumpenseite ab­ strömen kann. Dies wird im wesentlichen zunächst Luft sein, um den Rotorraum zu entlüften. Das gleichzeitige Eindringen von Flüssigkeit von der Pumpenseite her erfolgt über die Dichtungsausbildung 12, da diese so gestaltet und montiert ist, daß das Eindringen von Förder­ flüssigkeit von der Pumpe her in den Rotorraum 13 zwecks dessen Füllung sichergestellt ist, ohne daß ihre Dichtungswirkung entschei­ dend geschwächt ist. Dabei ist das Eindringen von Förderflüssigkeit zwischen Welle 6 und Dichtung 12 hindurch schon dann ausreichend gegeben, wenn das aus Motor 1 und (nicht gezeigter) Pumpe beste­ hende Aggregat in die Förderflüssigkeit eingetaucht ist, beispiels­ weise einen Meter tief. Es kann dann eine ausreichende Mindest­ menge von Förderflüssigkeit in den Rotorraum 13 eindringen. Das vollständige Füllen des Rotorraumes 13 mit Flüssigkeit und gleich­ zeitiger Entlüftung über die Funktionseinheit 22 zur Pumpenseite hin erfolgt dann durch die wiederholten Ein- und Ausschaltvorgänge des Aggregates, so daß sichergestellt ist, daß nach einer relativ kurzen Betriebszeit der Rotorraum 13 vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Um das Eindringen von Förderflüssigkeit in den Rotorraum 13 zu erleichtern, kann die Funktionseinheit 22 auch so ausgebildet sein, daß zusätzlich zu dem Weg über die Dichtungsausbildung 12 auch über diese Einheit Förderflüssigkeit eindringen kann, um den Rotor­ raum 13 über die Strömungsdurchlässe 15 zu füllen. Gleichzeitig kann dabei eine Entlüftung des Rotorraumes, das heißt ein Abführen von Luft aus diesem Raum, über die Funktionseinheit 22 gemäß dem Pfeil A erfolgen. Ist der Rotorraum 13 vollständig mit Förderflüssig­ keit gefüllt und hat sich diese Flüssigkeit im Laufe des Betriebes des Motors 1 durch Wärmeentwicklung im Rotor 5 erwärmt, so entsteht im Rotorraum ein Überdruck. Dieser Überdruck wird jedoch über die Funktionseinheit 22 sofort abgebaut, da über diese Einheit dann ein gewisser kleiner Anteil von Flüssigkeit zur Pumpe entweichen kann.
Die Funktionseinheit 22 kann daher in verschiedenen Ausführungen vorgesehen sein. Während in den Fig. 1 und 2 eine solche Einheit gezeigt ist, die eine Fluiddurchlässigkeit in einer Richtung, das heißt nur zur Pumpenseite hin, gestattet, ist in den Fig. 3 und 5 eine solche Einheit gezeigt, die eine Strömung sowohl zur Pumpenseite hin als auch gleichzeitig von der Pumpenseite zum Rotorraum hin gestattet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 handelt es sich um ein Einfachventil 23, während es sich in Fig. 3 und 4 um ein Doppelventil 24 handelt. In Fig. 5 ist es ein poröser Sinterkörper 25.
In Fig. 2 ist die Funktionseinheit 22 in Form des Einfachventiles 23 deutlicher zu erkennen. Man sieht, daß es sich hierbei um ein Ventil mit einem federbelasteten Ventilkörper 26 handelt. Gemäß dem Pfeil A wird der Ventilkörper 26 von seinem Sitz abgehoben, wenn sich im Betrieb des Motors im Rotorraum 13 und in der Kammer 18 ein Überdruck ausgebildet hat. Dieser Überdruck wird zunächst von der Luft im Rotorraum, die dabei fortlaufend über das Ventil 23 ent­ weicht, ausgeübt, und zwar aufgrund der in den Rotorraum mehr und mehr eindringenden Förderflüssigkeit. Danach wird bei gefülltem Rotorraum die durch den laufenden Motor erwärmte Flüssigkeit in diesem Raum einen Druck auf das Ventil ausüben, um den Flüssig­ keitsüberdruck abzubauen.
In den Fig. 3 und 4 ist das als Zweirichtungsventil ausgebildete Doppelventil 24 in seinem Aufbau deutlich zu erkennen. Es umfaßt ein gemeinsames, zylindrisches Gehäuse 30 mit einer hinteren Durch­ flußöffnung 31 und einem pumpenseitigen Filtereinsatz 32. Ein entsprechender Filtereinsatz kann auch vor dem einfachen Ventil 23 nach den Fig. 1, 2, 3 und 5 vorgesehen sein. Innerhalb des Gehäuses 30 ist pumpenseitig ein erster Ventilsitzring 33 mit einer vorderen Durchflußöffnung 34 vorgesehen, wobei rotorraumseitig ein erster rohrförmiger Ventilkörper 35 an dem Ventilsitzring 33 anliegt. Dieser Ventilkörper 35 hat pumpenseitig einen zentralen Durchgang 36, der mit der Öffnung 34 kommuniziert. Eine erste Belastungsfeder 37, zum Beispiel eine Wendelfeder, drückt den Ventilkörper 35 gegen den Ventilsitzring 33. Am rotorraumseitigen offenen Ende des ersten Ventilkörpers 35 liegt ein zweiter Ventilsitzring 38 an, und zwar mit Hilfe des Druckes einer zweiten Belastungsfeder 39, die andererseits am Gehäuse 30 anliegt und ebenfalls eine Wendelfeder sein kann. Innerhalb des ersten Ventilkörpers 35 befindet sich ein axial verschieblich gehalterter, zweiter rohrförmiger Ventilkörper 40, und zwar mit umfangsmäßigem Spiel. Durch den so gebildeten Ringspalt zwischen den Ventilkörpern kann Fluid aus dem Rotorraum ausströmen. Der zweite Ventilkörper 40 ist motorseitig geschlossen und wird durch die erste Belastungsfeder 37 gegen den zweiten Ventilsitzring 38 gedrückt. Die beiden Belastungsfedern 37 und 39 sind so berechnet, daß das Ausströmen von Fluid aus dem Rotorraum 13 zur Pumpenseite hin leichter möglich ist als ein Eindringen von Förderflüssigkeit von der Pumpenseite zum Rotorraum hin.
Fig. 5 zeigt die Funktionseinheit 22 in Form des Sinterkörpers 25, der in einem Rezeß 42 am vorderen Ende der hohlen Welle 6 einge­ setzt ist. Der Sinterkörper läßt nicht nur eine Fluidströmung in beiden Axialrichtungen der Welle zu, sondern wirkt auch als Filter, so daß sich ein zusätzliches Filterelement davor erübrigt. Vorteilhaft ist in diesem Fall die Dichtungsausbildung 12 so gestaltet und in der Abschlußwand 10 eingesetzt, daß das Dichtungselement der Aus­ bildung 12 im Betrieb des Motors stärker an der Welle 12 dichtend anliegt, je mehr Überdruck im Rotorraum 13 bzw. im Kammerraum 18 gegeben ist. Dies ist durch die Pfeile 43 schematisch angegeben.
In Fig. 6 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt. Die wesentlichste Änderung bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungs­ formen besteht darin, daß die Motorwelle 6 nur teilweise in ihrer Länge hohl ausgebildet ist. Sie ist nur von der Pumpenseite her hohl ausgebildet, besitzt also einen zentralen Kanal 50, der sich bis zum Anfangsbereich des Rotorraumes 13 des Motors 1 erstreckt. Vom inneren Ende des Kanal es 50 münden wiederum Strömungsdurchlässe 15 zum Rotorraum 13. Bei diesem Beispiel kann ebenfalls durch die Hülse 16 eine Kammer 18 ausgebildet sein. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist es vorteilhafterweise ferner so, daß die Dichtungs­ ausbildung 12 so gestaltet und montiert ist, daß Flüssigkeit nur von der Pumpenseite zum Rotorraum 13 hin strömen kann, daß jedoch in umgekehrter Richtung eine Rückströmung nicht möglich ist, so daß sich dann gemäß den Pfeilen 52 die Dichtungswirkung verstärkt. In dem dargestellten Fall besteht die Funktionseinheit 22 aus einem Einfachventil 53 mit einem federbelasteten Ventilkörper, wobei dieses Ventil nur eine Fluidströmung gemäß dem Pfeil B von dem Rotorraum zur Pumpenseite gestattet. Das Ventil 53 ist in einem Rezeß 55 am pumpenseitigen Wellenende eingesetzt und umfaßt einen Ventilkörper 56, der sich einerseits an der Welle 6 abstützt und andererseits mittels einer Druckfeder 57 in Schließstellung gehalten wird. Die Druckfeder stützt sich andererseits an einem Halteelement 58 mit einem zentralen Durchlaß 59 ab. Anstelle des Ventiles 53 mit einer Durchlaßrichtung nur zur Pumpenseite kann auch bei diesem Beispiel die Funktionseinheit mit zwei entgegengesetzten Durchlaß­ richtungen verwendet werden, zum Beispiel ein Sinterkörper.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 ist gegenüber derjenigen nach Fig. 6 insofern abgeändert, als daß keine Kammer 18 vorgesehen ist. Das vordere Gleitlager 7, gegebenenfalls mit seinen axialen Durchgängen 19, ist daher in einem eigenen Lagerschild 51 gehalten, um die Welle 6 vorn abzustützen. Ansonsten bestehen keine Unterschiede zur Ausführungsform nach Fig. 6.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7 wird man wählen, wenn der Tauchmotor 1 mit relativ geringer Drehzahl betrieben wird. Die weiter vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind insbesondere für sehr hohe Drehzahlen von naßlaufenden Tauchmoto­ ren geeignet.
Eine noch weitere Ausführungsform zeigt Fig. 8. Diese Ausführungs­ form hat gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsfor­ men, mit denen es ansonsten übereinstimmt, das unterscheidende Merkmal, daß in der vorderen Abschlußwand 10 des Motors 1 ein Einlaßventil 60 vorgesehen ist. Dieses Ventil ist so aufgebaut und in der Wand 10 montiert, daß es Förderflüssigkeit von der Pumpenseite her in den Rotorraum 13 des Motors eintreten läßt. Es kann Anwen­ dungsfälle geben, zum Beispiel wenn die Förderflüssigkeit relativ zäh ist, also eine relativ hohe Viskosität aufweist, wo das zusätzliche Vorhandensein eines Einlaßventiles im Bereich der vorderen Ab­ schlußwand 10 nützlich ist, um den Rotorraum des Tauchmotors sicher mit Förderflüssigkeit zu füllen. Der Aufbau des Einrichtungs­ ventiles 60 selbst kann so gestaltet sein, wie es in Verbindung mit dem Einfachventil 23 beschrieben ist.

Claims (9)

1. Naßlaufender Tauchmotor (1) zum Antreiben einer Kreiselpum­ pe, mit einer in dem mit Flüssigkeit füllbaren Rotorraum des Motors einen elektrischen Rotor (5) tragenden Welle (6), die entweder auf ihrem pumpenseitigen Längsabschnitt oder auf ganzer Länge hohl ausgebildet ist, und mit einer die Welle umgebenden Dichtungsaus­ bildung (12) zum Abdichten des Rotorraumes gegenüber der Pumpe, wobei die Welle in vor und hinter dem Rotor angeordneten Gleit­ lagern (7, 8) gelagert und innerhalb des Motors mit radialen Strö­ mungsdurchlässen (15) versehen ist und wobei das pumpenseitige, hohle Wellenende eine Funktionseinheit (22) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funktionseinheit (22) am Wellenende entweder in Pumpenrichtung oder in beiden axialen Richtungen der Welle (6) fluiddurchlässig ausgebildet ist, um im Betrieb des Motors (1) zwecks Entlüftung des Rotorraumes (13), der wenigstens über die Dichtungsausbildung (12) selbsttätig mit Förderflüssigkeit füllbar ist, und Abbau von Überdruck im Rotorraum gegenüber dem Flüssig­ keitsdruck im Pumpenbereich Fluid aus dem Rotorraum zur Pumpe durchzulassen.
2. Naßlaufender Tauchmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine sich von der Dichtungsausbildung (12) bis zu dem vorderen Wellengleitlager (7) um die Welle (6) erstreckende Kammer (18) vorgesehen ist, in welche radiale Strömungsdurchlässe (15) der Welle (6) einmünden.
3. Naßlaufender Tauchmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsausbildung (12) für die Welle (6) derart gestaltet ist, daß sie bei Flüssigkeitsüberdruck im Rotorraum den Austritt von Fluid aus diesem verhindert.
4. Naßlaufender Tauchmotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit (22) am pumpenseitigen Ende der Welle (6) als ein in Pumpenrichtung durchlässiges Ventil (23) mit federbelastetem Ventilkörper (26) ausgebildet ist.
5. Naßlaufender Tauchmotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit (22) am pumpenseitigen Ende der Welle (6) aus einem Doppelventil (24) besteht, das in beiden axialen Richtungen der Welle (6) sowohl öffnet als auch schließt.
6. Naßlaufender Tauchmotor nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Doppelventil (24) ein gemeinsames Gehäuse (30) mit einer vorderen und einer hinteren Durchflußöffnung (34, 31) umfaßt, in dem ein erster, pumpenseitiger Ventilsitzring (33), ein erster rohrförmiger, rotorraumseitiger Ventilkörper (35) mit einem pumpenseitigen, zentralen Durchgang (36), eine erste Belastungs­ druckfeder (37), ein innerhalb des ersten rohrförmigen Ventilkörpers umfangsmäßigem Spiel axial verschieblich gehalterter, zweiter rohr­ förmiger Ventilkörper (40), ein am rotorraumseitigen offenen Ende des ersten Ventilkörpers (35) vorgesehener zweiter Ventilsitzring (38) und eine zweite, sich am zweiten Ventilsitzring und an dem gemeinsamen Gehäuse abstützende zweite Belastungsdruckfeder (39) vorgesehen sind, wobei sich die erste Belastungsdruckfeder (37) am ersten und zweiten Ventilkörper (35, 40) abstützt.
7. Naßlaufender Tauchmotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit (22) aus einem fluiddurch­ lässigen Sinterkörper (25) besteht, der in das pumpenseitige hohle Ende der Welle (6) eingesetzt ist.
8. Naßlaufender Tauchmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionseinheit (22) ein Filter (32) vorgeordnet ist.
9. Naßlaufender Tauchmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der pumpenseitigen Abschlußwand (10) des Motors (1) ein Einlaßventil (60) vorgesehen ist, durch welches Förderflüssigkeit in den Rotorraum (13) des Motors eintritt.
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