DE3622269C2 - - Google Patents
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- DE3622269C2 DE3622269C2 DE19863622269 DE3622269A DE3622269C2 DE 3622269 C2 DE3622269 C2 DE 3622269C2 DE 19863622269 DE19863622269 DE 19863622269 DE 3622269 A DE3622269 A DE 3622269A DE 3622269 C2 DE3622269 C2 DE 3622269C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
- F04D13/0633—Details of the bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/06—Lubrication
- F04D29/061—Lubrication especially adapted for liquid pumps
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spaltrohrmotorpumpe
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Spaltrohrmotorpumpe
befindet sich in der Längsbohrung der Welle ein Filter,
der sich nach kurzer Betriebszeit zusetzt, wodurch
das durch den durch den Rotorraum während des Betriebes
hindurchfließenden Flüssigkeitsstrom
geschmierte verschlußseitige Lager immer weniger
geschmiert wird. Nach dem Öffnen des Verschlußstopfens
tritt wegen des anfangs durchlässigen Filters ein
großer Flüssigkeitsstrom aus, der im Laufe der Zeit
auf den durch das verschlußseitige Lager hindurch
tretenden Flüssigkeitsstrom begrenzt wird (DE 35 11 464 A1).
Eine andere bekannte Spaltrohrpumpe, bei welcher der Stator
des Motors ohne Entleerung der Anlage abnehmbar ist, hat
in der Trennwand ein einziges Lager für die Welle, die an
einem ihrer Enden den Rotor und am anderen Ende das Pumpenrad
trägt. Die Welle ist als Hohlwelle ausgebildet und weist
ein Klappenventil auf, das in Schließstellung eine Flüssig
keitsströmung von dem Pumpenrad zum Rotor sperrt, wenn der
Stator vom Rotor abgenommen wird (DE-OS 16 53 716).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei ständig ausreichender Schmierung des verschlußseitigen
Lagers während des Betriebes den Austritt von Flüssig
keit aus der Spaltrohrmotorpumpe nach dem Öffnen
des Verschlußstopfens zu begrenzen.
Diese Aufgabe
wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Das in der Längs
bohrung in der Welle vorgesehene Drosselorgan begrenzt die
nach dem Öffnen des Verschlußstopfens aus der Spalt
rohrmotorpumpe austretende Flüssigkeitsmenge. Diese
Menge bleibt unabhängig von der Betriebszeit der
Spaltrohrmotorpumpe gleich.
Durch die Anwendung des Drossel
organs ist stets ein Flüssigkeitsstrom vom Rotor
raum zum Pumpenraum
gesichert, so daß das verschlußseitige Lager aus
reichend geschmiert wird. Die Bemessung des Drosselorgans
für den höchstzulässigen Flüssigkeitsstrom nach dem
Öffnen des Verschlußstopfens stellt normalerweise den zur
Schmierung des verschlußseitigen Lagers während des
Betriebes notwendigen Flüssigkeitsstrom sicher. Sollte
dies jedoch nicht der Fall sein, ist das Drosselorgan so zu bemessen, daß der zur
Schmierung des verschlußseitigen Lagers notwendige
Flüssigkeitsstrom gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen An
sprüchen.
In den Zeichnungen
ist eine Spaltrohrmotorpumpe als Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem
Maßstab,
Fig. 3 eine Abwandlung dargestellt wie die
Ansicht nach Fig. 2.
Ein Gehäuse 1 eines Elektromotors ist mittels eines
Befestigungsringes 1 a stirnseitig mit einem Pumpen
gehäuse 2 verbunden. Ein in das Motorgehäuse 1 einge
setztes Spaltrohr 3 hat auf der dem Pumpengehäuse
2 zugewandten Seite einen Schildteil 4 und auf der
davon abgewandten Seite einen Halteteil 5. Dazwischen
befindet sich ein einen größeren Durchmesser als
der Halteteil 5 aufweisender Zylinderteil 6, der
einen von einer Motorwicklung 7 durchsetzten Lamellen
körper 8 aus einem magnetischen Werkstoff trägt.
Die Motorwicklung 7 ist mit einer Kontaktleiste 9
elektrisch leitend verbunden.
Der Halteteil 5 umgibt ein Lager 10. Auf der dem
Pumpengehäuse 2 benachbarten Seite ist in den Zylinder
teil 6 des Spaltrohres 3 ein im Querschnitt U-förmiger
Lagerhalter 11 eingesetzt, der ein zweites Lager
12 trägt. Die Lager 10 und 12 dienen zum Lagern einer
insbesondere aus Keramik bestehenden Hohlwelle 13,
auf der ein Rotor 14 drehfest angebracht ist, welcher
auf seiten des Lagers 12 eine Anlaufscheibe 14 a hat.
Auf der der Anlaufscheibe 14 a gegenüberliegenden
Seite ist zwischen dem Rotor 14 und dem Lager 10
eine Distanzbuchse 15 angeordnet.
Auf der vom Pumpengehäuse 2 abgewandten Seite ist
in das dortige Ende des Spaltrohres 3 ein Gewindering
16 eingesetzt, der zur Aufnahme einer als Verschluß
stopfen vorgesehenen Verschlußschraube 17 dient.
Zwischen der Außenseite des Spaltrohres 3 und einem
nach innen stehenden rohrstückförmigen Teil 18 am
Motorgehäuse 1 ist ein Dichtring 19 angeordnet.
Auf dem in das Pumpengehäuse 2 ragenden Ende der
Hohlwelle 13 ist ein Pumpenrad 20 drehfest angebracht.
Im Bereich des Pumpenrades 20 befindet sich in der
Längsbohrung der Hohlwelle 13 ein Drosselorgan 21. Das Pumpen
gehäuse 2 hat unten einen Saugstutzen 22 und oben
einen Druckstutzen 23. Dazwischen befindet sich im
Pumpengehäuse 2 ein Leitorgan 24 zum stirnseitigen
Zuführen von Flüssigkeit zum Pumpenrad 20, die während
des Betriebes von diesem radial abgeschleudert wird.
Auf der dem Pumpengehäuse 2 zugewandten Seite des
Lagerhalters 11 befindet sich ein an der Innenseite
des Spaltrohres 3 anstehender Filterring 25 aus Sinter
metall und daran in Richtung des Pumpenrades 20 an
schließend eine Trennwand 26. Die Trennwand 26 sitzt
fest in dem Spaltrohr 3 und begrenzt zwischen sich
und der Welle 13 einen Spalt in der Größe üblicher
Toleranzen. Die Trennwand 26 ist topfförmig ausge
bildet. Das Pumpenrad 20 hat an der der Trennwand
26 zugewandten Seite seiner Nabe eine radiale Kom
ponente aufweisende, insbesondere radial angeordnete,
eine Förderwirkung ausübende Einschnitte 36.
Der
der Trennwand 26 zugewandte Teil der Nabe des Pumpen
rades 20 ragt in den von der topfförmigen Trennwand
26 begrenzten Raum hinein.
Der im Spaltrohr 3 sitzende Mantel der Trennwand
26 hat auf dem Umfang verteilt angeordnete Einbuchtungen
29, so daß zwischen dem Mantel und dem Spaltrohr
3 eine Reihe von Spalten entstehen, durch welche
gröbere Teilchen nicht hindurchdringen können. Auf
der dem Pumpengehäuse 2 zugewandten Seite ist im
Abstand neben dem Lager 12 ein zweiter Filterring
30 vorgesehen, der in den Lagerhalter 11 eingesetzt
ist und zwischen dem und der Welle ebenfalls ein
Spalt in Toleranzgröße vorhanden ist. Zwischen der
Trennwand 26 und dem in seinem mittleren Bereich
einen Kranz von Bohrungen 31 aufweisenden Lagerhalter
11 befindet sich ein der Dicke des Filterringes 25
entsprechender Zwischenraum. Der Filterring 25 reicht
auf seiner Innenseite bis etwa zu den Bohrungen 31.
Die von der Trennwand 26 auf der einen Seite und
von dem Lagerhalter 11 und dem Filterring 30 auf
der anderen Seite begrenzte Kammer ist mit 32 be
zeichnet. Zwischen dem zweiten Filterring 30 und
dem Lager 12 ist ebenfalls ein eine Kammer 35 bildender
Abstand vorhanden.
Bei Inbetriebnahme der in eine Heizungsanlage neu
eingebauten Flüssigkeitspumpe wird der Rotorraum
33 über die Hohlwelle 13 entlüftet und die Flüssigkeit
dringt zwischen der Trennwand 26 und dem Spaltrohr
3 über den Filterring 25 und die Bohrungen 31 im
Lagerhalter 11 in den Rotorraum 33 ein. Hierbei wird
die Flüssigkeit in dem Filterring 25 gefiltert. Das Drossel
organ 21 kann sich in einem zylindrischen Drosselkörper
37 befinden (Fig. 2), wobei sich ein Drosseldurchmesser
von 0,3 mm bis 0,6 mm, insbesondere 0,4 mm, als günstig
erwiesen hat.
Das Drosselorgan 21 a kann sich auch im Boden eines vorzugs
weise aus Blech bestehenden, topfförmigen Körpers 37 a befin
den (Fig. 3) und einen Drosseldurchmesser von 0,1 mm bis
0,3 mm, insbesondere 0,2 mm, aufweisen, da der Widerstand
eines Drosselorgans um so geringer wird, je kürzer die Drossel
bohrung ist.
Das Drosselorgan 21, 21 a ist derart bemessen, daß es während
des Betriebes ein für die Schmierung des verschlußseitigen
Lagers notwendiger Flüssigkeitsstrom durchsetzt, der nach
dem Öffnen der Verschlußschraube 17 einen vorbestimmten
Wert, insbesondere das Doppelte des durch den Spalt des
Lagers 10 hindurchfließenden Flüssigkeitsstromes, nicht
überschreitet. Der Filterring 25 ist derart bemessen, daß
er das Verstopfen des Drosselorgans 21 bzw. 21 a verursachende
Teilchen zurückhält.
Durch die Anlaufscheibe 14 a wird während des Betriebes inner
halb des Rotorraumes 33 ein zusätzlicher Kreislauf um das
Lager 12 erzeugt, der den Filterring 30 durchdringt. Der
Rotorraum 33 wird über die Hohlwelle 13 entlüftet. Der Flüs
sigkeitsdurchsatz durch den Rotorraum 33 soll so klein wie
möglich sein. Er muß jedoch ausreichen, um das verschluß
seitige Lager 10 zu schmieren.
Nach dem Entfernen der Verschlußschraube 17 fließt Flüssigkeit
über das Drosselorgan 21 bzw. 21 a und den Spalt im Lager 10
hindurch. Der Flüssigkeitsstrom durch das Drosselorgan 21
bzw. 21 a hindurch soll in diesem Fall das Doppelte des durch den Spalt
des Lagers 10 hindurchfließenden Flüssigkeitsstromes nicht
überschreiten.
Das Drosselorgan muß jedoch
mindestens so groß bemessen sein, daß im Betrieb ein zur
Schmierung des Lagers 10 ausreichender Flüssigkeitsstrom
vorhanden ist.
Claims (4)
1. Spaltrohrmotorpumpe
- - mit einem Antriebsmotor, dessen Rotor gegen die übrigen Motorteile mit Hilfe eines einen Rotorraum (33) be grenzenden Spaltrohres (3) abgedichtet ist,
- - mit einem Pumpenrad (20) in einem Pumpenraum (34), das auf einer Welle (13) des Antriebsmotors drehfest angebracht ist,
- - mit einer Trennwand (26) zwischen dem Rotorraum (33) und dem Pumpenraum (34),
- - mit einem im Bereich der Trennwand (26) angeordneten Verbindungskanal (29, 32, 31), der den Pumpenraum (34) mit dem Rotorraum verbindet,
- - mit einem Filter (25) in diesem Verbindungskanal (29, 32, 31),
- - mit einem auf der vom Pumpenrad (20) abgewandten Seite angeordneten Lager (10) und
- - mit einer Längsbohrung in der Welle (13) zur Verbindung des Rotorraumes (33) über das Lager (10) mit der Saugseite des Pumpenrades (20),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in der Längsbohrung der Welle (13) ein Drosselorgan (21) vorgesehen ist und
- - daß der Filter (25) derart bemessen ist, daß er das Verstopfen des Drosselorgans (21) verursachende Teilchen zurückhält.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan sich in einem in die Welle (13)
einsetzbaren zylindrischen Drosselkörper (37) befindet
und die Form einer einen durchgehend gleichen Durchmesser
aufweisenden Bohrung hat.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan (21 a) sich in einem in die Welle
(13) einsetzbaren topfförmigen Drosselkörper (37 a) befindet
und die Form eines Durchgangsloches in dessen Boden hat.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE (1) | DE3622269A1 (de) |
Cited By (1)
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WO1990004111A1 (de) * | 1988-10-13 | 1990-04-19 | Ksb Aktiengesellschaft | Wellenlagerung einer spaltrohrmotorpumpe |
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1986
- 1986-07-03 DE DE19863622269 patent/DE3622269A1/de active Granted
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