DE19702404C2 - Ölfilter zur Reinigung des Motorenschmieröles von Otto- und Dieselmotoren - Google Patents

Ölfilter zur Reinigung des Motorenschmieröles von Otto- und Dieselmotoren

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/03Mounting or connecting of lubricant purifying means relative to the machine or engine; Details of lubricant purifying means

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Ölfilter zur Reinigung des Motorenschmieröles von Otto- und Dieselmotoren.
Die Erfindung betrifft einen Ölfilter auf dem Zylinderkopf, über den Ventilen liegend, der zugleich schallisolierend ist und eine oder mehrere Kammern aufweist.
Vielfach bekannte Ölfilter die zur Reinigung des Motorenöles in Otto- und Dieselmotoren, das zur Schmierung des Motores notwen­ dig ist, Verwendung finden, sind an den Motoren angeschraubt und in einem dafür eigenem Gehäuse untergebracht.
Nachteilig hierbei ist, daß diese Ölfilter sich meistens an dem unteren oder mittleren Teil des Motorengehäuses befinden und dort Platz beanspruchen, der bei Fahrzeugen der neueren Ausführ­ ungen durch kleinere Bauweisen immer mehr eingeschränkt wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß diese Filter beim Wechseln und Erneuern oft sehr schlecht zugängig sind und dabei im Filter befindliches Öl, über den Motor auf den Boden läuft und so zu ei­ ner Belastung für die Umwelt wird. Ferner besteht bei Ölfiltern der herkömmlichen Art die Gefahr, daß diese beim Wechseln voll mit Öl sind und nicht fachgerecht entsorgt werden und so oft­ mals eine Verschmutzung der Umwelt darstellen.
Aus der DE-31 23 269 ist eine offenbar im Ölsumpf eines Trieb­ werkes angeordnete plattenförmige Ölfiltereinrichtung bekannt, die ihrer Funktion nach jedoch nicht im Zylinderkopf angeord­ net werden kann.
Eine weitere Gegebenheit ist, daß Otto- oder Dieselmotoren mit immer mehr Ventilen je Zylinder zur Verbesserung der Leistung, des Treibstoffverbrauches und der Schadstoffreduzierung aus­ gerüstet werden, was eine Anhebung des Ventilgeräusches und Vetilantriebsgeräusches zur Folge hat.
Dieser Lärm muß dann mit zusätzlichen Dämmaterialien wieder beseitigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ölfilter zu schaffen, der den vorhandenen Motorbauraum ohne große zu­ sätzliche Erweiterung ausnützt, eine Schalldämmung bewirkt und die Notwendigkeit den Filter zu wechseln auf einen längeren Zeitraum ausdehnt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, am Motor schon vor­ handene Räume, wie den Raum über dem Ventilantrieb, bei Ausführ­ ungen mit obenliegender Nockenwelle, welche direkt auf die Ven­ tile wirkt, den Raum über dieser und bei Ausführungen mit Kipp­ hebelantrieb den Raum über den Kipphebeln, zur Unterbringung des Filter- und Dämmaterials auszunützen.
Aus der DE-32 41 205 ist es zwar bekannt, schalldämmende Material­ ien in der Zylinderkopfhaube einer Brennkraftmaschine vorzu­ sehen, dazu jedoch das Material als Ölfilter zu verwenden, wird hieraus nicht nahegelegt.
Aus der US-4602595 ist es weiterhin bekannt filterähnliche Materialien im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine oberhalb des Ventiltriebes vorzusehen. Hier dient dieses Material jedoch nur zur Ölabscheidung aus den Kurbelgehäusegasen und nicht der Filterung des Schmierölstromes.
Da bei Ventilausführungen der zur Zeit in PKWs verwendeten Ven­ tile, diese meistens mit einem hydraulischen Ventilspielaus­ gleich ausgeführt sind, ist eine Kontrolle des Ventilspiels nur noch nach einem längerem Zeitraum z. B. alle 100000 Fahrkilo­ meter notwendig.
Bei der beschriebenen Filterausführung, besteht nun die Mög­ lichkeit, die Filter auch in mehrere Kammern zu unterteilen, die bedarfsweise geöffnet oder geschloßen werden können. Dadurch wird erreicht, daß statt des Filterwechsels, nur die verbrauchte Kammer geschloßen und eine neue geöffnet wird. Dabei besteht die Möglichkeit, daß bei einer Ausführung z. B. mit 3 Kammern der Filterwechsel ebenfalls erst nach 100000 Fahrkilometern erfolgen muß.
Da nach der Kontrolle des Ventilspiels, die Abdeckung des Ven­ tilantriebsraumes (Ventildeckel), wieder neu eingedichtet werden muß, ist es nun möglich ein Filter- und Abdeckungsele­ ment im Austausch zu verwenden. Dabei ist von Vorteil, daß das verschmutzte Dichtungs- und Filtermaterial bei der Neueinbring­ ung und Neueindichtung fachgerecht entsorgt wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispiel­ haft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Filterelement über den Ventilen und der Nockenwelle liegend im Schnitt.
Fig. 2 zeigt das Filterelement von oben in der Drauf­ sicht, mit geöffneter mittlerer Kammer.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 wird gezeigt, wie die mit 1 bezeichnete Filterkonstruktion, die mindestens eine Kammer 2a aufweist, das Filtermaterial 2 aufnimmt. Dabei liegt diese über den Venti­ len 16 und der Nockenwelle 15 und deckt diese ab. Zwischen dem Filtergehäuse 1 und dem Zylinderkopf 18, auf dem dieses mit Schrauben 11 befestigt ist, befindet sich die Dichtung 17, die den Austritt von Öl aus dem Ventilantriebsraum 19 verhindert. An einer Längsseite des Filterelementes 1 befindet sich der über die ganze Länge des Filters durchgehende Kammerzulaufkanal 12 mit der Ölzulaufleitung 5 und der bei der Mehrkammerausführ­ ung vorhandenen Kammereinlaßschrauben 7.
Auf der anderen Längsseite des Elementes 1 befindet sich der über die ganze Länge des Filters durchgehende Ablaufkanal 13 mit der Ablaufeinrichtung 6 und den bei der Mehrkammerausführ­ ung vorhandenen Kammerauslaßschrauben 8. Wobei die Ein- und Auslaßschrauben 7 und 8 so beschaffen sind, daß diese durch ei­ ne halbe Umdrehung, den Filterzulaufraum 3 und den Filterab­ laufraum 4 vom Filtermaterial 2 öffnen oder verschließen. Über der Ölzulaufleitung 5 und den Kammerzulaufkanal 12 wird das Filtermaterial 2 bei offener Schraube 7 über den Filterzu­ laufraum 3 mit Öl versorgt.
Das Filtermaterial 2 wird gehalten von der Abdeckplatte 10, die mit Öffnungen 9 versehen ist, deren Größen so gewählt sind, daß das Öl ungehindert durchlaufen kann, das Filtermaterial 2 jedoch sicher gehalten wird.
Das Filtermaterial 2 wird in der Ausführung so gewählt, daß dieses eine Lärmisolierung des Ventilantriebsgeräusches und der im Zylinderkopf 18 auftretenden Geräusche bewirkt.
Im Filtermaterial 2 wird das Öl gereinigt und läuft durch die untere Abdeckplatte 10a, welche in der Ausführung der Platte 10 gleicht, durch den unter dem Filtermaterial 2 liegenden Filterablaufraum 4 bei offener Schraube 8 über den Ablaufkanal 13 in die Ablaufeinrichtung 6.
Die den Filterablaufraum 4 von unten abdeckende Platte 14, ist zur Entnahme des Filtermaterialeinsatzes 2 abnehmbar und mit einer elastischen Dichtung 17a auf der Filterelementseite abge­ dichtet. Die Teilung der einzelnen Kammern erfolgt bei der Mehr­ kammerausführung mit den Abtrennungen 20.
Bei Verzicht auf die untere Abdeckplatte 14 ergibt sich die Mög­ lichkeit, daß das gereinigte Öl vom Filtermaterial 2 direkt über den Ventilantriebsraum 19 wieder in den Motor gelangt. Bei dieser Ausführung entfällt die Dichtung 17, die Kammeraus­ laßschrauben 8 und der Ablaufkanal 13 mit der Ablaufeinrichtung 6. Die Abdeckung des Filterelementes 1 erfolgt mit dem Ventil­ deckel 1a.
Bezugszeichenliste
1
Filter (ganzes Filterelement)
1
aVentildeckel
2
Filtermaterial
3
Filterzulaufraum
4
Filterablaufraum
5
Ölzulaufleitung
6
Ablaufeinrichtung
7
Kammereinlaßschraube
8
Kammerauslaßschraube
9
Öffnungen in den Abdeckplatten vom Filtermaterial
10
Abdeckplatte (oben vom Filtermaterial)
10
aAbdeckplatte (unten vom Filtermaterial)
11
Schrauben zur Filterbefestigung
12
Kammerzulaufkanal
13
Ablaufkanal
14
Abdeckplatte (untere)
15
Nockenwelle
16
Ventil (Ein- Auslaß)
17
Dichtung (unter unterer Abdeckplatte)
17
aDichtung (über unterer Abdeckplatte)
18
Zylinderkopf
19
Ventilantriebsraum

Claims (7)

1. Ölfilter zur Reinigung des Motorenschmieröles von Otto- und Dieselmotoren, der innerhalb der den Motor umgebenden Gehäusestruktur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein plattenförmiger Filter (1) mit Schrauben (11) über dem Raum (19) der Ein- und Auslaßventile(16) unterhalb des Ventildeckels (1a) auf dem Zylinderkopf (18) angebracht ist und der Filter (1) mindestens eine Kammer (2a) mit einer Ölzulaufleitung (5) und einen Kammerzulaufkanal (12) auf­ weist und eine Ablaufeinrichtung (6), (13) für das ge­ reinigte Öl vorgesehen ist.
2. Ölfilter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammereinlaßschraube (7) so gestaltet ist, daß diese durch eine halbe Umdrehung die Öffnung in den Filterzulaufraum (3) freigibt, der auf einer Seite von dem Ventildeckel (1a) geschlossen wird und auf der Filter­ materialseite eine Abdeckplatte (10) vorgesehen ist, welche mit Öffnungen (9) versehen ist.
3. Ölfilter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (2) auf der Ölauslaufseite eine Abdeckplatte (10a) aufweist, welche ebenfalls mit Öffnun­ gen (9) versehen ist und sich der Filterablaufraum (4) unter dieser befindet, der auf der Gegenseite von der abnehmbaren Platte (14) abgedeckt ist und diese von einer elastischen Dichtung (17a) abgedichtet ist.
4. Ölfilter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslaßseite durch die Kammerauslaßschraube (8) die Öffnung vom Filterablaufraum (4) in den Ablaufkanal (13) der Ablaufeinrichtung (6) freigegeben wird.
5. Ölfilter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (1) auf der Zylinderkopfseite mit einer elastischen Dichtung (17) abgedichtet wird.
6. Ölfilter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (1) mehrere Kammern (2a) aufweist, die durch die Abtrennungen (20) voneinander getrennt sind und über die Schrauben (7) und (8) beliebig zueinander geöffnet oder geschlossen werden können, wobei die Kammern (2a) mit Filtermaterial (2) ausgefüllt sind.
7. Ölfilter nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (1) ohne die Abdeckplatte (14) auf dem Ventilantriebsraum (19) angebracht wird und daß Öl vom Filtermaterial (2) nach der Reinigung direkt über den Raum (19) wieder in den Motor läuft wodurch der Ablaufka­ nal (13), die Schraube (8), die Ablaufeinrichtung (6) und die Dichtung (17a) entfallen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948658A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-12 Mann & Hummel Filter Ölkreislauf für eine Arbeitsmaschine

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