DE19702428C2 - Notrutsche zur Überwindung großer Höhenunterschiede - Google Patents

Notrutsche zur Überwindung großer Höhenunterschiede

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    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
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    • B64D25/14Inflatable escape chutes
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Notrutsche zur Überwindung gros­ ser Höhenunterschiede zwischen einem Flugzeugausgang und ei­ ner Standfläche, wobei die Notrutsche eine Rutschfläche auf­ weist, die im Notfall unter einem durch die äußeren Verhält­ nisse vorgegebenen Neigungswinkel zur Standfläche verläuft.
Es ist allgemein bekannt, daß bei herkömmlichen Notrutschen die beim Herunterrutschen einer Person freiwerdende Energie durch die Reibung zwischen der Kleidung der Person und der Rutschfläche der Notrutsche dissipiert wird. Dabei kann die Kleidung sehr heiß werden, was letztendlich von der Höhen­ differenz abhängig ist. Die erreichten Temperaturwerte mögen bei den bisher für einstöckige Flugzeuge verwendeten Notrut­ schen gerade noch akzeptabel sein. Hingegen sind für die in Zukunft vorgesehenen doppelstöckigen Flugzeuge Notrutschen erforderlich, mit denen weit größere Höhenunterschiede als bisher zu überwinden sind und die somit wesentlich länger als bisher ausgeführt sein müssen. Bei derartigen Notrut­ schen könnte sich die Kleidungstemperatur der Personen der­ art erhöhen, daß nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Personen Verbrennungen erleiden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Notrutsche zur Überwindung großer Höhenunterschiede zu schaffen, bei der die bei einem Rutschvorgang zu dissipie­ rende Energie nicht mehr durch die Reibung zwischen der Kleidung der rutschenden Person und der Rutschfläche abge­ baut wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die beim Abrutschen einer Person auf der Notrutsche freiwerdende Energie durch Reibung innerhalb des Haftelementes dissipiert wird, ohne daß die Person einen Schaden davonträgt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1: einen Ausschnitt einer Notrutsche mit insgesamt vier Rutschmodulen,
Fig. 2: den Aufbau eines Rutschmoduls in vergrößerter, nicht maßstabsgerechter Darstellung, und
Fig. 3: ein Rutschmodul im Betriebsruhezustand sowie im Betriebszustand.
Die Anordnung der nachstehend beschriebenen Rutschmodule kann auf den Rutschflächen von Notrutschen allgemeiner Art erfolgen, beispielsweise auch auf Rutschgestellen oder der­ gleichen. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ist aus Fig. 1 ersichtlich. Dort sind auf der Rutschfläche 1 eines vor­ zugsweise mit Luft aufgeblasenen Stützschlauches 2 einer Notrutsche vier Rutschmodule 3, 4, 5 und 6 mechanisch befes­ tigt. Die Befestigung wird mittels einer Zwischenschicht 13 durchgeführt, die beispielsweise für Stützschläuche mit web­ baren Oberflächen oderdergleichen entfallen kann. Die Module sind teilweise schindelförmig überlappend aneinander gereiht, und zwar überlappen sie sich derart, daß jeweils das obere Rutschmodul (z. B. Nr. 3) das nächste untere Rutschmodul (beispielweise Nr. 4) teilweise überdeckt. Die dargestellte schindelförmige Anordnung ist nicht zwingend vorgeschrieben. Vielmehr können auch Einzelmodule oder Modulgruppen sowie sich aneinander reihende Module verwendet werden.
Gemäß Fig. 2 weist jedes Rutschmodul 3 bis 6 drei Material­ bahnen (Stoffbahnen, Folienstücke) 7, 8 und 9 auf, die in Rutschrichtung der Reihe nach miteinander verbunden sind. Die erste oberste Materialbahn ist als Dehnsegment 7 ausge­ bildet. Es besteht aus einem dehnfähigen Material, das nach einer Belastung seine ursprüngliche Form wieder einnimmt. An dem Dehnsegment 7 ist ein Gleitsegment 8 befestigt, das aus sehr gleitfähigem Material besteht. Es hat die Aufgabe, die gegenüberliegenden Schichten so voneinander zu trennen, daß sie sich nicht gegenseitig beeinflussen. Das Gleitsegment 8 ist auch Bindeglied zwischen dem Dehnsegment 7 und einem "abrollbaren" Haftsegment 9, welches auf seiner Oberseite mit einer Haftschicht 10 mit hohem Reibungswert und an sei­ ner Innenseite einen definierten lastabhängigen Reibungswert aufweist. Die freien Enden des Dehnsegmentes 7 und des Haft­ segmentes 9 eines jeden Rutschmoduls 3-6 sind an dem Stützschlauch 2 mechanisch befestigt. Hierbei kann das "ab­ rollbare" Haftsegment 9 mit seiner äußeren die Haftschicht 10 aufweisenden Oberfläche an dem Stützschlauch 2 direkt be­ festigt sein.
Oberhalb von dem Dehnsegment 7 und dem Gleitsegment 8 ist eine Schutzschicht 11 aus gleitfähigem Material angeordnet, welche zur Trennung von zwei sich überlappenden Rutschmodu­ len dient. Die Schutzschichten 11, die gemäß Fig. 3 im Be­ triebsruhezustand die zugeordneten Dehn- und Gleitsegmente 7 und 8 abdecken sowie im Betriebszustand das zugeordnete Gleitsegment 8 freigeben, können auch zur indirekten Befes­ tigung der "abrollbaren" Haftsegmente 9 an dem Stützschlauch 2 dienen, und zwar mit ihren äußeren die Haftschichten 10 aufweisenden Oberflächen, wie dieses aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Bei einer auf der Rutschfläche 1 abrutschenden Person, ins­ besondere eines Flugzeugpassagieres, hat die Kleidung der Person direkten Kontakt mit den Haftsegmenten 9 eines jeden Rutschmodules 3 bis 6. Infolge der Haftschichten 10 besteht zwischen der Personenkleidung und den Haftsegmenten 9 Haft­ reibung, so daß hier keine Energie als Reibungswärme umge­ setzt wird. Wenn eine Person auf ein Haftsegment 9 eines Rutschmoduls 3 rutscht, dort Haftreibung bekommt, so wird mittels des zugeordneten Gleitsegmentes 8 das verbundene Dehnsegment 7 gedehnt. Das Gleitsegment 8 bewegt sich ab­ wärts, allerdings mit der Kraft des Dehnsegmentes 7 gebremst. Infolge seiner direkten oder indirekten Befestigung an dem Stützschlauch 2 "rollt" sich das Haftsegment 9 gegen die Rut­ sche vollständig ab. Dabei wird die haftende, zum Passagier zeigende Haftschicht 10 immer kleiner, bis der Passagier über die Schutzschicht 11 des nachgeordneten Rutschmoduls 4 auf dessen Haftsegment 9 rutscht. Nun schnellen die Segmente 7 bis 9 des Rutschmodules 3 gezogen durch die Spannung im Dehnsegment 7 in ihre ursprüngliche Lage (d. h. in den Be­ triebsruhezustand gemäß Fig. 3) zurück und stehen für den Transport einer nachfolgenden Person zur Verfügung.
Die oben erwähnte dissipierende Wirkung tritt dadurch auf, daß die Haftsegmente 9 auf ihren Innenseiten 12 einen defi­ nierten Reibungswert aufweisen, sodaß beim "Abrollen" der Innenseiten gegeneinander ein Energieanteil im Inneren der Haftsegmente 9 in Wärme umgesetzt wird.
Bezugszeichenliste
1
Rutschfläche
2
Stützschlauch
3-6
Rutschmodule
7
Dehnsegment
8
Gleitsegment
9
Haftsegment
10
Haftschicht des Haftsegmentes
9
11
Schutzschicht
12
Innenseite des Haftsegmentes
9
13
Zwischenschicht

Claims (8)

1. Notrutsche zur Überwindung großer Höhenunterschiede zwi­ schen einem Flugzeugausgang und einer Standfläche, wobei die Notrutsche eine Rutschfläche aufweist, die im Notfall unter einem durch die äußeren Verhältnisse vorgegebenen Neigungswinkel zur Standfläche verläuft, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • 1. daß die Rutschfläche (1) eine Vielzahl von Rutschmodu­ len (3-6) aufweist,
  • 2. daß jedes Rutschmodul in Rutschrichtung drei hinterein­ ander befestigte Materialbahnen (7-9) aufweist, näm­ lich ein Dehnsegment (7), ein eine Gleitschicht aufwei­ sendes Gleitsegment (8) und ein auf seiner Oberseite eine Haftschicht (10) aufweisendes Haftsegment (9),
  • 3. daß die freien Enden der Dehn- und Haftsegmente (7 bzw. 9) eines jeden Rutschmoduls (3-6) an der Rutschfläche (1) quer zur Rutschrichtung und in Rutschrichtung beab­ standet mechanisch befestigt sind, und
  • 4. daß die Haftsegmente (9) auf ihren Unterseiten einen definierten Reibungswert aufweisen.
2. Notrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rutschfläche (1) die Oberseite eines gasgefüllten Stützschlauches (2) vorgesehen ist, auf der die Rutsch­ module (3-6) mechanisch befestigt sind.
3. Notrutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite des Stützschlauches (1) und den Rutschmodulen (3-6) eine Zwischenschicht (13) vorgesehen ist.
4. Notrutsche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftsegment (9) eines jeden Rutschmoduls (3-6) mit seiner äußeren, die Haftschicht (10) aufweisenden Fläche an dem Stützschlauch (2) bzw. an der Zwischen­ schicht (13) befestigt ist.
5. Notrutsche nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Betriebsruhezustand das Dehn- und Gleit­ segment (7 bzw. 8) eines jeden Rutschmoduls von einer Schutzschicht (11) aus gleitfähigem Material abgedeckt ist, und daß im Betriebszustand die Schutzschicht (11) das Dehn- und Gleitsegment (7 bzw. 8) eines nachgeordne­ ten Rutschmoduls (3-6) von dem Haftsegment (9) des vor­ geordneten Rutschmoduls (3-6) trennt.
6. Notrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rutschmodule (3-6) einzeln, gruppen­ weise oder aneinandergereiht angeordnet sind.
7. Notrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rutschmodule (3-6) sich teilweise schindelförmig überlappend auf der Rutschfläche (1), der Oberseite des Stützschlauches (2) bzw. der Zwischen­ schicht (13) gruppenweise oder aneinandergereiht ange­ ordnet sind.
8. Notrutsche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigung eines Haftsegmentes (9) eines jeden Rutschmoduls (z. B. 3) durch eine mechanische Befestigung seiner äußeren die Haftschicht (10) aufweisenden Fläche an der Schutzschicht (11) des nachgeordneten Rutschele­ mentes (z. B. 4) erfolgt.
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