DE19702705A1 - Verfahren in der Form der Oberflächen- und Tiefenfiltration, zur Gewinnung von Filtraten aus wäßrigen Medien unter Verwendung von Filtervliesen - Google Patents
Verfahren in der Form der Oberflächen- und Tiefenfiltration, zur Gewinnung von Filtraten aus wäßrigen Medien unter Verwendung von FiltervliesenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit Fil
termittel zur Oberflächen- und Tiefenfiltration von flüs
sigen Medien - vorzugsweiser Einsatz bei der Aufbereitung
von Trink- Brauch- und Abwasser - der im Gattungsteil
des Patentanspruches genannten Art.
Es sind eine Vielzahl von Verfahren und Filtermedien
bekannt, die in Form der sogenannten Mikrosiebung
oder des Mikrostrainings ihre Anwendung finden.
Ebenso ist der Einsatz von Filtervliesen bei der Langsam
filtration, die der Aufbereitung von Oberflächen-, Fluß-
und auch Grundwässer zu Trinkwasser dienen, bekannt.
Hier verfolgt der Aufbereitungsschritt mit Filtervliesen den
Zweck der Vor- oder Zwischenreinigung. Nachteilig wirkt
sich aus, daß weitere Aufbereitungsschritte nachgeschaltet
werden müssen. Nachteilig ist aber auch, daß nur relativ
grobe Filtervliese zur Anwendung gelangen können, wo
durch ein zu schnelles "zusitzen" verhindert wird. Durch
die relativ weiten Poren der Filtervliese können relevan
te Mikroorganismen wie Bakterien, Protozoen, Feinparti
kel organischer und anorganischer Art u. a. nicht zurückge
halten werden.
Andererseits sind insbesondere Wasserreinigungstechniken
bekannt, die - wie zum Beispiel die Fibrotex-, Ultra-, Nano-,
und Hyperfiltration - ein sehr partikelarmes bis -freies
Trinkwasser liefern aber den großen Nachteil besitzen, daß
die hierfür benötigten Anlagen in der Anschaffung und Be
treibung enorm teuer sind. Bei den hier genannten Verfah
ren erreichen einige einen sehr hohen Reinigungsgrad, der
z. B. in offenen Trinkwasserbehältern und Transportsyste
men, durch Kontamination über die Luft (Bakterieneintrag,
Staub u.ä.) wieder zunichte gemacht wird.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe
zugrundeliegt als enorm preisgünstige und außerdem als
hoch effiziente Reinigungsstufe zu fungieren. Diese Neue
rung wird durch die Anwendung des PICOSIEBVERFAH
RENS erreicht, bei dem Filtervliese zur Anwendung gelan
gen mit Porenweiten, die einen Größenklassenbereich ab
decken, der das Rückhaltevermögen von Partikeln mit einer
Größe von ca. 2 µm bis 0,2 µm abdeckt.
In der Planktologie wird der Begriff "Picoplankton" für
Organismen im Größenbereich von 0,2 bis 2 µm verwen
det [1].
Mit der PICOFILTRATION kann dieser Größenklassen
bereich erfaßt werden, in den sich fast ausschließlich
sämtliche für die Trinkwasserversorgung relevante Mikro
organismen ( Bakterien, Parasiten, z. B. Cryptosporidien
und Giardien, ausschließlich eines Teils der Viren) ein
ordnen lassen.
Der vorteilhafte und große Unterschied zu bisher einge
setzten Mikrosiebgeweben hat das zur PICOFILTRATION
eingesetzte Filtermaterial (vorzugsweise ein Polypropylen-Vlies)
eine wesentlich anders aufgebaute Textur, die aus
ungeordneten, vorzugsweise aus gleichförmigen Kunst
stoff-Mikrofasern besteht, die durch im Gewebe gleichför
mig verteilte Schweißpunkte fixiert sind. Bild 1 zeigt ein
typisches Mikrogewebe, Bild 2 den Aufbau eines Pico-Filtervlieses
(A zeigt die Mikrofasern in starker Ver
größerung, B eine punktuelle Schweißstelle).
Vorteilhaft ist die wesentlich bessere Fluxrate und das
Rückhaltevermögen eines Pico- Filtervlieses gegenüber
eines Mikrosiebgewebes.
PICO-FILTRATIONS-ANLAGEN (PFA) können vor
vorzugsweise in folgenden Ausführungen betrieben
werden:
- 1. Einstaufiltrationsbetrieb, wie in Bild 3 dargestellt
- 2. Freifallfiltrationsbetrieb
- 3. Filterbandverfahren mit Einstau
- 4. Filterbandverfahren mit Freifall
- 5. Säulenfiltrationsverfahren in senkrechter Ausführung.
Die Einstauverfahren unterscheiden sich von den Frei
fallverfahren dadurch, daß im ersten Fall durch Einstau
des Filtervlies eine Siebentlastung durch das zu fil
trierende Medium stattfindet. Hingegen wird bei der zwei
ten Variante im freien Fall filtriert, d. h., daß sich zwi
schen Filtervlies und Wasserspiegeldes Filtrates ein
Luftpolster befindet.
In Bild 3 ist schematisch die Ausführung einer PICO-FILTRATIONS-ANLAGE
nach der Erfindung für den
Einstaufiltrationsbetrieb und den Freifallfiltrationsbetrieb
dargestellt.
Die Zufuhr des zu reinigenden Mediums - vorzugsweise
Wasser, z. B. Schnellsandfilter-Filtrat - erfolgt durch die
Einspeisung (1) durch die Achse der Filtertrommel (2).
Das zu reinigende Medium dringt fast drucklos durch das
Pico-Filtervlies (3) und gelangt von dort über das Stau
wehr (9) (bei der Variante des Freifallfiltrationsbetriebes
entfällt das Stauwehr, wobei sich zwischen dem Wasser
spiegel des filtrierten Mediums und der Picosiebtrommel
ein Luftpolster befindet) zu den Filtratablaufhähnen (8).
Das Pico-Filtervlies wird durch Filterspannbügel (21)
auf die Filtertrommel fest aufgespannt. Bei der Anwen
dung von Evolventen, die der Filterflächenvergrößerung
dienen, ist es auch hier unabdingbar, daß das Pico-Filter
vlies fest angepaßt wird, um völlige Dichtheit zu ge
währleisten.
Das Abspritzen des Siebgutes von dem Pico-Filtervlies
erfolgt mit Hilfe der Düsenlanzen (6 und 11), die von der
Spritzwasserpumpe (5) mit bereits picofiltriertem Medi
um versorgt wird. Die nach der Erfindung neu eingerich
tet Düsenlanze (11) gewährleistet ein wesentlich leichteres
Herausspülen von Filtersiebgut aus dem Pico-Filtervlies.
Das Filtersiebgut wird in dem Auffangtrichter (4) aufge
fangen und über das durch die Filtertrommelachse führen
de Abflußrohr (7) nach außen abgeführt.
Die Pico-Filtertrommel ist - bei Betrieb nach der Variante
des Staufiltrationsbetriebes - in der Betriebsstellung bis
ca. zur Hälfte (Stauwehrhöhe/Überfallkante) eingestaut.
Beim stehenden Betriebszustand der Pico-Filtrations-An
lage, bei dem eine Belegung des Durchgangsquerschnittes
des Pico-Filtervlieses mit Filtergut einen erhöhten Filter
effekt - durch Verengung der Öffnungsweite der Filterpo
ren - hervorruft und gleichzeitig einen Staudruck verur
sacht, kann mit der Staudruckautomatik (15) die Pico-Filtertrommel
in Rotation gesetzt und das Pico-Filtervlies,
bei Erreichen einer vorgegebenen Staudruckmarke,
abgespritzt werden.
Bei starkem Verschmutzungsgrad des zu filtrierenden
Mediums und beim Abspritzprozeß des Pico-Filtervlies
wird die Filtertrommel durch den in beide Richtungen
stufenlos regelbaren Antriebsmotor (10) über einen Keil
riemen und ein Antriebsrad (12) bewegt. Die Versor
gungskammern (17) sind für die Aufnahme von UV-
Strahlern - zur eventuell nachfolgenden Desinfektion -
vorgesehen. Über den Grundablaß (13) kann die Pico-Fil
trations-Anlage, z. B. nach Reinigung, entleert werden.
Filtratablauf (14) stellt den Hauptablauf des picofiltrierten
Mediums dar.
Die Pico-Filtertrommel ist fliegend auf eine einseitig ge
lagerte Edelstahlachse im mediumgeschmierten - vorzugs
weise aus nicht quellendem Material gefertigtem - Kunst
stofflager (19) gelagert und mit Dichtungsringen abgedich
tet. Außenlager (16) sorgt für zusätzliche Stabilität.
Gegen Verschmutzung von außen ist die Pico-Filtrations-Anlage
mit einem Deckel (20) ausgestattet.
Bei Pico-Filtrations-Anlagen, die nach dem Prinzip des
Freifallfiltrationsbetriebes betrieben werden, ist zu be
achten, daß das Pico-Filtervlies durch einen Filter-Stützkorb
gehalten wird, um eine starke Zugbelastung
abzufangen.
Bild 4 zeigt nach der Erfindung beispielhaft eine
Pico-Filfrations-Anlage, wie sie zur Nachbehandlung von
Schnellsandfilterfiltraten eingesetzt werden kann, wobei
Einstaubetrieb sowie auch Freifallbetrieb möglich ist. Auß
erdem können miniaturisierte Pico-Filter-Anlagen die
ser Bauart - wie z. B. in Bild 4 dargestellt - zur schnel
len Gewinnung größerer Mengen Filtergutes, das z. B. aus
mehreren Kubikmetern einer Wassermenge zum Nach
weis für pathogene Parasiten, wie Kryptosporidien und
Giardien, gewonnen werden muß. Der heutige Stand der
Technik kennt für die Gewinnung diesbezüglicher Sub
strate zwei gängige Verfahren:
- 1. die Flockungs- und Sedimentationsmethode mit Dich tegradientenanreicherung und
- 2. die Durchlaufzentrifugation.
Den beiden zuletzt genannten Verfahren ist gemeinsam,
daß sie sehr zeit- und personalaufwendig sind. Nachteilig
wirken sich diese Gewinnungsverfahren dadurch aus, daß
oft mehrere Tage benötigt werden, um entsprechende Sub
stratmengen für die Untersuchungen zu gewinnen.
Hingegen bewältigt diese Aufgabe das Verfahren nach der
Erfindung in wenigen Stunden.
Nach der Erfindung wird die gesamte Pico-Filtrations-Anlage
(I) in die Haltevorrichtung (II) eingestellt.
Über die in der staubdichten Abdeckung (7) integrierten
Zulaufvorrichtung (8) (III) wird das zu filtrierende Me
dium der Filtrationsanlage zugeführt und über das Verteil
system (9) möglichst turbulenzarm über die gesamte Filter
fläche verteilt.
Das zu filtrierende Medium passiert zunächst den gitter
förmig aufgebauten inneren Filtervlies-Fixier-Korb (6)
und dann das Filtervlies (5), dessen Porenweite kleiner
10 µm beträgt. Das Filtrat passiert dann den Filtervlies-Korb
(4) und gelangt dann zu der Filtratsammel- und
Auslaufvorrichtung (2), die sich im Bodenbereich der
Filtrat-Sammelwanne (3) befindet.
Bei Wasseraufbereitungsanlagen, die z. B. der Reinigung
bereits aufbereiteten Trinkwassers dienen, kann die ge
samte Filtrationseinrichtung frei über ein Filtratsammel
becken hängen, wobei zwischen Filterboden und dem Fil
tratwasserspiegel ein Luftpolster besteht. Bei der Einstau
variante taucht der Filterboden in das Filtrat ein.
Die nach der Erfindung betriebene Pico-Filtration läßt
sich auch in der Form von Filtervliesbändern betreiben,
wobei das zu filtrierende Medium einem in U-Form aus
gebildeten Filtervlieskörper zugeführt wird, der - an den
Enden hochgezogen - ebenfalls einer Siebwanne (wie ob
en beschrieben) gleicht und funktionell ausgestaltet ist.
Dieses Filtervlies kann kontinuierlich in Bewegung gehal
ten werden und an den Enden durch Reinigungsvorrich
tungen gereinigt werden.
Es ist auch eine Ausfürung der Pico-Filtration nach der
Erfindung in Säulenform und in senkrechter Ausführung
vorgesehen, wobei diese Filter entweder in offener oder
geschlossener Form betrieben werden.
Bild 5 stellt beispielhaft ein Filtervlies-Modul dar (V).
Dieses Modul wird in ein Filtergehäuse so eingebracht,
daß ein Filterbetrieb unter Druck, Vakuum oder drück
los möglich ist, d. h., daß offene und geschlossene Syste
me betrieben werden können.
Bei der Gestaltung des Filtermittels (Filtervlies) kann e
benso ein in Sandwichform aufgebautes Mehrlagenvlies
Anwendung finden, wobei außerdem noch Aktivkohle ein
gearbeitet werden kann, die der Adsorption von gelösten
organischen Schadstoffen dient.
Durch Anwendung von magnetischem oder magnetisier
barem Material kann ein erhöhter Reinigungseffekt erzielt
werden, wenn zum Beispiel Eisenpartikel - anwendungs
technisch relevant bei der Flockungsreinigung mit Eisen
salzen bei der Wasserbehandlung und -aufbereitung - mit
entfernt werden sollen. Auch Wasser, das durch Beauf
schlagung mit Korrosionsprodukten aus korrodierten
Transportleitungen mit Eisen kontaminiert ist, kann so
gereinigt werden.
Die Pico-Filtration kann auch vorteilhaft im Bereich der
Wasser- und Abwasseranalytik eingesetzt werden. Mit
relativ geringen Filterflächen lassen sich schnell größere
Mengen Wasser filtrieren, um höhere Konzentrationen
an partikulären Wasserinhaltsstoffen zu gewinnen. Als
Beispiel kann angegeben werden, daß mit einer Filter
fläche von ca. 200 cm2 (Öffnungsquerschnitt: ca. 1 bis
1,2 µm), mit einem Überstau von 8 cm - quasi fast
drucklos - ca. 300 l/h Filtrat/Reinwasser filtriert werden
können. Ein Partikel-Verteilungsspektrum von resuspen
diertem Filterrückstand einer Filtration von 5,4 m3 Rein-Wasser
nach Aufbereitung ist in Bild 6 dargestellt. Es
wird deutlich, daß im Größenbereich 3-6 µm und im Be
reich 10-15 µm noch Partikel in signifikanten Mengen
zurückgehalten werden.
Unter diesen zurückgehaltenen Partikeln befinden sich
auch solche, die bis hinter 0,5 µm groß sind und bei de
nen es sich zum Teil um Bakterien handelt, die dafür mit
verantwortlich sind, daß viele Trinkwässer zur Wieder
verkeimung neigen.
In jedem Fall werden zum Beispiel pathogene Parasiten
wie Kryptosporidien und Giardien (mit ihren vegetativen
Formen, wie Oozysten u,a.) zurückgehalten und elimi
niert, da diese größer als 5 µm sind.
[1] Sommer, U.: Planktologie, Springer-Verlag
Berlin Heidelberg, 274 S. (1994)
Claims (14)
1. Verfahren in der Form der Oberflächen- und Tiefenfil
tration, zur Gewinnung von Filtraten aus wäßrigen
Medien unter Verwendung von Filtervliesen,
dadurch gekennzeichnet, daß die verwen
deten Filtervliese aus Kunststoff-Mikrofasern bestehen
und ein Rückhaltevermögen von Partikeln besitzen, die
der Größenklasse vorzugsweise von 0,2 bis 2 µm und
auch größer besitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verfahren im Filtrationseinstau
betrieb zur Anwendung gelangt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verfahren im Freifallfil
trationsbetrieb eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verfahren im Filterbandverfah
ren mit Einstau betrieben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verfahren im Freifall be
trieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß das Verfahren im Säulenfiltrations
verfahren in senkrechter Ausführung betrieben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß vorzugsweise Filtervliese
eingesetzt werden, die aus Polypropylen-Mikrofasern be
stehen.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß andere Kunststoff-Mikrofa
sern in Form von Filterfliesen zur Anwendung gelan
gen.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Konditionierung der Fil
tervliese Netzmittel verwendet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß magnetisches beziehungswei
se magnetisierbares Material den Filtervliesen unter-
oder beigemischt wird und Anlagenteile magnetisch
oder magnetisierbar ausgeführt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Adsorptionsmittel Aktiv
kohle verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine mehrstufige Anwendung
durchgeführt wird; das heißt, daß beliebig viele Filtrati
onsanlagen und Filtervliese nacheinander oder im Ver
bund betrieben werden.
13. Verfahren nach 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß kombinierte Gewebesysteme in
Sandwichform zur Anwendung gelangen.
14. Verfahren nach 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß geschlossene Systeme verwendet
werden, die ohne oder mit Druck betrieben werden
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102705 DE19702705A1 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Verfahren in der Form der Oberflächen- und Tiefenfiltration, zur Gewinnung von Filtraten aus wäßrigen Medien unter Verwendung von Filtervliesen |
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DE1997102705 DE19702705A1 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Verfahren in der Form der Oberflächen- und Tiefenfiltration, zur Gewinnung von Filtraten aus wäßrigen Medien unter Verwendung von Filtervliesen |
Publications (1)
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DE19702705A1 true DE19702705A1 (de) | 1998-07-30 |
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ID=7818373
Family Applications (1)
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DE1997102705 Withdrawn DE19702705A1 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Verfahren in der Form der Oberflächen- und Tiefenfiltration, zur Gewinnung von Filtraten aus wäßrigen Medien unter Verwendung von Filtervliesen |
Country Status (1)
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Legal Events
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